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Gegenüberstellung alter Aufnahmen von abgerissenen Gebäuden mit der baulichen Situation 2013 aus allen vier Ortsteilen
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W I T T I G H Ä U S E R H E F T E 1 9
Abgerissen nicht mehr existente Gebäude in der Gemeinde Wittighausen und die bauliche Situation 2013
34 O B E R W I T T I G H A U S E N
8 P O P P E N H A U S E N
1 0 U N T E R W I T T I G H A U S E N
2 0 V I L C H B A N D
2 2 Impressum / Unterstützung
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O B E R W I T T I G H A U S E N
Kapellenberg
– das nach dem 2. Weltkrieg
errichtete Wohnhaus links
neben dem Altbau entstand
auf dem Grund einer Scheune
– der heutige Neubau der
Geschwister Martin wurde im
Jahr 2002 errichtet
Kapellenberg / Ringstraße
– das linke Bild zeigt von links
nach rechts am Fronleich-
namstag das alte Rathaus,
den Flachbau des damaligen
Feuerwehrgerätehauses, die
Scheune von Josef Gessner
und das Wohnhaus der Familie
Richard Döppler
– das rechte Bild zeigt das alte
Rathaus (jetzt im Eigentum
von Michael Dröse), den
Flachbau des ehemaligen
Feuerwehrgerätehauses, den
Neubau des Wohnhauses der
Familie Karl und Maria Strauß
sowie das Wohnhaus Bernhard
Gessner
1950er Jahre – Wohnhaus Bernhard Martin
1966 – Rathaus / Scheune Gessner / Wohnhaus Döppler 2013 – Wohnhaus Dröse / Wohnhaus Strauß / Wohnhaus Gessner
2013 – Wohnhaus Geschwister Adelheid und Katharina Martin
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O B E R W I T T I G H A U S E N
Ringstraße
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1970 auf dem Grundstück des
abgerissenen alten Wohn-
hauses
Badener Straße / Ringstraße
– die ehemals zum Gasthaus
„Zum Lamm“ (Otto Halbig)
gehörige Scheune wurde im
Rahmen der Neutrassierung
bezüglich der engen Kurven-
situation abgerissen
– in der Scheune befand sich
früher auch ein Pferdestall für
Gäste des Gasthauses
– auf dem Gelände entstand
zusammen mit der Wiese
neben der Scheune ein Feuer-
wehrgerätehaus mit Vorplatz
sowie eine großzügigere
Straßenführung
– letzter Privatbesitzer war
Otto Wiehl, der das Anwesen
2006 an die öffentliche Hand
verkaufte, nachdem er es
seinerseits von Otto Halbigs
Erben erworben hatte
1930er Jahre – Wohnhaus des Hofes Alois Seubert
2006 – Scheune Halbig , Wiehl, Gasthaus „Zum Lamm“ 2013 – Feuerwehrgerätehaus
2013 – Wohnhaus des Hofes Herbert Seubert
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O B E R W I T T I G H A U S E N
Ringstraße
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1987 auf dem Grundstück des
abgerissenen alten Wohn-
hauses
1983 – Hofensemble Josef Schmitt 2013 – Hofensemble Josef Schmitt
Ringstraße
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1986 auf dem Grundstück des
abgerissenen alten Wohn-
hauses
1961 – Wohnhaus des Hofes Anton Simon 2013 – Wohnhaus des Hofes Anton Simon
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O B E R W I T T I G H A U S E N
Am Grenzbach / Wittigostraße
– die schon 1981 nicht mehr
als Schreinerwerkstatt genutz-
te Halle wurde wenig später
abgerissen
– dahinter Wohnhaus André
Klingert, bis 2012 Roland
Köhler
Badener Straße
– Wohnhaus und Werkstatt des
Schreiners Rappert gingen in
den 1950er Jahren in den Besitz
der Katholischen Kirche über
– in der Werkstatt war von
1955 bis 1966 der örtliche
Kindergarten untergebracht
– seit 1991 im Pfitzner-Besitz
Am Bahnhof / Raiffeisenstraße
– die sich schon im Besitz des
Raiffeisen Lagerhauses be-
findliche Halle wurde Anfang
2010 abgerissen und im Zuge
einer Geländeumstrukturierung
durch eine größere ersetzt
2009 – Lagerhalle Brennstoffhandel Koch, später Frosch/Simon
1981 – Schreinerwerkstatt Hans Zipf 2013 – Freifläche/Parkfläche des Grundstücks André Klingert
2013 – Lagerhalle Raiffeisen Lagerhaus
1980er Jahre – Wohnhaus /Schreinerei Rappert, Kath. Kindergarten 2013 – Freifläche, im Besitz der Familie Pfitzner
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P O P P E N H A U S E N
Freidorfstraße
