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WELT-Konferenz Industrie 4.0 Eine Revolution für die Zukunft Deutschlands
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WELT-Konferenz Industrie 4.0
Eine Revolution für die Zukunft Deutschlands
Dr. Stephanie Caspar, Verlagsgeschäftsführerin WELT-Gruppe
11. Oktober 2013
Produkte der WELT-Gruppe
4
Qualitätsjournalismus
2012
WELT-Gruppe ist Innovationsführer –
unser digitales Zeitalter begann vor 18 Jahren
5
2008 1995 2007 2009 2010 2011
Launch der
iPhone
Applikation
Erste überregionale
Tageszeitung im
Internet
Einführung Bezahl-
modelle auf
regionalen Portalen
Offensiver Ausbau
der Social Media
Präsenz
Erste
überregionale
Tageszeitung
auf dem iPad
Launch des Mobilportals von WELT ONLINE
Launch Android App –
erste überregionale
Tageszeitung auf allen
relevanten Plattformen
Launch DIE
WELT / WELT am
SONNTAG auf
e-reader Kindle
2013
Einführung
Bezahl-
modell
Einführung
Augmentierung
in WELT der
ZUKUNFT
Einführung
Blackberry
Applikation
9 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft
im Zeitalter der Industrie 4.0
Prof. Dr. Henning Kagermann WELT-Konferenz Industrie 4.0
Berlin, 11. Oktober 2013
10 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Von Industrie 1.0 zu Industrie 4.0
Robert Bosch
Infineon Technologies
ABB
Phoenix Contact
FESTO
Wittenstein
Siemens
T-Systems
Trumpf
Hewlett-Packard
IBM Deutschland
SAP
acatech
BITKOM
VDMA
ZVEI
11 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Vor welcher Aufgabe steht Deutschland?
Perspektivenpapier (04/2013) der Forschungsunion
Fokus auf die Bedarfsfelder:
Klima & Energie, Gesundheit & Ernährung, Nachhaltige
Mobilität, Digitale Wirtschaft & Gesellschaft
(vormals Kommunikation), Sicherheit
Zukunftsprojekt:
Innovationskraft unseres Landes durch gemeinsam
getragene Missionen ausbauen und zur Lösung globaler
Gestaltungsaufgaben beitragen
Drei wichtige übergeordnete Entwicklungen:
Stärkere Beteiligung der Gesellschaft
Neue Formen der Koordination und Kooperation
Digitalisierung als treibende Kraft in allen Missionen
12 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Die Digitalisierung als treibende Kraft (Beispiele)
Energie/Klima: „Morgenstadt“
… wandlungsfähige Städte (smart cities), intelligent vernetzte Energiesysteme (smart grids)
und neue Prozesse für Leben und Arbeit (digitale Lebens- und Arbeitswelten)
… intelligente und integrale Steuerung der Verkehrsflüsse (smart traffic),
(teil-)autonome Mobilität (smart car)
Nachhaltige Mobilität: Vernetzung von Mensch und Fahrzeug
Gesundheit/Ernährung: Individualisierung der Medizin
… Digitalisierung und wissensbasierte Systeme werden die Gesundheitsversorgung
und das Leben der Menschen nachhaltig beeinflussen (e-health-Potenziale)
IKT: Industrie 4.0
… Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern (smart factory),
das Internet als Wirtschaftsplattform ausbauen (smart services)
13 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Industrie 4.0 als Teil
einer vernetzten, intelligenten Welt
Die Smart Factory bringt
das Internet der Dinge und Dienste
in die Welt der Produktion.
In der Smart Factory
kommunizieren Menschen,
Maschinen und Ressourcen wie
in einem sozialen Netzwerk.
Mit den Schnittstellen zu
Smart Logistics und Smart Grid
ist sie ein wichtiger Bestandteil
zukünftiger intelligenter
Infrastrukturen.
