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Tomatito
Duende in the Blood
Samstag26. Januar 201320:00
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Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben
Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses
Franz Sauer aus.
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so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können
Sie spätestens in der Pause einnehmen.
Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen
gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch
für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können.
Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild
möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf
Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint.
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Tomatito Gitarre
El Cristi Gitarre
Lucky Losada Percussion
Paloma Fantova Tanz
Simón Román Gesang
Kiki Cortiñas Gesang
Duende in the Blood
Samstag26. Januar 2013 20:00
Keine Pause
Ende gegen 21:30
Mit einer Anmoderation durch Rebecca Nowak von Funkhaus Europa,
Medienpartner dieses Konzerts.
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Blutrotes NachtschattengewächsDas Tomatito Sextett
Flamenco – das ist die pure Leidenschaft von der Haarspitze
bis zur Fußsohle. Wenn das Herz-Rhythmus-System der Gitar-
ren zu vibrieren beginnt und der raue Gesang einsetzt, erzählt
man gemeinsam mit Tänzern und Tänzerinnen Geschichten
von Liebesleid und Liebesfreud, von großen Sehnsüchten und
kleinen Geheimnissen. Auf diesen Nenner lässt sich dieser
spanische Blues bringen, dessen Wurzeln bis ins 15. Jahrhun-
dert zurückreichen. Doch das ist eben nur die eine, traditionelle
und archaische Seite einer musikalischen Nationalsprache,
die vor allem in Andalusien gesprochen wird. Denn der Fla-
menco puro, der quasi die Erbsubstanz für jeden Musiker bil-
det, hat längst einen kosmopolitischen Weg eingeschlagen.
Einflüsse aus dem Jazz, Pop und inzwischen selbst aus dem
HipHop und der Punk-Musik haben das Grundvokabular der
Bulerías, Tangos und Soleás verändert und nicht selten mäch-
tig durcheinandergeschüttelt.
Einfach vom Himmel gefallen war dieser »Flamenco nuevo«
vor 40 Jahren natürlich nicht. Vielmehr waren es zwei Musiker,
die zu seinen Geburtsvätern zählen. Nachdem sich der Sänger
Camarón de La Isla und der Gitarrist Paco de Lucía Ende 1960
in Madrid über den Weg gelaufen waren, sollten sie sich fortan
nicht nur zu einem legendären Duo verbünden. Beide sorgten
auf ihren Alben für frischen Wind in einer Flamenco-Szene, die
sich zu einer volkstümlich verwässerten Attraktion für Spanien-
Touristen entwickelt hatte. Paco de Lucía spielte 1981 seine Platte
Sólo quiero caminar ein, auf der plötzlich Flöte, Saxophon und
E-Bass erklangen. Und zwei Jahre zuvor hatte Camarón de La
Isla ein gleichermaßen für die Gralshüter des reinen Flamencos
aufschreckendes Manifest aufgenommen, als er für La leyenda
del tiempo eine Band mit E-Gitarre, Schlagzeug und indischer
Sitar zusammenstellte. Auf diesem »Flamenco nuevo«-Mei-
lenstein war aber auch ein Gitarrist zu erleben, der mit seinen
gerade mal 21 Jahren bereits fest zum Inner Circle der beiden
Gottheiten Camarón de La Isla und Paco de Lucía gehörte. Es war
José Fernández Torres - besser bekannt als »Tomatito«.
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Heute ist die »kleine Tomate« 44 Jahre alt und selber großes
Vorbild für die inzwischen nachgerückte Flamenco-Generation.
Denkt Tomatito aber an all die Jahre zurück, in denen er das
Glück hatte, von den zwei Ikonen des Flamenco nuevo geför-
dert und gefordert zu werden, muss er beim Vergleich mit Paco
de Lucía sofort abwinken: »Es gibt Paco – und dann gibt es uns,
den Rest.« Solch ein Geständnis zeugt von Ehrfurcht gegenüber
einem Musiker, der tatsächlich das Spiel auf der Flamenco-
Gitarre in vollkommen neue Dimensionen geschossen hat. Denn
vor Paco de Lucía gab es niemanden, der mit einer solchen
unbändig virtuosen Rasanz über die Saiten getobt war und dabei
eine lässige Sitzhaltung einnahm, die Schule machen sollte.