– das Gasthaus der Familie
Zorn wurde 1974 geschlossen
– im Jahr 2009 ließ der neue
Besitzer Dietmar Seubert das
Haus abreißen und errichtete
auf dem Grundstück ein
Wohnhaus unter Erhalt des
historischen Gewölbekellers
1930er Jahre – Gasthaus „Zum Adler“ 2013 – Wohnhaus Dietmar Seubert
Freidorfstraße
– Neubau Maschinenhalle und
Werkstatt im Jahr 1978 auf
dem Grundstück des abge-
rissenen alten Wohnhauses,
Neubau Wohnhaus im angren-
zenden Garten
Freidorfstraße
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1980 hinter dem Grund-
stück des abgerissenen alten
Wohnhauses
1970er Jahre – Wohnhaus des Hofes Alois Eck
1910 – Wohnhaus des Hofes Adam Hofmann
2013 – Maschinenhalle und Werkstatt des Hofes Elmar Eck
2013 – Wohnhaus des Hofes Werner und Christoph Bumm
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P O P P E N H A U S E N
1930er Jahre – Wohnhaus des Hofes Andreas Endres 2013 – Wohnhaus des Hofes Ulrich Endres
Freidorfstraße
– Fotografie des alten Wohn-
hauses mit typisch fränkischer
Torgestaltung
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1973 auf dem Grundstück des
abgerissenen alten Wohn-
hauses
Freidorfstraße
– Zustand der Kirche vor dem
letzten großen Umbau von
1920 bis 1924
– das damalige Langhaus ist
mittlerweile zum Querhaus
geworden
– weitere Informationen zur
Kirche St. Martin auch im
Wittighäuser Heft Nummer 10
vor 1920 – Pfarrkirche St. Martin 2013 – Pfarrkirche St. Martin
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Wittigostraße
– an einer Engstelle der
Wittigostraße (vorher Bahn-
hofstraße) stand das Wohn-
haus der Bauernfamilie Popp in
typisch fränkischer Bauweise
– durch den Abriss wird nun
vom gleichen Aufnahme-
standort aus der ehemalige
Lebensmittelmarkt Landwehr
(jetzt Mietwohnungen)
sichtbar
– im Hintergrund Scheune und
Wohnhaus Mittnacht
Am Plan
– das 1978 schon unbewohnte
Wohnhaus des Hofes Berta
Beigel wurde in den 1980er
Jahren abgerissen und durch
einen Neubau ersetzt
– rechts die Wohnhäuser
Dertinger und Schenk
1978 – Wohnhaus des Hofes Ludwig Popp
1978 – Wohnhaus des Hofes Berta Beigel 2013 – Wohnhaus des Hofes Herbert Klingert
2013 – Straßenverbreiterung / alter Lebensmittelmarkt Landwehr
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Königstraße
– das Wohnhaus des kleinen
landwirtschaftlichen Anwesens
von Maria Müller wurde im
Jahr 1999, ebenso wie das sich
links davon befindliche der
Geschwister Zehnter, abgeris-
sen und Teil des Grundstücks
Anneliese Reinhard zwecks
Neubau Gästehaus „Zum
Bären“
Königstraße
– Wohnhaus des geschwister-
lichen Anwesens Zehnter mit
Scheune und Nebengebäude
im rechten Bildteil, heute Teil
des Gästehauses „Zum Bären“
1980 – Wohnhaus des Hofes Maria Müller (Lennerts Marie)
1980er Jahre – Wohnhaus des Hofes Geschwister Zehnter 2013 – Freifläche des Gästehauses „Zum Bären“
2013 – Zufahrt und Parkplätze des Gästehauses „Zum Bären“
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Kirchgasse / Badersgasse
– das linke Bild zeigt das Wohn-
haus des damals schon unbe-
wohnten Hofes Michael Spen-
kuch, rechts daneben im direk-
ten Anbau das Haus des Hofes
Hermann Schwab
– das rechte Bild zeigt den
Neubau der Zahnarztpraxis
und das Feuerwehrgerätehaus
1983 – Wohnhaus des Hofes Michael Spenkuch 2013 – Zahnarztpraxis Dr. Melanie Raddatz / Feuerwehrgerätehaus
Kirchgasse / Königstraße
– das Wohnhaus des typisch
fränkischen Dreiseithofes
wurde Mitte der 1980er Jahre
durch einen Neubau ersetzt
Badersgasse / Am Damm
– das fachwerkige Wohnhaus
samt Scheune und kleinem
Stall wurde 1966 abgerissen
und von Antonia und Georg
Zorn durch einen Neubau
ersetzt
1930er Jahre – Hofensemble Markus Henneberger
1960er Jahre – Hofensemble Georg Zorn
2013 – Hofensemble Georg Henneberger
2013 – Wohnhaus Antonia Zorn
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Badersgasse / Froschgasse
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1978 auf dem Grundstück des
abgerissenen alten Wohn-
hauses
1948 – Wohnhaus des Hofes Kilian Dürr 2013 – Wohnhaus des Hofes Norbert Dürr