14 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Die Vision von Industrie 4.0
Individualisierung (Losgröße 1) zu den
ökonomischen Konditionen eines
Massenherstellers wird Realität
Produktion wird hoch-flexibel, hoch-produktiv
(bis zu +50%), ressourcenschonend (bis zu -50%) und urban-verträglich
Wertschöpfungsprozesse werden bedarfsorientiert in Echtzeit optimiert:
Bildung virtueller Ad-hoc-Organisationen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit Rücksichtnahme
auf die individuelle Verfügbarkeit der Mitarbeiter
Ältere Arbeitnehmer profitieren von intelligenten Assistenzsystemen
Die bestehende Infrastruktur kann schrittweise nachgerüstet werden
Wettbewerbsfähigkeit einer Hochlohn-Wirtschaft ist gesichert
15 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Beispiel: Der intelligente Materialfluss
Verbundprojekt „smaRTI“ (smart reusable
transport items) im EffizienzCluster LogistikRuhr
Europalettenkreislauf
Cloudbasierter Datendienst, der die
Echtzeitdaten der Ladungsträger verwaltet
Nutzen für die Konsumgüterindustrie:
ca. 10 % geringerer Bestand
an Ladungsträgern
Umsatzverluste durch Bestellprozessfehler
von derzeit 2 bis 3 % auf 0,5 % reduzieren
Das bedeutet bis zu 8 Mrd. Euro
mehr Umsatz für den deutschen Handel
Quelle: Fraunhofer IML
16 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Grundlegende Paradigmenwechsel bei Industrie 4.0
Intelligente Produkte unterstützen aktiv den Produktionsprozess
Aufträge steuern sich selbst durch dynamische Wertschöpfungsketten
Autonome, sich selbst organisierende Produktionseinheiten ersetzen
passive, vorgeplant betriebene Produktionssysteme
Individuelle Verfügbarkeitskalender treten anstelle einer starren
Mitarbeiteranwesenheit
Ad-hoc-Vernetzung auf Produktions- und Geschäftsebene
Die Produktion folgt dem Takt des Menschen
Von zentraler Steuerung zu dezentraler Selbstorganisation
Auflösung der klassischen Branchengrenzen und Verbände
17 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Vernetztes Arbeiten
durch multimodale Mensch-Maschine-
und Mensch-Mensch-Interaktion
Physische Assistenz
durch Fähigkeitsverstärker
Innovative Lernformen:
Mobil, personalisiert,
situationsadaptiv
Wartungs- und
Planungsassistenz:
Lokationsbasiert,
kontextadaptiv
Erweiterte Entscheidungs- und Beteiligungsspielräume
für die Beschäftigten sowie Möglichkeiten zur Belastungsregulation
18 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Digitale Daten sind ein wichtiger Rohstoff der Zukunft…
19 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
… und Basis für neue internetbasierte Dienstleistungen
20 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
… und ermöglichen neue internetbasierte Dienstleistungen
und Geschäftsmodelle
Intelligente Objekte bieten ihre Fähigkeiten als Dienste an.
Es entsteht ein Internet der Daten und Dienste auf Basis sicherer
und vertrauenswürdiger Cloud-Infrastrukturen (Trusted Cloud).
Semantisches Web: Online-Dienste werden weltweit handelbar,
erweiterbar und zu Mehrwertdiensten kombinierbar.
Dienstmarktplätze unterstützen Handel, Abwicklung und Nutzung
Individualisierte Dienstleistungen auf der Basis von Cloud-Netzen
Bündelung von Produkten, Dienstleistungen und Wissen
zu Kundenlösungen
21 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Beispiel: Renaissance der elektronischen Marktplätze
2001:
Lindt/Sprüngli:
Neues Geschäftsmodell
„Schenken“
Partnernetzwerk für
Webauftritt
Kommissionierung der Ware
Paketversand
Elektronische Zahlung
Heute:
DHL/MeinPaket.de:
Filiale im Internet
Alle Dienstleistungen
aus einer Hand
Individualisierbarer Webshop
Alle logistischen
Dienstleistungen
Sicheres Zahlungssystem +
integrierte Marketing-Tools
Komplexe Individuallösung Skalierbare Standardlösung
zu billigen Standardtarifen
22 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Wo sind industrielle und industriepolitische
Entscheidungen nötig?
