Dialog mit dem Trainer

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Mein Weg zum Erfolg

Interview führt

Kadoschnikowa

Polina

Interview gibt

Sulaev

Wjatscheslaw

Wjatscheslaw Alexandrowitsch, wann und

wo wurden Sie geboren? Und wie kommen Sie zum

Sport?Ich bin 1958 im Dorf Waluewka, Omsker Gebit geboren. Seit der ersten Klasse spielte ich gern Hockey und lief Schie. In der

Militaerschule kann ich schon ohne Boxen nicht leben. Hier äußerte

sich meine organisatorische Fähigkeit als

Trainer.

Wie war Ihr Sportweg zum

Erfolg?Wie war Ihr

Sportweg zum Erfolg?

Oh, das war nicht so leicht! 1992 bildete ich den Karateklub

“Alina”, und trainierte hier mehr als 300 Jungen und Maedchen. 56 Russische Meisterschaften, internationale Turniere, 125

Medaillen, dadurch sind 25 Zöglinge- die

Goldmedaillegewinner.

Oh, das war nicht so leicht! 1992 bildete ich den Karateklub

“Alina”, und trainierte hier mehr als 300 Jungen und Maedchen. 56 Russische Meisterschaften, internationale Turniere, 125

Medaillen, dadurch sind 25 Zöglinge- die

Goldmedaillegewinner.

Und wie kamen Sie zu dem koreanischen

 Kampfsport—Taekwondo? Dank mir erschien diese

olympische Sportart in Orenburg 2002. Unser Ziel

war Russische Meisterschaft. Das geschah schon 2003-zwei

Bronzemedaillengewinner, 2004 noch eine Bronzemedaille.

So viel Erfolg! Na ja! Es waren Europameisterschaften,

Weltmeisterschaften. Und immer wieder zeigten meine

Zöglinge gute Leistungen. Tatjana Timofeewa gewann

eine Bronze in Seul 2006. Mein Stolz ist

Sergej Djo!

Sergej Djo

Sie sind ein Vorbild fuer uns! Bitte, ein Rat fuer

junge Sportler!

Kinder! Denkt, wirkt und

erfindet! Seid zielsicher!

Mein Trainer könnte selbst ein Champion werden, aber der Sieg seiner Zöglinge ist und war fuer ihn mehr wichtiger.

Und zweitausend Kinder, die er trainiert, sind seine

Goldmedaillen.

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