VMware Feiler, Fuchs, Kainz, Kloiber. Allgemein Unternehmen, welches Virtualisierungssoftware...

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VMwareFeiler, Fuchs, Kainz, Kloiber

Allgemein

Unternehmen, welches Virtualisierungssoftware entwickelt

gegründet 1998 mehr als 500.000 Kunden 75.000 Partner mehr als 18.000 Mitarbeiter in über 120

Standorten

Virtualisierung Erzeugung nicht physikalischer Dinge

emulierte Hardware Betriebssysteme Datenspeicher Netzwerkressource

Abstraktionsschicht zw. Betriebssystem und Hardware andere physikal. Gegebenheiten, als vorhanden

2 Arten Softwarevirtualisierung Hardwarevirtualisierung

Produkte VMware Workstation

erstes Produkt Windows/Linux Versionen (Neuerungen):

7: bessere 3D-Unterstützung, 4 Prozessoren 8: Fernsteuerung von Virtuellen Maschinen, USB 3.0 Ports mit NEC-

Treibern 9: unterstützt alle USB 3.0 Ports 11: aktuellste Version

Kosten ca. 200 € VMware Player

kostenlos spielt Virtuelle Maschinen ab

Produkte VMware vSphere

Hypervisor im Bereich der Rechenzentrum-/Servervirtualisierung VMware View

Desktopvirtualisierungslösung hohe Nachfrage Vorteil:

kostengünstig, schnell und flexibel VMware ThinApp

Anwendungsvirtualisierung Anwendung wird in einer Zwischenschicht zur Verfügung gestellt Kosten: 5000 $

Produkte

VMware Converter Migrations-Tool für Windows Bestehendes Betriebssystem -> Virtuelle Maschine 2 Versionen:

Starter-Edition Enterprise-Edition

VMware Fusion VMware Workstation für Mac OS X x86 Architektur

VMware

View 3

Virtuelle Arbeitsplätze

Eigenschaften

können vieles vereinfachen Kosten sparen performantere, stabilere und einfachere

Geschäftsprozesse

Desktop Virtualisierung

Programme auf zentralem Server zentrale Datenspeicherung Programmfunktionen auf Bildschirm des Anwenders Verhaltensweise unverändert Vorteil:

angepasste Desktops können zur Verfügung gestellt werden

Desktop Virtualisierung

Virtualisierung

Vorteile: zentrale Verwaltung und Konfiguration Ausfallrisiken minimiert zentrale Datensicherung „Disaster-Recovery“ einfacher umsetzbar – über remote-

Zugriff

Virtualisierung

Arbeitsplatz - Anzeigen und Anweisen von Funktionen

keinen Zwang von neuer Hardware beim Endgerät

DaaS (Desktop as a Service)

= Cloud-Dienst der Desktopvirtualisierung geringe Investitionskosten in neue Desktop-

Hardware neue Server für Virtualisierung nicht vermeidbar

Hardware Virtualisierung

gemeinsame Nutzung physikalischer Harware entweder Virtualisierung des gesamten System oder

einzelner Komponenten(z.B.: CPU) zahlreiche untergeordnete Kategorien:

Partitionierung Speichervirtualisierung Servervirtualisierung

Partitionierung

im laufe der Zeit immer wichtiger geworden, da Speichermedien immer größer wurden

Aufteilung einer einmalig vorhandenen Ressource in eine Anzahl kleinerer Exemplare

andere Bezeichnung dafür = Zoning

Speichervirtualisierung

Nutzer sind nicht mehr auf physische Grenzen gebunden

Speicher kann besser und leichter auf verschiedene Nutzer aufgeteilt werden

Nutzer sieht nur eine Einheit entsprechende Software teilt den Speicher optimal

auf Nutzer bekommt die zahlreichen Vorgänge im

Hintergrund nicht mit

Server Virtualisierung Virtualisierungsansätze auf Hardwareschicht

LPAR Virtualisierungsansätze auf Softwareschicht

Virtual Machine Monitor(VMM) oder auch Hypervisor

folgende Anforderungen müssen erfüllt werden: Äquivalenz Isolation

Datensicherheit, Vertraulichkeit und Konsistenz der Daten müssen gegeben sein Kontrolle Effizienz

