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Der Bildschirm des Tablet Kiosk ist nur etwas kleiner als ein DINA4 Papier im Querformat und ein wenig größer wie der Bildschirm eines iPad. Auf ihm werden dem Bürger Formulare, wie er sie von Papier her kennt, gut lesbar angezeigt. Daten aus Identitätsdokumenten wie Personalausweisen und Bankkarten werden mit Hilfe des Durchzugslesers bequem und fehlerfrei in elektronische Formulare übernommen. Das lästige Abtippen entfällt. Der große Unterschied zu einem herkömmlichen Monitor liegt in einem speziellen Stift und einer Sensorenmatte unter dem Bildschirm. Im Vergleich zu kapazitiven Touchscreens wie beim iPad lässt auf diesem Bildschirm sehr präzise schreiben. Die Erfassung von Stiftdaten auf dem Bildschirm erfolgt über elektronmagnetische Resonanz. Beim Schreiben sendet der Stift des Tablet Kiosk jede Sekunde 133 Signale an die Sensorenmatte unter dem Bildschirm. Dabei wird übermittelt wo sich der Stift befindet und mit welchem Druck geschrieben wird. Dank dieser Signale lässt sich eine Unterschrift mit digitaler Tinte auf dem Bildschirm sehr genau darstellen. Beim Unterschreiben auf dem Tablet Kiosk hat man ein Schreibgefühl wie auf Papier. Die Software SignDoc verbindet die Daten der digitalisierten eigenhändigen Unterschrift direkt mit dem elektronischen Dokument. Dabei werden in der PDF-Datei auch die unsichtbaren biometrischen Merkmale gespeichert. Dazu gehören unterschiedliche Stufen des Schreibdrucks und die Schreibgeschwindigkeit. Um das Dokument gegen Manipulationen zu schützen, wird es verschlüsselt. Signierte Dokumente werden mit einem Integritätswert („Hashwert“) versehen und im PDF-Standardformat (ISO 32000) gespeichert und archiviert. Sollten Zweifel an der Integrität eines Dokumentes auftauchen, kann dieses mit dem weit verbreiteten Adobe Reader oder anderen gängigen Programmen zur Anzeige von PDF-Dateien validiert werden. Eventuelle Manipulationen lassen sich so leicht von jedermann aufdecken.
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© www.softpro.de
DESKO Tablet Kiosk:
Elektronische Unterschrift mit SignDoc
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Je präziser und differenzierter die
Erfassung von Signalen während des
Schreibens, umso aussagekräftiger
der Datensatz der Unterschrift.
Was Unterschriften einzigartig macht
In einer Unterschrift steckt
mehr, als das menschliche
Auge erkennen kann:
Neben statischen
Merkmalen auch
unsichtbare dynamische
(biometrische) Signale der
Schreibbewegung, z.B. die
Geschwindigkeit und
Intensitäten des
Schreibdrucks.
Sehr aufschlussreich sind
u.a. die An- &
Absetzpunkte.
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Auch mit „Stylus“-Stiften
erlebt man die Grenzen
der Präzision beim
Schreiben auf kapazitiven
Touchscreens.
Unterschreiben besser mit Stift
Quelle: YouTube (2007)
Mit Spezialstiften, die
elektromagnetische
Resonanz nutzen
unterschreibt man wie
sonst auf Papier gewohnt.
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Aussagekräftige Erfassung für einen
automatischen Vergleich mit
Referenzunterschrift durch Software
wie auch für einen Vergleich durch
Schriftsachverständige.
Der Spezialstift macht den Unterschied
Erfassung von Druckstufen
Unmittelbare, ortsgenaue, „natürliche“ Anzeige digitaler Tinte auf dem Display während des Schreibvorganges
Schreibgefühl auf Display vergleichbar „wie auf Papier “
Technologie verwandt zu weit
verbreiteten SignPads - z.B.
in Kreditinstituten (div.
Sparkassen) im Handel (Ikea,
Jack Wolfskin, ...)
Spezialstift (Wacom Stifttechnologie):
256 Druckstufen - 133 Signale / Sekunde
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Der Spezialstift mit Wacom-Technologie ermöglicht ein
Schreibgefühl auf dem Bildschirm wie mit Tinte auf Papier.
Natürliches & Präzises Schreiben
* Wacom Bamboo Stylus Solo & Duo – Quelle: “The Verge” Juli 2012
Spitze breit und weich:
Keine Druckstufen
Biometrische Daten ggf.
verfälscht sofern Stift auf
Oberfläche „klebt“
Spitze vergleichbar Tintenstift:
Präzise Schreibsignale
256 Druckstufen
Rendering Unterschriften
„wie auf Papier”
Touchscreen Stylus (z.B. für iPad) “Klassenbester” *
Traditioneller Stift mit Tinte
DESKO Tablet Kiosk Spezialstift
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Nahtlos einzubinden in den existierenden Workflow von
Unternehmen – als Desktop Client oder Thin Client
Authentizität gewährleistet: Unterschriften werden inklusive
biometrischer Merkmale erfasst (dank Wacom Spezialstift auch
mit den besonders kennzeichnenden unterschiedlichen
Druckstufen)
Daten werden im Dokument überprüfbar nach ISO-Standard
ISO/IEC 19794-7 gespeichert
Foto von Unterzeichnern und/oder deren Identitätsdokumenten
als (ergänzender) Teil der elektronischen Signatur möglich
Validierung Integrität erzeugter Dokumente in gängigen PDF-
Anzeigeprogrammen (z .B. Adobe Reader) Signatur konform
zu PDF-Standard ISO 32000
www.softpro.de/signdoc
Für vertrauenswürdiges Unterschreiben:
SignDoc
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Erfassung der eigenhändigen Unterschrift für die
An-, Ab- und Ummeldung von Fahrzeugen
Öffentliche Verwaltung: Kfz-Zulassung
Der Landkreis Rosenheim (Bayern) ist seit 2010
Pionier dieser Anwendung des gemeinsamen
Partners AKBD. Er wurde dafür nominiert zum
“Bayrischen eGovernment Löwen 2012”.
http://sp-l.de/9DuD
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Erfassung eigenhändiger Unterschriften für die
Beantragung von Identitätsdokumenten
(Personalausweise, Reisepässe) und
Aufenthaltsgenehmigungen für Angehörige
anderer Staaten (e-Aufenthaltstitel, eAT)
Öffentliche Verwaltung:
Erstellung Identitätsdokumente
Partner für die
Fachverfahren u.a.
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Juni 2012
Stadt Laatzen
Elektronische
Unterschrift auf
DESKO Tablet
Kiosk vereinfacht
Antragsstellung
von Ausweisen
Kundenecho
http://sp-l.de/9LhE
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Download SignDoc Desktop
http://sp-l.de/voSh
Details zum DESKO Tablet Kiosk
http://sp-l.de/mvAB
SignDoc & DESKO Tablet Kiosk
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