1960er Jahre – Wohnhäuser rechts Metzger / Reichert / Kemmer
1960er Jahre - Wohnhäuser Schmitt / Schmitt / Reinhard / Zipf
2013 – Wohnhäuser rechts Hans-Jürgen Köhler / Felix Reichert
2013 – Wohnhäuser Menig-Vornberger / Schmitt / Reinhard / Bächtle
Froschgasse
– das Dreier-Ensemble wurde
durch den Abriss der Häuser
Reichert und Kemmer auf zwei
Einheiten reduziert: Hans-Jürgen
Köhler (früher Metzger) und
Felix Reichert (errichtet 1967,
früher Reichert / Kemmer)
– hinten Scheune Ank, jetzt
Wohnhaus Stefan Hoos
Königstraße / Wittigostraße
– vom damaligen Schulgarten
geht der Blick v.l.n.r. auf die
Wohnhäuser Ludwig Schmitt
(heute Brigitte Menig-Vorn-
berger), Alois Schmitt, Valentin
(heute Werner) Reinhard sowie
rechts auf die Bäckerei Zipf
(heute Bächtle)
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Königstraße / Brunnengasse
– Wohnhaus und Nebenge-
bäude (links) des Hofes Michel,
genannt Bättersbauer
– rechts Gasthaus „Zum Löwen“
– im Jahr 2004 Neubau Wohn-
haus Ulrich Zorn mit vermie-
teter Filiale der Raiffeisenbank
Bütthard im Erdgeschoss
Brunnengasse
– abgerissen im Jahr 1990
– im Eingangsbereich des im
Jahr 1992 erbauten Lebensmit-
telmarktes Landwehr stand
früher ein Wohnhaus
– als Vergleich dient das
damals wie heute erhaltene
ehemalige Wohnhaus Sinner
2003 – Wohnhaus des Hofes Geschwister Albin und Frieda Michel
1978 – Wohnhaus des Hofes Rosa Mark 2013 – Eingangsbereich Lebensmittelmarkt Landwehr
2013 – Raiffeisenbank Bütthard, Filiale Wittighausen
Brunnengasse / Froschgasse
– der Gartenbereich des Hofes
Maag wurde im Jahr 2009 auf
Straßenniveau gebracht und
dient als Parkplatz des Lebens-
mittelmarktes Landwehr
2003 – Garten /Scheune des Hofes Hedwig Maag (rechts) 2013 – Parkplätze Lebensmittelmarkt Landwehr
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
1962 – Wohnhaus des Hofes Alois Deckert 2013 – Lagereinfahrt Lebensmittelmarkt Landwehr
Königstraße
– das in der Grundanlage
schmucke Wohnhaus wurde
bereits in den 1970er Jahren
abgerissen
– im Zuge des Flächenbedarfs
bezüglich Lebensmittelmarkt
Landwehr im Jahr 1992 wurden
mehrere Grundstücke zu-
sammengelegt, an Stelle des
Deckert‘schen Hauses befindet
sich nun die Einfahrt zum
Lager des Marktes
Kirchgasse
– die Sammelstelle zur zen-
tralen Annahme der täglich
anfallenden Milch der örtli-
chen Bauern existierte bis
in die 1980er Jahre
- das Gebäude wurde 2004
abgerissen
– Neugestaltung 2012
2003 – Milchsammelstelle 2013 – Mehrzweckfläche
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Königstraße / Am Damm
– im oberen Bild sieht man
im rechten Bildviertel das alte
Wohnhaus Wilhelm Schmitt
und rechts daneben das
ebenfalls nicht mehr existente
Wohnhaus Alois Deckert (siehe
Seite 15 unten)
– das untere Bild zeigt den
oberen Giebelbereich des
Wohnhaus-Neubaus Edwin
Schmitt (erbaut 1976) sowie
eine Maschinen- und Lager-
halle (erbaut 1972) anstatt
eines Scheunen-Ensembles,
die Hauptscheune links blieb
unverändert erhalten
1930er / 1940er Jahre – Hofensemble Wilhelm Schmitt 2013 – Hofensemble Edwin Schmitt
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
1920er Jahre – Gasthaus „Zum Löwen“ 2013 – Gasthaus „Zum Löwen“
1950er Jahre – Wittigbachbrücke / Beckengäßlein / Schule 2013 – Wittigbachbrücke / Beckengäßlein / Rathaus
Königstraße
– Hauptgebäude und der aus
Ziegelmauerwerk bestehende
„Neubau“ des Jahres 1904,
seit 1919 im Besitz der Familie
Sennert
– der aktuelle Neubau des
Hauptgebäudes der Familie
Schwägerl stammt aus den
Jahren 1972/73
Beckengäßlein
– die historische Aufnahme
des Lehrers Richard Hartwig
zeigt das Beckengäßlein als
schmalen Feldweg mit einer
ebenso schmalen und kaum
belastbaren Steinbogenbrücke;
links die Scheune des Hofes
Schmitt, in der Bildmitte die
damalige Dorfschule (jetzt
Rathaus), daneben die Scheune
des Anwesens Schlachter und
der Schweinestall-Neubau des
Hofes Popp
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Königstraße / Am Oberen Tor
– das Haus der Familie Zehnder
beherbergte Anfang des 20.
