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Nummer 10 • Oktober 2014 • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes SKV neu im Gewerbegebiet Bösch Schweizerischer KMU Verband SKV Unternehmertag 7 Referenten 8–10 Unternehmertreffen 11–13 Versicherung Bauplatz-Versicherung 14 Die Rechnung ist nicht bezahlt 15 Wirtschaft KMU Studie 2014 17 Marketing Professionelles Marketing 20 Internationalisierung 21 Veranstaltung Christmas Tattoo 2014 24–25 Tagung: Nachhaltigkeit 26 WIR SKV macht WIR greifbar 31 Führungskultur Führungsausbildung 38 Emotional gebildete Menschen 39

Ausgabe 10 2014

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"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.

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Page 1: Ausgabe 10 2014

Nummer 10 • Oktober 2014 • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

SKV neu im Gewerbegebiet Bösch

Schweizerischer KMU VerbandSKV Unternehmertag 7Referenten 8–10Unternehmertreffen 11–13

VersicherungBauplatz-Versicherung 14Die Rechnung ist nicht bezahlt 15

WirtschaftKMU Studie 2014 17

MarketingProfessionelles Marketing 20Internationalisierung 21

VeranstaltungChristmas Tattoo 2014 24–25Tagung: Nachhaltigkeit 26

WIRSKV macht WIR greifbar 31

FührungskulturFührungsausbildung 38Emotional gebildete Menschen 39

Page 2: Ausgabe 10 2014

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Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 10: BoeschUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisherigen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)

Editorial

Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered byBildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch

Schweizerischer KMU Verband7–10

Unternehmertreffen11–13

Versicherung14–15

Wirtschaft17

Marketing19–21

Informatik22–23

Veranstaltung24–26

Günstiger Einkaufen –Mehrwertpartner27/29

WIR31

Aus- und Weiterbildung33–34

Management35–37

Führungskultur38–39

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Sicherheit42–43

Mobilität44–45

Veranstaltungskalender/Impressum46

Aus der Redaktion 3ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Filtermedien für den LackiererTel. 0800 800 003 • Fax 0800 800 006 • [email protected] • www.ulaz.ch

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Geschätzte Leserinnen und Leser

Wie wir Ihnen bereits in der August-Ausgabemitgeteilt haben, befinden sich unsere neuenBüroräumlichkeiten im Bösch 43 in Hünenberg.Ein Industrie- und Gewerbegebiet mit über400 Firmen mit Dienstleistungen und Produk-ten, die wir Ihnen in den nächsten Monatengerne vorstellen möchten. Nebst der Redaktion-und Verkaufsabteilung ist auch die Geschäfts-stelle des SKV an dieser Adresse zu finden.

Am 10. Oktober geht der KMU Unternehmer-tag im Üdiker-Huus in Uitikon/Waldegg überdie Bühne. Namhafte Top-Experten der Mar-ketingbranche geben sich die Ehre und vermit-teln an diesem Tag Wissen den anwesendenUnternehmerinnen und Unternehmer. HabenSie sich schon angemeldet?

Unsere Unternehmertreffen laufen ebenfallsparallel weiter. Im Oktober stehen gleich vierAnlässe auf dem Veranstaltungskalender: Ill-nau, Solothurn, Jona und Cham stehen aufdem Programm und warten auf viele Unter-nehmer, die ihre Produkte, Projekte undDienstleistungen an den Mann (oder Frau)bringen. Nützen Sie die einmalige Gelegen-heit, sich und Ihre Firma ins rechte Licht zu rücken und einer Vielzahl von weiteren Un-ternehmern zu präsentieren. Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

Auch politisch gibt es in Bern einiges zu dis-kutieren was die KMU betrifft: Zum Beispiel eine Motion «gegen die Aufhebung der indi-rekten Presseförderung ohne glaubwürdigeAlternative». Das betrifft auch unsere Verbands-zeitung ERFOLG und würde die Produktion beziehungsweise die Distribution erheblichverteuern. Zudem stimmt das Parlament überdie Aufhebung der Billag-Gebühren ab. DasFormular für die Volksabstimmung gleich aufder nächsten Seite. Im Weiteren wird über diezweite Gotthardröhre abgestimmt, die zwarnicht KMU direkt betrifft, dafür einen Grossteilder Autofahrer, die Richtung Tessin und Italienreisen. Stellen Sie sich vor, Sie würden für eineSanierung Ihr eigenes Geschäft für drei Jahreschliessen…! Von dieser Schliessung wäre dieganze Nord-Süd-Route von Basel bis nach Chiasso betroffen. Wenn es der Wirtschaftdann schlecht läuft, werden die Gemeinden,Kantone und der Bund für Unterstützungs-gelder auf Kosten der Steuerzahler angefragt.Dann bitte lieber eine zweite Röhre, damit alle profitieren! In diesem Sinne

Gute Fahrt und schöne Reise!Werner Rupp

Redaktionsleiter

Page 4: Ausgabe 10 2014

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Page 5: Ausgabe 10 2014

Die Billag-Gebühren sind ein nationales Ärgernis – sowohl für KMU-Betriebe alsauch für gewöhnliche Bürger. Alle werdensie gezwungen, für etwas zu bezahlen, dassie unter Umständen gar nicht in Anspruchnehmen wollen oder können. Eine lancierteVolksinitiative strebt nun die Abschaffungdieser Zwangsgebühren an.

Wem das Brot vom Bäcker nicht schmeckt,kauft bei einem anderen ein – oder verzichtetganz auf Brot und isst stattdessen Reis oderPasta. Wem die Kinofilme in einem Kino nichtgefallen, geht in ein anderes – oder verzichtetdarauf, die neuesten Filme zu sehen. Wem die Artikel der «NZZ» nicht gefallen, kauft eineandere Zeitung – oder informiert sich ander-weitig. Niemand würde auf die Idee kommen,eine Brot-, Kino- oder Zeitungsgebühr ein-zuführen, die jeden dazu zwingt, einen Pau-schalbetrag für das Brot eines bestimmten Bäckers, Kinotickets eines bestimmten Kinosoder Zeitungen eines bestimmten Verlages zukaufen.

Illegitimer GebührenzwangWas für andere Bereiche von Information undUnterhaltung, ja sogar für Überlebenswich-tiges gilt, gilt in der Schweiz nicht für Radio undFernsehen. Hier wird jeder Haushalt gezwun-gen, eine jährliche Gebühr von CHF 462.40 zu bezahlen. Unternehmen sind sogar ge-zwungen, mindestens CHF 612 an Radio- undTV-Gebühren pro Jahr abzuliefern – je höher

Ja zur Abschaffung der Billag-Gebühren!

der Umsatz, desto höher die Billag-Gebühren.Dies unabhängig davon, ob man an den Dar-bietungen Gefallen findet oder nicht. GeradeHaushalte mit einem tiefen, verfügbaren Ein-kommen (Studenten, Ungelernte, alleinerzie-hende Mütter etc.) müssen diese CHF 462.40oft direkt vom Mund absparen. Wer dieseZwangsgebühren nicht bezahlen will, erhältBesuch von sogenannten «Aussendienstmit-arbeitern» des – eigens für die Erhebung dieserGebühr gegründeten – InkassounternehmensBillag.

Auf diese Art und Weise treibt die Billag jähr-lich rund 1,3 Milliarden Schweizer Franken anRadio- und Fernsehgebühren ein. Von diesen1,3 Milliarden erhält die SRG rund 1,2 Milliar-den – der Rest wird von der Billag und einigenprivaten Radio- und Fernsehstationen pari-tätisch aufgeteilt. So wird erstens Radio undFernsehen gegenüber Zeitungen und Internetbessergestellt und zweitens ein Medienunter-nehmen, bei dem der Staat ein statutarischfestgelegtes Mitspracherecht hat, gegenüberallen anderen Radio- und Fernsehanbieternbevorzugt.

Geschröpfte KMUDie kürzlich lancierte Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren(Abschaffung der Billag-Gebühren)» will dieGebührenpflicht abschaffen und dafür sorgen,dass sich die SRG in Zukunft selbst finanzierenmuss. Nicht jeder ist bereit, mehrere hundertFranken für seinen Radio- und Fernsehkonsumauszugeben.

Mit dieser Initiative werden insbesondereauch die KMU entlastet, bei denen die Billag-Gebühren oftmals stark ins Gewicht fallen. Im heutigen System werden Unternehmergleich doppelt belangt: Einmal zuhause undeinmal im Geschäft – als könnten die gleichenPersonen gleichzeitig an beiden Orten radio-hören und fernsehen. Mit diesem fiesen Ta-schenspielertrick sackt die Billag denn auchjährlich rund CHF 40 Mio. bei den Unterneh-men ein – obwohl die Personen ihre Gebührenja schon zuhause entrichtet haben.

Jetzt unterschreibenMit Ihrer Unterschrift und der Unterschrift von Ihren Angestellten leisten Sie einen gros-sen Beitrag zur Abschaffung der illegitimenZwangsgebühren. Auf der linken Seite ist des-halb ein Unterschriftenbogen abgedruckt, denSie unterschreiben und an folgende Adresseretournieren können:Verein «No Billag»Bornstrasse 864612 Wangen b. Olten

Den Unterschriftenbogen für die Volksinitia-tive können Sie auch unter www.nobillag.chherunterladen. Unter folgenden Kontaktdatenkönnen Sie auch grössere Mengen Unterschrif-tenbogen bestellen:[email protected]. 079 676 00 60

Olivier Kessler und Florian MaierCo-Präsidenten des Komitees

«Ja zur Abschaffung der Billag-Gebühren»

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Politik 5ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Page 6: Ausgabe 10 2014

Business meets ExpertsDer KMU Unternehmertag 2014

Wie Sie sich als KMU erfolgreich durchsetzen

Jetzt anmelden auf www.kmuverband.ch

Freitag, 10. Oktober 2014von 10–16 Uhr

Üdiker-Huus Uitikon/Waldegg

Martin Betschart

Ich weiss, wie du tickst

Raus aus der Mitteund ran an die Spitze

Marketing ist der Weg zum Erfolg

Online 2020 –Back to the Future

Moderation

Steven Loepfe Gabriela Gees Jörg Eugster Roland M. Rupp

Move your Life –Ihr Schritt zum Erfolg

Otto Binggeli

Page 7: Ausgabe 10 2014

09.00–09.55 Anmeldung, Begrüssungskaffee10.00 Eröffnung der Veranstaltung, Begrüssung / Roland M. Rupp10.10–11.00 Ich weiss, wie du tickst… / Martin Betschart

11.00–11.50 Raus aus der Mitte und ran an die Spitze / Steven Loepfe

12.00–13.15 Mittagessen und aktives Networking13.20–14.00 Move your Life – Ihr Schritt zum Erfolg / Otto Binggeli

14.00–14.40 Marketing ist der Weg zum Erfolg / Gabriela Gees

14.40 Pause15.10–15.50 Online 2020 – Back to the Future / Jörg Eugster

15.50–16.00 Tagungsabschluss / Roland M. Rupp Anmeldung unter www.kmuverband ch

Am Freitag, den 10. Oktober 2014, veranstaltet der Schweizerische KMU Verband einen Event, der seinesgleichen sucht. Die absoluten Top-Experten der Marketingbranche geben sich die Ehre und vermitteln an diesem Tag ihr Wissen den anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern. Hören Sie, welche Herausforderungen ein Schweizer KMU heute zu meistern hat und wie Sie sich erfolgreich aus dem Dschungel der Angebote hervorheben und durchsetzen.