Auch Tomatito nimmt seitdem nur noch in der typischen Paco-
Haltung Platz, bei der das rechte Bein im rechten Winkel auf
dem linken Oberschenkel ablegt wird. Damit hat er wie der »hei-
lige Paco« (Tomatito) einen unmittelbareren und damit intimeren
Zugriff auf die Gitarre und das Griffbrett. Doch musikalisch hat
Tomatito eben schon früh Wege eingeschlagen, auf denen er
sich schnell aus dem langen Schatten seines Vorbildes befreien
konnte. Und allein hochkarätige Ehrungen unterstreichen Toma-
titos Vielseitigkeit. So ist er etwa stolzer Besitzer von gleich drei
Grammys. 1999 wurde das mit Camarón de La Isla aufgenommene
Live-Dokument Paris, 1987 als bestes Flamenco-Album ausge-
zeichnet. Ein Jahr später erhielt er zusammen mit dem Pianisten
Michel Camilo für Spain den Preis für das »beste Jazz-Album«.
Und 2010 bekam Tomatito schließlich den Latin-Grammy für
seine Sonanta Suite, die er mit dem Orquesta Nacional de España
unter Leitung von Josep Pons eingespielt und dafür Stücke etwa
von Tango-Papst Astor Piazzolla ausgewählt hatte.
Überhaupt scheint es für den Mann mit der wilden Mähne und
dem Fingerspitzengefühl für die unendlichen Facetten des Fla-
menco nuevo überhaupt keine Berührungsängste zu geben. So
hat er mit Fusion-Gitarrist George Benson genauso zusammen-
gearbeitet wie mit der Pop-Rapperin Neneh Cherry. Und neben
einem Musical komponierte er die Soundtracks für Taylor Hack-
fords Film Im Auftrag des Teufels (mit Al Pacino & Keanu Reeves in
den Hauptrollen) sowie für Doris Dörries Bin ich schön?. Auch mit
solchen Projekten hat Tomatito seinen Ausnahmerang auf dem
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Olymp des Flamencos und der Weltmusik gefestigt. Dabei sah es
vor zwanzig Jahren noch so aus, als ob er sich komplett aus der
Musik zurückziehen und stattdessen eine Laufbahn in der Touris-
mus-Branche einschlagen würde. Denn als er 1992 erfuhr, dass
Camarón de La Isla im Alter von 42 Jahren gestorben war, brach
für ihn eine Welt zusammen. »Ein größeres Genie werden wir zu
unseren Lebzeiten nie wieder hören«, so Tomatito. »Er schaffte
es, den Flamenco so zu erneuern, dass sich die Jugend und die
Intellektuellen endlich wieder mit ihm identifizieren konnten. Als
er beispielsweise ein Konzert in Madrid gab, kamen über 14.000
Menschen. Wer schafft das noch.«
Fast zwei Jahrzehnte hatte er mit dieser Kultfigur des Flamenco-
Gesangs erst in dessen Band und dann als sein fester Duo-
Partner zusammengearbeitet. Und nun stand Tomatito allein da,
ohne seinen Mentor und Bruder im Geiste. In dieser Phase der
Trauer und des Schmerzes dachte Tomatito daher sogar daran,
die Gitarre auf ewig an den Nagel zu hängen. Doch bei wem das
Flamenco-Feuer im tiefsten Inneren erst einmal entfacht ist, der
kann es nicht von heute auf morgen einfach austreten. Zudem
hatte Tomatito damals das Glück, dass ihm gleich ein Ange-
bot ins Haus flatterte, das er nicht ausschlagen konnte. Elton
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John hatte sich ihn für das Vorprogramm seiner Spanien-Tour-
nee ausgesucht. Der eigentlich zerknirschte Musiker sagte zu,
spielte und begann unter dem Jubel des Publikums einen neuen
Karriereabschnitt.
