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der Pfarrgemeinde St. Josef GaustadtPfarrbrief
Weihnachten 2015
auf der Titelseite sehen wir die Glocke unserer Pfarrkirche. Glocken rufen die Menschen einer Gemeinde nicht nur zusammen, wenn es einen Gottesdienst gibt, sondern auch an Festtagen, vor Taufen, Hochzeiten oder Beerdigungen. An Festtagen wie Weihnachten oder Ostern sind sie besonders häufig zu hören: Kirchenglocken.Ebenso ruft und erinnert uns Weihnachten jedes Mal an Gott, der einer von uns geworden ist. Durch die Geburt des Kindes in Betlehem werden Gottes Güte und Gnade sichtbar. Er gibt allen Menschen Rettung und Heil. Geboren in Armut, stirbt Jesus am Kreuz. Er wird in Herrlichkeit wiederkommen, um uns zum Vater mitzunehmen. Unsere Aufgabe ist es, Gottes Güte zu zeigen, in Jesus geoffenbart für alle Menschen. Geburtstage zu feiern ist eins der schönsten Ereignisse in der Familie.
Unsere Lieben werden eingeladen, die Freude zu teilen. Eine Geburtstagsfeier ist ein wahres Familienfest. Die Feier von Christi Geburt am 25. Dezember begann im Jahr 336. In kurzer Zeit verbreitete sich diese Praxis in der ganzen Welt. Dies wird heute auf der ganzen Welt gefeiert.„Heute ist euch der Retter geboren“, verkündete der Engel den Hirten. Gott, der sich in verschiedenen Zeiten zeigt, ist Mensch geworden und erschien in der Person Jesu. Paulus sagt: „Er ist das Bild Gottes, des Unsichtbaren, Erstgeborener aller Schöpfung.“ (Kol 1,15). Er ist einer von uns geworden, um bei uns Menschen zu sein. Er nahm alles auf sich, um uns seine Solidarität zu zeigen. In ihm erschienen Güte und Freundschaft Gottes in Fülle.Weihnachten ist nicht ein Ereignis der Vergangenheit. Ein Christ sollte sich im Herzen jeden Tag neu gebo
Liebe Pfarrgemeinde,
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ren fühlen. Wir müssen mit Gott kommunizieren und in seine Gegenwart eintreten. Wo und wann immer wir ihn erleben dann erleben wir Weihnachten, die Geburt Gottes in uns. Wenn er von neuem in uns geboren wird, werden wir Christusträger um seine Liebe und Güte zu offenbaren. Lassen wir unsere Familien und die Gemeinde strahlen durch das Licht und die Freude von Weihnachten. Sehen wir dieses Familienfest als Anlass zusammen zu sein und zusammen zu halten.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein glückliches Weihnachten!
Ihr Pfarradministrator Pater Solomon
Das Stärk‘ antrinken ist ein alter fränkischer Brauch zu Beginn des neuen Jahres. Man wappnet sich gegen alles Unheil des neuen Jahres, indem man sich in geselliger Runde Kraft und Gesundheit, im Volksmund „Stärk“, antrinkt.Das Stärk‘ antrinken findet am Freitag, 8. Januar, ab 19 Uhr im Pfarrsaal statt. Alle Ehrenamtlichen sind ganz herzlich dazu eingeladen. Eine gesonderte Einladung ergeht dazu nicht.
Im Lauf des Jahres sorgen viele Ehrenamtliche dafür, dass das Leben in der Pfarrei aufrechterhalten wird, mit viel Engagement und oft mit hohem zeitlichem Einsatz. Als kleines Dankeschön für ihr Tun sind sie im Januar zum Stärk‘ antrinken eingeladen. Bei einem Glas Wein, Bier oder Saft und einem kleinen Imbiss gibt es die Gelegenheit sich mit anderen auszutauschen, die das Leben unserer Pfarrei mitprägen.
Stärk‘ antrinken für unsere Ehrenamtlichen
Zum Vormerken:essen für alleDie nächsten Termine für das kostenlose samstägliche gemeinsame Essen im Pfarrsaal stehen fest:
23. Januar 20. Februar 13. März (Fastenessen)
An den genannten Sams tagen wird das Essen in der Regel immer um 12.00 Uhr ange boten.
