Studiengang FU P. VervoortDer Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung Organisatorisches...

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P. Vervoort Der Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung

Studiengang FU

Organisatorisches

• Unterricht: „Real Time“

• Agenda

• Forum

• Gruppen

• Aufträge

• Ziel

• Prüfung

P. Vervoort Der Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung

Studiengang FU

Lernziele

• Sie durchschreiten „Real Time“ den Weg zur erfolgreichen Unternehmungs-gründung und bereiten sich für eine (fiktive) Teilnahme an „Venture 2005“ vor.

• Sie lernen den Gründungsprozess und Lebensweg von Wachstumsfirmen anhand konkreter Beispiele kennen.

P. Vervoort Der Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung

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Lernziele

• Sie entwickeln im Team mittels Kreativitätstechniken die eigene Geschäftsidee und präsentieren diese.

• Sie arbeiten basierend auf Ihrer Geschäftsidee einen modellhaften Businessplan in seinen Grundzügen aus.

• Sie vertiefen bestimmte Teile des Businessplans aufgrund Ihrer speziellen Kenntnisse.

• Sie reflektieren Ihr Vorgehen und Ihre Arbeit und ziehen Lehren daraus.

P. Vervoort Der Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung

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Der Nutzen des Businessplans

• Geschäftsidee wird systematisch überarbeitet

• Zeigt Wissenslücken auf

• Zwingt zu Entscheiden

• Zentrales Kommunikationsinstrument

• Überblick über benötigte Ressourcen

• Trockenübung für den Ernstfall

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Die Unternehmensgründung

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Entwicklung d.Geschäftsidee

Business-planung Fi

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Start-up &Expansion

EtabliertesUnternehmen

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Die Geschäftsidee• Was genau ist die Innovation der Geschäftsidee?

• Inwiefern ist die Geschäftsidee einzigartig?

• Wer ist der Kunde für das Produkt?

• Warum soll der Kunde das Produkt kaufen?

• Welches Bedürfnis wird erfüllt?

• Wieso ist das Produkt besser gegenüber vergleich-baren Alternativen?

• Was sind die Wettbewerbsvorteile der neuen Firma?Warum kann ein Mitbewerber diese Vorteile nicht einfach kopieren?

• Wie gelangt das Produkt an den Kunden?

• Lässt sich mit dem Produkt Geld verdienen?Welches sind die Kosten und erzielbaren Preise?

P. Vervoort Der Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung

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Geschäftsinnovation

Neues Produkt

• Apple, Microsoft, Sun, ..• Mistral• Logitech• Crossair

Neue Industrie

• Direkt-Satelliten TV • Netscape

Bestehende Industrie

• Handwerksbetriebe• Arztpraxen,Anwalts- büros, Ingenieur- büros, etc.

Neues Geschäftssystem

• Dell• Fotolabo• Charles Schwab• Fedex

Bestehend Innovation

Geschäftssystem

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Wachstums-starke

Neugründungen

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Die Gestaltung des Businessplans

• Formale Gestaltung– aussagekräftig– strukturiert– verständlich– kurz (max. 30

Seiten)– leserfreundlich– ansprechend

• Gliederung– Executive Summary– Produkt-/Geschäftsidee– Unternehmerteam– Marketing– Geschäftssystem &

Organisation– Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung– Rechtsform- und Standortwahl

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary– Produkt-/Geschäftsidee– Unternehmerteam– Marketing– Geschäftssystem & Organisation– Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung

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Die Ideengenerierung

• Grundsätzliche Ansätze:– sich vom Wettbewerb unterscheiden

– dem Wettbewerb überlegen sein

– ein in einer best. Region noch nicht vertretenes Konzept finden

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Die Ideengenerierung

• Mögliche Innovationen:– andersartiger Distributionskanal

– effizienterer Leistungserstellungsprozess

– Ausrichtung auf andere Zielgruppen

– neuartiges Produkt/Dienstleistung

– neue Beschaffungskanäle

Kombinationen daraus!!!

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Kreativitätstechniken (Übersicht)• Brainstorming

• Brainwriting

• Mindmapping

• Morphologische Methode

• Osborn-Methode

• Das 6-Hut Denken

• Umkehrmethode

• Kreuzworttechnik

Quelle: http://www.gruenderguide.at

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Kreativitätstechniken (Anregungen)

• Brainstorming– Gruppe von 6-8 TeilnehmerInnen

– Sammlung von spontanen Ideen zu einer best. Problemstellung

– keine Diskussion – keine Kritik

– alle Vorschläge werden berücksichtigt

– nach 20 min. werden die Einfälle ausgewertet und besprochen

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Kreativitätstechniken (Anregungen)