Elf Jahre nach dem Tod von Camarón de La Isla sollte es aber
dann doch noch einmal zu einer künstlerischen Wiederbegeg-
nung mit ihm kommen. Dank Paco de Lucía, der Tomatito 2003
zu den Aufnahmen eines neuen Albums eingeladen hatte. Als
es dann schließlich soweit war und die Aufnahmebänder mitlie-
fen, musste er dennoch zunächst tief schlucken. Von einer alten
Schallplatte erklang plötzlich Camarón de La Islas Stimme aus
den Studio-Boxen. Und nachdem Tomatito dazu gemeinsam mit
Paco de Lucía live improvisiert hatte, meinten beide nur: »Endlich
sind wir drei wieder zusammen«.
Immer wieder muss Tomatito gerührt an diese virtuelle Re-Union
zurückdenken, die glücklicherweise mitgeschnitten und auf
dem Album Cositas Buenas zu hören ist. Schließlich fühlt er sich
automatisch auch an jene Zeit erinnert, als er seinen Idolen zum
ersten Mal begegnete. 15 Jahre jung war er da und trat gerade in
Málaga in einem der berühmtesten Tablaos auf, im Flamenco-
Club »La Taberna Gitana«. Und Camarón de La Isla und Paco de
Lucía waren vom Gitarrenspiel und Feuer dieses Wunderknaben
derart begeistert, dass sie ihn direkt von der Bühne holten und
unter ihre Fittiche nahmen.
Von beiden bekam Tomatito aber nicht nur letzten Feinschliff im
Umgang mit dem authentischen Flamenco. Camarón de La Isla
und Paco de Lucía brachten ihm zugleich die Geheimnisse den
Flamenco nuevo bei. Obwohl Tomatito im Laufe seiner zahllosen
Konzerte und Alben besonders mit dem Jazz und der lateiname-
rikanischen Musik erfolgreich experimentiert hat, ist er weiterhin
der Überzeugung, dass man den Wesenskern des Flamencos
dennoch unbedingt bewahren muss. »Ansonsten«, so Tomatito,
»hört er irgendwann auf, Flamenco zu sein. Und ich war, bin und
werde in erster Linie immer ein Flamenco-Gitarrist sein.« Ob es
daher nun die Bulerías und die Fandangos sind oder die Palos,
Soleás und Tangos – von all diesen Tanz- und Liedformen kommt
er einfach nicht los. Was andererseits auch nicht verwundert.
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Denn wie es sich für einen solchen Meistergitarristen aus Anda-
lusien gehört, wurde ihm die ursprüngliche Sprache des Flamen-
cos quasi in die Wiege gelegt. Schon sein Großvater, der den
Spitznamen »El Tomate« besaß, war ein bekannter Flamenco-
Gitarrist. Und da sich das Talent seines Enkels schnell bemerkbar
machte, wurde er prompt auf »Tomatito« getauft.
Dass solche Kosenamen in der Flamenco-Gemeinde weiter-
hin einem Ritterschlag gleichkommen, lässt sich aber auch an
der aktuellen Besetzung von Tomatitos Sextett ablesen. Denn
sämtliche Musiker gehören mit zu den Besten ihres Fachs. Sei
es an den Percussions Luis Fernández Salazar alias »Lucky
Losada” oder an der zweiten Gitarre Tomatitos Neffe Cristobal
Santiago Fernández, der sich »El Cristi« nennt. Mit ihnen feiert
er nun den »Duende« und damit jene dämonische Kraft, die bei
einem gelungenen Flamenco-Abend auch vom Publikum Besitz
ergreift. Nur so weit, wie es der große spanische Dichter Federico
García Lorca einmal in einem Augenzeugenbericht beschrieben
hat, wird es vielleicht dann doch nicht kommen. Nachdem Lorca
in einer Taverne in Cádiz miterleben konnte, wie eine Sängerin
»ohne Stimme, ohne Atem, ohne Nuancen, mit verbrannter Kehle
– aber mit Duende sang«, rissen sich daraufhin die »Zuhörer die
Kleider in Fetzen.«
Reinhard Lemelle
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Tomatito
Tomatito wurde 1958 als José Fernández Torres in Almería als
Sohn eines Gitarristen geboren. Als er zwölf Jahre alt war, zog
die Familie nach Malaga, wo er begann, in den Flamenco-Clubs
aufzutreten und sich rasch einen Namen zu machen. Er wurde für
18 Jahre zum Begleiter von Camarón de la Isla, und diese Zusam-
menarbeit führte Tomatito auf alle wichtigen Festivals und Fla-
menco-Recitals in Spanien, Montreux und New York. Nach dem
Tod des berühmten Sängers 1992 begann Tomatito eine Solo-
karriere als Gitarrist. Mit seiner Gruppe trat er in den wichtigsten
Konzerthallen Spaniens und bei zahllosen Flamenco-Festivals
auf, u. a. auch in Istanbul und Lyon. Tourneen führten ihn nach
Japan, Holland, Polen, Cuba, Italien, Südamerika, Frankreich,
nach Deutschland und in die Schweiz. Zu seinen festen musika-
lischen Partnern zählt neben Raimundo Amador der Jazz-Pianist
Michel Camilo, mit dem er u. a. in Japan und New York sowie
bei etlichen internationalen Jazz-Festivals zu Gast war, u. a. in
Perugia, Basel, Montreal und Montreux.