«Business meets Experts»Der KMU Unternehmertag des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU Verband 7ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Verpassen Sie diese einmalige Gelegenheit nicht! Martin Betschart ist DER Experte für Erfolgspsychologie, Motivation und Menschen-kenntnis. Als Erfolgs-Coach, Keynotespeaker und Bestsellerautor hat er bisher mehr als eine Million Menschen erreicht. Er ist der Autor des Nr. 1 Bestsellers «Ich weiss, wie du tickst. Wie man Menschen durchschaut» und weiht Sie exklusiv am KMU Unternehmertag in Uitikon in das Erfolgsgeheimnis ein. Ein Muss für jedes KMU, denn Martin Betschart zeigt Ihnen auf, in welchen Lebensbereichen Sie selber entscheiden,ob Sie abhängig sind oder selber bestimmen, was Sie wollen. Auch Sie können sich von Abhängigkeiten befreien. Nutzen Sie diese Chance und erleben Sie Martin Betschart live am 10. Oktober!

Erleben Sie einen Vortrag, welcher nebst lehrreich und spannend auch praxisnah sowie kurzweilig ist. Otto J. Binggeli gehört zu den erfolgreichsten Motivations- und Managementtrainern im deutschsprachigen Raum. Er begeistert Tausende von Menschen mit seinen Powerveranstaltungen; sei es in seinen Impuls-, Tages-, oder Intensivseminaren und trainiert zahlreiche Unternehmen in den Bereichen Motivation, Verkauf, Führung und Marketing. Am 10. Oktober erleben Sie ihn in Action und nehmen zu Ihrem erweiterten Wissensrucksack auch die wertvolle Erfahrung mit auf den Weg, wie Sie persönliche Grenzen besser überwinden.

Startklar zum besten Jahr: Wie Unternehmer die 12 effektivsten Wachstums-Hebel entwickeln und endlich mehr Freiraum gewinnen.Was unterscheidet den strategischen Unternehmer vom strampelnden Selbstständigen? Studien belegen, dass der strategische Unternehmerüber die Jahre einen von Hebelwirkung geprägten Mindset schärft. Das Resultat: Mehr Wirkung, Wachstum und Wohlergehen. Für Kunden, Mitarbeitende und für sich selbst. In seinem Vortrag entschlüsselt der Unternehmer-Coach Steven Loepfe erstmals diesen Mindset und zeigtauf, dass jeder Unternehmer lernen kann, so zu ticken. Eine kostbare und praxisnahe Stunde für alle Unternehmer, die lieber «smart statt hart»arbeiten und so endlich wieder mehr Freiraum geniessen wollen.

Sprache in der Unternehmenskommunikation: Wie Worte Marken prägen und Menschen bewegen.Erfahren Sie exklusive am Unternehmertag, welches die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Texte sind. Gabriela Gees zeigt auf, wie wichtig es ist, die Zielgruppe zu visualisieren, und wie Sie die AIDA-Formel beim Texten einsetzen. Dabei gibt sie konkrete Tipps für Texte, die sichin den Köpfen Ihrer Zielpersonen verankern. Gabriela Gees ist eidg. dipl. Marketingleiterin und Geschäftsführerin der aranea marketing gmbh.Neben ihrer Haupttätigkeit als Marketing- und Textprofi in der Agentur doziert sie Marketingkommunikation am grössten Marketinginstitutder Schweiz und leitet dort den Lehrgang für Kommunikationstexterinnen und -texter.

Die mobile Revolution: Im Referat zeigt Jörg Eugster auf, wie wir im Jahr 2020 die digitalen Instrumente nutzen werden. Was war – was ist – was kommt? Wie wir online leben werden.Jörg Eugster, Internetunternehmer aus Leidenschaft seit 1998 (www.eugster.info). Internet-Pionier (Gründer Jobwinner, Partnerwinner undSwissfriends). Unternehmensberater für E-Business-Strategien und Onlinemarketing-Experte. Betreibt mehrere Portale im Tourismusumfeld.Gründer des Onlinemarketing-Wikis wifimaku.

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Motivation

Management

Marketing

Die mobile

Revolution

Schulung

Positionierung

Page 8: Ausgabe 10 2014

Martin Betschart

Schweizerischer KMU Verband8 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Referent am

SKV Unternehmertag 2014

Martin Betschart ist Experte für Erfolgs-psychologie, Motivation und Menschen-kenntnis. Als Erfolgs-Coach, Keynotespea-ker und Bestsellerautor hat er bishermehr als eine Million Menschen erreicht.Er ist der Begründer von Ressourcing®. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er mitdem «Martin Betschart-Talk» im SchweizerPrivat-Fernsehen bekannt.

Im Jahr 2007 wurde Martin Betschart zum Trainer des Jahres gewählt. Er ge-hört zu den Top 100 Speakers und wurde2008 und 2009 mit dem «Conga Award»für exzellente Live-Kommunikation aus-gezeichnet. Er ist bekannt für seinen mitreissenden und motivierenden Vor-tragsstil. ARD, RTL, ORF, Schweizer Fern-sehen, Tele Züri, SWR, Spiegel, Tages Anzeiger und viele andere berichtetenüber seine Erfolge.

Martin Betschart ist der Autor des Nr. 1Bestsellers «Ich weiss, wie du tickst. Wieman Menschen durchschaut» und hatinsgesamt mehr als zehn Bücher und Hörbücher veröffentlicht.

www.Betschart.tv, www.frei365.com

Martin Betschart

1. Die Dusche danachNach dem Sommer bekomme ich öfters An-rufe von Radio-Redakteuren, die ein Interviewmit mir führen möchten.«Herr Betschart, wie lassen sich die Menschennach dem Urlaub wieder für die Arbeit moti-vieren?»«Gar nicht!»

Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich sage den Redakteuren, dass Menschen nicht motiviertwerden können – und für eine Schrecksekundeist es am anderen Ende der Leitung still.

Viele Menschen wissen einfach nicht, was Motivation ist. Sie glauben, sie könnten moti-viert werden, wenn sie unmotiviert sind. Das ist der Grund, warum es in Hotels und bei All-inclusive-Reisen «Animateure» gibt, die fürdie Unterhaltung der Gäste sorgen. Dahintersteht die Annahme, Menschen, die sich alleinelangweilen, könnten «motiviert» werden. Abergenau das ist falsch! Das ist nicht Motivation,sondern eben Animation. Menschen könnensich nur selbst motivieren. Motivation ist keineSchicksalsfrage. Motivation ist etwas, das ichselbst bestimme.

Das Einzige, was ich dazu brauche, ist ein Motiv, ein Beweggrund. Also einen Grund, ummich zu bewegen – etwas zu unternehmen,anzupacken. Und dieses Motiv kann mir nie-mand geben. Nur ich selbst! Weil nur ich spü-ren kann, was mich wirklich antreibt, anzieht.Dabei kann es sich um ein äusseres oder ein inneres Motiv handeln: Ich kann einen Mara-thon laufen, weil ich auf’s Siegertreppchenund den Applaus haben möchte (äusseres Motiv) oder weil mir der Lauf selbst Freude bereitet oder ich die Herausforderung suche(inneres Motiv).

Wenn ich allerdings den Marathon laufe, weilmich sowohl der Lauf als auch die Sieges-Aussicht antreiben, bin ich auf der sicherenSeite. Sollte ich nämlich nicht zu den Siegerngehören, bleibt die positive Erfahrung des Laufes. Deshalb schaue ich immer, ob ich auchein inneres Motiv habe.

Gelegentlich taugt aber auch allein ein äus-seres: Wenn es kalt und regnerisch ist, habe ich nicht gerade Lust zu joggen. Obwohl ichweiss, dass es mir gut tut. Dann stelle ich mir

einfach vor, wie wohltuend sich die warme Dusche danach anfühlt – und laufe los. Ganzohne Animateur.

Martin Betschart

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Page 9: Ausgabe 10 2014

Marketing ist ein bisschen wie Tennis

Was ist Ihr Job als Marketingberaterin?Meine Aufgabe ist es, das Unternehmen undden Markt, in dem es sich befindet, zu durch-leuchten. Bei meiner Arbeit eruiere ich die Stärken und Schwächen des Unternehmens,beurteile die Marktfähigkeit und decke neueMöglichkeiten auf. Aus den Chancen, die derMarkt bietet, erarbeite ich zusammen mit meinen Kunden eine geeignete Strategie undkonkrete Massnahmen, um die Unternehmens-ziele zu erreichen.

Was fasziniert Sie an Ihrem Job?Es sind die vielzähligen Optionen und Instru-mente, die das Marketing bietet, wenn man es ganzheitlich betrachtet. Unternehmen be-ratend und operativ zur Seite zu stehen und zusehen, wie die Marketingstrategie und -mass-nahmen Früchte tragen, ist äusserst spannend.Es ist ein bisschen wie Tennis spielen. Es reichtnicht aus, einfach nur den Ball gut zu treffen.Ich muss das ganze Feld abdecken, meineSchläge gut koordinieren und schnell auf einenRichtungswechsel reagieren können, wenn ichbesser sein will als mein Gegenüber. Der Erfolghängt nicht nur von den technischen Voraus-setzungen eines Spielers ab, sondern auch voneiner cleveren Spielstrategie.

Was bringt einem Unternehmen ein Marketingcoaching?Es bringt dem Unternehmen die Sicht einesexternen Spezialisten und die Chance, unge-ahnte Möglichkeiten zu erkennen. In meinenMarketingcoachings ist es mir wichtig, die Mitarbeiter des Unternehmens mit einzube-ziehen und aus der Reserve zu locken. Es geht

darum, Ideen, die in ihnen schlummern, zutagezu fördern. Oft wird das Potenzial, welches inden eigenen Mitarbeitern steckt, nämlich leicht-fertig unterschätzt.

Was sind die typischen Fehler, die Unternehmen im Marketing machen?Sie sind nicht mutig genug, unkonventionelleWege zu gehen, und sie verstehen Marketingnicht als das, was es ist: eine ganzheitliche Un-ternehmensstrategie. Konzeptlose und sprung-hafte Aktionen bringen leider – wenn über-haupt – nur kurzfristige Erfolge.

Welche Aufträge sind Ihre Traumaufträge?Ein Unternehmen, das Marketing als Führungs-instrument ansieht, auf integriertes Marketingsetzen will und offen dafür ist, neue Wege zugehen. Ein Unternehmen, das mutig ist undnicht einfach nur dasselbe tun will wie die Mitbewerber. Weg von der Me-too-Strategiehin zu einer eigenständigen Positionierung.An einem solchen Traumauftrag darf ich ak-tuell gerade arbeiten.

Können Sie schon mehr darüber verraten?Leider noch nicht, da wir aktuell am Business-plan und der Marketingstrategie arbeiten unddie Organisation komplett neu aufgestellt wird.Ein spannendes Projekt mit Start-up-Spirit undriesigem Potenzial.

aranea marketing gmbhAm Ribelrain 38833 Samstagernwww.aranea-marketing.chTel. 044 687 28 46

Gabriela Gees, eidg. dipl. Marketingleiterin undGeschäftsführerin der aranea marketing gmbh

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Schweizerischer KMU Verband 9ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Referentin am

SKV Unternehmertag 2014

Als Marketingberaterin und Marketingcoachbefasst sie sich täglich mit den strategischenKnacknüssen, die ihr ihre Kunden servieren.Sie wünscht sich, dass Unternehmer marke-tingtechnisch mutiger werden und sich trauen,auch unkonventionelle Wege zu gehen. EinInterview mit Gabriela Gees.

Marketing ist ein weiter Begriff. Wie definierenSie ihn?Marketing wird meist mit Kommunikationgleichgestellt. Kommunikation ist jedoch nurein Bestandteil des Marketingmixes. Für michist Marketing das ganzheitliche unternehmeri-sche Denken und Handeln. Marketing hat alsFührungsfunktion eine zentrale Bedeutungfür den Erfolg eines Unternehmens. Es gibt kei-ne Abteilung im Unternehmen, die nicht mitMarketing in Berührung kommt.

