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VSR-Servicezeit 5/2013
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Informationen für VSR-Mitglieder
5.2013 · 20. Jahrgang
Verband derServiermeister,Restaurant- undHotelfachkräfte e.V.,dem Gastronomie- Berufsverband allerim Service Tätigen
www.vsr-online.de
ServiceZeit
Inhalt
2 • Grußwort• Der VSR gratuliert ...• Wir begrüßen ...
3• Präsl weiß was ...
4• VSR in Lippe: Cocktailseminar
5• Sektion Stuttgart:VSR-Wettbewerb
6• Sektion Schleswig-Holstein Nord: Jugendnachmittag
7 • Sektion Berlin: »Creative-Pokal«
8• Sponsoren• Impressum
Service-Zeit-5_2013 16.04.13 08:45 Seite 1
2 SERVICEZEIT | 5/2013
23. Juni Deutsche Meisterschaft der
Servicefachkräfte
24. Juni Mitgliederversammlung und
Verbandstag, wieder mit inter-
essanten Beiträgen, Informatio-
nen aus und um die Branche
und, und, und ...
Die Veranstaltungen finden in Berlin
statt.
Es wäre schön, wenn Sie sehr zahlreich
an den einzelnen Veranstaltungen teil-
nehmen würden. Ich freue mich von Ihnen
zu hören oder zu lesen. Bis dahin wünsche
ich Ihnen eine schöne Zeit.
Liebe Mitglieder,sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde
und Förderer des VSR,
Wir begrüßen herzlich im VSR ...Sektion Berlin Ümit Binbir
Susan Koschau
Julia Hannemann
Sektion Hessen David Wagner
Sektion Lindau-Allgäu Veronika Göckelmann
Sektion Saarland Janine Graustein
Wiebke Forster
Der VSR gratuliert ...
Wir gratulieren herzlich und wünschen vor allem Gesun dheit und viel Erfolg im Beruf.
Sektionsvorsitzende
21. Regina Gottschlich,
Sektion Halle
22. Melitta Heim,
Sektion Hessen
27. Karin Bliedung,
Sektion Mecklenburg-
Vorpommern
nach einem langen Winter und einem sehr
trüben Frühlingsanfang sind wir nun doch
noch alle in die Freiluftsaison gestartet.
Die nächsten Veranstaltungen rücken
immer näher. Gern erwarte ich Ihre Infor-
mation, ob Sie uns auch dieses Mal wie-
der bei den nächsten Veranstaltungen in
irgendeiner Weise unterstützen können.
Ich habe nochmals für Sie die Termine
angeführt. Es wäre prima, wenn Sie sich
dafür etwas Zeit nehmen könnten.
22. Juni 2. Bitburger Jugendpokal und
2. VEGA Tafelwettbewerb für
Berufs- und Hotelfachschulen
Geburtstage Juni:
Ehrenpräsidentin
12. Anke Richter
(70. Geburtstag),
Groß-Zimmern
Präsidium
21. Günter Jaeger,
Bundesschatzmeister
Sektion Schaumburg Denis Jacob
Sektion Weser-Ems Jasmin Krug
Marco Mascialino
Maria Klostermann
Claudia Steinbrecher
Mandy Dallmann
Anna-Katharina Lemke
70. Geburtstag
03. Rainer Mink, Lübeck
65. Geburtstag
02. Gisela Schaffrath, Heidenau
60. Geburtstag
09. Günter Weinberg, Carlow
25. Günter Weißenborn, Badeborn
Mit gastfreundlichen Grüßen
Ihre
55. Geburtstag
20. Gabriele Falke, Holzkirchen
50. Geburtstag
17. Uwe Schlüter,
Wilhelmshaven
27. Kai Groth, Übersee
28. Heike Dubois, Flensburg
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Präsl weiß wasNeues aus dem Präsl-Alltag
Liebe Auszubildende und Mitglieder, hallo Freunde und
Fans, nun ist er endlich da, der Wonnemonat Mai. Noch nie
habe ich den Inhalt des Liedes »Komm lieber Mai und
mache die Bäume wieder grün« so herbei gesehnt wie in
diesem Jahr. Ich würde ja ganz gern singen, abär ich glaube,
das würde die Nachbarschaft nicht besonders freuen. Viele
meiner Artgenossen verbringen die kalte Jahreszeit ja im
Winterschlaf – nach diesem Winter und Frühlingsanfang
kann ich auch verstehen warum … So ein kleiner Bär wie
ich kann nun zwar wirklich viel, aber das Wetter ändern
kann ich noch nicht.