Systeme:
Beherrschung komplexer
Systeme
Standardisierung und
Referenzarchitektur
Arbeit:
Arbeitsorganisation
und -gestaltung
Aus- und Weiterbildung
Rahmenbedingungen:
Flächendeckende Breitband-
infrastruktur für die Industrie
Rechtliche Rahmenbedingungen
(Rechtssicherheit)
Akzeptanz:
Sicherheit und Schutz
der Privatsphäre
Schutz kritischer Infrastrukturen
(Resilienz)
23 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Schlussfolgerungen
Das Internet der Dinge, Daten und Dienste wird die prägende
Infrastruktur der nächsten industriellen Revolution.
Es gibt keinen Gegensatz zwischen Industrie-
und Dienstleistungsgesellschaft.
Die Kette smart products smart data smart services eröffnet
neue Wertschöpfungspotenziale.
Industrialisierte Volkswirtschaften haben einen Startvorteil,
da intelligente Produkte zu Plattformen für innovative Dienstleistungen
und Geschäftsmodelle werden.
Deutschlands Ausgangsposition ist hervorragend.
24 WELT-Konferenz Industrie 4.0, 11. Oktober 2013
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
© WZL/Fraunhofer IPT
Quantensprung in der
Kooperationsproduktivität durch Industrie 4.0
WELT Konferenz Industrie 4.0
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh
Mitglied des Direktoriums des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen
Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie Aachen (IPT)
Berlin, 11. Oktober 2013
Seite 31 © WZL/Fraunhofer IPT
Overheadproduktivität im
Vergleich zum Jahr 2010
Rechenoperationen
pro Sekunde pro 1$
Die vierte industrielle Revolution wird getragen durch die
Kollaboration in sozialen Netzwerken
In Anlehnung an: H.-J. Warnecke (1992) Fraktale Fabrik
1900 1925 1950 1975 2000 2025 1825 2050
#Op./(s*1$)
T€/(c*a)
25
20
15
10
5
Kollaboration Kraftmaschine Taylorismus Automatisierung
Jährlicher Energiebedarf in
Deutschland
Durchschnittliches Pro-Kopf-
Einkommen in Deutschland
(inflationsbereinigt)
%
600
400
200
800
1,E+09
1,E+00
30
GWh/a
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
3,0
3,5
1. Industrielle Revolution 2. Industrielle Revolution 3. Ind. Revolution 4. Industrielle Revolution
Seite 32 © WZL/Fraunhofer IPT
Cyber
Physical
Hardware Software
IT-Software: Truth
Industrie 4.0: Kollaborationsproduktivität
Physical Systems:
Automation
IT-Hardware: Speed
Social Behaviour:
Cooperation
PLM-Systems
Lokale
Speicher Speichern in
der Cloud
Business
Communities
Social
Communities
High Speed
Computing 4. Industrielle Revolution
Cognitive Systems
ERP-Systems
Kollaborations-
produktivität
Seite 33 © WZL/Fraunhofer IPT
Industrie 4.0 liefert intelligente Entscheidungshilfen für die
Produktion
Quelle: Mercedes Benz, glasspilot; ProSense
„Erreiche
ich auf
dieser
Flugbahn
sicher den
Flughafen?“
„terrain
vision“
System
„Ist das
andere
Auto noch