Page 10: Ausgabe 10 2014

Konferenz, Tagung, Meeting… alle Jahre wieder dasselbe…

Sinn und Zweck eines ImpulsreferatesSie planen ein Meeting, eine Tagung oder ei-ne grössere Konferenz oder stehen kurz vor einem wichtigen Messeauftritt? In Ihrer Fir-menpräsentation möchten Sie neue Impulseeinfliessen lassen und dies mit der Unterstüt-zung eines externen Seminartrainers? Dannsind Sie bei uns richtig, denn die Erfahrungenhaben gezeigt, wie gross der Nutzen für vieleFirmen nach einem Kurzreferat ist. «Ich un-terstütze Sie als erfahrener und praxisbezoge-ner Trainer in Ihren Unternehmenszielen undbiete Ihnen ein zündendes Impulsreferat, dasabgestimmt ist auf Ihre Unternehmensbot-schaften und Ziele. Dies verstärkt einerseits die Wirkung am Seminar und andererseits bei der Umsetzung in die Praxis. Erleben Siemit Ihrer Firma ein Impulsreferat, das lehrreichund praxisbezogen ist und darüber hinaus beiIhren Mitarbeitenden als bleibendes Erlebnisauf ihrem Zielweg in positiver Erinnerungbleibt», fasst Otto Binggeli den Referatsnutzenzusammen.

Ihr Nutzen auf den Punkt gebracht• An Meetings entwickelt sich die Begeiste-rung, um geplante Ziele zu erreichen

• Produktelaunch mit motivierten Mitarbeitenden erfolgreich realisieren

• Der Kommunikationsfluss innerhalb demBetrieb kann optimiert werden

• Die persönliche Wirkung durch die Umsetzung der Referatsbeispiele steigern

Ihr Seminarziel ist unser AuftragIm Zentrum unserer Tätigkeit steht ganz klardas Vorwärtskommen des Unternehmens miteinem guten Zusammenspiel aller Mitarbei-tenden. Unsere dafür entwickelten Seminarestehen für Qualität, Nutzen und Erlebnis. Un-sere Stärken sind die Flexibilität und Anpas-sung der Seminarinhalte auf Ihre Philosophieund Unternehmensziele. Nutzen Sie die Gunstder Stunde und wir bereichern Ihr Meeting mit einem entfachenden Impulsreferat.

Kurzer Überblick zum Referatsinhalt• Mit Motivation und Begeisterung zum Teamerfolg.

• Auf die persönliche Wirkung kommt es an;sie trägt bedeutend zum Unternehmenser-folg bei.

• Ein Leben für den Verkauf heisst: Mit Freude und Herz verkaufen.

• Die Zauberformel für gesundes Wchstumheisst: Gutes Zusammenspiel im Team

Schweizerischer KMU Verband10 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Referent am

SKV Unternehmertag 2014

Wie wäre es mit einem begeisterten Impulsreferat?Otto Binggeli gehört zu den führenden Seminartrainern im deutschsprachigen Raum.Als Experte auf den Gebieten Marketing und Verkauf, Persönlichkeit sowie Vitalitätund Energie versteht er es mit seiner be-geisternden und authentischen Art, seineFirmenkunden zu gewinnen und für derenanzustrebenden Unternehmensziele anzu-spornen. Sein Wissen hat sich der ausge-zeichnete Redner in langjähriger Berufserfah-rung sowohl in verschiedenen Funktionenim Bank- und Versicherungs-wesen in denBereichen Marketing und Verkauf wie auch in mehreren Führungspositionen in derPharmaindustrie geholt. Als selbständigerSeminartrainer gilt er nunmehr seit über sieben Jahren als Topmotivator für Führungs-kräfte und wurde hierfür durch IDEE-SUISSE®sowohl für sein Hörbuch Sich selbst begeisternund andere mitreissen als auch für sein Un-ternehmen Move your Life mit dem GoldenIdea Award prämiert.

Unsere Firmen-ReferenzenPandinavia, Pierre Fabre, GABA Schweiz, Xella Porenbeton, Rotpunkt Apotheken, HRA Pharma Switzerland, Hitachi Medical,UBS, Effik Pharma, BNI, Sanofi MSD Pasteur,Bayer Schering Pharma Schweiz, T-Systems,uvm.

Ob Sie als Firmenchef eine Konferenz oder ein Meeting durchführen – dieser Anlass ist für jeden Betrieb sehr bedeutend und hat jährlich einen festen Platz in der Agenda.

Was Führungskräfte hierfür besonders herausfordert, ist einerseits die Zeit, um eine attraktiveGestaltung zu organisieren und andererseits Ideen, was sie neues zur Mitarbeitermotivation indie Präsentation einbauen könnten.

Page 11: Ausgabe 10 2014

Unternehmertreffen 11ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

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Unternehmertreffen 2014

Auch 2014 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch.

Monat Datum Ortschaft Netzwerk

Oktober 09.10.2014 Illnau netzwerk-zuerich.ch

16.10.2014 Solothurn netzwerk-solothurn.ch

23.10.2014 Jona netzwerk-sg.ch

30.10.2014 Cham netzwerk-zug.ch

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen

sowie auf www.kmuverband.ch

Die nächsten Anlässe

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.

Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19.00 Uhr und enden um 22.30 Uhr. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17 Uhrmit dem Aufbau zu beginnen.

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Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk aus

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2013 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationen

ergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen.

Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starkeBedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch bei den nächsten Unterneh-mertreffen dabei?Donnerstag, 9.10.2014Rössli, IllnauDonnerstag, 16.10.2014Landhaussaal, SolothurnDonnerstag, 23.10.2014Gasthaus Kreuz, JonaDonnerstag, 30.10.2014Lorzensaal, Cham

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dass

Sie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Unsere Partner bei den Unternehmertreffen

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www.nuuweb.ch – Tel. 056 622 73 03

Rössli Illnau

Unternehmertreffen12 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

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Unternehmertreffen 13ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Unternehmertreffen vom 25. September 2014 Tägi Wettingen

Der Herbst kehrt ein

Mehr als fünfzig Unternehmer trafen sich Ende September im Tägerhard zum Unternehmertreffen des SKV. Nebst Lyoness war auch BNI (Business Network International) durch Bruno Müller anwesend und hiess die Besucher im Namen des Chapter Baden/Wettingenherzlich willkommen. Der Mix aus Software-Firmen, Versicherungen, Anlageberatern, Handel und Gewerbe sowie Restaurant und Erlebnis, Sozialen Netzwerken und Wellness und Gesundheit ermöglichte jedem Teilnehmer, sein eigenes Netzwerk auf einen neuen Stand zu bringen und viele neue Kontakte zu knüpfen.

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Versicherung14 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

SKV Partner

Bauplatz-VersicherungWas ist aber eine Bauplatz-Versicherung?

lice des Unternehmers hingegen aber über die Bauwesen-Versicherung; z. B. bei einemNeubau wurde der Lift eingebaut und vomElektriker, Gipser, Bodenleger, Maler, Bauun-ternehmer, etc benützt. Nach Beendigung desBaus wurde festgestellt, dass der Lift zerbeultist und diverse Kratzer aufweist. Es ist schwer zu eruieren,wer der Schadenverursacher war.Nebst dem Bauherren sind auch die Interessender Unternehmer, Handwerker, Architekten, Ingenieuren und Geologen versichert.

Im Rahmen der Grundversicherung sind folgende Leistungen versichert:• Bauleistungen schlüsselfertig gem. Baukos-tenplan 1 (Vorbereitungsarbeiten), 2 (Gebäu-de), 3 (Betriebseinrichtungen) und 4 (Um-gebung, Honorare).

• Verlust durch Diebstahl von fest verbun-denen Sachen (z.B. Bade-, Küchen- oderWaschkücheneinrichtungen)

• Planungs- und Berechnungsfehler• fehlerhafte Bauleitung• Ungeschicklichkeit, Nachlässigkeit, böswilligeBeschädigung, Vandalismus

Aufgrund besonderer Vereinbarungen könnenzudem Brand, Rauch, Blitzschlag und Elemen-tarereignisse sowie Erdbeben und Montage-risiken mitversichert werden.

Im Rahmen der Zusatzversicherung könnenverschiedene Leistungen mit einer freiwählbaren Summe versichert werden.Die nachstehende Aufzählung ist nur eineAuswahl. Die Leistungen und die Versiche-rungssummen werden für jedes Bauprojektseparat festgelegt.

• Baugrund Bodenmasse• Bestehende Bauten und Fahrhabe in beste-henden Bauten

• Gerüst-, Spriess-, Spund- und Schalungs-material

• Kratzer• Maintenance 2 Jahre (Schäden durch Garan-tiearbeiten)

• Expertenkosten

Die Bauwesen-Versicherung kommt auch nichtohne Einschränkungen aus:Nicht versicherbar sind:• voraussehbare Einflüsse und normale Witte-rungsverhältnisse

• Mangelbehebung und Beseitigung vonSchönheitsfehlern

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Eine Bauplatz Versicherung ist eine umfassen-de Versicherungslösung für den Bauherrnbzw. den Total- oder Generalunternehmer.Sie bietet Sicherheit, dass alle am Bau betei-ligten Unternehmer und Planer umfassendversichert sind.

Es können folgende Sparten versichert werden:

Bauwesen-Versicherung:Die Bauwesen-Versicherung (auch Baukasko-Versicherung genannt) bietet dem Bauherrnund den Unternehmern finanziellen Schutz,wenn ein entstehendes Bauwerk aufgrund eines unvorhergesehenen Bauunfalls be-schädigt oder zerstört wird. Mitversichert sind auch Eigenschäden, welche die Haft-pflicht-Versicherung der am Bau Beteiligtenausschliesst. In diesem Zusammenhang ist zubeachten, dass die Handwerker ihre Arbeitennach bestem Wissen und Gewissen gemässWerkvertrag erledigen müssen; für die eige-nen ausgeführten Arbeiten besteht aber keinVersicherungsschutz über die Haftpflicht-Po-

Bauherren-Haftpflicht-Versicherung:Die Bauherren-Haftpflicht-Versicherung decktAnsprüche aus Personen- und Sachschädenvon allen am Bau beteiligten Unternehmen,wenn einem Dritten ein Schaden entsteht; z. B.der Gartenzaun des Nachbarn wurde durch ei-nen Handwerker beschädigt, der Verursacherkonnte aber nicht ausfindig gemacht werden.Obwohl den Bauherrn keine direkte Schuldtrifft, kann er dennoch aufgrund der Kausalhaf-tung haftbar gemacht werden. (OR 41 / OR 58) Die Bauherren-Haftpflicht-Versicherung über-nimmt die Entschädigung oder die Abwehrunbegründeter Ansprüche.

Betriebs-Haftpflicht-Versicherung für Unternehmer und PlanerDie Unternehmer und die Planer können übereine Haftpflichtversicherung projektbezogenversichert werden.

Es gibt folgende Möglichkeiten:• Ground Up Lösung: Haftpflicht Volldeckungfür die Unternehmer und Planer ungeachtet,was für Leistungen bei seiner eigenen Haft-pflicht-Police versichert sind. Bei der Ground Up Lösung ergibt sich eineDoppelversicherung mit dem Stammver-trag des Unternehmers/Planers. Eine solchelässt sich nur vermeiden, wenn mit demStammversicherer vereinbart werden kann,dass dieser für das Projekt seinen Versiche-rungsschutz aussetzt.

• Summen- und Leistungs-Differenz-Deckung(DIL / DIC): Die Unternehmer und Planer haben eine Stammpolice und es wird einezusätzliche Haftpflicht-Versicherung mit angemessenen Versicherungssummen undeinheitlichen Versicherungsleistungen ab-geschlossen.Übersteigt der Schaden die Versicherungs-summe des Stammvertrages oder ist der Deckungsumfang der projektbezogenenHaftpflicht-Versicherung umfassender, er-bringt diese ergänzende Leistungen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Walter TrübMitglied des Kadersw. [email protected]

UBV Lanz AGAlte Landstrasse 128, 8702 ZollikonTel. 044 396 85 54, www.ubv.ch

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Versicherung 15ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

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SKV Partner

Wenn Ihr Kunde die Rechnung nicht bezahlt

Ein Kunde, der nicht bezahlt, kann einer KMUganz schön zusetzen: Nicht nur sorgt er beimUnternehmen für einen grösseren Verwaltungs-aufwand. Die KMU kann durch säumige Zahlergar selber in finanzielle Schwierigkeiten gera-ten.