So hab ich die Zeit zum Lernen genutzt. Schließlich will
ich ja auch mal ein richtiger O-Bär sein. Wenn man aber den
ganzen Tag lernt und liest, hat man sich auch mal eine
kleine Belohnung verdient, finde ich. Die Präsldentin meint
zwar, die Lernmenge könnte im Verhältnis zur Belohnung
ruhig etwas größer sein, aber das ist natürlich Ansichts-
sache. Meines Erachtens ist das Verhältnis ganz akzeptabel.
Einen Nachmittag lernen – zwei Tage Ausflug und Erholung,
was meint ihr? Wie auch immer, auf jeden Fall habe ich
meine liebe Präsldentin nach Thüringen begleitet. Prima ist
das immer, wenn die Präsldentin arbeiten muss. Dann habe
ich Zeit, mich ein wenig umzusehen. In Erfurt habe ich in
einem Schaufenster Klaus entdeckt. Klaus den Kloß, den
Thüringer Kloß. Wir haben direkt Freundschaft geschlos-
sen. Und auch alle anderen sind ganz wild auf Klaus: Vor
den Gaststätten und Restaurants standen überall Tafeln und
Plakate, die Gerichte mit Thüringer Klößen auswiesen. Da
hab ich mich natürlich gefragt: Woraus besteht eigentlich
ein Kloß? Dem musste ich sofort nachgehen.
Thüringer Klöße sind von Hand geformte, aus zwei Drit-
tel rohen geriebenen und einem Drittel zerkochten Kartof-
feln hergestellte Kartoffelklöße (oder, wie wir in O-Bär-
Bayern sagen: ein Kartoffelknödl). Das Wort »Kloß« leitet
sich vom Althochdeutschen »klōz« ab, das Klumpen, Kugel,
oder Knäul bedeutet. Kloßrezepte sind traditionell im Raum
Thüringen, Franken und Sachsen sowie im Vogtland ver-
breitet; sie sind ein Bestandteil der regionalen Kultur. Ur-
sprünglich dienten Klöße als einfaches Essen für arme
Leute. Sie wurden manchmal während der ganzen Woche
gegessen, in aufgewärmter oder gebratener Form als Mit-
tags- oder Abendmahl sowie als Brotersatz.
Das älteste Rezept für die Thüringer Klöße stammt von
Pfarrer Friedrich Timotheus Heym aus Effelder (bei Sonne-
berg) in seiner handschriftlich überlieferten »Topographie
des Pfarrspiels Effelder« (1808–1814). Die Thüringer Klöße
werden serviert zu schweren, fleischhaltigen Gerichten mit
viel Soße, wie sie für die Thüringer Küche typisch sind:
Präsl
Als Belohnung für die erfolgreicheRecherche gönnt sich der Präsl ein dunkles Bier
Der Präsl hat einen neuen Freund: Klaus der Kloß ist in Erfurt überall auf Plakaten und Tafeln zu sehen, wo er auf die Spezialität ThüringerKlöße aufmerksam macht
dunkle Wildgerichte, Sauerbraten, Gulasch, Rouladen und
schweres Geflügel. Auch heute noch werden sie gern zum
traditionellen Sonntagsessen gereicht, zusammen mit ver-
schiedenen gekochten Krautsorten, besonders Sauerkraut
oder Rotkohl. Viele trinken dazu ein dunkles Bier. Das habe
ich mir nach der anstrengenden Recherche auch gegönnt.
Zur Belohnung, versteht sich.
Bis zum nächsten Mal, viele bärige Grüße, auch von mei-
nem neuen Freund
Euer
Präsl (O-Bär)
Email: o-baer@
vsr-online.de
und auf facebook
unter Präsl O-Bär
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4 SERVICEZEIT | 5/2013
Was verbirgt sich hinter einem Gras-
hopper? Wie gehe ich mit einem Boston
Shaker um? Und wo steht noch mal der
Zuckersirup? Diese und ähnliche Fragen
standen im Mittelpunkt eines Cocktail-
seminars, das der Verband der Servier-
meister, Restaurant- und Hotelfachkräfte
Region Lippe am 19. März 2013 im neuen
Restaurant des Felix-Fechenbach-Berufs-
kollegs in Detmold veranstaltete. Ange-
hende Gastronomen ließen sich einen
Nachmittag lang in die kleinen und großen
Geheimnisse der Zubereitung von Barge-
tränken einweisen.