Jahrhunderts eine Handlung
(für Lebensmittel und Kolonial-
waren) sowie eine Bäckerei
– nach dem 2. Weltkrieg wurde
dort ein Lebensmittelladen
und zuletzt eine Fahrschule
(Zweigstelle der Firma Gehrung
aus Königshofen) betrieben
– rechs erkennt man das alte
Wohnhaus der Schreinerei Zipf
- das Gebäude wurde bis 1994
von Josefine und Reinhilde
Heller bewohnt und nach
deren Auszug noch im gleichen
Jahr abgerissen
– das kleine Bild unten zeigt
ein ebenfalls abgerissenes und
zum Grundstück Zipf gehöriges
Wohnhaus, unterhalb des Zehn-
der‘schen Anwesens gelegen
Anfang des 20. Jahrhunderts – Wohn- und Geschäftshaus Markus Zehnder
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U N T E R W I T T I G H A U S E N
Königstraße / Am Oberen Tor
– die durch den Abbruch frei
gewordene Fläche diente der
Erweiterung der Schreinerei
Christian Zipf
– die bestehende Werkstatt
wurde vergrößert sowie Park-
flächen, Grünbereiche und eine
Garage errichtet
– das auf dem alten Foto
rechts angeschnitten sichtbare,
einstöckige Wohnhaus des
Schreiners Zipf wurde aufge-
stockt und erweitert
2013 – Parkfläche und Garten der Schreinerei Christian Zipf
20 Hauptstraße
– das Gasthaus „Zum Kreuz“
stand bis Ende der 1960er
Jahre und wurde von der
Familie Jörg geführt
– im Hintergrund links ange-
schnitten das Wohnhaus der
Familie Derr
Hauptstraße
– das Schmitt‘sche Wohnhaus
wurde im Jahr 2008 abgerissen
und durch einen Neubau ersetzt
1928 – Gasthaus „Zum Kreuz“
1950er Jahre – Wohnhaus Gottfried Schmitt 2013 – Wohnhaus Gerhard Hecht
2013 – Freifläche, im Besitz der Familie Erwin Baumeister
V I L C H B A N D
21Schulstraße
– das Gasthaus „Zur Linde“
der Familie Albin Neckermann
wurde in den 1970er Jahren
abgerissen und durch einen
Neubau ersetzt
– dieser Neubau wurde 2001
wiederum zu einem reinen
Wohnhaus umgebaut
1970er Jahre – Gasthaus „Zur Linde“
2013 – Wohnhaus des Hofes Reinhold Englert1930er Jahre – Wohnhaus des Hofes Johann/Regina Englert
2013 – Wohnhaus Ulrich Neckermann
V I L C H B A N D
Hauptstraße
– Neubau Wohnhaus im Jahr
1964 durch Oskar Englert auf
dem Grundstück des abgerisse-
nen alten Wohnhauses
22 W I T T I G H Ä U S E R H E F T E 1 9
November 2013
Herausgeber:Gemeinde Wittighausen
Idee und Gestaltung:Edgar Braun, Unterwittighausen und Höchbergoffice@grafik-braun.de
Mitarbeit:Karin und Hans Lang, Bad Mergentheim;Elke Schuler, Oberwittighausen
historische Fotos:Günther Auernhammer, Unterwittighausen;Ludwig Derr, Vilchband;Karl Endres, Poppenhausen;Frank Lurz, Unterwittighausen;Adelheid Martin, Oberwittighausen;Gisela Schaub, Unterwittighausen;Ingrid Seubert, Oberwittighausen;Richard Hartwig (einige Aufnahmen aus den 1950er und 1960er Jahren)
aktuelle Fotos 2013:Frank Lurz, Unterwittighausen
Die Herstellung der Broschüre wurde großzügig unterstützt durch die Kolpingsfamilie Unterwittighausen.
www.wittighausen.de
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