Tomatito hat an vielen CD-Einspielungen mitgewirkt, u. a. mit
Camarón de la Isla oder Paco de Lucia, und er hat zahlreiche
Soloalben eingespielt sowie Filmmusiken geschrieben. Mit seiner
Sonanta Suite hat er 2004 zum ersten Mal ein Werk für Orchester
vorgelegt, das er 2008 auch am National Theatre in Tokio prä-
sentierte und mit dem Orquesta Nacional de España einspielte.
Das Album Sonanta Suite erschien 2010.
Höhepunkte der laufenden Saison sind Konzerte mit seinem
Sextett im Rahmen einer Tournee u. a. in die Niederlande, die
Schweiz, nach Belgien, Polen und Deutschland. In der Kölner
Philharmonie war Tomatito zuletzt im Januar 2010 zu Gast.
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KÖLNMUSIK-VORSCHAU
Januar
SO 2711:00
FF – Fastelovend FerkeetKarnevalistische Matinee zugunsten der Schull- un Veedelszöch
KölnMusik gemeinsam mit »Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e. V.«
SO2715:00
Filmforum
Der Lieblingsfi lm von … Kit Amstrong
Le charme discret de la bourgeoisie (Der diskrete Charme der Bourgeoisie)Frankreich / Italien / Spanien 1972 102 min., OmURegie: Luis Buñuel
In der Reihe »Der Lieblingsfi lm von …« präsentieren ausgewählte Künstler der Saison 2012/2013 Filme, die ihnen besonders viel bedeuten.
Medienpartner: choices
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln
Karten an der Kinokasse
SO 2716:00
Concerto KölnGiuliano Carmignola Violine
Antonio VivaldiConcerto für Streicher und Basso continuo g-Moll RV 156
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo C-Dur RV 190
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo g-Moll RV 331
Giuseppe ValentiniConcerto grosso a-Moll op. 7,11
Charles AvisonConcerto Nr. 6 für Streicher und Basso continuo D-Durfür Streichorchester und Cembalo, nach Domenico Scarlattiaus: Twelve Concertos in Seven Parts […] Done From Two Books of Lessons for the Harpsichord Composed by Sig. Domenico Scarlatti
Jean Marie LeclairKonzert für Violine, Streicher und Basso continuo F-Dur op. 7,4
Tomaso Giovanni AlbinoniConcerto a cinque B-Dur op. 5,1
Sonntags um vier 3
DI2920:00
Sabine Meyer Klarinette
Radio Symphonieorchester WienCornelius Meister Dirigent
Richard StraussDon Juan op. 20 TrV 156
Wolfgang Amadeus MozartKonzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Béla BartókKonzert für Orchester Sz 116
Internationale Orchester 3 Philharmonie für Einsteiger 4
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Neumarkt-Galerie50667 Köln(in der MayerschenBuchhandlung)
Roncalliplatz, 50667 Kölndirekt neben dem Kölner Dom(im Gebäude des Römisch-Germanischen Museums)
Philharmonie-Hotline0221 280 280
koelner-philharmonie.de
Foto
: De
cc
a/D
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eg
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Donnerstag31.01.2013
20:00
Leonidas Kavakos
Violine
Enrico Pace Klavier
Ludwig van Beethoven
Sonaten für Violine und Klavier D-Dur op. 12,1, F-Dur op. 24 und A-Dur op. 47 »Kreutzer-Sonate«
Konzert zugunsten der
Stiftung Stadtgedächtnis
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10
DO 3120:00
Leonidas Kavakos ViolineEnrico Pace Klavier
Ludwig van BeethovenSonaten für Violine und Klavier D-Dur op. 12,1, F-Dur op. 24 »Frühlingssonate« und A-Dur op. 47 »Kreutzer-Sonate«
Die Künstler spielen zugunsten der Stiftung Stadtgedächtnis, die sich für die Restaurierung der seit dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln beschädigten Archivalien, darunter auch viele musikhistorische Doku-mente, einsetzt.