»Das Interesse war schon bei den vor-
angegangenen Cocktail-Schulungen groß«,
erklärt Heiko Hemjeoltmanns vom VSR
und Felix-Fechenbach-Berufskolleg in Det-
mold. »Deshalb haben wir das Thema fest
in unsere Veranstaltungsplanung aufge-
nommen.«
Referent in diesem Jahr war erstmals
Erman Güven. Der Hotelfachmann absol-
vierte seine Ausbildung im Hotel Atlantic
Kempinski in Hamburg. Anschließend be-
gann er dort seine Tätigkeit an der Bar.
Cocktailseminar des VSR in LippeMitte März wurde im Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold der Shaker geschwungen
Referent Erman Güven und Teilnehmerin Jacqueline Reuland (Burghotel Blomberg) sind eifrig dabei, Cocktail Nummer 4 zu mixen
Derzeit ist er Student der Hotelfachschule
in Detmold und Mitarbeiter der hiesigen
»First Bar One«. Die Gelegenheit, von sei-
nen Erfahrungen zu profitieren, nutzten
die Teilnehmer der Schulung gern.
Bis zur Sommerpause bietet der VSR
noch zwei Seminare an. Geplant sind
die Themen »Veranstaltungsabsprachen
durchführen«, »Flambieren« und »Wein-
kunde«. Teilnehmen kann jeder, ob Aus-
zubildender, Servicekraft oder gas tro-
nomisch Interessierter. Die Veranstaltun-
»Das Interesse war schon bei den voran-gegangenen Cocktail-Schulungen groß.Deshalb haben wir das Thema fest in unseren Veranstaltungsplan aufgenommen.«Heiko Hemjeoltmanns, VSR & Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold
gen werden in der Regel durch Aushänge
angekündigt und erfordern, da meist
praktisch gearbeitet wird, eine vorherige
Anmeldung beim Referenten sowie einen
kleinen Beitrag zu den Materialkosten.
Ansprechpartner für weitere Informatio-
nen ist Heiko Hemjeoltmanns unter
hem@ffb.lippe.de. Derzeit laufen die Vor-
bereitungen zur Gründung der VSR-Sek-
tion Lippe. Auch in diesem Fall steht Ihnen
Heiko Hemjeoltmanns als Ansprechpart-
ner gerne zur Verfügung.
Service-Zeit-5_2013 16.04.13 08:45 Seite 4
Klassische Servierfertigkeiten – wie
das Eindecken und Servieren am Tisch des
Gastes – sowie anspruchsvolle, besondere
berufliche Tätigkeiten – wie Mixen von
Cocktails und Tranchieren – waren beim
Service-Wettbewerb in Stuttgart gefor-
dert, bei dem junge Auszubildende ihr Ta-
lent zeigen konnten.
Die VSR Sektion Stuttgart veranstaltete
zusammen mit dem Kochverein Stuttgart
den alljährlichen Berufswettbewerb auf
Lehrlingsebene. Für die Auszubildenden
ist diese Stadtmeisterschaft allemal ein
Anreiz, denn für die drei Erstplatzierten
gibt es nicht nur wertvolle Preise zu ge-
winnen, sondern es besteht für sie auch
die Möglichkeit, sich auf die Jugendmeis -
terschaft auf Landesebene vorzubereiten
und zu qualifizieren.
Zunächst hatten die angetrete-
nen Auszubildenden die Aufga-
be, theoretische Fachfragen zu
lösen. In zwei Gruppen aufge-
teilt, mussten anschließend an
der Bar klassische Cocktails ge-
mixt und unter den Augen der
Jury eine Poularde fachgerecht
tranchiert werden.
Nach dem Eindecken der Ti-
sche bereiteten sich die Teilneh-
mer für den folgenden Abend-
service vor. Den Gästen, die mit
einem Aperitif empfangen wurden, muss -
te nun das Menü fachgerecht serviert
werden, das von den Kochlehrlingen im
Rahmen des parallel laufenden Koch-
Wettbewerbs um den Achenbachpreis zu-
bereitet wurde.
