Thin Clients IGEL smart-132. AGENDA Grundgedanke Was ist ein Thin Client? Verbindung Terminalserver...

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Thin Clients

IGEL smart-132

AGENDA

GrundgedankeWas ist ein Thin Client?VerbindungTerminalserverVorteile / NachteilePraktische VorführungFazitQuellen

Grundgedanke

Was ist ein Thin Client?

Anwendung oder Computer

Endgerät in einem Netzwerk

Beschränkt auf Ein- und Ausgabe

Was ist ein Thin Client? - Hardware

Beispiel: IGEL smart-132Prozessor / Chipsatz SIS550 CPU 200 MHz

- AGP 4X Graphics

- 5.1 Channel DirectSound Audio

- Unterstützt 2 DIMMs (1GB max)

- UDMA100 IDE Controller

- Pipelined FPU

- 3 Ganzzahl Pipelines

- 8KB Befehlsspeicher

- 8KB Datenspeicher

Arbeitsspeicher 64 MB, bis zu 512 MB erweiterbar

Flash-Speicher 32 MB Compact Flash

Max. Auflösung 24-bit, bis zu 1280 x 1024

Video-Speicher 8 MB UMA RAM

Audio VIA VT1612A

AC97 Codec

Eingebauter Lautsprecher

Was ist ein Thin Client? - Hardware

Netzwerk Realtek RTL8100B

10/100 BaseT Fast Ethernet

Serielle Schnittstelle DB-9 RS-232C Port,

Geschwindigkeit bis zu 115,2 Kbps

Parallele Schnittstelle DB-25 Port, bidirektional

Sonstige Schnittstellen zwei USB Ports

zwei PS/2 Ports

Software IGEL Embedded Flash Linux

Windows CE

Protokolle ICA 7.1

RDP 5.1 Linux Client

Stromverbrauch: Benutzung / Standby (aktuelles Gerät)

9 W / 2 W

Was ist ein Thin Client? - Software

Betriebssystem

Windows CE \ Embedded

Linux

Remote Desktop Connection Software

RDP-, ICA- , VNC-Client

z.B.: rdesktop

Was ist ein Thin Client? - Generell

Kompletter PC mit: Low-spec Hardware

festgelegte Software:

Abgespecktes Betriebssystem

Remote Desktop Connection Software

Aufgabe: ermöglicht das Arbeiten auf einem

entfernten PC

Verbindung

TCP - IP

verschiedene Protokolle:

RDP (Remote Desktop Protocol)

XDMCP (X Display Manager Control Protocol)

Citrix XenApp ICA (Independent Computing Architecture)

Terminalserver:

Windows Terminal-server

X-Server

Verbindung - RDP-Protokoll

Remote Desktop Protocol Erweiterung des T.120 Protokolls Multichannelfähig

separate virtuelle Kanäle Lagerhaltungskosten

Präsentationsdaten

Lizenzierung

Kommunikation serieller Geräte

stark verschlüsselte Daten (Maus, Tastatur Aktivität)

Multipoint Datenübermittlung

Versand von Daten in „Echtzeit“ an mehrere Parteien

Verbindung - Verschlüsselung RDP

RC4 Verschlüsselung 3 verschiedene Verschlüsselungsmodi

niedrige Stufe 40 oder 56 Bit einseitig

mittlere Stufe 40 oder 56 Bit beidseitig

hohe Stufe 128 Bit beidseitig

Terminalserver

Software z.B.: Microsoft Terminal Services

stellt grafische Benutzeroberfläche oder Kommandozeile zur Verfügung

Mehrere Clients gleichzeitig

Programme werden am Host ausgeführt

Ein- und Ausgabe erfolgt am Client

Vor-/Nachteile

VorteileGeräuscharmweniger Hitzeentwicklungweniger Stromverbrauchniedriger AdministrationsaufwandKosten sinken bei großen Installationen erheblichWeltweiter Zugriff auf Terminalserver

Nachteilezu langsam für Ressourcenaufwendige Programme Zentralisierungrelativ hoher AnschaffungspreisSoftwarekompatibilitätAbhängigkeit von einer Netzwerkverbindung

Fazit

Gute Alternative bei: Internetterminals, Infoterminals

Normale Bürotätigkeiten

Schulen, Bibliotheken

etc.

Anwendungen die wenig Ressourcen benötigen!!!

Nicht geeignet: CAD-Programme

Multimedia-Anwendungen

Spiele

etc.

Quellen

http://www.cpushack.com/SC55x.html http://www.itwissen.info/definition/lexikon/remote-desktop-protocol-R

DP-RDP-Protokoll.html http://de.wikipedia.org/wiki/Remote_Desktop_Protocol http://via.com.tw/en/products/processors/eden_ulv/ http://de.wikipedia.org/wiki/T.120 http://www.igel.de/

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