weit
genug
entfernt?“
Rückfahr-
kamera
„Wo befinde ich mich aktuell im
Produktionsprozess?“
integrierte Sensortechnik liefert
hochauflösende Rückmeldedaten
„Was kann ich
erreichen?“
Potenzial- &
„Was-Wäre-
Wenn“
Simulationen
Sophistizierte Entscheidungshilfen, Selbstoptimierung und Simulation erobern die Produktion
Intelligente Entscheidungshilfen im „Alltag“ Intelligente Entscheidungshilfen in der Produktion
Seite 34 © WZL/Fraunhofer IPT
Der Mensch als Vorbild für cyber-physische Systeme
Mensch Cyber-physische Systeme
Hochsensitives
Nervensystem
Hochauf-
lösende
Sensorik
Planen und
Entscheiden
Automatisches
Ableiten von
Maßnahmen
Kollaboration
Mensch-
Maschine-
Interaktion &
Machine-to-
Machine-
Kommunikation
Produktion von morgen
Enthierarchisierte
Steuerung der
Produktion
Netzbasierte,
vollständige
Informationen über
Entwicklungs- und
Produktionsstatus
Reaktions-
fähigkeit in
Echtzeit bei
Abweichungen
© WZL/Fraunhofer IPT
Herzlichen Dank
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh
Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Produktions-
systematik am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der
RWTH Aachen
Steinbachstr. 19
D-52074 Aachen
Tel.: +49-(0)241-80-27405
g.schuh@wzl.rwth-aachen.de
© A
IS
Cyber-Physical Systems – Herausforderung und
Nutzen für Industrie 4.0
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser
Ordinaria des Lehrstuhls für Automatisierung und Informationssysteme (AIS)
Fakultät für Maschinenwesen, Technische Universität München
WELT-Konferenz Industrie 4.0 – Eine Revolution für die Zukunft Deutschlands
Cyber-Physical
Systems
Intelligente
Embedded Systems
Intelligente und
Kooperative Embedded
Systems
Systems of Systems
Embedded Systems
Informationsmodell
Produktionsprozess
Enterprise Resource Planning (ERP)
Qu
ell
e (li
nks):
B
. V
ogel-
Heuser,
G. K
egel, K
. B
ender
und K
. W
uchere
r: G
lobal I
nfo
rmation A
rchitectu
re for
Industr
ial A
uto
mation.
In: A
uto
matisie
rungste
chnis
che P
raxis
(atp
), J
ahrg
ang 5
1 (
2009),
Heft
1, S
. 108-1
15.
Qu
ell
e (re
ch
ts):
M
. B
roy: D
as I
nte
rnet – Innovation o
hne G
renzen. V
ort
rag in: N
etz
dia
log B
ayern
, M
ünchen, 2001.
© A
IS
• Cyber-Physical Systems umfassen typischerweise eingebettete
Systeme (als Teil von Geräten, Gebäuden, Verkehrsmitteln,
Verkehrswegen, Produktionsanlagen, Logistik- und
Managementprozessen, etc.), die
– mittels Sensoren und Aktoren unmittelbar physikalische Daten erfassen und
auf physikalische Vorgänge einwirken,
– mit digitalen Netzen verbunden sind (drahtlos, drahtgebunden, lokal,
global),
– weltweit verfügbare Daten und Dienste nutzen
– und über eine Reihe multimodaler Mensch-Maschine-Schnittstellen
(dediziert in Geräten, unspezifisch etwa über Browser, etc.) verfügen.
