Social bookmark-dienste am beispiel digg

Preview:

DESCRIPTION

 

Citation preview

Seite 1 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

Social-Bookmark- Dienste am Beispiel von DIGG.com

Seite 2 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

Gliederung

1. Grundlagen zu Social-Bookmark-Diensten

1.1. Definition

1.2. Funktionalitäten

1.3. Vorteile

1.4. Anbieter

2. DIGG.com

2.1. Überblick zu DIGG

2.2. Beschreibung zu DIGG

2.3. Entstehungsgeschichte

2.4. Entwicklung der Webseite

2.5. Digging und Burving von Stories

2.6. Soziale Komponente von DIGG

3. Quellenangaben

Seite 3 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

1.1. Definition

• Errungenschaft von Web 2.0• Social Bookmarks, Internet-Lesezeichen oder Favoriten• Soziale Komponente: Bereitstellung eigener Bookmarks• Plattformen zur Übertragung der Favoriten vom eigenen Webbrowser in das Internet• Meist kostenlose Registrierung• Social Bookmarks Freigabe kann benutzerdefiniert angelegt werden• Sicherung der Bookmarks auf Server der Betreiber• Social Bookmark wird mit kurzen Hinweisen und Schlagwörtern kommentiert und einer

Internetadresse versehen• Einträge weltweit und standortunabhängig abrufbar• Möglichkeit neue Seiten und gleiche Interessensgruppen kennenzulernen• Öffentliches Speichern ähnelt einer Suchmaschine• Ranking der Bookmarks nicht wie z. B. bei Google

Verwendung Ranking Algorithmus

Seite 4 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

1.2. Funktionalitäten

• Einfügen und Löschen eigener Social Bookmarks• Bewertung und Kommentierung von eigenen oder fremden Einträgen• Abgelegte Bookmarks können beliebig aufgelistet und durchsucht werden• Auflistung zuletzt gespeicherter Favoriten sowie beliebtester Internetseiten• Zurückverfolgung mit Hilfe von RSS-Feeds• Auflistung von thematisch verwandten Internetseiten bzw. Schlagwörtern• Anbieter abhängige Funktionen sind z. B.

– Gruppenfunktionen– E-Mail- und Netzwerkfunktionen– Im- und Export der Bookmark-Dateien– Toolbars– Sucherweiterungen für verschiedene Browser

• Bereitstellung von Widgets und Gadgets einzelner Anbieter

Seite 5 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

1.3. Vorteile

• SSL Verschlüsselung• In der Regel kostenlos• Bookmarksetzung des Benutzers steigert Linkpopularität• Keinerlei Pflegeaufwand, da ständig aktualisiert• Verwaltung eigener Favoriten online weltweiter Zugriff• Aufwandsersparnis in der Organisation• Bookmarksammlungen abonnieren Informationen über neue Links• Kennenlernen von Gleichgesinnten• Bildung von Gruppen• Sichtung von Interessenten der eigenen Internetseite• Bookmarks unabhängig vom verwendeten Browser• Animierte und transparente Icons• Gewinnung neuer Besucher durch Bookmark-Sharing

Seite 6 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

1.4. Anbieter

Wichtigste Anbieter• Englischsprachiger Raum: Delicious, Digg, StumbleUpon, Furl• Deutschsprachiger Raum: LinkArena, Mister Wong, scoop, Oneview

Quelle: http://www.viralandbuzzmarketing.de/die-29-wichtigsten-deutschen-social-bookmark-sites-social-bookmark-button/

Seite 7 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

Gliederung

1. Grundlagen zu Social-Bookmark-Diensten

1.1. Definition

1.2. Funktionalitäten

1.3. Vorteile

1.4. Anbieter

2. DIGG.com

2.1. Überblick zu DIGG

2.2. Beschreibung zu DIGG

2.3. Entstehungsgeschichte

2.4. Entwicklung der Webseite

2.5. Digging und Burving von Stories

2.6. Soziale Komponente von DIGG

3. Quellenangaben

Seite 8 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

2.1. Überblick zu DIGG

Seite 9 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

2.2. Beschreibung zu DIGG

• Ist eine der bekanntesten Social news Internetseiten• Die Seite lebt vom Input seiner Nutzer• Liegt ca. auf Platz 120-130 der weltweit am häufigsten besuchten Webseiten

Begrüßungstext nach der Anmeldung auf Digg.com

Seite 10 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

2.3. Entstehungsgeschichte

• Digg startete im Oktober 2004 als Experiment von Kevin Rose, Owen Byrne, Ron Gorodetzky, und Jay Adelson

Alle 4 spielen auch aktuell noch eine Rolle im Management der Seite

• Am 5. Dezember 2004 ging die Seite ans Netz

• Entscheidung für die Domain „digg.com“ weil "dig.com" bereits von Disney registriert war

Seite 11 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

2.4. Entwicklung der Webseite

• Version 1.0 (ab 2004):– Wurde von Dan Ries entwickelt; War vorerst frei von Werbung– Zunehmende Bekanntheit der Seite Google AdSense zur Umsatzerzielung

• Version 2.0 (ab Juli 2005):– Beinhaltete eine Freundschaftsliste – Die Fähigkeit zum "digg" – Neues Design

• Version 3.0 (ab 26. Juni 2006 ):

Einführung spezifischer Kategorien:– Technology, Science, World & Business, Videos, Entertainment and Gaming – Eine “View All”- Auswahl, unter der alle Kategorien zusammengefasst sind– Eine Sport Kategorie folgte einen Monat später

Seite 12 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

2.5. Digging („ausgraben“) & Burying (begraben) von Stories

• User werten Meldungen hoch („Digg“) bzw. runter („Bury“)

Seite 13 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

• Nutzer können ein Foto von sich hochladen• Nutzer stehen mit ihrem Profil dafür, ob ihnen eine Story gefällt• Kommentare können durch Nutzer erstellt und bewertet werden

2.6. Soziale Komponente von Digg

Seite 14 | Social-Bookmark-Dienste am Beispiel DIGG.com | Fleischmann, Schröter | SS 2011

3. Quellenangabe

Susanne Fleischmann:

siehe Notizseiten

Christoph Schröter:

http://digg.com

http://www.2spare.com/item_62350.aspx

http://en.wikipedia.org

http://about.digg.com/about

Recommended