LPAR(Logical Partition)

Aufteilung eines Großrechners in mehrere virtuelle Systeme

Aufteilung durch Processor Ressource Manager(PRM) Sytemadmin legt fest, welche Ressourcen einer

Partition zugewiesen werden auch dynamisch durch Workload Manager möglich

Bestandteil des z/OS-Großrechner Betriebssystems von IBM stellt Daten zur Verfügung zur Lastenverteilung innerhalb

eines Parallel Sysplex

Virtual Machine Monitor(VMM) Schicht zwischen tatsächlich vorhandener Hardware

und weiteren zu installierenden Betriebssystemen erlaubt es eine virtuelle Umgebung zu definieren,

die unabhängig von der tatsächlichen Hardware ist Verwaltet die Ressourcenzuteilung einzelner

Gastsysteme tatsächliche Hardware = Hostsystem Können vollständig softwarebasiert umgesetzt

werden Übersetzung: „Aufseher“ welcher weitere Systeme

überblickt

Das Hosten und die Server

Server Virtualisierung hängt sehr stark mit Virtual Hosting zusammen

Zwei Grundlegende Prinzipien: IP-Based Virtual Hosting Name-Based Virtual Hosting

IP-Based Virtual Hosting

Host besitzt mehrere Netzwerkschnittstellen Jede Schnittstelle kann mit mehreren IPs bestückt werden. an diese werden die Server und virtuelle Server gebunden Achtung: zwei Server dürfen nicht die gleiche IP haben

Kommunikationsproblem Client registriert die einzelnen Server Eines der stabilsten und sichersten Verfahren der Server

Virtualisierung.

Name-Based Virtual Hosting

ausschließlich für virtuelle Server möglich mehrere Server erhalten die selbe IP spezielle Prozesse auf der Anwendungsebene Vorteilhaft für sehr große Server, die mehrere

tausend Domainen beherbergen weniger robust als IP-Based Virtual Hosting doch bei größeren Servern wäre es ohne diesem

System nicht möglich

Software Virtualisierung

innerhalb der Software Virtualisierung wird eine entsprechende Komponente simuliert

Arten der Software Virtualisierung Anwendungsvirtualisierung Virtuelle Betriebsumgebung

Virtuelle Betriebsumgebung häufigste Software Virtualisierung Simulation eines existierenden Betriebssystems

Virtualisierung auf der Ebene des Betriebssystems wird vorgenommen

anderen Programmen wird eine virtuelle Laufzeitumgebung innerhalb eines sogenannten Containers zugeordnet

OS Container = Teilmenge des gesamten Systems Vorteil:

Container können problemlos in Gastsystem integriert werden Nachteil:

Aus Containern können keine Treiber oder andere Kernel geladen werden

Anwendungsstreaming

eine Form von on-Demand-Software

Software-on-Demand

Software wird auf Anbieter-Server (Application Service Providers) betrieben

Software über öffentliches Netz abrufbar ermöglicht weltweiten Zugriff nur Webbrowser und Internetzugang benötigt

SaaS

Software as a Service – Modell Software extern betrieben – vom Kunden als Service

genutzt Ersparnis bei Anschaffungs- und Betriebskosten IT-Infrastruktur + administratives wird ausgelagert Nutzer kann sich auf Anwendung konzentrieren

Vorteile

einfache Implementierung Mobilität

Anwendungsstreaming

Form von on-Demand-Software Wesentliche Software-Teile installiert zusätzlicher Code über Netzwerk Streaming Server

Anwendungsvirtualisierung

zu Anwendungsstreaming verwandtes Konzept Anwendung über VM am Server Gegenteil beim Streaming:

Programm läuft lokal -> Speicherung zentral

Vorteil

effizientere Auslastung

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

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