Begriffsklärung Cyber-Physical Systems
39 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
Quelle: M. Broy (Hrsg.): Cyber-Physical Systems. Innovation durch Software-Intensive Eingebettete Systeme. acatech diskutiert. Springer-Verlag, Berlin,
Heidelberg 2010
© A
IS
Datenaufbereitung,
Datenintegration für den
Menschen
Assistenzsysteme für das
Engineering
Datenanalyse von Prozess- und
Alarmdaten und Verknüpfung mit
Engineeringdaten
Bereitstellung notwendiger Daten
für Konfiguration, Produktion,
Verhandlung
Technische Merkmale von CPS für die Produktion
(ProCPS)
40 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
Datendurchgängigkeit über verschiedene
„Stakeholder“ in verschiedenen
Engineeringphasen und -gewerken
Architekturmodelle
(Referenzarchitektur) für eine Klasse von
Aggregaten/Modulen in Bezug auf
Eigenschaften, Fähigkeiten, Schnittstellen…
Beschreibung von Produkt- und
Betriebsmitteln, z.B. Ontologien, zur
eigenständigen Analyse, Darstellung, Organisation
und Ausführung eines Produktionsablaufes
Produktionseinheiten mit inhärenten
Fähigkeiten
Digitale Netze und Schnittstellen für die
Kommunikation (zwischen Geräten, Mensch und
Anlage, Anlage und Anlage)
Weltweite Verteilung von Daten, hohe
Verfügbarkeit, Zugriffsschutz Flexible Produktionseinheiten,
adaptierbar auf geänderte
Produktanforderungen, erlauben auch
strukturelle Änderungen
CPS
Marktplatz
der
Produktions-
einheiten
In Anlehnung: B. Vogel-Heuser, G. Bayrak, U. Frank: Forschungsfragen in "Produktautomatisierung der Zukunft". acatech Materialien. 2012.
Kommunikation und
Datendurchgängigkeit
Intelligente Produkte und
Produktionseinheiten
Datenaufbereitung für den Menschen
© A
IS
• Flexible Produktionseinheiten mit inhärenten Fähigkeiten sind adaptierbar
auf geänderte Produktanforderungen
“Welche Funktionen können die Anlagenmodule erfüllen?” statt
“Welche Funktionen sollen die Anlagenmodule erfüllen?”
• Realisierung
– Intelligente Software (Agenten), Ontologien zur Beschreibung der Anlagenfunktion
– Interferenzmechanismen zum Verhandeln, welches Anlagenmodul die benötigten
Produktionsanfrage erfüllen kann
Intelligente Produkte und Produktionseinheiten
Selbstadaption von Produktionsanlagen auf neue Produkte
41 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
...
Mod3
Mod2
Mod1
Mod3 ...
Mod1 Mod2
Anlage A
...
Mod2
Mod3
Mod1
Mod3 ...
Mod1 Mod2
Anlage B
Agenten-Plattform
Mod3 ...
Mod1 Mod2
...
Inferenz-
Engine
Produktions-
anfrage
Legende
Anlagen-
modul
Anlage
Agent mit
Wissens-
basis
(Ontologie)
CPS
© A
IS
Kommunikation und Datendurchgängigkeit mittels
dienstorientierten Architekturmodellen
42 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
Die
nst
e
Die
nst
e
Die
nst
e D
ien
ste
CPS
• Dienstorientierte Architektur • Gemeinsamer bundesweiter Demonstrator
München
Stuttgart
Kaiserslautern
Magdeburg
© A
IS
Variante A
Variante BVariante A (Version 1.2) dient
als Basis für Variante B
A1.0 A1.1 A1.2
B1.2
Fehler entdeckt bei
Variante B (Version 1.2)
B2.0
A2.0
Benachrichtigung von Variante A
und Beginn mit der Entwicklung
von Version 2.0
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
FB 1
Softwareevolution mit Assistenzsystemen und Plattformen als
Schlüsselfaktoren für langlebige CPS
43 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Versionen des Steuerungscodes
• A1.0 Initialer Softwarestand
• A1.1 Löschen von FB 1
• A1.2 Hinzufügen von FB 2
Quelle: Fuchs et al.. 2012, Feldmann et al. 2012
CPS
© A
IS
Datenaufbereitung für den Menschen
Augmented Reality und Touch-Interaktion
44 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
• Touch-Interaktionsgestützte
Gestensteuerung auf
mobilen Endgeräten
• Augmented Reality zur
Unterstützung bei Wartung,
Optimierung und
Instandhaltung von
industriellen Anlagen
CPS
© A
IS
• Interdisziplinäre Forschungsfragen benötigt gebündelte Kompetenz
Herausforderung für Wissenschaft und Forschung
45 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser 16.10.2013
Quelle: Integrierte Forschungsagenda Cyber-Physical-Systems – Draft - 04.10.2011
Kommunikation und
Datendurchgängigkeit
Architekturmodelle
(Referenzarchitektur)
Intelligente Produkte und
Produktionseinheiten
Datenaufbereitung für
den Menschen
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HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
Mobile Kommunikation &
Interoperabilität Industrie 4.0
Walter Haas
CTO, HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH
Berlin, 11.10.2013
Page 49 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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Industry 4.0 Convergence of big Industry Domains
Telecommunication
Production
Industry (Machinary Production
Technology, Automation)
Information-
technolgy
Energy Payment Automotive Logistics Health Infrastructure Industry Security
Page 50 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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THE NEXT DECADE WILL BRING THE DIGITAL REVOLUTION ……
Trends of
digital world
Deeper convergence and integration of the digital world and the physical world, will lead the next phase of the digital revolution, bringing profound changes to human society …….