InkassoWenn Sie Ihr Unternehmen bei der DAS versi-chern, übernimmt die DAS gleich nach Fällig-keitsdatum der Rechnung den Verwaltungs-aufwand mitsamt den Kosten. Sie mahnt denKunden und leitet nötigenfalls eine Betreibungein. Damit Sie als KMU schnell zu ihrem Geldkommen. Der Erhalt Ihrer Kundenbeziehungsteht für die DAS im Fokus: Die Korrespondenzmit Ihrem Kunden, dem Schuldner, führt siedeshalb mit der in der Geschäftswelt üblichenHöflichkeit, inhaltlich sachorientiert aber be-stimmend.

Steuerrecht Die Einsprache bei der Steuerverwaltung wirdabgelehnt? Die DAS zieht das Verfahren für Sieweiter!

Erhöhte DeckungssummeUm den in den letzten Jahren angestiegenenAnwalts-, Prozess- und Expertisenkosten Rech-nung zu tragen, hat die DAS zudem ihre Deckungssumme massiv erhöht (CHF 600‘000)und liegt damit im Rechtsschutzmarkt in Führung.

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Mit dem Relaunch ihres Betriebsrechts-schutzes bietet die DAS weitere attraktiveZusatzleistungen und setzt somit die Messlatte im schweizerischen Rechtsschutz-markt hoch. Und das Beste? Der neue Be-triebsrechtsschutz ist ab sofort Teil desRundum-Rechtsschutz-Pakets, das der SKVund die DAS gemeinsam für alle Mitglie-der des Schweizerischen KMU Verbandesentwickelt haben.

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Unterschiedliche BranchenkräfteDie Beurteilung der wirtschaftlichen Situationeiner Branche oder eines Wirtschaftszweigeskann mit Hilfe von fünf Faktoren untersuchtwerden: Konkurrenzdruck, neue Mitbewerber,Verhandlungsmacht der Kunden und Lieferan-ten sowie die Bedrohung durch neue Produkteoder Dienstleistungen. Die Wettbewerbssitua-tion bei vielen KMU war im letzten Jahr durcheine hohe Rivalität und Konkurrenzdruck ge-prägt, dies vor allem durch die hohe Anzahlvon Anbietern. Eine wichtige Stellung nehmendie Kunden ein; deren Bedeutung und Ver-handlungsmacht ist jedoch von Branche zu

KMU Studie 2014: Stabiles Wachstum, hohe Wettbewerbsintensität und unterschiedliche Branchenperspektiven

Branche unterschiedlich. In der Elektro-, Ma-schinen- und Metallindustrie, der Baubrancheund im Grosshandel ist die Stellung der Kundenstärker ausgeprägt als in übrigen Branchen.Das heisst, die Kunden könnten einfacher zueinem anderen Anbieter wechseln und ver-fügen über eine grössere Verhandlungsmachtals in anderen Branchen. Erstaunlich ist hin-gegen die Beziehungsgestaltung zu den Lie-feranten: In fast allen befragten bzw. unter-suchten Branchen ist die Beziehung zu denLieferanten sehr partnerschaftlich und nach-haltig ausgeprägt. Schweizer KMU setzen auflangfristige Lieferantenbeziehungen. Insge-samt zeigt sich für die befragten KMU bei denerwähnten Faktoren ein homogenes Bild.

Chancen und Gefahren bei den UmweltsphärenNeben diesen Branchenfaktoren spielen auchsogenannte Umweltsphären eine wichtige Rolle,die ein KMU nicht direkt beeinflussen können,aber dennoch auf ein Unternehmen einwirken.In der ökologischen Umweltsphäre zeigt sich,dass vor allem die Wechselkursthematik fürviele KMU eine Gefahr darstellt. Hingegen wirdhinsichtlich der technologischen Umweltsphäredie Entwicklung der Informationstechnologieals Chance wahrgenommen. Das Potenzial fürNeukundengewinnung schlägt sich in diesemBereich nieder. In der rechtlich-sozialen Umwelt-sphäre ist eine zunehmende Gefahr von gesetz-lichen Auflagen und Regulierungen erkennbar.

Für viele KMU wird es immer schwieriger undkostspieliger, alle regulatorischen Anforderun-gen zu erfüllen. Hingegen sehen viele KMU inden Themen der Zuwanderung und der Mo-bilität der Bevölkerung eine Chance für den eigenen Erfolg.

Gute Mitarbeiterführung bei KMU, Optimierungbei der KundenbearbeitungEine Beurteilung des internen Fitness-Standesvon Schweizer KMU zeigt ein unterschiedlichesBild auf. Aus Sicht der Mitarbeiterführung sindviele KMU sehr gut positioniert. Die flachenHierarchien, die direkte Kommunikation unddie enge Mitarbeiterbeziehungen sind wohlmögliche Gründe für dieses positive Resultat.Auch die Prozess- und Finanzperspektive fallenverhältnismässig gut aus. Ein grösseres Ver-besserungspotenzial weisen die KMU bei derMarkt- und Kundenperspektive auf: Vor allemdie Vertriebskanäle und die Marktbearbeitungkönnen noch verbessert werden. Oft fehlt es anden Ressourcen und der Zeit, damit sich KMUum Neukunden und die Marktbearbeitungkümmern können.

Positive Perspektiven für das WachstumInsgesamt kann die Schlussfolgerung gezogenwerden, dass viele Schweizer KMU gut positio-niert sind und optimistisch in die Zukunft bli-cken können. Diese Studie des SchweizerischenKMU Verbandes soll dazu beitragen, auf dieHerausforderungen aufmerksam zu machen,die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Zu-sammenhänge zu erkennen und möglicheChancen zu nutzen. Denn die Schweizer KMUsind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft.

Dr.oec. HSG Marco Gehrig, WPKompetenzzentrum Banking und Finance

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Marktwachtum

Investitionsbedarf

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Verfügb. Arbeitskräfte

Kredite/Finanzierung

Wechselkurse

Gefahr neutral Chance

Ökonomisches Umfeld

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Material- /Verfahrensinnovation

Entwicklung ITC

Energiegewinnungstechnologien

Verkehrstechnologie

Bio- und Gentechnologie

Gefahr neutral Chance

Technologisches Umfeld

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Regulierung/Auflagen

Steuern

Alterstruktur Bevölkerung

Zuwanderung

Individualisierung

Zunahme Mobilität

Gefahr neutral Chance

Rechtlich-soziales Umfeld

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Rohstoffe/Energie

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Gefahr neutral Chance

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Finanzielle PerspektiveSteuergrössen Messgrössen

Investitionskontrolle 4.4 Umsatz 4.5

Risikomanagement 4.6 EBIT-Marge 4.4

ROI 4.3

Liquidität 4.6

Eigenfinanzierung 5.3

ProzessperspektiveSteuergrössen Messgrössen

Geschäftsprozesse 4.5 Effizienz 4.8

Geschäftsmodell 4.6 Prozessqualität 4.9

Kernkompetenzen 5.2 Wertschöpfung 4.8

MitarbeiterperspektiveSteuergrössen Messgrössen

Führungsqualität 5.0 Unternehmenskultur 5.4

Anreizsystem 4.7 Mitarbeitermotivation 5.6

Personalentwicklung 4.7 Arbeitszufriedenheit 5.6

Change Management 4.5 Arbeitsproduktivität 5.3

Markt- und KundenperspektiveSteuergrössen Messgrössen

Marktbearbeitung 4.1 Rel. Marktanteil 4.1

Vertriebskanäle 3.9 Kundenzufriedenheit 5.9

Preispolitik 4.3 Kundentreue 5.5

Innovationen 4.5 Anteil Neukunden 4.5

Kundengewinnung 4.3 Unternehmensimage 5.7

Kundenbindung 4.9 Produktqualität 5.8

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Zum Jahreswechsel hat die FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen KMU Verband eine Umfrage bei SchweizerKMU durchgeführt. Es haben insgesamt 1255 Unternehmen an der Umfrage teilgenom-men. Die Studie untersucht, was die KMU beschäftigte im vergangenen Jahr und welche betriebswirtschaftlichen Herausforderungen sie zu bewerkstelligen haben.

FHS St.GallenHochschule für Angewandte WissenschaftenInstitut IFU-FHS, Rosenbergstrasse 59, Postfach9001 St.GallenTel. 071 226 13 99www.fhsg.ch

Wirtschaft 17ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Page 18: Ausgabe 10 2014

Wir machen den Weg frei

Willkommen bei der Bank, die auch ein KMU ist.Als lokale, unternehmerisch unabhängige Bank sind wir

selbst ein KMU und kennen deshalb Ihre Herausforde-

rungen. Wir sind flexibel, engagieren uns für Ihre Ziele

und sprechen Ihre Sprache. Als Teil der Raiffeisen Gruppe

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Page 19: Ausgabe 10 2014

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Unternehmer – meide die Perfektion…• In 20 Prozent Ihrer kostbaren Zeit erreichenSie 80 Prozent Ihrer Wirkung. Warum abermüllen die meisten Unternehmer ihre Ka-lender dann mit Meetings und Manager-Zeugs zu?

• In den ersten 20 Minuten eines Verkaufs-Pitches ist das Wesentliche gesagt. Warumwindet und kämpft man sich weitere 80 Minuten durch die endlose Power-Point-Schlacht?

Unternehmer und das Vermeiden von FehlernAls ob das Streben nach Perfektion nicht genug wäre – hinzu gesellt sich noch die «Pest der modernen Ökonomie». Es ist dies das Streben nach Fehlervermeidung. Und dies führt (nicht nur) den Unternehmer in den sicheren Untergang.Warum?

Wer vorankommen wird, der muss auch malscheitern, die Nase im Dreck winden und den Staub der Bretter von sich schütteln. Nicht jeder Schritt ist ein Schritt in die richtigeRichtung. Manchmal sackt man ein. Manchmalrutscht man aus. Und manchmal tritt man alsUnternehmer ins Leere. Es ist so wie's ist.

Irgendwann aber tritt man im reissendenStrom der Märkte auf einen trockenen Steinund kommt weiter. Einen Schritt, zwei Schritte,gar einen Sprung. Kaum vorstellbar, was wäre,wenn man einfach stehengeblieben und vonden Mitbewerbern überholt worden wäre.

Factoring –Unternehmensfi nanzierung mit Weitblick

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Perfektion meiden – und weiter wachsen…Tauchen Sie ein in Ihren Kalender. InvestierenSie 20 Prozent Ihrer Zeit für 80 Prozent (opti-maler) Wirkung. Und wenn Sie dies vier weitereMale machen (total 5 x 20 Prozent), dann kriegen Sie mit 100 Prozent Einsatz 400 Pro-zent «Optimale Wirkung» (5 x 80 Prozent) statt100 Prozent «Pure Perfektion».

«…Ich hatte einen Unternehmerfreund. Und derhatte eine Macke. Und diese Macke machte ihnfertig. Diese Macke heisst Perfektionismus…»

Heute ist er Manager. In einer Bank. Die wollendort zwar nicht alles perfekt machen. Dafür will sich jeder seinen Allerwertesten retten.Wie? In dem er/sie möglichst jeden Fehler vermeidet. Ein perfektes Unternehmen, auf denersten Blick, vielleicht. Aber wie lange noch?

Und wann werden Sie Ihren ‹Perfektionismus›über Bord?