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Segen bringen, Segen seinDie Sternsinger ziehen am 3. / 6. Januar durch Gaustadt
Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg werden am Sonntag, den 3. Januar und Mittwoch, den 6. Januar von 10.30 Uhr bis ca. 17 Uhr die Sternsinger unterwegs sein. Der festliche Aussendungsgottesdienst mit allen Sternsingergruppen und viel Weihrauch ist am Sonntag, den 3. Januar um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef. Wer im vergangenen Jahr keinen Besuch von den Sternsingern erhalten hat und in diesem Jahr den Besuch nicht verpassen möchte, kann sich vorab gerne bei Pastoralreferent Gregor Froschmayr unter Tel.: 09519658812 melden.Bundesweit bringen die Sternsinger in beinahe allen katholischen Pfarrgemeinden in der Nachfolge der Hei
ligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar mit dem Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt. Ihr diesjähriges Leitwort heißt: „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ . Bolivien ist 2016 das Beispielland, mit dem sich die Sternsinger in der Vorbereitung ihrer Aktion besonders beschäftigen. Die gesammelten Spenden der Sternsinger sind allerdings nicht nur für Projekte in Bolivien bestimmt, sondern fließen in Hilfsprogramme für Kinder rund um den Globus.
Viele Kinder unserer Pfarrgemeinde ziehen als Sternsinger von Haus zu Haus. Foto: je
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Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder ent wickelt. Bei der 57. Aktion zum Jahresbeginn 2015 sammelten die Sternsinger in Gaustadt € 7.087,50. Bundesweit kamen in 10.515 Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten mehr als 45,5 Millionen Euro zu
sammen. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Pastoral, Bildung, Gesundheit, Ernährung, soziale Integration und Rehabilitation sowie Nothilfe. 2013 war Tansania das Beispielland, 2014 war es Malawi und 2015 die Philippinen.
Johannes Eissing
Am Samstag, den 16., und Sonntag, den 17. Januar, findet in unserer Pfarrei wieder die Ewige Anbetung statt. Sie ist eine alte Tradition der katholischen Kirche. Grundlage dafür ist der Glaube an die Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie.Unsere Diözese hat den ununterbrochenen Kreislauf der Ewigen Anbetung, der das ganze Jahr und das ganze Erzbistum durchzieht, auf die Kirchengemeinden verteilt. Auch die Ordensgemeinschaften nehmen daran teil. Jedem ist ein bestimmter Termin zugeteilt, an dem in einer Kirche das Allerheiligste ausgesetzt wird.
Ewige Anbetung am 16. und 17. Januar
Die Gläubigen sind eingeladen, an den Gebetsstunden teilzunehmen.Bei uns beginnt die Ewige Anbetung am Samstag um 15.30 Uhr mit der Aussetzung des Allerheiligsten und der ersten Betstunde. Die Betstunden werden von Gruppen aus der Pfarrei gestaltet (siehe Terminübersicht).Am Sonntag beginnt die Ewige Anbetung mit der Messe um 9.30 Uhr. Um 10.30 Uhr folgt eine Stille Betstunde. Am Nachmittag ab 16.00 Uhr gestalten wieder Gruppen der Pfarrei die Betstunden. Die letzte Betstunde, die um 17 Uhr beginnt, wird mit der Prozession abgeschlossen
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Ob man sich zum Gottesdienst rufen lässt oder nicht, der Klang der Glocken lässt keinen kalt. Es ist der Klang der Heimat, den man auch unter vielen anderen Geläuten heraushört. Unser Geläut ist für uns ein wesentlicher Teil Gaustadts.Aber – wer stand unseren Glocken schon einmal „Auge in Auge“ gegenüber ? Wer konnte ihnen schon einmal bei ihrer „Arbeit“ zusehen ? Nun, ich habe den etwas beschwerlichen Weg nach oben gewagt um ganz oben ein paar Aufnahmen zu machen.
Um einige Fragen vorweg zu beantworten: Es war nicht nur recht eng, sondern auch sehr laut dort oben. Die Sicht auf Gaustadt ist wunderschön – aber Vampiren und Fledermäusen bin ich nicht begegnet.Die ersten Glocken wurden 1902 in Bamberg gefertigt und 1903 geweiht. Nachdem zwei mal Glocken für Kriegszwecke beschlagnahmt wurden (1917 und 1941), wurde 1926 und zuletzt 1949 unser Geläut wieder komplettiert.In unserem Turm hängen vier Glo
Unsere GlockenKlang der Heimat aus der Nähe erlebt
Seit 1949 ist das Geläut in St. Josef komplett. Fotos: Wunsch
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cken: Die St. Josefsglocke mit 720 kg, die St. Michaelsglocke mit 311 kg, die Marien und die St. Georgsglocke. Den Stundenschlag bringt uns St. Josef.Im Rahmen der Renovierung der Sebastianikapelle bekam diese 1987 auch wieder ihre zweite Glocke, die dem Hl. Sebastian geweiht ist. Sie wurde in Passau (zusammen mit anderen Glocken) gegossen. Dazu fuhr ein voll besetzter Bus um den Guss mit zu erleben. (Foto)Vielleicht sind die Bilder ein Anlass, unseren Heimatklängen wieder einmal ganz bewusst zu lauschen und darüber nachzudenken wieviel Trauriges, aber auch Freudiges sie schon eingeläutet haben.