Trends of
Physical world
More connected people: 6.5 billion(by 2020)
More connected devices: 18 billion machines(by 2020)
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LTE as Key Mobile Enabler Technology for Industrie 4.0
200,000+ audiences
Max 404 users/cell
Busy hour Peak
1.4 Mb/s DL and 2.8 Mb/s
UL
Max connection 8 times normal
600.000 – 2.000.000 Connections
Taylored SLA for each and any M2M
use case
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Challenges of IT
Fast and agile business
delivery
Business continuity and
security Flexible Scalability
Accelerate with high
performance
Discovery the value of
data
Reduce complexity and
Opex
Consumerization of IT Distribution of IT Mobilization of IT
Page 53 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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Cloud Operation System
ManageOne Data Center Management
Insight On Demand
Mobility Openness
Integration Elasticity
Automation Synergy
Make IT Simple, Make Business Agile
Hardware
Facility
Secur
ity
Storag
e
Netwo
rk
Server
Modular
DC Container
DC
Make IT Simple
Make Business Agile
Data Analysis Elastic Virtualizatio
n
Automati
on
Governme
nt
Teleco
m
Healthca
re
Media Educati
on
Micro
DC
Open API
Page 54 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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M2M: New Business Models - An Ecosystem of Partnerships
Content
Applications
Technology L2
Access Infrastructure
L1
Investment
/ Cost
Brand
Attraction
Competitive
Potential
Innovation
Ability
Ability to
Discriminate
70%
15%
5%
0-10%
0%
10%
30%
60%
High
Very
High
Very
Low
Low
Very
High
High
1-3
3 - Several
Thousands
Millions
Very
Low
Low
New ways of sharing revenue will need to be developed that allows all parts of the value
chain to survive without impacting on innovation, customer choice and competitiveness
Energy Infrastructure
Data Tx
Supplier
SMART
Meter
Energy
Supplier DATA
Base
Don’t let the Digital Economy pass you by ….
HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD. Huawei Confidential
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Page 55
M2M Platform Architecture
Platform
M2M Machine
Industry App.
Sensor
M2M Terminal/ Gateway
BOSS
Operation sys.
NM
Terminal Control
Gov. Elec. Vehicle Health Edu.
……
Mobile/Fixed
User
LAN WIFI
PC Mobile
Sensor Terminal
WSN Camera GPS
……
……
Un
ified
Inte
rface
Mo
du
le
M2M App. Gateway
Biz. Analysis
Un
ified
Man
ag
em
en
t Pla
tform
ERP
OA
Sys. Admin
Enterprise
Terminal
Outside System
Order Synchronize
Record
M2M Terminal Man.
M2M App. Man.
Processing
Queue Routing
Flow Control
AAA
M2M Operation Platform
M2M Core Processing Platform
Sensors
Network
M2M Cellular Network Gateway
Test Develop.
Open SDK for App.
Statistics Billing Location
SMS MMS
M2M Developing Platform
Publish Forum
Retail
M2M Task Man.
M2M Software Man.
Page 56 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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PC & CE Telematics Smart Metering
EM770W
(UPA)
EM820W
(21M)
MG323
(GPRS)
MC323
(CDMA 1X)
Gobi3000
MU509
(DPA)
MT509
ME903
LTE
MC509
EVDO
MU739
21M
MG323-B
LCC ( GPRS)
LTE
WCDMA
EVDO
CDMA 1X
GSM/GPRS
TD-SCDMA
Dual Mode
MU509
(DPA) MU733
B2B (21M)
MW269 V2
WIFI+BT+FM MW269 V3
WIFI
I
D
MC609T
HSPA+ /EVDO
MT509
MC509
EVDO
Huawei M2M Modules
Page 57 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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Huawei M2M Soft Module
Huawei Soft Module SDK
SDK for Single-chip machine
AT89C51-based in Language C
SDK for WINCE/WIN32-based in
Language C
SDK for J2ME-based
M2M Protocol in M2M Device
1)Running in Communication
Module
2)Running in Industrial Device
3) Running in SIM Card
M2M App
HW (CPU +MEM )
S
en
sor m
od
ule
C
om
mu
nica
tion
mo
du
le
RTOS
RS232/485
802.15.1
802.15.4
...
GPRS
TD/WCDMA/EVDO
LTE
...
Main control module
802.11p
AT/WSN protocols stack
APP
M2M Device
SIM Card
M2M App
M2M App
M2M App
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Service, Applications and Device Management
Fixed & Internet Wireless
Network
OMA
BBF
IETF
ZA
ETSI M2M
TIA SDC
IEEE
TSO
CO
IO
GO
Technical Spec Organization
Government Organization
Industry Organization
Certification Organization
Regional Organization
CCSA
3GPP
▲ ▲
▼
OneM2M
▲ ▲
▲
OASIS
▼
▲ Leadership
▼ Observe
Standardization is Key for Industry ECO-System Example: Huawei Engagement in M2M Standardization
HUAWEI is extensively involved in the discussion and development of M2M standards
Page 59 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.
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Danke!
Thank You!
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
64
Vernetzte Produktion realisiert durch HOMAG Group Dr. Markus Flik (CEO)
Industrie 4.0 – Eine Revolution für die Zukunft Deutschlands
©
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
Vernetzte Produktion realisiert durch HOMAG
Group
woodNet
Lösungen
woodCAD|CAM
woodFactory
woodWOP
woodFlex
powerControl
powerTouch
Barcode / RFID
Kunde / POS
CAD/CAM
Produktionsplanung
Fertigungsleittechnik
Zellen- und Maschinen- steuerung
Aggregat
Aktorik / Sensorik
Werkzeug
Werkstück
Prozess
Digitales Bauteil
Intelligente Maschine
Horizontale Vernetzung
Wissendes Werkstück
Vertikale Vernetzung
Element
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
powerTouch und powerControl
MMR-Auswertung
Kundennutzen:
Personalproduktivität
Kompatibilität / Investitionssicherheit
Diagnose / Verfügbarkeit
Losgröße-1 / Flexibilität
Ressourceneffizienz
Ersatzteilversorgung
HMI Panel/
Software
IPC Windows/
RT Linux
Pro
fin
et
Steuerung, Bedienung und Datenintegration
powerTouch
Aggregat
Antrieb
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
Vernetzte Produktion realisiert durch HOMAG Group Einfach, einheitlich, ergonomisch, evolutionär
©
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
HOMAG Group ServiceApp
EINE HOMAG Group ServiceApp...
führt zum richtigen Service-Ansprechpartner
ermöglicht die Bestellung von Ersatzteilen (online) –
rund um die Uhr!
QR-Code auf Maschine scannen
dient als mobile Checkliste!
QR-Code in powerTouch-Steuerung erzeugen
und scannen
Informationen und Einstellungen mobil bei sich tragen
Wege zwischen Monitor und Aggregat sparen!
