Was wissen Studierende zum Arbeits- und Gesundheitsschutz · Anna-Marie Metz Petra Ceglarek Forum...

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Anna-Marie MetzPetra Ceglarek

Forum Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in HochschulenBraunschweig 22.- 24. September 2008

Was wissen Studierende

zumArbeits- und

Gesundheitsschutz

Anna-Marie MetzPetra Ceglarek

Forum Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in HochschulenBraunschweig 22.- 24. September 2008

Gliederung

• Einleitend – Das Problemfeld• Fragestellungen• Methodisches Vorgehen• Ausgewählte Resultate• Schlussfolgerungen und Desiderata

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Europäische Woche 2006 “Starte Sicher!”

• Azubis, junge Erwerbstätige – Arbeitsschutz wird systematisch vermittelt

• Akademiker übernehmen später Führungsaufgaben →verantwortlich für Gesundheit und Leben ihrer Mitarbeiter

• Studierende - wie werden sie auf die Fürsorgepflichten eines Arbeitsgebers vorbereitet?

(Was wissen sie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement?)

Starte Sicher!

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Ziele der Erhebung

• Bestandsaufnahme zu allgemeinem und berufsspezifischem arbeitsschutz-relevanten Wissen bei Studierenden

• Ermittlung der Lehrangebote / Trainings zur Vermittlung arbeitsschutzrelevanten Wissens

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Generelle Fragestellungen

• Verfügen Studierende über ausreichendes Wissen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz?

• Erwerben Studierende Wissen in Lehrveranstaltungen oder profitieren sie eher von Berufserfahrungen?

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Spezielle Fragestellungen• Was wissen Lehramtsstudierende

über Schülerunfälle?

• Was wissen Sportstudierende über Unfallrisiken?

• Was wissen Biologie-/Chemiestudierende über den Umgang mit Gefahrstoffen?

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Methodisches Vorgehen (1)

Projektseminar SoSe 2006

• Entwicklung eines online-Fragebogens• Rekrutierung der studentischen

Teilnehmer (email-Verteiler, Flyer, Werbung in Vorlesungen, Aushänge…)

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Methodisches Vorgehen (2)• Auswahl von Studiengängen mit besonderen

Unfallrisiken / Verantwortungen -fachspezifische Befragung

• Interviews mit Lehrenden in den ausgewählten Studiengängen zu arbeitsschutzrelevanten Lehrinhalten

• Auswertung und Ergebnispräsentation in einem hochschulöffentlichen Workshop „Fit for work and life?“

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Struktur des Fragebogens

Allgemeiner Teil (alle Befragten)Soziodemografische Angaben; VorerfahrungenWissenstest; freie Assoziationen

Spezielle TeileStudierende Lehramt: Schülerunfälle (Häufigkeit, Meldekette, Verantwortung)Studierende Sport: Wissen über Verletzungsrisiken, PräventionsmaßnahmenStudierende Biologie/Chemie: Umgang mit, Kennzeichnung, Aufbewahrung und Entsorgung von Chemikalien; Erste Hilfe

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Inhalte des Fragebogens - Allgemeiner Teil (1)

Angaben zur Person:

• soziodemographische Angaben• Angaben zum Studienfach, Semesterzahl

Vorerfahrungen:

• Erwerbstätigkeit vor dem Studium, Ausbildung, Wehrdienst o.ä.

• Erwerbstätigkeit während des Studiums• selbst einen (Arbeits-) Unfall gehabt• Teilnahme an arbeitsmedizinischen Untersuchungen• Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs

Freie Assoziation: • Arbeitsschutz• Gesundheitsschutz• Arbeitsunfall

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Wissenstest: • Regelungen zur studentischen Unfallversicherung (Versicherungsträger, Versicherungsleistungen, versicherte Aktivitäten)

• Meldekette bei Eintreten eines Unfalls• Verantwortlichkeit der Universität im Arbeitsschutz

Einschätzungen ... • ... der Unfallgefahren für verschiedene Arbeitnehmergruppen• ... der Campi bzgl. Behindertenfeundlichkeit, Unfallgefahren• ... Kenntnis von sicherheitsrelevanten Personen / Orten der

Universität

Wissenserwerb im Studium:

• selbständiges Beschäftigen mit dem Thema Arbeitsschutz• Besuch von Lehrveranstaltungen zum Thema Arbeitsschutz

persönliche Ressourcen:

• zeitliche / inhaltliche Beanspruchung durch das Studium• gesunde Ernährung, Entspannung

Inhalte des Fragebogens – Allgemeiner Teil (2)

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Multiple-Choice-Test zum Wissen (Bsp.)

B11 Stell Dir vor, Dir würde an der Universität ein Unfall passieren … … bei welcher Institution bist du unfallversichert?

Ja Nein Weiß nicht

eigene Krankenkasse Versicherung des Unfallgegners eigene Haftpflichtversicherung Haftpflicht des Unfallverursachers Landesunfallkasse Uni haftet private Unfallversicherung variiert mit der Unfallart

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Stichprobe• N=472 Studierende aller Fakultäten• 66% waren vor dem Studienbeginn schon

einmal erwerbstätig, 20% absolvierten eine Ausbildung

• 64% der StudentenInnen haben einen Nebenjob während des Studiums

• fast alle Teilnehmer hatten einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert – aber nur etwa 50% fühlten sich in der Lage, ihr Wissen auch anzuwenden

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Trennung der Stichprobe in

• „Experten“ N = 112 Studierende der Biologie / Chemie, Ernährungswissenschaften, Arbeitslehre, Sportwissenschaften

• „Laien“N = 360 Studierende anderer Fachrichtungen (z.B. Germanistik, Informatik, BWL)

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Ergebnis Wissenstest (multiple choice)

Allgemeiner Teil

26,9 (SD=8,6)

30,9 (SD=7,9)

0

10

20

30

40

50

"Experten" "Laien"

mitt

lere

r Pun

ktwer

t *

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9,7 (SD =4,1)

8,4 (SD =4,5)

0

2

4

6

8

10

12

"Experten" "Laien"

mitt

lere

Anz

ahl v

on A

ssoz

iatio

nen *

Ergebnis freie Assoziationen Allgemeiner Teil

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Freie Assoziation - qualitative Auswertung

9,1

3,5

1,8

9,1

13,2

8,5

24,3

10,3

13,1

14,0

15,0

15,9

19,6

32,7

0 5 10 15 20 25 30 35

gesetzlich geregelt

(Schutz-) Brille

(Arbeitsschutz-) Belehrungen

sichere Arbeitsbedingungen

am Arbeitsplatz

(Sicherheits-) Maßnahmen

Sicherheitskleidung

Anteil von Nennungen in der jeweiligen Subgruppe in %

ExpertenLaien

hochfrequente Assoziationen zum Stimulus „Arbeitsschutz“:

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Schlussfolgerung

• quantitativer Wissensvorsprung der „Experten“ ist zwar geringer, aber: Gebrauch eines gemeinsamen Wissens

• qualitativ: tendenziell homogenerer und differenzierterer Wissensbesitz der „Experten“

• dabei berücksichtigen: träges Wissen (Laborkontext), prozedurales Wissen

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Wissenserwerb im Studium

sehr theoretisch

9%

eher theoretsich

29%

eher praxisnah

36%

sehr praxisnah

26%

weiß nicht6%

nein66%

ja28%

Wurde das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz in einer Deiner Lehrveranstaltungen behandelt?

Falls ja:Wie praxisnah war diese Veranstaltung?

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ja14%

nein86%

Wissenserwerb im StudiumHältst Du es für notwendig, dass Studierende während ihres Studiums Grundkenntnisse über AGS erwerben?

ja35%

eher ja46%

eher nein13%

nein6%

Hast Du Dich schon einmal selbständig zu den Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz informiert?

*

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Schlussfolgerung

• das arbeitsschutzbezogene Wissen Studierender ist insgesamt unzureichend

Fehlende / defizitäre Integration der Thematik in die akademische Lehre

• arbeitsschutzrelevante Inhalte sollten für alle Fachbereiche angeboten werden (Schlüsselqualifikation?)

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Spezielle TeileLehramt (N=118)

Erfragte Komplexe

Unfallhäufigkeit von SchülernVerantwortung für AGS in der SchuleVerhalten bei SchülerunfällenWissen zur Unfallversicherung

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Beispielfrage

Welche schulischen Aktivitäten sind unfallversichert?

• Besuch des Unterrichts• Weg zur Schule• Umweg über den Bäcker• Hausaufgaben

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Beispielfrage

Ein Schüler stürzt auf dem Pausenhof als er über eine Bank springen will und verletzt sich dabei. Du hast zwar nicht die Pausenaufsicht jedoch den Sturz gesehen, was tust Du als nächstes?

– Ich laufe zu dem Schüler hin und belehre ihn über die Verhaltensvorschriften in der Pause

– Ich rufe den Notarzt, damit dieser die Verletzung des Schülers untersuchen kann

– Da ich keine Pausenaufsicht habe, mache ich den zuständigen Lehrer auf den Unfall aufmerksam

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Wissensscore: im Mittel 26,33 von 42 Punkten

20 % Lehramtsstudierende wissen nicht, welche schulischen Aktivitäten der Schüler unfallversichert sind

Ca. 50% Lehramtsstudierende sind unsicher, was bei Schülerunfällen zu tun ist.

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Spezielle TeileSportstudierende N=17!

Erfragte Komplexe

Sportartenassoziierte Verletzungsrisiken Prävention von SportverletzungenAllgemeine und sportartspezifische SchülerinstruktionenVersicherungsträger bei Sportverletzungen

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Risiken und Präventionsmaßnahmen

53%

47%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Wurdest Du im Studium ausreichend über Gefahren und

Präventionsmaßnahmen im Sportunterricht aufgeklärt?

NeinJa

65%

35%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Fühlst Du Dich über Präventionsmaßnahmen und Gefahren im Sportunterricht

ausreichend informiert?

Nein

Ja71%

29%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Fühlst Du Dich in der Lage dieses Wissen praktisch anzuwenden?

NeinJa

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Vorläufige Schlussfolgerung

Wissensdefizite bezüglich Versicherungsträger (ca. 50%), Risiken, Präventionsmassnahmen, aber hohe subjektive Sicherheit bezüglich der Wissensanwendung!

Wissensvermittlung (Risiken, Prävention) überwiegend gebunden an sportartspezifische TrainingsSystematische, geplante Lehrinhalte zu AGS fehlen (Achtung: Stichprobengröße)

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Spezielle TeileBiologie-/Chemiestudierende (N=46)

Erfragte Komplexe

Kennzeichnung von GefahrstoffenUmgang mit GefahrstoffenAufbewahrung und EntsorgungErste Hilfe bei Unfällen

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Ergebnisse

Toxikologie und Kennzeichnung <50%(im Mittel weniger als die Hälfte der Punkte erreicht)

Umgang mit Chemikalien 50%Entsorgung >50%Erste Hilfe bei Chemieunfällen <50%

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Konzept zur Arbeitssicherheit Institut für Chemie

1. Arbeitsschutzbelehrung vor Praktikumsbeginn

2. Einweisung in die Gegebenheiten vor Ort

3. Maßnahmen zum Arbeitsschutz während des Praktikums

4. praktikumsbegleitende Theorie zum Arbeitsschutz

Zusammenspiel von Theorie und Praxis

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VorgehenTeilnahme an Sicherheitsbelehrung = Voraussetzung für Labor-Arbeitsplatz

Antestat (Vorbereitung des Versuches) = Voraussetzung für Beginn der praktischen Arbeiten

bei Verstoß gegen Arbeitssicherheit: nochmalige Einzelbelehrung

bei wiederholten / absichtlichen Verstößen: zeitweiliger Ausschluß vom Praktikum, Testat über Sicherheitsaspekte

Konsequenzengeringe Unfallzahl / Unfallschwere

erhöhte Sensibilität für Gefahrensituationen

weniger „Fehlgriffe“ im Praktikum

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Desiderata (1)

• Erweiterung der Datenbasis (weitere Hochschulen, weitere Fachrichtungen)

Wissensbestand Studierender• Studieneingangsphase

Systematische Kenntnisvermittlung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der

Was muss jeder Student wissen

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Desiderata (2)

• Höhere Semester1) Wissen um Verantwortung für Arbeits-

und Gesundheitsschutz2) Fachspezifisches Wissen zu Risiken,

Gefährdungen, Prävention, 1. Hilfe im BerufsfeldCurriculum Integration in fachspezifische Inhalte

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Fazit

• Allgemeine Kenntnisse zum Arbeits- und Gesundheitsschutz gehören zu den Schlüsselqualifikationen

• Berufsfeldspezifisches Wissen ist Voraussetzung für verantwortliches und kompetentes berufliches Handeln

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… und schließlich

Wissen und präventives Handeln sensibilisieren für den achtsamen Umgang mit und den Erhalt der eigenen (lebenslangen) Beschäftigungsfähigkeit

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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