Ihr Steve Loepfe

Steve Loepfe ist Strategischer Coach, Unternehmer und Autor

(www.stratocoach.com, Twitter: @stratocoach)

stratocoachLoepfe & Partner AGBahnhofplatz, Alpenstrasse 16Postfach 4613, 6304 ZugTel. 041 720 33 22www.stratocoach.com

Kolumne 19ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Referent am

SKV Unternehmertag 2014

Steve Loepfe

Perfektionismus ist nicht nur das Strebennach Perfektion. Sondern auch das Strebennach Fehlervermeidung. Beides Streben isteine Art «Müssen» und frisst jeden Unter-nehmer auf. Meist früher als später.

«…Ich hatte einen Unternehmerfreund. Und derhatte eine Macke. Und diese Macke machte ihnfertig. Diese Macke heisst Perfektionismus…»

Im Streben nach Perfektion beobachte ich alsCoach für Unternehmer einen unglaublichenRessourcenverschleiss. Obschon man in denmeisten Fällen mit den ersten 20 Prozent desInputs rund 80 Prozent der Wirkung erzielt,wird der Fokus meist auf die verbleibenden 20 Prozent Wirkung gelegt. Das frisst vier Mal mehr Zeit/Geld/Nerven/Energie. Ein paarBeispiele dazu…

• Mit 20 Prozent Ihrer Kunden machen Sie 80 Prozent der Umsätze. Warum laufen dannviele Unternehmer den restlichen 80 Pro-zent Ihres Kundenstamms immer wiederhinterher (und geben ihnen zudem nochfette Rabatte)?

Page 20: Ausgabe 10 2014

Interview mit Michael Neubert (Gründerund Geschäftsleiter von c2nm) und MarkusHeidelberger (Verkaufsleiter Schweiz vonc2nm)

Mit welchen Problemen kämpfen aus IhrerSicht die Start-up‘s ganz zu Beginn ammeisten, mal abgesehen von der Unternehmensfinanzierung?Heidelberger: Häufig haben die Start-up-Un-ternehmen zu Beginn nur eine «vage Idee»,wie das Marketing und der Vertrieb aufgesetztwerden sollen. Aufgrund beschränkter Bud-gets verzichtet man auf professionelle Bera-tung in diesen wichtigen Bereichen. Man hörtAussagen wie «Das müssen wir uns erst malleisten können». Aus meiner eigenen Erfah-rung wird hier jedoch oft am falschen Ort gespart. Es ist wie bei der Entscheidung zu einem wichtigen Versicherungs-Abschluss, wel-chen man vornimmt oder eben nicht: Manmuss es sich auch leisten können, die Folgen(meistens hohe Kosten!) im «worst case» zutragen.

Mehr Erfolg durch professionelles Marketing und Vertrieb

Das ist ein spannender Hinweis! Was kanndenn die Folge sein, wenn Marketing und/oder Vertrieb falsch aufgesetzt werden?Neubert: Im besten Fall – genügend hoheCash-Reserven vorausgesetzt – gibt es Ver-zögerungen beim Aufbau des Unternehmens.Dies hat entsprechende Mehrkosten zur Folge,da die Gewinnschwelle erst später erreichtwird als ursprünglich geplant und zur Lösungdes Problems dann doch meistens externe Be-rater hinzugezogen werden müssen. Schlimms-tenfalls gehört das Start-up Unternehmen zu jenen 80% aller Firmen, welche das ersteUnternehmensjahr nicht überstehen.

Warum ist es so wichtig, schon zu Beginnder Unternehmenstätigkeit mit gutem Marketing «zu punkten»? Genügt ein tollesHigh-tech-Produkt oder eine innovativeDienstleistung nicht mehr?Neubert: Heute erwartet der Kunde sowohl einen attraktiven Auftritt der Unternehmungals auch des Produktes oder der Dienstleis-tung. Eine beliebige 08/15-Website zu habengenügt oft nicht mehr, das Erscheinungsbild

muss zugleich ansprechend und informativsein. Dasselbe gilt für die Produkte und derenPräsentation. Der Kunde soll stolz darauf sein,gerade DIESES Produkt von DIESER Firma zukaufen und zu besitzen. Gerade zu Beginn derGeschäftstätigkeit muss man die Vorteile bzw.den Nutzen des Produkts oder der Dienstleis-tung dem Kunden aufzeigen können.

Warum ist auch im Vertrieb eine gute Planungder Aktivitäten bereits in den Anfängen derUnternehmenstätigkeit entscheidend für denErfolg?Heidelberger: Der Vertriebsaufbau wird zeit-und kostenmässig meist stark unterschätzt.Ein gut funktionierendes Vertriebsnetz auf-zubauen und zu unterhalten kostet nicht nurGeld, sondern erfordert auch viel Know-howund nicht zuletzt ein gutes persönliches Netz-werk. Man muss sich schon zu Beginn mit denverschiedenen Vertriebsarten auseinanderset-zen. Deren Vor- und Nachteile kennen, sowiedie Chancen und Risiken abzuschätzen ist einMuss. Danach erfolgt die Entscheidung für dasbestgeeignete Vertriebskonzept. Auf die kon-sequente Umsetzung sowie auf ein entspre-chendes Controlling – z.B. mittels Vertriebs-controlling-Tools – ist unbedingt zu achten.Hier grobe Fehler zu machen entspricht in etwader Redeart «Ein Haus auf Sand zu bauen».

c2nm hat einen Marketing- und Vertriebs-prozess eigens für Start-up Firmen entwickelt.Können Sie uns erklären, wie dies im Detailaussieht?Neubert: In einem ersten Schritt erstellen wirdie Grundlage für erfolgreiches Marketing undVerkauf. Damit unterstützen wir unsere Kun-den bei der Gewinnung neuer Kunden. Sobalddies funktioniert, erfolgt der zweite Schritt:Wachstum, d.h. mehr Kunden.

Ich danke Ihnen beiden herzlich für dieses informative und spannende Interview.

Marketing20 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

10 Vorteile für Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes:1. Kostenlose telefonische Erstberatung für Neukunden (bis 20 Minuten)2. 10% Rabatt auf alle Dienstleistungen3. Telefon- und Email-HOTLINE, falls es dringend und wichtig ist4. Erfahrene EXPERTEN, die Ihnen als Coach, Interims- oder Projektmanager, Trainer und

Berater bei Ihren Auslandsprojekten helfen5. Unterstützung bei der Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie6. Aktuelle und qualitativ hochwertige Informationen über Ihre Zielmärkte7. Professionelle Vorbereitung Ihrer Auslandsreise 8. Effizientes Projektmanagement Ihres Markteintritts9. Interkulturelle Ausbildung aller Ihrer Mitarbeiter, die mit Menschen aus anderen

Kulturen arbeiten.10. Viele praktische Tipps, die Ihnen helfen, teure Fehler zu vermeiden.

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Page 21: Ausgabe 10 2014

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Marketing 21ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Wie sich gegenüber Korruption verhalten?• Korruptions-Angebote immer ablehnen undverlangen Sie von dieser Kontaktperson des-sen Vorgesetzten

• Die Ausschreibungsbedingungen mit dendefinitiven Bedingungen der Auftragsver-gabe vergleichen

• Ihrem Verhandlungspartner klar machen,dass der Bestechungsvorschlag sträflich seinkann und auch von Ihrer Firma verurteiltwird

• Geschäftsbeziehungen mit korrupten Mit-telsmännern oder Beamten beenden

• Sie sollten den Vorfall Ihrem direkten Vor-gesetzten und zuständigen Compliance Verantwortlichen (falls in Ihrer Organisationvorhanden) melden. Falls nötig, eskalierenSie den Vorfall bis zum lokalen Direktor

• Sagen Sie der Behörde, dass keine Barzah-lungen geleistet werden und generell Zah-lungen immer nur gegen Ausstellung eineramtlichen Quittung erfolgen

• Den Korruptions-Vorgang in Ihren Unter-lagen dokumentieren

• Beobachten Sie nach Ablehnung vonSchmiergeldern, ob Ihnen bei der weiterenUmsetzung des Projekts oder Auftragsver-gabe Schwierigkeiten von Seiten der Re-gierung oder des Auftraggebers entstehen,die Sie sich nicht erklären können

• In diesem Falle sollte man zusammen mitseinem Vorgesetzten und lokalem Direktordas weitere Vorgehen besprechen und dieszusammen mit Compliance Ihrer Firma anden Vorgesetzten des Beamten oder Auf-traggebers eskalieren.

Internationalisierung ohne Korruption

Handlungen gegen Anti-Korruptionsgesetzekönnen Konsequenzen nach sich ziehen undes entstehen Kosten wie zum Beispiel:• Geldbussen

• Aufwendungen für den Rechtsstreit

• Zeitaufwand für die Geschäftsleitung

• Aufwendungen für Image-Aufbesserung umReputationsschäden zu reduzieren

• Zusätzliche Überwachung durch Aufsichts-behörde erfordert höhere Aufmerksamkeit= Zeit = Kosten

• Anwaltskosten

• Zivilrechtliche Haftung gegenüber Dritten

• Arbeitsrechtliche Konsequenzen

• Verlust des Börsenwertes der Firma

• Sperrung von öffentlichen und privatenAusschreibungen = Mindereinnahmen

Punkte, um sich und die Firma vor negativenFolgen zu schützen:• Leistung und Gegenleistung ist schriftlich zu dokumentieren. Eine Transaktion mussnachvollziehbar und überprüfbar sein sowienie in bar bezahlen

• Alle Geschäftshandlungen sind transparentund nachvollziehbar abzuwickeln

• Weder Geldgeschenke oder Zuwendungenannehmen, noch geben

• Bei Beraterverträgen eine Vergütung (Kick-back), die einen prozentualen Bezug zumAuftragsvolumen hat, vermeiden und eineDeckelung bestimmen

• Die Angemessenheit zwischen Leistung undGegenleistung muss in Relation sein

• Fragen Sie sich, ob Sie Ihre Entscheidungauch dann noch für richtig befinden wür-den, wenn Ihre Firma Ihre Entscheidung inder Öffentlichkeit vertreten müsste

• Das Konto des externen Geschäftspartnerssollte sich im Land seines Geschäftssitzesoder im Land der Leistungserbringung be-finden

• Die Geschäftsbeziehung muss immer mit einem schriftlichen Vertrag und einer de-taillierten Leistungsbeschreibung definiertsein

• In Zweifelsfällen zuvor die Compliance-Ab-teilung kontaktieren.

Dienstleistungen Firmenkontakte GmbH:

• Internationale Rationalisierungs-Projektausführungen für bestehende Verkaufs-, Logistik- und Markt-expansionsabteilungen

• Internationalisierungsprojekte für Firmen, die neu nach Mexiko expandieren wollen

• individualisierte B2B Telefon-Kommunikation mit Erfahrung in Englisch sprechenden Ländern und vor allem in Lateinamerika.

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Mit entsprechendem konsequentem Auftreten kann man in Mexiko Schmiergeldzahlungen (Korruption) vermeiden und trotzdem gute Dienstleistungen von staatlichen Organisationen wie zum Beispiel für Zoll, Zulassungen, Bewilligungen, usw. erhalten sowie ausgezeichnete Verkaufsresultate erzielen.

Transparente Geschäfte sind überall möglich und nötigEs ist möglich, auch in für die Korruption bekannten Ländern sauber zu bleiben und nicht in die Korruption zu verfallen. Wenn man sich überall strikte gegen Schmiergelder stellt, werden Schmiergelder gar nicht erst gefordert. Auftraggeber, externe Partner und amtliche Departemente wissen so, dass man nicht zahlt und vielleicht sogar eineVerzeigung an die nächste höhere Stufe machen würde und den Fall eskalieren lassen würde.

Page 22: Ausgabe 10 2014

Um Menschen wieder in den Arbeitsmarktzu integrieren, betreibt die Trinamo AG imKanton Aargau Werkstätten und andere Betriebe. Wechselnde Arbeitskräfte und ei-ne Vielzahl verschiedener Abrechnungenmachen die Buchhaltung wie auch das Personalwesen zu komplexen Aufgaben. Eine flexible ERP-Lösung schafft Abhilfe.