Die Auszubildenden, allesamt im dritten
Lehrjahr, wurden bei der Durchführung
des Speisen- und Getränkeservice von der
Jury beobachtet, wobei auch das fachge-
rechte Dekantieren des Rotweins zum
Hauptgang bei der Bewertung eine Rolle
spielte. Das freundliche und zuvorkom-
mende Verhalten gegenüber den Gästen
sowie das Verhalten bei der Teamarbeit
mit den anderen Teilnehmern rundete
das Ergebnis in der Wertung ab.
Der Sieg ging ins BrennersPark-Hotel & Spa Baden-Baden
Am Ende konnten die VSR-Sektionsvor-
stände Werner Boll und Thomas E. Goerke
mit den weiteren Jurymitgliedern Peter
Rott, Juan Klunzinger und Peter Stein-
brück der Erstplatzierten Yvonne Klumpp
vom Brenners Park-Hotel in Baden-Baden
die Siegerurkunde überreichen. Der zwei-
te Platz ging an Miriam Graf vom Maritim
Hotel in Stuttgart. Dritter wurde Cristian
Burghard von Berlins Hotel KroneLamm
in Bad Teinach-Zavelstein. Die drei Erst-
platzierten erhielten wertvolle
Preise von WMF; alle Teilnehmer
wurden außerdem mit Fachbü-
chern vom Matthaes Verlag be-
dacht. Beim Kochwettbewerb
siegte Maximilian Weber vom Ho-
tel Bareiss in Baiersbronn.
Am Rande der Siegerehrung
konnte der Sektionsvorsitzende
Thomas E. Goerke seinen Mitvor-
stand Werner Boll auszeichnen:
Er erhielt eine Urkunde und die
goldene VSR-Nadel für 25-jährige
Verbandstreue.
SERVICEZEIT | 5/2013 5
Alljährliches KräftemessenVSR-Wettbewerb bei der Sektion Stuttgart
Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Hauptgangservice (li.); die beiden Erstplatzierten beider Wettbewerbe (Maximilian Weber und Yvonne Klumpp, Mitte)
mit den Organisatoren, Michael Viehmann (re.), Vorsitzender des Kochvereins Stuttgart, und Thomas E. Goerke, VSR-Sektionsvorstand
VSR-Sektionsvorstand Thomas E. Goerke (re.)
überreicht Werner Boll Urkunde und VSR-Nadel
für 25 Jahre Mitgliedschaft
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6 SERVICEZEIT | 5/2013
Am 21. März 2013 veranstaltete die
VSR-Sektion Schleswig-Holstein Nord ei-
nen Jugendnachmittag zum Thema »Käse«
in der Hannah-Arendt-Schule. Unser 1.
Vorsitzender Günter Jaeger hat sein Wis-
sen sehr gern an die Auszubildenden
weitergegeben, die mit großem Interesse
bei der Sache waren.
Nach einer kurzen theoretischen Ein-
führung galt es, ein »Käse-Memory« zu be-
wältigen. Dabei mussten die Schilder mit
dem jeweiligen Namen dem entsprechen-
den Käse zugeordnet werden. Im Team
konnte diese Aufgabe schnell und ohne
Probleme gelöst werden. Die nächste Auf-
gabe lautete: die vorhandenen Käsesorten
in eine Reihenfolge von mild bis würzig
bringen. Um diese erfolgreich zu absolvie-
ren, brauchten wir erst einmal eine Ge-
schmacksprobe. Einige Sorten waren ein-
fach zu bestimmen: So war zum Beispiel
bei dem Blauschimmel (Montagnolo Affi-
ne) schnell klar, dass dieser der würzigste
Käse war – deshalb erhielt er sofort seinen
Platz am Ende der Reihe.
Nachdem die weiteren Sorten Emmen-
taler, Delice d´Argental, Saint Albray, Kalt-
bach, Le Gruyère, Manchego, Biikesais,
Gres des Vosges und Brie de Meaux AOC
ihren Platz gefunden hatten, ging es an das
Üben des Anrichtens. Dabei durfte jeder
einmal in die Rolle des Gastes und auch
des Services schlüpfen. Hierbei wurde uns
Azubis bewusst, dass es gar nicht so leicht
ist, den Käse anzubieten. Und wir erlebten
auch, dass es aus Sicht des Gastes gar nicht
so einfach ist, sich für nur eine Käsesorte
bei dem großen Angebot zu entscheiden.