• Brainwriting– Problem wird im Vorfeld gemeinsam definiert

– jede Person erhält ein Blatt mit 18 Kästchen, schreibt in die erste Reihe pro Kästchen eine Idee und reicht Papier weiter

– dieser Vorgang wird 5x wiederholt Vielzahl von Lösungsvorschlägen

– interessanteste Ideen werden am Schluss diskutiert

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Kreativitätstechniken (Anregungen)

• Mindmapping– zentraler Begriff in der Mitte des Blattes

– von diesem ziehen sich Hauptäste zu weiteren Unterpunkten

– Hauptäste können sich in Seitenäste aufspalten

– Vorteil gegenüber Brainstorming: Strukturierung + bessere Übersicht

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Kreativitätstechniken (Anregungen)

• Morphologische Methode– Problem wird in mehrere Einheiten aufgespaltet

– es gibt für jedes Teilproblem eine Teillösung

Entwicklung eines neuen Telefons

Eigenschaften: Lösungen:

Material Holz, Plastik, Keramik

Farbe weiß, rot, braun

Form Tischstation, Wandstation

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Erhebung bereits praktizierter Ideen

• Introspektion (Hobbies, Kompetenzen, ...)

• Beobachtung im eigenen beruflichen Umfeld

• Kreativitätstechniken

• private Gespräche

• Konsumenten- und Kundenbefragung

• Reklamationsanalysen

• Konkurrentenbefragung

• Unternehmensbesichtigung

• Datenbankrecherche

Beispiele für Aktionen zur Generierung von Geschäftsideen:

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee– Unternehmerteam– Marketing– Geschäftssystem & Organisation– Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung

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Das Unternehmerteam [1/2]• Merkmale eines schlagkräftigen

Unternehmerteams

– Komplementäre Eigenschaften und Stärken

– Gemeinsame Vision

– Min. 3 – selten mehr als 6 Personen

– Flexibilität bei Schwierigkeiten

– Miteinander verschweißt

– Keine Aufgabe bei Rückschlägen

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Das Unternehmerteam [2/2]• Worauf professionelle Investoren Wert legen

– Hat das Team bereits zusammengearbeitet?

– Haben die Mitglieder relevante Erfahrung?

– Kennen die Gründer ihre Schwächen?

– Gibt es eine genaue Rollenaufteilung?

– Sind die Eigentumsverhältnisse geklärt?

– Gemeinsames Ziel?

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Persönlichkeit, Sach- u.

Sozialkompetenz bestimmen

bis zu 80% Entscheidung des

Investors

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Vorstellung des Unternehmerteams im BP

• Team als Ganzes

– Komplementäre Fähigkeiten

– Zusammenhalt auch bei

Schwierigkeiten

– Engagement

– Eigentumsverhältnisse

– Rollen

• Einzelne Teammitglieder

– Meilensteine im Lebenslauf

– Fachausbildung + prakt.

Erfahrung

– Auslandsaufenthalt

– Führungs- u.

Kommunikationspraxis

– Besondere Fähigkeiten

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam– Marketing– Geschäftssystem & Organisation– Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung

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Marketing – Der Marketingplan in 3 Schritten [1/3]

1. Markt u. Wettbewerb untersuchen– Wie groß ist der Markt??

• 5 Schätzungen– auf einer sicheren Basis aufbauen– logischer Weg– Quellen vergleichen– Kreativität– Plausibilität prüfen

– Was kennzeichnet den Wettbewerb?• Wettbewerbsstruktur ermitteln• Wer bietet was wie wo an – Substitute bedenken!

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Marketing – Der Marketingplan in 3 Schritten [2/3]

2. Zielmarkt auswählen

– Folgende 4 Fragen müssen beantwortet werden:• Wer sind die Kunden/Kundengruppen?

(„Segmentierung“)• Welche davon sind finanziell besonders attraktiv? • Wie unterscheidet sich mein Angebot im Vergleich

zum Konkurrenten? • Welchen Marktanteil und welchen Umsatz kann ich

voraussichtlich bei diesen Kunden erzielen? (erste 5 Jahre anvisieren!)

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Marketing – Der Marketingplan in 3 Schritten [2/3]

2. Zielmarkt auswählen – Auswahl des Zielsegments

(nicht alle Segmente ansprechen wollen!) • Größe des Segments• Wachstum • Übereinstimmung von Produkt u. Kundenbedürfnis• Differenzierungsmöglichkeit des Produkts gegenüber

jenem der Konkurrenz

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Marketing – Der Marketingplan in 3 Schritten [3/3]

3. Die richtige Marketingstrategie (4Ps) – Product– Price- Place- Promotion

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam Marketing– Geschäftssystem & Organisation– Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung

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Geschäftssystem und Organisation [1/2]

• Gibt der Businessplan Antwort auf folgende

Fragen?– Wie sieht das Geschäftssystem für mein Unternehmen

aus?