Die Sozialfirma Trinamo unterstützt Erwerbslose,psychisch Beeinträchtigte oder Asylsuchendebei der Integration in den Arbeitsmarkt. Jähr-lich leisten über 1000 Klienten einen Arbeits-einsatz im Auftrag von IV-Stellen, RAVs oderGemeinden und verlassen das Unternehmenoft nach wenigen Monaten wieder. Das An-gebot an Arbeitsstellen ist gross: «Wir habenim Moment 48 verschiedene Geschäftsberei-che, von Gastrobetrieben, über Recycling, Ve-lostation, Solarpanelfertigung, Schreinerei oder

Dynamische Integration

Wäscherei», erklärt Reto Schaffer, Geschäfts-führer der Trinamo.

Diese Betriebe arbeiten Hand in Hand. Für dieacht Restaurants wird Brot, Pasta und Weinselbst hergestellt. Das Mobiliar stammt aus dereigenen Schreinerei und die Wäscherei sorgtfür saubere Tischtücher und Servietten. Eini-ge Betriebe bearbeiten auch Aufträge von ausserhalb. Doch grundsätzlich soll möglichstviel durch die eigenen Dienstleistungen ab-gedeckt werden. Schaffer: «Wenn wir mit un-seren Betrieben zu nah an die Wirtschaft kommen, werden wir als Konkurrenz gesehen,die quersubventioniert wird. Deshalb versu-chen wir innerhalb der Trinamo einen ge-schlossenen Markt zu machen.»

Die Sozialfirma funktioniert nach einem 3-Schrittmodell: Schwache Klienten können in-tern in einer Werkstatt beginnen und je nach

Belastbarkeit unterschiedlich komplexe Tätig-keiten ausführen. Als nächster Schritt bestehtdie Möglichkeit in einen der 48 Betriebe zuwechseln und von dort schliesslich in den freien Arbeitsmarkt zurückzukehren. «So bietenwir den Menschen eine Chance, zurück in denArbeitsmarkt zu kommen und in ein Umfeld,das sie trägt», ist Schaffer überzeugt.

Administrative HerausforderungDie Klienten, welche bei Trinamo arbeiten,werden von verschiedenen Stellen zugewie-sen. Es gibt Jugendliche, die keine Lehrstellegefunden haben und ein Übergangsjahr ma-chen, Erwerbslose, die zu einem Programmvon der Regionalen Arbeitsvermittlungsstellekommen, IV-Bezüger für Belastungstests oderAsylsuchende. Die Vielfalt dieser verschiede-nen Zuweisergruppen stellt die Buchhaltungund das Personalwesen vor grosse Herausfor-derungen. Um diese zu lösen setzt Trinamo

Informatik22 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Page 23: Ausgabe 10 2014

schon seit bald 20 Jahren auf die ERP-Lösung Casymir. Die Personalleiterin, Yvonne Hammer,erklärt: «Wir müssen für jede Zuweisergruppeeine eigene Abrechnung erstellen. Weil wir das möglichst weit automatisieren wollen,brauchen wir ein flexibles System, mit dem wir spezielle Lösungen umsetzen können.»

Ein Beispiel sind AMM-Bescheinigungen (Ar-beitsmarktliche Massnahmen), welche Trinamofür Erwerbslose an das zuständige RAV schi-cken muss. Darauf ist ersichtlich, wann die entsprechende Person anwesend war. «DiesesMeldeformular ist vorgegeben. Mit Casymirkönnen wir die Daten, welche aus unseremZeiterfassungssystem stammen, direkt in dieseVorlage drucken», erklärt Hammer. Die So-zialfirma versendet derzeit monatlich 70, zufrüheren Zeiten aber auch schon bis zu 120solcher Bescheinigungen.

Flexible SoftwareDiese Flexibilität ist für das vielfältige Tages-geschäft von Trinamo ein Muss. Neue Reportsoder Datenauszüge können von den Anwen-dern selbst erstellt werden. «Es kommen auchimmer wieder neue Anforderungen von derPolitik oder von den Ämtern. Da können wirmit der OPAG Informatik AG unsere Bedürfnisseklären und direkt mit den Entwicklern eine

Umsetzung finden.» Der Informatikdienstleisterhat sich mit seinem modularen ERP-Systemauf mittelständische Unternehmen speziali-siert und setzt spezifische Anforderung um.

Dank dem modularen Aufbau, wächst Casymirmit dem Unternehmen mit. Trinamo setzt dasSystem für die Anlagebuchhaltung und dasLohnwesen ein. «In den letzten 20 Jahren istdas nicht breiter geworden aber dafür immerkomplexer», sagt Hammer und fügt an: «DieStärke von Casymir ist, dass wir die Komple-xität damit abbilden können mit allen Schnitt-stellen nach aussen.»

Dynamisches UmfeldJährlich über 1000 Klienten, die von verschie-denen Stellen zugewiesen werden und jeweilsnur einige Wochen bis Monate arbeiten, be-nötigen Arbeitszeugnisse, Lohnausweise, Be-scheinigungen oder Abrechnungen. Diese Daten müssen zuerst erfasst werden. In derBuchhaltung wie in der Personalabteilung ar-beiten jeweils 8 bis 10 Klienten und Lernende,die unter Anleitung diese Aufgabe überneh-men. Eine Arbeit, die sich lohnt: «Wir müssenvermehrt statistische Zahlen liefern undmöchten auch interne Auswertungen haben,beispielsweise um schnell sehen zu könnenwer noch kein Zeugnis erhalten hat. Sind die

Daten erfasst, können wir das schnell aus demSystem herausholen und sparen viel Zeit», sagtHammer.

Zeit, die wertvoll ist. Denn auch im sozialen Bereich steigt der Druck. «Weil die Pauschal-beiträge sinken, müssen wir immer mehr er-wirtschaften und kommen so näher an denMarkt», erklärt der Geschäftsführer. Auf der anderen Seite wird das Unternehmen auch an den Erfolgen bei Wiedereingliederungengemessen. Können diese nicht vorgewiesenwerden, gibt es keine Zuweisungen mehr.Schaffer: «Die Schnelligkeit unseres Geschäfts,immer wieder bereit zu sein und auch gemes-sen werden am Erfolg, das macht es spannendund nie einfach.»

TRINAMO AGWässermattstrasse 8, 5001 AarauTel. 062 834 51 51www.trinamo.ch

OPAG Informatik AGFabrikmattenweg 11, 4144 ArlesheimTel. 061 716 92 22www.opag.ch

Informatik 23ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Die Trinamo umfasst 48 verschiedene Geschäftsbereiche, von Gastrobetrieben, über Recycling, Schreinerei oder Wäscherei.Pro Jahr werden über 1000 Klienten von verschiedenen Stellen zugewiesen.

Page 24: Ausgabe 10 2014

Mit den Ailsa Craig Highland Dancers ist eineder meistgefragten Highland Dance Forma-tionen zu Gast. Durch den Abend begleitet erneut das Christoph Walter Orchestra undsetzt mit seinen Weihnachtsinterpretationengemeinsam mit dem stimmgewaltigen BaselTattoo Chor den musikalischen Rahmen.

Ein märchenhaftes Weihnachtsspektakel, dasSie nicht verpassen sollten.

Kulinarische Genüsse

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White Christmas Dinner3-Gang-Dinner serviert – Zwei herzhafte Gänge serviert vor der Show und eine Dessert-selektion und Midnightsnack als Abrundungnach der Show.Preis pro Person: CHF 299.– (inkl. Showticketder Kat. 1)

Weitere Informationen auf www.christmas-tattoo.ch/hospitality

Christmas Tattoo 2014Die Weihnachtsgeschichte geht weiter

Programm

Showspektakel auf höchstem NiveauBasel Tattoo Productions mit Erik Julliard, Produzent und Gründer des Basel Tattoo, garantieren in Zusammenarbeit mit abc Pro-duction ein Spektakel auf höchstem Niveau.Ein paar Highlights des Christmas Tattoo 2014werden schon heute verraten: Ein Vocal-Actkommt dieses Jahr mit der A-Cappella For-mation A-Live aus der Schweiz. Aus Estlandreist das Präzisions-Rollerskating-Team an,

welches durch seine Millimeter-Präzision undSchnelligkeit schon letztes Jahr das Publikumüberzeugte. Auch klassische Tattoo-Elementesind Bestandteil der Show. Unter anderemwerden Her Majesty’s Royal Marines aus Grossbritannien auftreten sowie die Ural Bandaus Russland, ein Juwel der Blasmusik, und dieUnited States Army Europe Band mit Chorusaus den USA. Das i-Tüpfelchen wird der impo-sante Auftritt der Massed Pipes & Drums sein.

Veranstaltung24 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Das Christmas Tattoo 2014 präsentiert im Dezember bereits zum zweiten Mal eine märchenhafte und besinnliche Weihnachtsshowmit vielen Überraschungen. Bereits die weltweit erste Ausgabe des Christmas Tattoo im 2013 verzauberte 42‘000 Zuschauer in der St. Jakobshalle Basel und dem Hallenstadion Zürich und war auf Anhieb ein Grosserfolg.

Page 25: Ausgabe 10 2014

Veranstaltung 25ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Vorstellungen und Tickets

10. bis 13. Dezember 2014 | St. Jakobsh

alle Basel

Die Vorstellungen beginnen jeweils um

20.00 Uhr (Samstag zusätzlich um 14.00

Uhr).

Beratung, Informationen und Ticketverkauf

Basel Tattoo Shop | Schneidergasse 27

| 4001 Basel

Tel. 061 266 10 00 | www.christmas-ta

ttoo.ch

Mo–Fr 10.00–18.30 Uhr | Sa 10.00–17

.00 Uhr

Tickets können auch über Ticketcorner

bezogen werden.

Page 26: Ausgabe 10 2014

Auf Qualität bauende KMU können dieNachhaltigkeit als Erfolgsfaktor nutzen –wenn sie es richtig angehen. Eine Tagungzeigt wie.

Während zahlreiche Grosskonzerne ihre Stra-tegie nachhaltig ausgerichtet haben, sehenviele KMU in der Nachhaltigkeit einen reinenKostenfaktor – und wirtschaften weiter wiebisher. Doch die Kunden, insbesondere vonQualitätsprodukten, legen zunehmend Wertauf Nachhaltigkeit. «Für KMU ist es eine gros-se Chance, sich nachhaltig auszurichten», sagt Simon Zysset, Leiter des Bildungszen-

Tagung: Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMU

trums WWF, das mit einer Tagung KMU denEinstieg in den Nachhaltigkeitsmarkt erleich-tern will. «Wenn KMU ihre Produktionspro-zesse und Lieferketten nachhaltig gestalten,haben sie nicht nur einen Wettbewerbsvorteil,sondern schützen sich auch vor Reputationsri-siken.»

Die Frage stellt sich aber: Wie kann ein kleinesoder mittleres Unternehmen auf Nachhaltig-keit setzen? Was gibt es für Instrumente undwo gibt es Förderprogramme? An einer Ta-gung erhalten Führungskräfte von KMU sowieUmwelt- und Nachhaltigkeitsverantwortliche

nicht nur einen guten Überblick über Platt-formen, vergünstigte Beratungen und Check-listen. Sie können in thematischen Workshopsauch Fragen stellen, die ihr Unternehmen betreffen.

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Veranstaltung26 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Page 27: Ausgabe 10 2014

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Page 28: Ausgabe 10 2014

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Page 29: Ausgabe 10 2014

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Zum 40-jährigen Geburtstag am 4. Juli diesesJahres gab es einen neuen Look. Das fast zehn-jährige Corporate Design wurde aufgefrischt,die Website erstrahlt in neuem Glanz. DasHandwerk allerdings bleibt dasselbe: Fach-übersetzungen aller Art. Zehn festangestellteMitarbeiter im Projektmanagement in Bernund ein Pool von über 200 freischaffendenÜbersetzern in aller Welt sorgen dafür, dass ITSA die Vorgaben seiner Kunden nicht nur inhoher Qualität, sondern vor allem auch zielge-

Sinnvolle Übersetzungen – Übersetzungen für alle Sinne

recht umsetzt. Denn die ITSA-Fachübersetzerverstehen nicht nur etwas von Sprache. JederÜbersetzer verfügt nebst seiner sprachlichenAusbildung auch über Know-how in seinementsprechenden Fachgebiet und ist vertrautmit der Fachterminologie. Die Berücksichti-gung der Corporate Language eines Kundenund des Lokalkolorits gehören dabei ebensozum Arbeitsstandard wie der Einsatz moderns-ter Kommunikationsmittel.

