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Seite 32 Donnerstag, 30. März 2017ADABEI Donnerstag, 30. März 2017 Seite 33ADABEI

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LISA BACHMANN

Adabeiadabei@kronenzeitung.at

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wie ein feines kleinesWohnzimmer. Dort bit-tet Schmiedl ab jetzt sei-ne Gäste zum Gespräch,das wöchentlich auf kro-ne.at „on air“ geht.Zum Auftakt - heute,Donnerstag, wird dieerste Folge online zu se-hen sein - ging es für Ri-

Dort, wo einst unsereDruckmaschinen rum-pelten, hat es sich Schau-spieler Max Schmiedljetzt gemütlich gemacht.Im Keller der „KronenZeitung“, genauer im„Stiegenhaus West“, hatsich der Comedian einTV-Studio eingerichtet

chard Lugner „bergab“.Im Keller-Talk mitSchmiedl haute der Bau-löwe ordentlich aus.Sprach über einen totenRedakteur in der „Kro-ne“, „Sex in der Opern-ball-Loge“ und sein heu-tiges Verhältnis zur„mörderischen“ Eislady.

Max Schmiedl im Keller mit MörtelZum Start von krone.at-Show „StiegenhausWest“

Für Lugnerging’s bergab:MimeMaxSchmiedlempfing denBaumeisterim „Stiegen-hausWest“zumTalk imKeller der„Krone“.

Comedian Schmiedl mit Richard Lugner

„Mit Bildung Zukunft schenken“

Desis HerzensprojektZugunsten der Wiener Lernta-fel bat das Hotel Sans Souci jetztzum Fundraising-Dinner. EinHerzensprojekt von Medienun-ternehmerin Desi Treichl-Stürgkh,für die es nichts Schöners gibt, als„die Kinder aufblühen zu sehen!“.Noch am selben Abend konnte

ein 71.000-Euro-Scheck an Ob-mann-Stv. Gheri Sackler undTreichl-Stürgkh überreicht wer-den. Das freute auch Gäste wieEva-Maria Höfer,Angelika Rosam,Eva Steiner oder Ronnie Piech.

Eva Steiner,Sackler, AndreaFuchs &Treichl-Stürgkh (v. li.).

Launig: Eva-MariaHö-fer&Angelika Rosam.

Für ihr Comebackbekommt Pfeiffer Un-terstützung von Ehe-mann David Kelley.

Sie steht schon ganz fleißig vor der Kamera

Michelle Pfeiffers ComebackFür ihre Kinder zog sie sich aus demRampenlichtzurück.Dochjetzt,wodieseausdemHaussind,hatMichelle Pfeiffer „realisiert, wie sehr ich dieSchauspielerei vermisse“, verriet sie demMagazin „Interview“. Deshalb dreht sieauch etwa die Neuauflage von AgathaChristies „Mord im Orient-Express“ mit

Johnny Depp,Penélope Cruzund Daisy Rid-ley.

Foto: AP

Er darf nicht entscheiden

Clooney und dieNamen derZwillingeIm Sommer er-warten GeorgeClooney und seineAmal Zwillinge.Bei der Cinema-Con in Las Vegasverriet der Holly-wood-Lieblingnun, dass er dieKinder nach sei-ner Tequilamar-ke benennenwollte - also Ca-sa und Amigos.„Meine Frau hates mir aber verbo-ten“, scherzte erauf der Bühne. NaprostMahlzeit . . .

Clooney will seineKinder nach seiner Te-quilamarke benennen.

Vor 21 Jahren lief die al-lerletzte Folge von „DerPrinz von Bel-Air“ überdie Schirme. Über einenZeitraum von sechs Jah-

ren hatten sich die Dar-steller rund um Will Smithin die Herzen der Zusehergespielt. Umso schönerwar jetzt das Treffen mit

„Haben Onkel Phil vermisst“„Prinz von Bel-Air“-Darsteller wieder vereint

seinen TV-Cou-sins &CousinenAlfonso „Carl-ton“ Ribeiro,Tatyana „Ash-ley“ Ali, Karyn„Hilary“ Pars-ons sowie Ma-ma Daphne„Vivian“ Reidund Butler Jo-seph „Geo-ffrey“Marcell.Wer aber al-

len fehlte, warihr 2013 ver-storbener „On-kel Phil“ JamesAvery.

Großes Wiedersehen (v. li. n. re.):„Ashley“, „Carlton“, „Hi-

lary“, „Will“, „Vivian“und „Geoffrey“.

Delevingne aufgebrezelt

Eine Frau sieht rotWeite Kapuzenpullis, Jeans, T-Shirt und die Haare zerzaust - inihrer Freizeit setzt TopmodelCara Delevingne lieber auf ge-mütliche Schlabber-Looks.Dass die 23-jährige Neo-Schau-spielerin auch anders kann,

zeigte sie einmal mehrbei einem Film-Eventin Los Angeles in ei-nem roten Lackrocksamt tief ausge-schnittenem Ober-teil. Da würde be-stimmt auchChris De Burghins Schwär-men kom-men: „LadyIn Red“ . . .

Ihren ge-liebtenHoodie

tauschteCara Dele-vingne fürein Film-Event inLos An-

geles ge-gen die-

ses heißerote En-semble.Fo

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Phot

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reits berichtetpocht Lichterauf ihr 7500-Euro-Honorar(exklusive Anwaltskosten)für Gittis „Dancing Stars“-Erstkontakt, den sie herge-stellt haben soll.Nach einem öffentlichemRundumschlag der Sängerinmeldete sich nun auch Lich-ter ineinerStellungnahmezuWort. Sie bedankt sich, dassButbuls Anwalt „freundli-cherweise verbreitet“,dass „Frau Butbul ein-verstanden war, gegen-über demORF von derAgentur Glanzlichternamhaft gemacht zuwerden“. Sie ist sich wei-

ters sicher: „Wer sich alsoeinerAgentur bedient, um zueinem Engagement zu kom-men, muss die Agentur auchbezahlen.“ Zudem sehe ihreRechtsschutzversicherungdies genauso und demnachauch dasGericht.

DerStreitzwischenKünst-lermanagerin Marika Lichterund Sängerin Martha Butbulalias Jazz Gitti geht in die

nächste Run-de. Wie be-

Lichter bezieht Stellung„Dancing Stars“-Vermittlungs-Streit

Lichter (li.)meldet sich

im Streitmit ButbulzuWort.

noch 1 Tag

Fotos: AlexanderTuma (2)

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