Achim Wunsch
Mitglieder der Pfarrei waren dabei, als die Glocke der Sebastianikapelle gefertigt wurde.
Für die nächste Reise der Pfarrei nach Andalusien (Spanien) können sich Interessierte noch bis Donners-tag, 31. Dezember 2015 anmelden. Mitreisende erwartet eine faszinierende Rundreise zu einem Schmelztiegel der Völker und Kulturen. Die Region im Süden Spaniens hat eine christliche, jüdische und maurische Geschichte.Stationen der Reise sind unter anderem Sevilla mit seiner beeindruckenden Kathedrale und mit Adelspalästen, Cordoba, die Hauptstadt des Kalifats, Granada oder die auf einem Felsen gelegene Altstadt von Ronda. Auch der Wallfahrtsort „El Rocio“ wird besucht. Auf der Fahrt gibt es Begegnungen mit Einheimischen z.B. beim gemeinsamen Kochen, bei einem Gottesdienst. Auch Informationen zur SherryHerstellung stehen auf dem Programm.
Reise: 17. bis 24.05.2016
Anmeldung: Pfarramt Gaustadt, Tel. 09 51 / 9 65 88 0.
Für Rückfragen und Anmeldung steht auch Michaela Hock, Tel. 09 51 / 60 16 52 (Mitglied des Pfarrgemeinderates) zur Verfügung.
Anmelde-schluss für Andalusien-Fahrt
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Mit großer Begeisterung und viel Spaß nahmen die Ministranten am diesjährigen Dekanatsministrantentag (10. Oktober) in der Dompfarrei teil. Unter dem Motto „Spiele ohne Grenzen“ wurde den Kindern nicht nur die Möglichkeit geboten, sich mit vielen, neuen Ministranten aus anderen Pfarreien in Kennlernspielen auszutauschen. Auch die anschließende MiniOlympiade kam bei den 9 bis 12Jährigen sehr gut an. Auf Stelzen um die Wette laufen, mit Strohhalmen eine Erbse durch ein Labyrinth
Lasst uns Neues wagen!Minis bei Wettbewerben auf Dekanats- und Diözesanebene dabei.
pusten oder einen schwierigen Parcours im Messdienergewand meistern alles gar nicht so einfach, vor allem wenn vorher eine Teamabsprache nötig ist. Doch Ehrgeiz und guter Zusammenhalt in der Gruppe der Gaustadter Minis wurden mit dem 3. Platz belohnt. Zwar konnte der Siegerpokal aus dem letzten Jahr damit leider nicht verteidigt werden, aber die Revanche kommt bestimmt.Ebenso durfte die Teilnahme am diözesanen Ministrantenfußballtunier (3. Oktober) nicht fehlen. Zusammen
Gute Laune war vor allem in den Spielpausen angesagt. Fotos: M. Eissing
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Die Gruppenstunden der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG)( nur während der Schulzeit ! )
Für Kinder der 4. Klasse: Montag, 17.00 18.00 Uhr. Gruppenleiterinnen: Chrissi B., Leonie N. Für Kinder der 5. bis 7. Klassen: Freitag, 15.00 16.00 Uhr Gruppenleiterinnen: Svenja K., Marie D., Laura K.Für Kinder der 8. und 9. Klassen: Freitag, 17.00 18.00 Uhr Gruppenleiter-/innen: Michi Str., Matze S., Leonie W.Jeder ist herzlich eingeladen mal vorbeizuschauen. Die Adresse: Grüntalstraße 5 in Gaustadt, die Räume unter dem DJK Hüttla!Infos gibt es auch bei PR Gregor Froschmayr (Tel.: 01753637678) oder gregor.froschmayr@erzbistum-bamberg.de
mit der Gemeinde St. Martin konnte auch in diesem Jahr ein hochmotiviertes Team aus Jungen und Mädchen an den Start gehen, das erfolgreich mit einem Pokal (5. Platz) in den Händen zurückkehrte. Doch bei diesen zwei Angeboten für Ministranten im Jahr wollen es die
beiden Oberministrantinnen Caroline Hastra und Mareike Eissing nicht belassen. Die Gaustadter Minis dürfen also gespannt sein auf einige tolle bevorstehende Aktionen während der Weihnachtszeit und im kommenden Jahr! Mareike Eissing
Erbsenparcours beim Mini-Tag. Das Fußballteam von St. Martin und St. Josef Gaustadt.