Kundennähe als Mittel zum ErfolgAnsprüche und Erwartungen manifestierensich von Kunde zu Kunde äusserst unter-schiedlich und bedürfen massgeschneiderterLösungen. Um diesem Ideal gerecht zu wer-den, legt ITSA grossen Wert auf einen persön-lichen, vertrauensvollen und transparentenKontakt zu seinen Kunden. Ein Blick auf dieumfangreiche Referenzliste mit vielen lang-jährigen Partnerschaften bezeugt dies. Nichtganz zu Unrecht werden die ITSA-Fachüber-setzer deshalb des Öfteren auch als externerMitarbeiter eines Kunden bezeichnet.

Von der PR-Agentur zum umfassendenSprachdienstleisterNach der Gründung 1974 durch Dr. Pierre Zauggerfolgte mit der Übernahme des Familienun-ternehmens durch Danielle Cesarov-Zaugg1989 die konsequente Weiterentwicklung derbestehenden Prozesse, welche 1994 in derSQS-Zertifizierung nach ISO-9002 gipfelte. Zu-dem wurde auch das Dienstleistungsportfolio

kontinuierlich angepasst und erweitert. DesktopPublishing, CMS-Übersetzungen, Dolmetschen,Korrektorat und Lektorat sowie Webdesign er-gänzen die reichhaltige Angebotspalette undermöglichen heute eine umfassende Kunden-betreuung von der Texterstellung bis hin zurDruckvorstufe einer Publikation.

Führungswechsel in der GeschäftsleitungNach 25 Jahren erfolgte nun pünktlich zum40-jährigen Jubiläum die nächste Übergabeder Geschäftsleitung. Neu treten die langjäh-rigen Mitarbeiter Karin Grütter, Jürg Weberund Filip Cesarov in die Fussstapfen von Da-nielle Cesarov-Zaugg (jetzt Verwaltungsrats-präsidentin mit Fokus auf Kundenpflege) undleiten die Geschäfte zu dritt. Doch trotz neuerFührung funktioniert das Geschäftsprinzipselbst immer noch gleich und auf persönlicherEbene: Von Sprache zu Sprache – von Mensch zu Mensch.

Inter-Translations SAPavillonweg 143012 BernTel. 031 308 03 03www.itsa.ch

ITSA-Team

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Günstiger Einkaufen – Mehrwertpartner 29ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Page 30: Ausgabe 10 2014

Einladung zum Event“WIR – das grösste Business-Netzwerk der Schweiz“

mit Podiumsdiskussion “Erfolgreich mit WIR“ 22. November 2014 in der Business-Meile Halle 3 der WIR Messe Zürich.

Erleben Sie live, wie Sie mit WIR Ihren Geschäftserfolg steigern.

Moderation:Röbi Koller bekannt aus Radio und TV

Keynote-Speaker:Oliver WillimannRechtsanwalt lic. oec. et lic. iur. HSGPartner Losinger Willimann Donghi RechtsanwälteVR-Präsident WIR Bank GenossenschaftKeynote-Thema: “Von der Selbsthilfeorganisation für KMU zum erfolgreichen Business-Netzwerk“

Podiumsgast:Willy LangeneggerInhaber und Ge-schäftsführer Swiss Photovoltaik GmbHAppenzell

Podiumsgast:Olivier AndenmattenHotelier & Inhaber vomHotel-Restaurant & Spa Hannigalp ***Superior, Grächen

Podiumsgast:Viola Vidor-AppetitoStellv. Geschäftsleite-rin Miecar AG, Leitung Sekretariat Luwira Messe AG, Luzern

Podiumsgast: Myrta ZumsteinMitinhaberin Zumstein Insektengitter GmbH, Präsidentin WGZ WIR Gruppe ZürichBenken SG

Podiumsgast:Walter Zahnd jun.Geschäftsleitung und Mitinhaber der Nerinvest AG Ins

Eventpartner

Medienpartner Supportpartner

Schlusswort:Luzius HartmannWIR Bank Genossen-schaft, Leiter Region Ost, Mitglied der DirektionZürich

Programm:12.30 Uhr: Registration mit persönlichem Zutrittsschreiben am Infostand im Foyer der WIR Messe Zürich (Messezentrum Wallisellenstrasse 49, 8050 Zürich)13.00 Uhr: Einlass und Erfrischung13.30 Uhr: Begrüssung durch Röbi Koller 13.40 Uhr: Eröffnung durch Oliver Willimann mit dem Keynote-Thema13.50 Uhr: Podiumsdiskussion “Erfolgreich mit WIR“, Moderation Röbi Koller 14.50 Uhr: Schlusswort von Luzius Hartmann “Marketingunterstützung der WIR Bank zur Umsatzsteigerung im WIR-Netzwerk“15.00 Uhr: Apéro riche15.45 Uhr: Ende der Veranstaltung und Möglichkeit zum Besuch der Business-Meile und der WIR-Messe.

Infos und Online-Anmeldung: www.wgz.ch, Anmeldeschluss 14. November 2014

Page 31: Ausgabe 10 2014

Erfolgreich mit der Schweizer Komplementärwährung WIR – aber wie?Der Schweizerische KMU Verband macht seinen Mitgliedern den Nutzen des WIR-Systems greifbar

gezielt für sein Unternehmen nutzen und sich so einen Wettbewerbsvorteil mit WIR er-arbeiten.Ein Apéro riche rundet den Event ab und lädtzum Netzwerken ein. Zum Netzwerken lädtauch der Schweizerische KMU Verband seineMitglieder zum Event ein – und dazu, sich überdie Chancen des WIR-Systems zu informierenund ihren Geschäftserfolg mit WIR zu steigern.Die Teilnahme an diesem Anlass ist kostenlos,detaillierte Informationen und Online-Anmel-dung auf www.wgz.ch.

Der Schweizerische KMU Verband an derBusiness-Meile der WIR Messe ZürichDie WIR-Messen in Bern, Zürich und Luzernsind Handels- und Gewerbemessen, an denenWIR-Teilnehmer ein attraktives Waren- undDienstleistungsangebot präsentieren. Als Be-sucher ist jedermann willkommen. Dieses Jahrwird das Rahmenprogramm der WIR MesseZürich um eine Business-Meile bereichert. Siebietet Unternehmern und Einkäufern einePlattform vor allem für die Optimierung derBetriebskosten und die Platzierung von WIR-Geld. In die Business-Meile integriert ist einWIR-Start-up-Bereich. Hier sind Firmen anzutref-fen, bei denen sich Dienstleistungen einkaufenlassen, welche für die Betriebsführung be-nötigt werden. Der WIR-Start-up-Bereich istspeziell auf die Bedürfnisse von Jungunter-nehmern und Firmengründern zugeschnittenund eignet sich hervorragend dazu, sich zu informieren und zu vernetzen. Vertreten sindunter anderem auch die IG-Leasing AG, dieWIR Bank Genossenschaft und der Schweize-rische KMU Verband.

Mehr Informationen zur WIR Messe Zürich und Anmeldung für Aussteller unter www.wmzag.ch.

Roland HartmannMesseleiter, WIR Messe Zürich AG

WIR 31ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Das WIR-System ist ein riesiges SchweizerBusiness-Netzwerk von rund 50 000 KMU.Alleine im vergangenen Jahr realisiertendie daran angeschlossenen Unternehmeneinen Umsatz von 1,43 Milliarden CHW. Dasuntereinander vergebene Auftragsvolumenist allerdings um einiges höher, denn mitWIR-Anteil gewonnene Aufträge werden inder Regel auch von einem nicht zu unter-schätzenden Umsatz in CHF begleitet. DerEvent am Samstag, 22. November 2014 an-lässlich der 71. WIR Messe Zürich (21. bis 24. November 2014), bringt den Nutzen des WIR-Systems näher und lädt auch WIR-erfahrene Unternehmer zu einem spannen-den Erfahrungsaustausch ein. Der Schwei-zerische KMU Verband unterstützt diese Ver-anstaltung als Eventpartner und lädt seineMitglieder dazu ein, sich über die Chancendes WIR-Systems zu informieren und ihrenGeschäftserfolg mit WIR zu steigern.

Meine Chance – WIR Bank: Der Slogan der WIR Bank fordert die Kundin und den Kundenzur Tat auf. Die Bank stellt Produkte undDienstleistungen zur Verfügung, die darausentstehenden Chancen muss jede und jederselbst ergreifen. Dies gilt insbesondere für dieMöglichkeiten, die sich den Unternehmernbieten, welche der WIR-Verrechnung angehö-ren. Zwischen rund 50 000 KMU fliesst dieKomplementärwährung WIR. Es bildet sich ein geschlossener Kreislauf – ein Netzwerk, das mittlerweile 80 Jahre alt ist, aber im Zeit-alter von Social Media aktueller nicht seinkönnte. Schauen Sie selbst, wie es funktioniert:www.wirbank.ch > WIR-Kunden > Das WIR-System (Video).

WIR – das grösste Business-Netzwerk der SchweizDer gleichnamige Event an der WIR Messe Zürich am Samstag, 22. November 2014(13.00 – ca. 15.30 Uhr) soll durch einen span-nenden Erfahrungsaustausch aufzeigen, wieder Einsatz von WIR in einem Unternehmen zuZusatzgeschäften und zu einer gesteigertenKundenbindung führen. An der Podiumsdis-kussion «Erfolgreich mit WIR», die den Hö-hepunkt der Veranstaltung darstellt, zeigenUnternehmer aus verschiedensten Branchendie Erfolgsfaktoren des MarketinginstrumentsWIR in der Praxis auf. Denn nur wer alle im WIR-System zur Verfügung stehenden Platt-formen und Hilfsmittel kennt, kann diese

Page 33: Ausgabe 10 2014

Aus- und Weiterbildung 33ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

ABB Technikerschule -

Academics4Business -

Advanced Studies der Universität Basel -

Berufsbildungszentrum Dietikon 5% auf alle Sprach- und Informatikkurse

different angles 10% Bildungsrabatt

ILP Fachschule Bern -

Inter-Translations SA Rabatt auf Übersetzungen

LiZ-Institut – Sprachschule & Übersetzungsbüro 10% Rabatt auf Firmenkurse und Übersetzungen

Merkbar. 10% Bildungsrabatt auf den Lehrgang

Persolog Thun Rabatt auf Kurse

PRO LINGUIS 5% Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis Produkte

Rochester-Bern Executive MBA -

Somexcloud Gmbh -

Universität St. Ballen – ES-HSG 10% Rabatt für SKV Mitglieder auf die Diplomlehrgänge WRM-HSG und MLP-HSG

Wirtschaftsschule KV Winterthur -

Prävention ist die oberste Maxime eines professionellen Security-Managements. Ein gut durchdachtes und konsequent umgesetztes Sicherheitskonzept zielt darauf ab, Vorfälle mit Schadenspotenzial und hoher Eintretenswahrscheinlichkeit von vornherein zu verhindern.

