Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick

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Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin. Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de

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Computergestütztes Lernen – was geht heute?

Ein Überblick

Axel WolpertD-ELAN e.V.

LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernenAbschlussveranstaltung Berlin, 12. November 2009

Abschluss LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen, Berlin, 12.11.09

D-ELAN - Partner im BildungsmarktDeutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de

gegründet 2004unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politikwirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen in der

Programmentwicklung mit treibt Qualität und Standards im E-Learning voran

(Qualitätsplattform Lernen)fördert den E-Learning-Nachwuchs

(D-ELINA)

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Vernetzung kompetenter E-Learning Anbieter und Anwender

E-Learning-Anbieter

LERNET-Projektpartner

Verbände, Fachmessen

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Spielarten von E-LearningWeb 2.0 - E-Learning und

WissensmanagementVorteile von E-LearningTrends aus einer aktuellen Umfrage

Meine Themen heute

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„E-Learning ist computerunterstützte Aus- und Weiterbildung.“Mit E-Learning ist oft auch „Blended Learning“gemeint, eine Mischung von Präsenz-und Online-Phasen (engl. to blend = vermischen), die die jeweiligen Vorteile der beiden Formen nutzt und miteinander kombiniert.

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E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen

Video-konferenze

n Planspiele

BlendedLearning

CBT WBT

Virtuelle3D-Welten

Communities of Practice

SocialNetworks

Wikis

Podcast

Learning on Demand

Simulationen

Quelle: MMB 2008

kolla

bora

tiv

indi

vidu

ell

formell informell

Weblogs

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Computer Based Training und Web Based Training

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Learning on demand - kurze modulare Bausteine

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Interaktive Simulation: learn2work

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Game based learning: Serious Games

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Die Basis: Learning Management System (LMS)

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Die Werkzeuge: Autorensysteme - E-Learning ohne Programmierkenntnisse erstellen

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Der Marktplatz: Content Sharing - E-Learning-Inhalte teilen

http://www.copendia.de

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Virtueller Klassenraum

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1.Kurze Informationseinheiten, z.B. zur Software-Nutzung

2.Lerneinheit zur Vor- und Nachbereitung von Präsenzseminaren, z.B. um Teilnehmer auf einheitliches Wissensniveau zu bringen

3.Nutzung eines virtuellen Klassenzimmers4.Blended Learning: Selbstlernphase -

Präsenzphase - Selbstlernphase

Einsatzmöglichkeiten

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Trend: E-Learning trifft Web 2.0...

...Zukunftsaussichten für alte und neue Lernformen am Arbeitsplatz

MMB-Trendmonitor 2009

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Beispiel für eine Online-Community

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Firmen-Wiki

Verwendungsmöglichkeiten

• Zunehmend als Ersatz für komplizierte Groupsoftware-Lösungen eingesetzt

• kooperierendes Arbeiten und Lernen in Gruppen

• Wissensmanagement

• Organisation und Durchführung von Besprechungen

• Brainstorming + Dokumentation

• Erstellen von Inhalten

• Organisation und Dokumentation von Veranstaltungen

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Weblogs mit mehreren Redakteuren

Verwendungsmöglichkeiten

• Information von Mitarbeitern über Neuigkeiten im Unternehmen (oder Netzwerk)

• Mehrere Redakteure möglich

• Diskussion durch Kommentare möglich

• Wissensmanagement

• Ermittlung der beliebtesten Themen

• „Wortwolke“ zur leichteren Themenfindung

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Podcasting / Mobile Learning

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Vorteile durch den Einsatz von E-Learning

Der Einsatz von E-Learning ist meist dann vorteilhaft, wenn kurzfristig und schnell große Teilnehmerkreise geschult und

informiert werden müssen. Veränderungs-, Umstrukturierungs- und Anpassungsprozesse

stattfinden. abzusehen ist, dass in Abständen Wiederholungs- oder

Auffrischungsschulungen veranstaltet werden müssen. die Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten

Standorten stammen, es sich bei den Teilnehmern überwiegend um Teilzeitkräfte handelt.

es um die Vermittlung von komplexen Inhalten geht (breites Spektrum an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation)

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Trends

MMB-Trendmonitor 2009

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Axel Wolpertwww.d-elan.de

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