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„Einfach mal abschalten!“Jugendgottesdienst am 17. Oktober mit der Band HASHAMAYIM
Jeder der ein Handy hat, kennt die Situationen. Man bekommt dauernd, meist noch belanglose, Nachrichten, auf die der Absender sofortige Antwort erwartet. Oder man wartet sehnsüchtig, manchmal auch hoffnungslos, auf Antworten per SMS oder WhatsApp Nachricht. Und manchmal weiß man dann noch nicht einmal, wie man die Antwort, oder im Zweifelsfall eine NichtAntwort, verstehen soll.Es ist heutzutage manchmal gar nicht so einfach, miteinander in Kommunikation zu treten.Das Thema bewegt Jugendliche und junge Erwachsene gleichermaßen, so dass es zum Mittelpunkt des Jugendgottesdienst am 17.10.2015 wurde.Wie fühlt es sich an, wenn man „einfach mal abschaltet“, wenn man seine Aufmerksamkeit wieder auf sich selbst lenkt? Wie fühlt es sich an, wenn man ganz bewusst ein Stück Schokolade
isst und genießt? Wie fühlt es sich an, wenn man das Smartphone einmal ausschaltet und dem Druck und dem „Handystress“ entflieht?Während des Gottesdienstes konnten die Besucher selbst diese Erfahrungen machen. Doch es gab nicht nur Schokolade zum Genießen. Der Gottesdienst bot auch die Möglichkeit sein eigenes (Handy) Handeln zu reflektieren und natürlich auch etwas Zeit für sich selbst.Für die musikalische Gestaltung sorgte die Band HASHAMAYIM. Der Name der Band bedeutet im Deutschen „der Himmel“ und sie machten ihrem Namen alle Ehre. Mit ihrer gefühlvollen Musik verzauberten die acht Musiker ihre Zuhörer und sorgten so für die nötige Gänsehautstimmung. Da berührten sich sozusagen Himmel und Erde.Am Ende bekam jeder Besucher noch
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eine „Tüte zum Abschalten“. Mit dem Inhalt dieser Tüte kann man sich bewusst eine Auszeit bei Kerzenschein mit einer Tasse Tee nehmen. Dazu gibt es dann eine Geschichte und ein bisschen Schokolade zum Genießen. Wichtig dabei: Handy aus.„Einfach mal abschalten“...… ist auch ein bedeutsames Thema in der vorweihnachtlichen Adventszeit. Geht es nicht genau darum, einfach mal abzuschalten und zur Ruhe zu kommen? Sich Zeit zu nehmen, für sich selbst, und sich bewusst zu manchen, was man wirklich möchte?Wer weiß, vielleicht klappt es dann auch mit der Kommunikation... Christina Stieglitz
Noch aufnahmefähig !
Kurs: „Mit Spaß in die zweite Lebenshälfte“
„Fit im Ruhestand und mit Spaß in die zweite Lebenshälfte“ nennt sich ein Kurs in unserer Pfarrgemeinde. Wir sind zur Zeit eine Gruppe von zehn Frauen zwischen 59 und 78 Jahren, die sich jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von 14 bis 15 Uhr im kleinen Pfarrsaal treffen. Durch ein wissenschaftlich fundiertes Programm versuchen wir möglichst viel dafür zu tun um agil und im Kopf jung zu bleiben. Wir haben viel Freude bei unseren Koordinationsübungen und staunen immer wieder, was unser Geist alles schafft.Der Kurs ist noch aufnahmefähig und wir freuen uns über interessierte Frauen und Männer, die jederzeit einsteigen können.
Anmeldung und Info: Waltraud Wagner, Tel. 09 51 / 6 01 09 11
Der Kurs kann durch die großzügige Initiative und Finanzierung des Lions Clubs BambergResidenz und der Pfarrgemeinde kostenfrei angeboten werden.
Waltraud Wagner
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Die ökumenischen Alltagsexerzitien im Februar und März sind unter das Thema „Getröstet leben“ gestellt. In fünf Schritten werden sich die Exerzitien mit diesem Thema beschäftigen:• Trost wahrnehmen• Billiger Trost?• Getrost und stark• Ganz bei Trost• Getröstet weitergehen
Die Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Einmal in der Woche treffen sie sich zum Austausch über ihre Erfahrungen.Die Leitung der Exerzitien haben die Geistlichen der katholischen und der evangelischen Gemeinde, Pfarrer Pater Solomon Sahayaraj und Pfarrer Wilfried Geyer.Das Exerzitienbuch wurde von der Diözesanstelle Berufe der Kirche und dem Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg und dem Evangelischen Kirchenkreis Bayreuth erstellt. Es umfasst fünf Wochen mit insgesamt fünf Treffen für den Austausch
Ökumenische Alltagsexerzitien 2016Gestalten Sie die Passionszeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott!
in einer Gruppe, sowie Impulse für die Einzelbesinnung.
Termine:
16. und 23. Februar, 1., 8., 15. und 22. März
Zeit:
Jeweils 19.30 Uhr in St. Matthäus, Bonhoefferplatz2Zum Auftakt der Exerzitien gibt es am Samstag, 13. Februar 2016 um 18.30 Uhr einen ÖkumenischenGottesdienst in unserer Pfarrkirche St. Josef.
Anmeldung:
bis zum 6. Februar 2016 im Pfarrbüro St. Josef oder St. Matthäus.Auskunft erteilt Pfarrer Geyer, Telefon 0951 / 62645.Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es auch eine Hörbuchvariante für die Exerzitien. Auch online sind die Exerzitien möglich (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung): Infos und Anmeldung unter www.oekumenische-alltagsexerzitien.de
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Nach der weitgehenden Fertigstellung des Jugendheims richtet sich der Blick nun auf die Außenanlagen. So sind die Angleichung des Gehweges entlang der Dr.MartinetStraße und die Errichtung von drei geforderten PKWStellplätzen im unteren Bereich geplant. Durch eine Hecke sollen sie einen räumlichen Abschluss zur Straße erhalten. Ein behindertengerechter Zugang für das untere und obere Geschoss des neuen Jugendheims ist gewährleistet.Das Gelände wird durch Winkelmauern eingefangen. Entsprechende Erdarbeiten fallen hierfür an. Der großzügige Haupteingang soll mit vorhandenem Klinkerpflaster belegt werden. Für die befestigten Flächen sind Entwässerungsanschlüsse eingeplant.Das Gelände soll mit Rasen und Boden deckern und mit Baum und Strauchpflanzungen in angemessener Anzahl gestaltet werden. Eine Stützmauer aus vorhandenen Sandsteinquadern bildet vor dem großen Gruppenraum im Obergeschoss einen Freisitz.Die Kosten für die Außenanlagen belaufen sich auf ca. € 45.000,00.
Bernhard Badum
Unserem Pfarrbrief liegt ein Über-weisungsträger bei. Da nur ein Teil der gesamten Baukosten über das Erzbischöfliche Ordinariat bezuschusst wird, ist die Pfarrei für jede Spende dankbar.Vor einem Jahr hatten wir in der Weihnachtsausgabe unseres Pfarrbriefs um Spenden für die Anschaffung der neuen Gesangbücher „Gotteslob“ gebeten. 440 Euro gingen zu diesem Zweck ein. So konnte ein Teil der 200 angeschafften Bücher dadurch finanziert werden. Herzlichen Dank.
Die Kirchenverwaltung
Außenanlagen des JugendheimsArchitekt Bernhard Badum zum Stand der Arbeiten
Zum Vormerken:krankenkommunionGewöhnlich an jedem dritten Sonntag im Monat bringen Kommunionhelfer die Krankenkommunion zu denjenigen, die es wünschen, nach Hause. Interessenten, die gerne besucht werden möchten, wenden sich an Achim Wunsch (Tel. 61792). Es ist auf Anfrage auch jederzeit möglich, die Kommunion zu einem anderen Termin zu bekommen, z.B. am Geburtstag oder einem Gedenktag.Termine bis Ostern:
26. Dezember 17. Januar 21. Februar 20. März
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Am 13. Oktober konnte Pfarrer Pater Solomon Saha yaraj seinen 40. Geburtstag feiern. Viele Mitglieder der Pfarrgemeinde nahmen an dem Gottesdienst teil, den er in der Pfarrkirche zelebrierte.
Auch viele Ministranten waren gekommen.Im Anschluss an den Gottesdienst war die
Pfarrgemeinde noch zu Speis und Trank ins Pfarrheim eingeladen. Mitglieder
des Pfarrgemeinderats hatten dort ein Büfett aufgebaut.Es hatten sich zahlreiche Gratulan
ten eingefunden, um Pater Solomon Glück zu wünschen. So gratulierte unter anderem der Pfarrgemeinderat, der den Basketball begeisterten Ordensmann mit einem Basketball
40. GeburtstagViele Gratulanten kamen um mit Pater Solomon zu feiern
Die Gemeinde feierte mit Pater Solomon Gottesdienst.
Pater Solomon freute sich über den Basketball, den er geschenkt bekam.