DERA SECURITY

Stachelberg 3CH-8783 Linthal (Glarus SÜD)T +41 (0) 55 643 23 54F +41 (0) 55 643 23 55 [email protected] www.dera-security.com

Die DERA Security entwickelt und offeriert ganzheitliche Sicherheitsstrategien und Lösungen. Das Angebot deckt die gesamte Leistungskette von der Risikoanalyse über die Erstellung von Sicherheitskonzepten bis hin zur operativen Leistungserbringung im Sicherheitsdienst ab. Unsere Kunden beraten und bedienen wir aus einer Hand. Da sich ein fester Ansprechpartner (single point of contact) um die Bedürfnisse des Kunden kümmert, wird die Kommunikation vereinfacht und die Zahl der Schnittstellen reduziert. Der hohe Eigenfertigungsgrad führt zudem zu berechenbaren Kosten, was die Budgetierbar-

keit und die Planung erleichtert. Grossen Wert legt DERA Security auf die Qualitätssicherung im Sicherheitsdienst. Die stetige auftragsbezo-gene Weiterbildung der Mitarbeitenden, ein umfassendes Qualitätsmanagement sowie internationaler Know-how-Transfer bieten un-seren Kunden die Gewähr, dass DERA Security die Leistungsfähigkeit der Security Services laufend weiterentwickelt.

Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwert-partner – haben Sie Interesse crossmedial und interaktivdurch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein – meldenSie sich bei uns. Wir sind für Sie da.

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Page 34: Ausgabe 10 2014

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Die Annahme der Schweizerbevölkerung derMasseneinwanderungsinitiative im Februar2014 löst viele Fragen bei den Personalver-antwortlichen aus. Die Initiative zur Beschrän-kung der Masseneinwanderung verlangt neuauch eine Kontingentierung der Arbeitsmi-gration aus den EU/EFTA Staaten. Sie betrifftalle Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen,seien das die Kurzaufenthalts- (L), Jahresauf-enthalts- (B) oder Grenzgänger-Bewilligun-gen (G).

Konkret heisst das, dass zum Beispiel bei einerAnstellung einer Person aus dem benachbar-ten Deutschland grössere administrative Auf-wände aufkommen und im schlimmsten Falleine Absage erteilt werden kann. Ersteres trittein, wenn die Arbeitgeberin oder der Arbeit-geber einen begründeten Antrag stellen muss,warum die Stelle nicht mit einer SchweizerInoder mit einer Person mit einer C-Bewilligung(Niederlassungsbewilligung) besetzt werdenkann. Im Falle einer Absage bedeutet das, dassbei diesem Beispiel die Kontingente für Deut-sche (L- und B-Bewilligungen) für das laufendeJahr aufgebraucht sind.

Sichern Sie sich Wissen zur Masseneinwanderungsinitiative!

Momentan erarbeitet der Bundesrat bis EndeJahr einen Gesetzesentwurf zur Umsetzungder Masseneinwanderungsintiative. Parallelbereitet er sich auf die Verhandlungen mit derEU über das Personenfreizügigkeitsabkom-men vor. So können aktuell folgende Punktezum zukünftigen Bewilligungswesen sicherfestgehalten werden: 1. Für das bestehende ausländische Personaländert sich auch mit der Inkrafttreten desneuen Gesetzesartikels nichts.

2. Der Familiennachzug und Niederlassungs-bewilligungen (C) sind von der Kontingen-tierung ausgeschlossen.

3. Der neue Gesetzesartikel tritt frühestens imJanuar 2017 in Kraft.

Trotz vieler ungeregelter Punkte und mit Blickauf die in Zukunft immer strenger geregeltenZuwanderungskriterien, sollten Arbeitgebendebereits heute Massnahmen zur Sicherstellungihres zukünftigen Personals einleiten. Grenz-gängerinnen und Grenzgänger könnten zumBeispiel motiviert werden sich in der Schweizniederzulassen. Die Niederlassungsbewilligungund die Einbürgerung sichern den Aufenthaltausländischer Arbeitnehmenden. Hier kanndie Arbeitgeberschaft ihre ausländischen Mit-arbeitenden unterstützen, indem sie zum Bei-spiel ihre Deutsch- und Allgemeinkenntnissezur Schweiz fördert.

Warten Sie nicht ab! Sichern Sie sich recht-zeitiges Wissen, damit Sie laufend Schritte anpassen können. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Infoveranstaltung zum aktuellenStand des Bewilligungswesens mit Blick auf die

Masseneinwanderungsinitiative am 19. Novem-ber 2014, 16.30–18.00 Uhr, und anschliessen-dem Apéro im Zunftsaal Schmiedenhof amRümelinsplatz 4 in Basel ein. Bei Interesse mel-den Sie sich bitte unter [email protected] rufen Sie uns an: 061 206 92 27.

Patrycja [email protected]

Erfolgreiche Integration seit 50 JahrenDie GGG Ausländerberatung ist die ältesteund grösste Anlaufstelle für Migrantinnenund Migranten im Kanton Basel-Stadt. Seit1962 baut sie Brücken zwischen Menschenunterschiedlicher Kulturen und Sprachen.Die GGG Ausländerberatung ist neutral so-wie religiös und politisch unabhängig.

Beratungsstelleklärt in 15 Sprachen die finanziellen, rechtli-chen und sozialen Fragen der Zugezogenennach dem Ansatz der «Hilfe zur Selbsthilfe».

Informationsstelle Integrationist als Kompetenzzentrum Integration diezentrale Anlauf- und Koordinationsstelle zuden Themen Migration und Integration fürZugezogene, Einheimische, Fachpersonen,Behörden und Organisationen.

Übersetzungsdienstübersetzt schriftliche Dokumente für Pri-vatpersonen, Firmen, Behörden und Orga-nisationen.

GGG AusländerberatungEulerstrasse 26, 4051 Baselwww.ggg-ab.ch

Patrycja Sacharuk im Gespräch mit der Arbeit-geberschaft, KMU-Netzwerktreffen in Pratteln

Aus- und Weiterbildung34 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Carbon Marketing GmbH • Tel. 041 44 432 02 02 • www.carbon-marketing.ch

Page 35: Ausgabe 10 2014

Potenzialen und der Entwicklung von Ideen zuentscheidungsreifen Projekten. Wie erwähntsind wir bestrebt, unsere Kunden in diesen Be-reichen auch in der Umsetzung zu unterstüt-zen. Konkrete Produkte der Trimea sind z.B.:• Strategie / Reorganisation• Business-/ Finanzplan• Standortentwicklung / Masterplan• Konzept- und Projektentwicklung• Projektmanagement• Studien und Analysen

Und wer sind Ihre Kunden?Zu unseren Kunden gehören Hotels, Bergbah-nen, Sportgeschäfte, Gewerbebetriebe, Touris-musorganisationen, Gemeinden, Kantone undder Bund.

Trimea AGTittwiesenstrasse 29, 7000 ChurTel. 081 558 80 82, www.trimea.ch

KMU-Beratung und Projektentwicklungaus der Praxis

Herr Tischhauser, wer ist die Trimea AG undwas macht die Trimea?Wir sind ein junges Startup Unternehmen inder KMU-Beratung. Unser Beraterteam bestehtaus 3 Persönlichkeiten mit langjähriger Er-fahrung in der strategischen und operativenFührung von Tourismusunternehmen, Desti-nationen sowie Regionalentwicklungsprojek-ten. Unser Kerngeschäft ist die Beratung vonKMU-Betrieben wie Hotels, Bergbahnen, Sport-geschäften und Gewerbebetrieben sowie auchRegionen und Feriendestinationen.

Was unterscheidet die Trimea von anderenUnternehmensberatern?Wir kommen aus der Praxis und arbeiten fürdie Praxis. Das heisst, aufgrund unserer stra-tegischen und operativen Führungserfahrungkennen wir das tägliche Geschäft und dessenHerausforderungen. Dies befähigt uns praxis-nahe, umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Unsere Arbeitsweise bezeichnen wir als prag-matisch, umsetzungsorientiert und vernetzt.Zudem ist es unser Anspruch, die durch uns erarbeiteten Lösungsvorschläge bis zur Rea-lisation und Implementierung zu begleitenund so zusammen mit unseren Kunden dieVerantwortung für die erfolgreiche Umset-zung zu übernehmen.

Braucht es denn überhaupt externe Unterstützung für die Umsetzung?In vielen Fällen kann dies sehr sinnvoll sein.Denn das unternehmerische Tagesgeschäft

erschwert es oft, strategische oder taktischeProjekte in einer vernünftigen Zeit oder zumrichtigen Zeitpunkt zu realisieren. Entwedersind die Managementkapazitäten mit anderenAufgaben gebunden oder es fehlt das ent-sprechende Know-how. Nachdem wir selberUnternehmen und Projekte geführt haben,können wir ohne lange Einarbeitungszeit raschdie Leitung von strategischen, taktischen oderauch operationellen Projekten übernehmenund diese innerhalb des vorgegebenen Zeit-raumes begleiten und realisieren.

Kommt denn dies nicht wesentlich teurer, alsdie Umsetzung selber an die Hand zu nehmen?Unsere Erfahrung zeigt, dass die interne Um-setzung bei Vollkostenbetrachtung unter demStrich oftmals nicht günstiger ist. Zudem be-ansprucht sie oftmals wesentlich mehr Zeit fürdie Umsetzung. Müssen gar zusätzliche Perso-nalressourcen geschaffen werden, bringt diesausserdem viel Aufwand für die Rekrutierungund Einarbeitung mit sich. Damit verlieren Siewertvolle zeitliche und finanzielle Ressourcenfür Ihr Kerngeschäft. Deshalb kann es Sinn ma-chen, die notwendigen Ressourcen für dieUmsetzung kurzfristig und zeitlich begrenztbei der Trimea «einzukaufen». Sie können sovon unserer Erfahrung profitieren und sichgleichzeitig auf Ihr Kerngeschäft fokussieren.

In welchen Bereichen bietet die Trimea Leistungen an?Wir unterstützen Sie in allen relevanten Fragender strategischen Entwicklung von Unterneh-men, Destinationen, Regionen und Gemeindensowie in der Inwertsetzung von ungenutzten

Marc Tischhauser im Interview mit WernerRupp, Redaktionsleiter ERFOLG

Business-/ FinanzplanStandortentwicklung / MasterplanKonzept- und ProjektentwicklungProjektmanagementStudien und Analysen

www.trimea.chtrimea.ch.www

Business-/ Finanzplanerplanttwicklung / MasenandortSt

twicklungnetkoje- und PrtpeonzKtmenetmanagojekPr

senStudien und Analy

erplantwicklung

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Marc Tischhauser ist Bündner und in Valbella aufge-wachsen, wo er den Tourismus von Kind auf miterlebthat. Nach dem Betriebswirtschafts-Studium in Zürichvertiefte er sein touristisches Know-how in Lenzerheide,wo er verantwortlich war für das Produktmanagementund den Aufbau der DMO. Danach wechselte er in dieRegionalpolitik, wo er als Projektleiter die Voraussetzun-gen für das Programm San Gottardo 2020 geschaffenhat und die Regionalentwicklung der Gotthardregionseither aktiv mitgestaltet.Partner und Inhaber der Trimea AG sind Manfred Fiegl(Geschäftsführer), Marc Tischhauser (Projektleiter),Hansueli Schläppi (Projektleiter) und Urs Hoffmann(Partner).

Management 35ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Page 36: Ausgabe 10 2014
Page 37: Ausgabe 10 2014

Bei der Werbung gilt genauso wie beimGlücksspiel: Nur wer sein Geld richtig ein-setzt, gewinnt. Damit KMU bei der Kunden-akquisition nichts dem Zufall überlassenmüssen, berät sie die Post ganz individuell.So erzielen selbst kleine Werbemassnahmeneine grosse Wirkung – wie die Empfehlungs-karte des Grand Casino Bern beweist.

Roulette, Black Jack, Poker: Casinos sorgen für Spass und Herzklopfen. Doch nicht alleLeute trauen sich, die Glitzerwelt zu betreten.Das fällt leichter, wenn ein Freund positiv vonseinem letzten Besuch berichtet. Genau nachdiesem Prinzip funktioniert die Empfehlungs-karte, die das Grand Casino Bern in Zusam-menarbeit mit der Post kreiert hat. