Schulphysik 2 2. Reflexion und Brechung. Schulphysik 2.2 Reflexion und Streuung Reflexion: -...

Schulphysik 2

2. Reflexion und Brechung

Schulphysik 2.2

Reflexion und Streuung

Reflexion:- gerichtet: Einfallswinkel gleich

Reflexionswinkel- nahezu vollständig- nur beobachtbar, wenn man den

Strahlengang kreuzt

Streuung:- ungerichtet:

feste Einfallsrichtung möglich, Abstrahlrichtung beliebig

- Streustärke abhängig vom Oberflächenmaterial

- aus jeder beliebigen Richtung beobachtbar

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Spiegelbilder

Spiegelbilder entstehen durch die lineare Projektion der ins Auge fallenden Lichtstrahlen im Kopf des Beobachters: virtuelles Bild

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Spiegelbilder

Was bedeutet spiegelverkehrt? Objekte haben im Spiegelbild genau die gleiche Orientierung wie die Bildquelle

Virtuelles Bild: wir denken uns in die im

Spiegel befindliche „Person“ hinein, aus deren Sicht dann alles seitenver-kehrt wäre

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Anwendung: „toter Winkel“

Der tote Winkel liegt im Bereich zwischen dem Sichtfeld des Fahrers und dem vom Spiegel wiedergegebenen Blickfeld

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Lichtbrechung

Erkundung des Phänomens:- zwei Stoffe, die unterschiedlich lichtdurchlässig sind

(„Medien verschiedener optischer Dichte“)

- schräg einfallende Lichtstrahlen

- Lichtstrahlen „knicken“ am Übergang der beiden Medien

(„Brechung erfolgt an der Grenzfläche“)

- bei jeder Brechung gibt es auch etwas Reflexion

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Brechungswinkel nicht proportional zum Einfallswinkel

0

5

10

15

20

25

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35

40

45

0 20 40 60 80

Einfallsw inkel

Brechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Brechungswinkel nicht proportional zum Einfallswinkel

0

5

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0 20 40 60 80

Einfallsw inkelBrechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Brechungswinkel nicht proportional zum Einfallswinkel

0

5

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0 20 40 60 80

Einfallsw inkelBrechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Brechungswinkel nicht proportional zum Einfallswinkel

0

5

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45

0 20 40 60 80

Einfallsw inkel

Brechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Brechungswinkel nicht proportional zum Einfallswinkel

0

5

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25

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45

0 20 40 60 80

Einfallsw inkel

Brechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Brechungswinkel nicht proportional zum Einfallswinkel

0

5

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0 20 40 60 80

Einfallsw inkel

Brechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Grenzwinkel

0

5

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0 20 40 60 80 100

Einfallsw inkel

Brechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Grenzwinkel

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0 20 40 60 80 100

Einfallsw inkel

Brechungswinkel

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Besonderheiten der Lichtbrechung

Totalreflexion

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Anwendungen zur Lichtbrechung

Fische fangen

Fata Morgana

Dispersion

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Spektralfarben - Farbmischung

Additive Farbmischung:

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Körperfarben - Farbmischung

Körperfarben entstehen durch Absorption der übrigen Spektralfarben aus dem weißen Licht