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und einem TShirt beschenkte. Jeweils am Freitag zielt er zusammen mit den Ministranten auf die Körbe in der Turnhalle. Glückwünsche überbrachten für die Kirchenverwaltung Wolfgang Rebhan und Erika Röckelein, Barbara Göppner für den Katholischen Frauenbund, Maria Ritter für die portugiesische Gemeinde. Auch Schwestern aus dem CaritasSeniorenwohnheim waren in den Pfarrsaal gekommen. Für den Bürgerverein gra
Der Pfarrgemeinderat gratulierte Pater Solomon zum 40. Geburtstag.
Wolfgang Rebhan und Erika Röckelein von der Kirchenverwaltung wünschten Glück.
tulierte deren Ehrenvorsitzender Kaspar Reinfelder und der zweite Vorsitzende Thomas Dachwald.Seinen Einstand gab bei diesem Anlass der neu gegründete Projektchor, der unter Leitung von Organistin Terezie Kosmáková „Heute feiern wir Geburtstag…“ intonierte. Pater Solomon war die Freude über die vielen Gratulanten anzusehen.Pfarrer Pater Solomon Sahayaraj stammt aus dem indischen Bundes
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land Kerala, das stark vom katholischen Glauben geprägt ist. Seine Schule wurde von Ordensfrauen geführt. Dort wuchs auch sein Wunsch Priester zu werden. Nachdem er seine Schule im Jahr 1992 abgeschlossen hatte, trat er in das Ordenspriesterseminar in Goa ein. Nach dem Noviziat ist er 1997 Mitglied des Ordens der „Missionare des heiligen Franz von Sales“ er nennt dies „Fransalianer“ geworden. Seine philosophischen Studien absolvierte er im St. CharlesSe
Die neue Vorsitzende des Frauenbundes, Barbara Göppner, hatte ein Geschenk mitgebracht.
Der neue Projektchor hatte seinen ersten Auftritt.
minar von Nagpur, das in der Mitte Indiens liegt. Theologie studierte er in Pune bei Mumbai. Zwischen dem Philosophie und Theologiestudium hat unser Pfarrer zwei Jahre lang eine handwerkliche Ausbildung in der Metallbranche absolviert. 2005 wurde er zum Priester geweiht. Danach arbeitete er zwei Jahre lang als Druckereileiter im Ordensinstitut in Nagpur. Bevor Pater Solomon nach Gaustadt kam, war er bereits in Herzogenaurach als Priester tätig. C. Dillig
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„Füllt den Wein nicht in alte Schläuche – zwängt die junge Kirche nicht in alte Bräuche“. Der Refrain des Kirchenliedes bringt zum Ausdruck, was auch Papst Franziskus immer wieder fordert: Die Kirche muss sich verändern und dabei „von den Menschen ausgehen, von den Problemen des Alltags“. Der Pfarrgemeinderat St. Josef hat deshalb beschlossen, alle Gefirmten in unsere Pfarrei zu ihren Wünschen und Vorstellungen zum Pfarrleben zu befragen. Die Ergebnisse dienen den Gremien der Gemeinde für ihre zukünftige Arbeit.Insgesamt besteht der Fragebogen, der im Februar 2016 an alle Gefirmte versendet werden soll, aus sieben Frageblöcken. Ein Fragenkomplex widmet sich einem Zukunftsszenario, dass unsere Gemeinde in einigen Jahren vielleicht keinen eigenen Pfarrer mehr hat. Ist ein Pfarrverbund mit der Pfarrei St. Markus in Bischberg
vielleicht sinnvoller, weil uns die Pfarrgemeinde ähnlicher ist als die Innenstadtgemeinde St. Martin? Zahlreiche Ehrenamtliche engagieren sich für verschiedenste Projekte, aber welche Angebote fehlen? Welche Traditionen sind uns wirklich wichtig? Aber es geht auch um die Mitte unserer Gemeinde. Wie müsste ein Gottesdienst aussehen, in dem Sie sich wohlfühlen? Was ist Ihnen besonders wichtig – die Musik, die Predigt, die Begegnung mit anderen? Die Antworten sollen helfen, unsere Pfarrgemeinde dort zu verändern, wo es notwendig ist und das zu bewahren, was vielen wichtig ist.Die Umfrage ist selbstverständlich anonym. Die ausgefüllten Fragebögen können per Post zurückgeschickt oder im Pfarrhaus eingeworfen werden. Die Auswertung soll dann im Pfarrbrief vorgestellt werden.
