Zum Sozialpraktikum am Gymnasium Leoninum Handrup

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Zum Sozialpraktikum am Gymnasium Leoninum

Handrup

1. Zeitlicher Rahmena) Inhaltliche Vorbereitung:

Projekttag am Freitag, den 7. 1. 2011 (s. Aushang am Brett der Schulpastoral)

b) Organisatorische Vorbereitung: Infomaterial (s. Brief mit Anlagen)

c) Praktikum in den Institutionen: 10.1.2011 – 21.1.2011

2. Hinweise zur Durchführung

Vorbereitung auf das Praktikum mit den Eltern und mit Hilfe des Briefes (s. Vordruck)

Telefonat bei der Institution:a) Datum noch mal bestätigenb) Anfangszeit erfragenc) Einsatzort bzw. Treffpunkt verabredend) konkreten Ansprechpartner erfragene) Weihnachtsgruß aussprechen

3. Hinweise für die Praktikumstage• pünktliches Erscheinen (kein eisfrei!)• Brief beim Ansprechpartner abgeben (s. Vordruck)• Formular für Praktikumseinschätzung (s. Vordruck) abgeben

und um Rückgabe zum Praktikumsende bitten• Umgangsformen beachten• respektvollen Umgang mit Mitarbeitern und Patienten pflegen• Engagement zeigen• Verschwiegenheit wahren• Möglichkeit zum Fotografieren erfragen• Krankmeldung bei der Institution und in der Schule nötig • keine Beurlaubung möglich

4. Infektionsschutz

• Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten

• Vorschriften zur Infektionshygiene• schriftliche Bestätigung bei einigen

Institutionen erforderlich (bitte am Freitag,den 7.1.2011 bei Nieland / Schlütke melden)

5. Aufgaben des Begleiters

• Ansprechpartner aus dem Lehrerkollegium während der zwei Wochen (gegebenenfallsTelefonnummer im Sekretariat erfragen!)

• Gespräche während des Reflexionsabends in der Schule

• Lesen des Impressariums• persönliches Gespräch nach Abschluss• fakultativ: Besuch am Praktikumsplatz

6. Reflexionsabend

• Termin: Do 13.1.2011 von 18 – 21 Uhr• verpflichtend für alle Schülerinnen und

Schüler• Zeit für Gespräche in kleiner Runde mit

den Begleitern• Zeit für eine meditative Einheit• Zeit für ein gemeinsames Abendessen im

Refektorium• Beitrag zum Buffet (wird am 7.1.erfragt)

Schüler beim Erfahrungsaustausch

Gottesdienst in der Klosterkirche

Gemütliches Beisammensein im Refektorium

7. Impressarium

• ein handschriftlich verfasstes Tagebuch• kein Praktikumsbericht• persönliche Eindrücke• evtl. Fotos zur Ergänzung• nicht einsehbar für die Institution• Grundlage für ein Abschlussgespräch mit

dem Begleiter• Abgabe beim Begleiter am Do 3.2.2011

Das Impressarium ist Grundlage für ein abschließendes Gespräch mit dem begleitenden Lehrer.

Auszug aus einem ImpressariumEin kleiner SchrittEs ist geradezu erstrebenswert, dass uns Gutes widerfährt,sind wir doch an Freundlichkeit unterernährt.Es ist geradezu ein Glücksfall,sozusagen endsozial,für die Zukunft optimal.Willkommen, willkommen in einer neuen Zeit,ein kleiner Schritt für uns,ein großer Schritt für die Menschlichkeit.Es sollte für jeden die Maxime sein,lasst die Liebe reinin euer Lifedesignes sollte leicht von der Hand gehen,damit alle, die am Rand stehen,wieder neues Land sehen.

Zum Beispiel vergleicht eine Schülerin in ihrem Impressarium das Leben einer alten Dame im Altersheim mit einer verblühenden Rose:

8. Zertifikat zum Sozialpraktikum• wichtige Ergänzung zum Abiturzeugnis• Aushändigung im März 2011• Voraussetzungen:- aktive Beteiligung am Projekttag am Fr , den 7.1.2011- engagierter Einsatz während des Praktikums- Anfertigung eines angemessenen Impressariums- Teilnahme am Reflexionsabend am Do, den 13.1.2011- Abgabe der Praktikumseinschätzung beim Begleiter

(s. Vordruck)- Abschlussgespräch mit dem Begleiter aus dem

Kollegium

Zum Abschluss:

Die Schülererhalten ein Zertifikat über ihren Einsatz während ihres Praktikums.

 

 

Mir wurde großes Vertrauen entgegengebracht.

Ich lerne, dass es nicht nur „Ich“ gibt. Das Altenheim hat eine völlig neue Bedeutung bekommen, sonst bin ich immer nur vorbeigefahren. Es ist erstaunlich, wie man Menschen eine Freude machen kann, indem man einfach nur mit ihnen spricht, ihnen zuhört oder mit ihnen spielt. Ich habe neue Seiten an mir kennen gelernt, die ich mir vorher nicht zugetraut hätte. Es ist schön Dankbarkeit zu erfahren. 

Aus den Rückmeldungen der Schüler

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