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
Unsere Projektkompetenz
Referenzprojekt: Kunde
Möbelproduktion in Losgröße 1 – etikettenlos
48 Mio. Varianten in 15 Arbeitstagen (marktüblich 5-6 Wochen)
Umrüsten von Aggregaten in nur 1,5 Sekunden
Leistungssteigerung von 30% bei gleichem Personaleinsatz
(nahezu mannlose Produktion)
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
Unsere Projektkompetenz
Referenzprojekt: Kunde
Möbelproduktion in Losgröße 1 – etikettenlos
48 Mio. Varianten in 15 Arbeitstagen (marktüblich 5-6 Wochen)
Umrüsten von Aggregaten in nur 1,5 Sekunden
Leistungssteigerung von 30% bei gleichem Personaleinsatz
(nahezu mannlose Produktion)
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Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
Auf der Konferenz wurde an dieser Stelle ein Video der Homag Group
gezeigt. Dies kann hier nicht eingebunden werden. Sie können den
Film bei Youtube einsehen, unter:
http://www.youtube.com/watch?v=ynCatFpgQ8c
©
© HOMAG Group 72
Die WELT-Konferenz / 11. Oktober 2013
Kontakt
HOMAG Group AG
Kai Knitter
Homagstrasse 35
72296 Schopfloch
Deutschland
Telefon: +49 7443 13 2461
Fax: +49 7443 138 2461
E-mail: kai.knitter@homag-group.com
www.homag-group.com
74
New Automation Technology
Beckhoff Automation
Automatisierungstechnik setzt Impulse für
Industrie 4.0
High-Performance-Automation öffnet neue Perspektiven
in der Produktionstechnik
Dr. Ursula Frank, PM R+D-Cooperations
Industrie 4.0 ist die Verschmelzung von IT und Produktionstechnik
New Automation Technology
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Internet der Dienste
Selbstoptimierung
Cyber Physical Systems
Cloud Compting
…..
Big Data
Internet der Dinge
Smart Logistik
Smart Grid
76
Information Technologie (IT)
Automation Technologie (AT)
PC basierte Steuerung
19
86
19
96
20
03
20
10
Special RTOS
+
+
+
+
Konvergenz der Technologien
PC-Control – Basis für Industrie 4.0
TwinCAT:
Control &
Realtime
Software
Industrie PC
Antriebs-
technik
Feldbus-
komponente
EtherCAT:
High-Speed-
Kommunikation
Control Panel
Technologische Grundbausteine
PC-Control – Basis für Industrie 4.0
77
78
Kommunikation auf
allen Ebenen
Modularisierung,
Objektorientierung,
Standardisierung
Durchgängiges
modellgestütztes
Engineering
Automatisierungstechnik liefert Basistechnologien
PC-Control – Basis für Industrie 4.0
Erschließung des technologischen Fortschritts
der Automatisierungstechnik
(Many-Core-Rechner, Ultraschnelle
Steuerung)
Integration von Algorithmen
unterschiedlichster
Domänen in die
Automatisierungstechnik
Anwendungsoriente Nutzung
von Informationstechnologien
in der Automatisierungstechnik
(z.B. Facebook der Maschinen)
Vision
Robotik
Simulation
Modellierung &
erweiterte Steuerung
Instrumentation
& Messtechnik
Erweiterte
Diagnose
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PC-Control – Basis für Industrie 4.0
Potentiale der Automatisierungstechnik
80
Kontakt
Beckhoff Automation GmbH
Projektmanagement R&D-Kooperationen
Dr.-Ing. Ursula Frank
Hülshorstweg 20
33415 Verl Germany
fon: +49 (0) 5246 / 963-5085
fax: +49 (0) 5246 / 963-9-5085
email: u.frank@beckhoff.com
www: http://www.beckhoff.com
PC-Control – Basis für Industrie 4.0
High-Performance-Automation
erhöht die Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit
und Qualität der Produktionssysteme
steigert Produktivität
steigert die Wettbewerbsfähigkeit
Recommended