Johannes Eissing
Start frei für GemeindebefragungAlle Gefirmten erhalten im Februar Post vom Pfarrgemeinderat
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Treffpunkt für Kinder und ElternKrabbelgruppe in der KiTa St. Sebastian
„Du bist zwischen 0 3 Jahre alt und hast freitags von 9.00 10.00 Uhr noch nichts vor? Dann bist DU genau richtig bei UNS! Nimm deine Mama, deinen Papa, deine Großeltern etc. an die Hand und komm in die Turnhalle der Kindertagesstätte St. Sebastian! Hier wird gesungen, gehüpft, getanzt, geklettert, gebastelt, gelacht u.v.m.!
Schau doch (außer in den Schulferien) einfach einmal zum Spielen vorbei und lerne neue Freunde kennen. Wir freuen uns auf DICH!“Noch Fragen ? Kindertagesstätte St. Sebastian, AnnaLinderPlatz 6, 96049 Bamberg, Tel. 0951/63670
M. Wolf
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„Im Herbst ist es für uns Kinder besonders interessant, die Laubfärbung der Bäume zu beobachten. Wir Krippenkinder der Mäuse und Teddybärengruppe genießen das mit allen Sinnen und in vollen Zügen.Von den großen Bäumen in unserem Krippengarten fällt jede Menge buntes Laub herunter und der „Goldene Herbst“ wird für uns zu einem spannenden Erlebnis. Mit kleinen Laubrechen und Besen türmen wir große Haufen auf. Wir springen und krabbeln hinein oder tauchen ganz unter, was uns besonders viel Spaß bereitet.Wir werfen bunte Blätter durch die Luft, rennen und fahren über raschelnde „Blattstraßen“, sammeln leuchtende Blätter für Bastel und
Malarbeiten und dekorieren damit unsere Gruppenräume.Während der darauf folgenden Advents und Vorweihnachtszeit kommen wie jedes Jahr St. Nikolaus und das Christkind. Weil wir alle brav sind, werden sie uns vielleicht auch eine kleine Gabe mitbringen.Wir singen Lieder und Gedichte und gestalten mit viel Liebe auch eine kleine Überraschung für unsere Eltern. Was das sein wird … können wir euch noch nicht verraten.“
Kindertagesstätte St. Josef
Der Herbst verzaubertUnsere Krippenkinder berichten
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Terminplan Dezember 2015 - März 2016 der Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt
dezember
Donnerstag, 24. Dezember - Heilig Abend 22.00 Uhr musikalische Einstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
22.30 Uhr Christmette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
Freitag, 25. Dezember - 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
16.00 Uhr portug. Weihnachtsmesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
Samstag, 26. Dezember - 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Tauffeier und Kindersegnung . . . . . . . Pfarrkirche
Donnerstag, 31. Dezember - Silvester 17.00 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
In unserer Pfarrei können Sangeslustige wieder ein Zuhause finden und einen Ort, an dem sie ihr Tonvolumen ausprobieren, einsetzen und erweitern können. Unsere Organistin und Chorleiterin Terezie Kosmáková, bietet an, in einem Projektchor mitzusingen, der sich jeweils auf einen bestimmten GottesdienstAuftritt vorbereitet. Die Chorproben finden im Vorfeld des jeweiligen festlichen Ereignisses immer
Freude am Singen?Jeder kann im Projektchor mitwirken
donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Es sollen etwa drei Projekte pro Jahr mit Hilfe des neuen Chors gestaltet werden.
Anmeldung wird über das Pfarrbüro (Tel. 09 51 / 9 65 88 0) erbeten. Hinweise auf die jeweils aktuellen Termine sind der Gottesdienstübersicht und dem Schaukasten zu entnehmen.
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januar
Freitag, 1. Januar Neujahr 18.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
Sonntag, 3. Januar & Mittwoch, 6. Januar - Heilige Drei Könige Sternsingeraktion
Freitag, 8. Januar 19.00 Uhr Stärk‘ antrinken für die Ehrenamtlichen der Pfarrei . . . . . . . Pfarrsaal
Es ergeht keine gesonderte Einladung.