Probieren geht über Studieren
Bevor es dann zum abschließenden
Probieren der verschiedenen Käsesorten
ging, wurde noch eine Vergleichsprobe
»Qualitätskäse gegen Industriekäse« ge-
startet. Am Start waren: der Brie de Meaux
AOC gegen die Frz. Brietorte sowie ein
Emmentaler versus einen Leerdammer.
Der Unterschied war verblüffend; vor al-
lem im Geschmack stellte sich schnell her-
aus, dass eine ausgezeichnete Qualität
ihren Preis hat. Euer Jonathan
Käse, so weit das Auge reichtJugendnachmittag der Sektion Schleswig-Holstein Nord
Günter Jaeger, 1. Vorsitzender der VSR-Sektion Schleswig-Holstein Nord, mit den Auszubildendenbeim Jugendnachmittag »Käse«
Alle Teilnehmer versuchten sich am fachgerechtenSchneiden und Anrichten der verschiedenenKäsesorten (o.) – danach ging es ansabschließende Probieren (u.)
Für die Aufgabe,die Käsesorten vonmild bis würzig zusortieren, brauchtenwir erst einmal eine Geschmacksprobe.
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Gastjurorin Gerlinde König (li.), stellvertretende Vorsitzende der AOK Nordost, schaute dem Wettbewerb
gemeinsam mit einigen Jurymitgliedern gespannt zu
SERVICEZEIT | 5/2013 7
Der »Creative-Pokal« am 2. März 2013
stand unter dem Motto »Future for us«.
Die Zielsetzung der Kooperationspartner
ist hierbei, gemeinsam mit den Verbänden
aus der Wirtschaft, dem Bildungswesen
und der öffentlichen Verwaltung der Ju-
gend einen besseren Einstieg in das Be-
rufsleben zu ermöglichen. In der fest-
lichen Eingangshalle der Industrie und
Handelskammer zu Berlin fand dieser
Wettbewerb statt, bei dem Teilnehmer
aus dem Bereich Küche und dem Service
um den Sieg und gute Platzierungen
kämpften.
Jurygäste waren Gerlinde König, stell-
vertretende Vorsitzende der AOK Nord-
ost, Frank-Walter Steinmeier, Vorsitzen-
der der SPD-Bundestagsfraktion und
Schirmherr dieser Initiative, und Mario
Czaja (CDU), Senator für Gesundheit und
Soziales. Die Qualitätssicherung bei die-
sem Event wurde gegeben durch den Ver-
ein der Hauptstadtköche Berlin e.V. und
den VSR – Verband der Serviermeister
und Restaurantfachkräfte e.V., Sektion
Berlin. Die Initiative wurde von der AOK-
Ost und der IHK zu Berlin unterstützt.
Unter der fachlichen Leitung von Brigit-
te Lichtenberg, 2. Vorsitzende der VSR-
Sektion Berlin, ging der erlebnisreiche
Abend für die Teilnehmenden mit starkem
Applaus zufriedener Gäste zu Ende.
Auf geht’s in Richtung ZukunftDie Sektion Berlin veranstaltete Anfang März den »Creative-Pokal«
Burkhard Kikstein, 1. Vorsitzender der VSR-Sektion Berlin, mit seiner Stellvertreterin, Brigitte Lichten-
berg und der Jury (v.l.)
»Wir werden auch nächstes Jahr wiederder Jugend ihre Kreativität entlocken.«Daniel Schade, Vorsitzender des Vereins der Köche der Hauptstadt
Berlin e.V.
Freude über den Sieg
Köche:
1. Alessandro Stettnisch, Hilton
Hotel Berlin
2.Michelle Albrecht, Dorint Novotel
Berlin Tiergarten
3. Christoph Topfstedt, Hilton Hotel
Berlin
Refa:
1. Julia Hannemann, Hilton Hotel
Berlin
2. Steffen Repplinger, »Reinhard´s«
im Kempinski
3. Carina Müller, Kempinski Hotel
Berlin
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8 SERVICEZEIT | 5/2013
Wir danken unseren Partnern und Sponsoren:
IMPRESSUM: Herausgeber: Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V., Kufsteiner Straße 63,
83022 Rosenheim, Präsidentin: Andrea Nadles
Service-Zeit-5_2013 16.04.13 08:45 Seite 8
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