Februar
MI0620:00
Ensemble, Chor und Orchester der Staatsoperette DresdenErnst Theis DirigentDésirée Nick Präsentation
Johann StraußCarneval in RomKonzertante Aufführung
Operette und … 3
FR / SA / SO08 09 1020:00 20:00 20:00
Helge SchneiderIra Coleman bWilly Ketzer dr
Karnevalsshow… with Love in my Fingers …(say it with Love ♥)
KölnMusik gemeinsam mit meine SUPERMAUS GmbH
FR 1520:00
Sunhae Im Sopran (Bellezza)Julia Lezhneva Sopran (Piacere)Christophe Dumaux Countertenor (Disinganno)Jeremy Ovenden Tenor (Tempo)
Freiburger BarockorchesterRené Jacobs Dirigent
Georg Friedrich HändelIl trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.
Baroque … Classique 3
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Drei Stimmen, drei Frauen von der Elfenbeinküste und aus Kamerun
mit ganz verschiedenen künstlerischen Einfl üssen. Sie singen Lieder
auf Zulu, Malinke, Wolof, Bete und Lingala. Es einen sie der Rhythmus
und die Farben des afrikanischen Kontinentes. Ihr Weg ist nicht der
globalisierte Sound, doch Einfl üsse aus Funk, Blues und Rock sind will-
kommen. Selten ist der Spagat zwischen afrikanischen Wurzeln und
europäischen Beats so gelungen.
Mit einer Anmoderation durch einen Redakteur von Funkhaus Europa,
Medienpartner dieses Konzerts.
Sonntag 3. Februar 2013
20:00
Acoustic Africa Dobet Gnahoré Gesang, Percussion
Manou Gallo Gesang, E-Bass
Kareyce Fotso Gesang, Gitarre
Aly Keïta Balafon
Zoumana Diarra Gitarren
Boris Tchango Drums
Women’s Voices
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Redaktion: Sebastian Loelgen
Corporate Design: hauser lacour
kommunikationsgestaltung GmbH
Textnachweis: Der Text von
Reinhard Lemelle ist ein Original -
beitrag für dieses Heft.
Gesamtherstellung:
adHOC Printproduktion GmbH
Kulturpartner der Kölner Philharmonie
Philharmonie-Hotline 0221 280 280
koelner- philharmonie.de
Informationen & Tickets zu allen Konzerten
in der Kölner Philharmonie!
Herausgeber: KölnMusik GmbH
Louwrens Langevoort
Intendant der Kölner Philharmonie
und Geschäftsführer der
KölnMusik GmbH
Postfach 102163, 50461 Köln
koelner- philharmonie.de
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Neumarkt-Galerie50667 Köln(in der MayerschenBuchhandlung)
Roncalliplatz, 50667 Kölndirekt neben dem Kölner Dom(im Gebäude des Römisch-Germanischen Museums)
Philharmonie-Hotline0221 280 280
koelner-philharmonie.de
Samstag16.03.2013
20:00
Leszek Możdżer
solo»From Chopin to Komeda«
Foto
: Prz
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