Sonntag, 10. Januar 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit den Tauffamilien aus 2015 . . . . . . . . . . Pfarrkirche
anschl. Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Mittwoch, 13. Januar 14.30 Uhr Senioren: Kaffee trinken u. gemütl. Beisammensein . . . . . . . Pfarrsaal
Donnerstag, 14. Januar 19.30 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Samstag, 16. Januar - Ewige Anbetung 15.30 Uhr Beginn der ewigen Anbetung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
mit Aussetzung und 1. Betstunde 16.30 und 17.30 Uhr Betstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
18.30 Uhr Vorabendmesse mit den Kommunionkindern . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
19.30 Uhr Filmabend für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Sonntag, 17. Januar - Ewige Anbetung 9.30 Uhr ewige Anbetung, Eucharistiefeier mit Aussetzung . . . . . . . . Pfarrkirche
mit Aussetzung und 1. Betstunde 10.30 Uhr stille Betstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
16.30 Uhr Betstunde DJK Teutonia Gaustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
17.00 Uhr letzte Betstunde mit portug. Gemeinde, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Kirchen verwaltung und Pfarrgemeinderat, anschl. Prozession
Samstag, 23. Januar Frauenbund: Krapfen backen . . . . . . . . . . . . . . . Amt für ländl. Entwicklung
Freitag, 29. Januar 19.00 Uhr Pfarrfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
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februar
Mittwoch, 3. Februar 14.30 Uhr Seniorenfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Freitag, 5. Februar 19.00 Uhr Frauenbund: Frauenfasching „Einmal um die ganze Welt“ . . . Pfarrsaal
Sonntag, 7. Februar 17.30 Uhr KJG: Kinder- und Jugendfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Samstag, 13. Februar 18.30 Uhr Auftakt Gottesdienst für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche ökumenische Alltagsexerzitien
Sonntag, 14. Februar 10.30 Uhr Eucharistiefeier Katechesesonntag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
mit den Kommunionkindern anschl. Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Freitag, 26. Februar bis Sonntag, 28. Februar Jugendwochenende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vestenbergsgreuth
märz
Freitag, 4. März Weltgebetstag der Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . St. Matthäus
Mittwoch, 9. März 14.30 Uhr Senioren: Krankensalbung mit Pater Solomon . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Freitag, 11. März bis Sonntag, 13. März Kommunionwochenende
Sonntag, 13. März 10.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche
anschl. Fastenessen und Essen für ALLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
Samstag, 19. März 14.30 Uhr Palmbuschen binden mit Frau Thun OGV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal
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Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt Pfarrbüro
Dr.MartinetStr. 11 · 96049 Bamberg Telefon: 0951 / 96588 0 Telefax: 0951 / 96588 32 stjosef.gaustadt@erzbistumbamberg.de www.stjosefgaustadt.de
Pfarrer P. Solomon Sahayaraj Telefon: 0951 / 96588 24 solomon.sahayaraj@erzbistumbamberg.de
Pastoralreferent Gregor Froschmayr Telefon: 0951 / 96588 12 gregor.froschmayr@erzbistumbamberg.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros Montag: 8:00 bis 14:00 Uhr Mittwoch: 8:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 8:00 bis 12:00 Uhr
Annahme von Messintentionen nur montags und mittwochs.
Sonstige wichtige TelefonnummernPfarramt St. Martin
Telefon: 0951 / 98121 0Ukrainisch gr.-kath. Pfarramt
Telefon: 0951 / 7002356Kindertagesstätte St. Josef
Telefon: 0951 / 62674Kindertagesstätte St. Sebastian
Telefon: 0951 / 63670Seniorenzentrum St. Josef
Telefon: 0951 / 96839 0Evangelisches Pfarramt St. Matthäus
Telefon: 0951 / 62645Leitender Pfarrer im Seelsorgebereich
Anton Heinz, Telefon: 0951 / 98121 11 anton.heinz@erzbistumbamberg.de
Pastoralreferentin Barbara Göb Telefon: 0951 / 98121 17 barbara.goeb@erzbistumbamberg.de
Herausgeber Katholisches Pfarramt St. Josef Gaustadt in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat
TrauungenJonas Lorenz & Christine Joch
St. Laurentiuskirche Meeder 25.07.Manuel Both &
Stefanie Öhlein 29.09.Michael Höhn & Sabrina Bencker
Gügelkirche Scheßlitz 12.09.
TaufenLeopold Lorenz 25.07.
St. Laurentiuskirche MeederJulia Schneider 11.10.Anna Josipovic 17.10.
Maria Ward Bamberg
VerstorbeneMargareta Sußmann † 31.07.Johann Mackert † 06.08.Christian Schmitt † 13.08.Magdalena Krug † 18.08.Michael Fritzmann † 01.09.Barbara Dütsch † 09.09.Margareta Dechant † 09.09.Nikolaus Krapp † 11.09.Erika Leikam † 18.09.Marc Weiß † 21.09.Barbara Rebhan † 26.09.Helene Böhnlein † 01.10.Maria Göppner † 06.10.Klara Kaisik † 09.10.Margareta Schneider † 21.10.Albin Jäger † 22.10.Eduard Montag † 25.10.Barbara Hössel † 27.10.Magdalena Strohmayr † 06.11.
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