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Netzwerke
Netzwerk (Ohr-Team)
Schullaufbahn-Berater (ab 7.Kl)
Krankenschwester
Sonderpädagogen
Klassenlehrer
Sozialarbeiter
Psychologe
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Sozialarbeiter
Psychologe
Angestellter des Sozialamtes
Familienberatung
Zuständiger Polizist
Elternbeirat Schülerfürsorge Rektor
Schularzt
Jugendarbeiter
Verantwortlicher der Kirche
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… Lehrer und Lehrerinnen werden nicht allein gelassen.
… Lehrer und Lehrerinnen werden nicht allein gelassen.
NETZWERKE
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• „Mir aber hat geholfen, dass mir die Lehrpersonen immer wieder gesagt haben: Du schaffst das, ganz bestimmt!“
• „Wichtig ist hinzuschauen, was Schüler können, und nicht nur zu fragen: Was können sie nicht?“
• „Heute traue ich mich zu sagen, dass ich etwas noch nicht kann.“
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Neue Wege zu gehen, ohne fürchten zu müssen, Fehler zu machen.
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” Wir haben eine Schule für alle Kinder, denn wir brauchen jeden Menschen in unserer Gesellschaft. Wir können es uns nicht leisten, auch nur einen einzigen Schüler auszugrenzen. Bei uns kann kein Lehrer und keine Schule Kinder oder Jugendliche in eine andere Schulart abschieben, weil sie nicht für diese oder jene Schule geeignet wären. Diese Grundhaltung stärkt Schüler, Eltern und Lehrer und lässt alle gleichberechtigt am Bildungsgeschehen teilhaben und nimmt alle in die Verantwortung.” Jukka Sarjala
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Mein Lerngewinn.Das verstärke ich.Das setze ich um.Das merke ich mir.Das kann ich anwenden.Das probiere ich aus.Das ist mir wichtig.Das werde ich tun.
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1. Grundhaltung2. Lernatmosphäre,3. Transparenz4. Das positive Prinzip5. Respekt6. Mitdenken7. Unterrichten8. Lernen reflektieren9. Kollegium10. Beurteilung
10 gute Gründe„finnisch“zu lehren
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Grundhaltung
Je weniger Lehrpersonen tun, desto mehr machen Schülerinnen und Schüler.
Auch zu sich selber schauen, Wohlbefinden ist wichtig.
Haltung der Lehrperson: Ich habe ein Problem, ich hätte gerne Unterstützung.
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Lernumgebung
Ruhige Lernatmosphäre.
Erwachsene beruhigendurch ihre Anwesenheit.
Schülerinnen- und Schülerarbeiten werden präsentiert, ausgestellt.
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Transparenz
Früher Kontakt mit den Eltern, zum Wohle des Kindes nicht zu lange warten.
Bildungsziele sind klar und präzis definiert.
Lehrpersonen geben klare Statements ab, was ihre Absichten sind: Zum Verhalten, zum Lernen. Klarheit bei Aussagen, Anleitungen und Anweisungen.
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Das positive Prinzip
Selbsteinschätzung ist ein Werkzeug für die Selbststeuerung.
Wenn es schwierig und kompliziert wird, dann unternehmen wir etwas, suchen gemeinsam nach Lösungen.
Wer etwas erreichen will, der muss fröhlich sein. Da sind wir gut.
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Respekt
Respekt immer wieder einfordern: Blick, Stimme.
Ich unterbreche Sprechende nicht.
Lernpflicht der Schülerinnen und Schüler als Antwort auf die Vorgaben des Systems. Wir bieten etwas – wir verlangen auch etwas.
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Mitdenken
Lehrpersonen nehmen Ideen von Schülerinnen und Schülern auf.
Kreative Ideen werden belohnt.
Neue Ideen zur Gestaltung des Unterrichts sind gefragt.
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Unterrichten
Schülerinnen und Schüler lernen von Schülerinnen und Schülern. Einander helfen als Unterrichtsprinzip einführen.
Unterrichtsformen sind nicht so wichtig – Haltungen sind wichtiger.
Lernenden Verantwortung übergeben.
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Lernen reflektieren
Das Portfolio zeigt, was ich kann, was ich gelernt habe. Ich kann Gelerntes in Erinnerung rufen: Lernstücke, Resultate. Lernwege dokumentieren.
Kinder geben einander gerne Rückmeldungen.
Regelmässige Rückmeldungen.
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Kollegium
Eine Gruppe von Lehrpersonen, die an Kindern interessiert ist, gemeinsam zum Wohle des Kindes etwas tut.
Keine Scheu vor leistungsbezogenen Quervergleichen: Sie sind hilfreich.
Wir sitzen zusammen und besprechen das. Wir versuchen gemeinsam das Problem zu lösen. Wir versuchen zu helfen, wir hören zu.
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Beurteilung
Tests sind Standortbestimmungen: Was kann ich schon? Wie weit bin ich?
Sich selber einschätzen.
Klare Aussagen, was die grundlegenden Anforderungen sind, was verlangt wird – Transparenz.
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„Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!“
Erich Kästner
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