– Welche Aktivitäten innerhalb des Geschäftssystems

nimmt das Unternehmen war?

– Wo liegt der Fokus?

– Aus welchen Unternehmensfunktionen besteht die

Organisation, und wie ist sie strukturiert?

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Geschäftssystem und Organisation [2/2]

• Gibt der Businessplan Antwort auf folgende

Fragen?– Welche Werte und Normen prägen die Organisation

(Unternehmenskultur)?

– Was mache ich selbst („Make“) und was kaufe ich zu

(„Buy“)?

– Mit welchen Partnern arbeite ich zusammen? Was sind

die Vorteile der Zusammenarbeit für mich und den

Partner?

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Forschung &Entwicklung

Produktion

Marketing &Verkauf

Vertrieb Service

Forschung &Entw icklung

J .C h ap u is

ProduktionS .F isch er

M arketingP .L au en er

FinanzenM .Tsch arn er

Personal &Adm inistration

R .O tt

GeschäftsleiterM . Tscharner

Das generische Geschäftssystem

Einfache Start up Organisation

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem & Organisation– Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung

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Realisierungsfahrplan [1/2]

• Welche Aufgaben kommen mit dem Wachstum auf meine

Firma zu?

• Was sind die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung

meines Unternehmens?

• Welche Aufgabe und Meilensteine hängen direkt voneinander

ab?

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Realisierungsfahrplan [2/2]

4 Regeln zu wirksamen Planung:

– Aufgaben in Arbeitspakete einteilen

• Max. 12 können später von jeweiligen

Verantwortlichen weiter aufgesplittert werden

Meilenstein/Ziel

– Experten fragen

– Kritischen Pfad beachten

– Risiken reduzieren

• Risikomindernde Tätigkeiten an den Anfang nehmen

lassen sich mit Marktplanung/-analyse herausfinden

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Visualisierung durch ein Gantt-Chart

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem & Organisation Realisierungsfahrplan– Risiken– Finanzierung

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Risiken [1/2]

• Welche Risiken sehe ich?

• Wie gehe ich mit den Risiken um?

• Wie wirken sich die einzelnen Risiken aus?• Wie überlebt mein Unternehmen den „ WORST CASE“

P. Vervoort Der Weg zur erfolgreichen Unternehmungsgründung

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Risiken [2/2]

• Arten von Risiken:

– Im Unternehmen

• Wichtige Positionen können nicht besetzt werden

• Ein wichtiger Mitarbeiter fällt aus• Der Verlust eines Prototyps verzögert die Entwicklung und damit die Markteinführung

– Im Umfeld• Beim Lieferanten eines Schlüsselbauteils brennt die Fabrik nieder• Ein Konkurrent ist kurz nach Produkteinführung billiger• Ich erhalte kein Patent• Der größte Kunde ist zahlungsunfähig

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SensitivitätsanalyseSensitivitätsanalyse

UngünstigsterFall

Normalfall

GünstigsterFall

Finanzierungs-bedarf

Payback-Periode

0

2 31 4 5 Jahre

Kumulierte Cashflows

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem & Organisation Realisierungsfahrplan Risiken– Finanzierung

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Finanzierung [1/2]

• Der BP sollte unbedingt folgende Fragen

beantworten:

– Wie viel Geld braucht das Unternehmen über welchen

Zeitraum?

– Wie viel Gewinn wird das etablierte Untern.

voraussichtlich erzielen?

– Welche Annahmen liegen den Voraussagen zugrunde?

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Finanzierung [2/2]

• Minimalanforderung an die Finanzplanung im BP:

– Cashflow-Rechnung, Gewinn- und Verlustrechnung,

Bilanz

– Voraussagen über 3-5 Jahre mind. ein Jahr über

Breakeven (pos. Cashflow)

– Die ersten zwei Jahre quartalsweise dann jährlich!

– Zahlen mit Annahmen unterlegen wichtigste im BP

ausweisen!

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Persönliche Ersparnisse

Familiendarlehen

Staatliche Unterstützung

Hypothek

Leasing

Bankkredit

Venture Capital

Börse

Seed-Phase Start-up Expansion Realisierung

Finanzierungsquellen in den verschiedenen Stadien

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Der Businessplan

• GliederungExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem & Organisation Realisierungsfahrplan Risiken Finanzierung

– Rechtsform- & Standortwahl

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Der Businessplan - Gliederung

• BestandteileExecutive Summary Produkt-/Geschäftsidee Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem & Organisation Realisierungsfahrplan Risiken Finanzierung

Rechtsform- und Standortwahl

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