von Annemarie Walther & Maximilian Platz · Hitze UV-Strahlung Röntgen und andere ionisierende...

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von Annemarie Walther & Maximilian Platz

RADIKALE PEROXIDE

1 Definition 1 Eigenschaften1. Definition2. Entstehung

Reaktivität

1. Eigenschaften2. Klassifizierung

Verwendung3. Reaktivität4. Stabilität

B i i l

3. Verwendung4. Wasserstoffperoxid

5. Beispiele

Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Elektron

Radikale mit mehreren ungepaarten Radikalen werden Diradikal, Triradikal, etc. bezeichnet

Hitze UV-Strahlungg Röntgen und andere ionisierende Strahlung elektrochemisch durch Oxidation bzw elektrochemisch durch Oxidation bzw.

Reduktion Zur Initiierung on radikalischen Reaktionen Zur Initiierung von radikalischen Reaktionen

werden Peroxide oft als Radikalstarter eingesetzt eingesetzt.

REAKTIV INERTER

Radikale sehr reaktiv Radikale die nicht Radikale sehr reaktiv, daher kurzlebig (< 1 Sekunde)

Radikale, die nicht sofort weiterreagieren, liegen teilweise als )

ungepaartes Elektron befindet sich meist am

gisolierbarer Stoff vor

unreaktive Radikale C- , N-, O-, Hg-Atom und an Halogenen

sind meist in Lösung mit ihren Dimeren im Gl i h i htGleichgewicht

Bsp.: Triphenylmethylradikal

Ursachen Ursachen Resonanzstabilisierung des Radikals

sterisch anspruchsvolle Substituenten sterisch anspruchsvolle Substituenten

Stabilität von Kohlenstoffradikalen primär < sekundär < tertiärp sp< sp²< sp³ Stabilisierung durch Aryl- und Allylgruppen Stabilisierung durch Aryl- und Allylgruppen

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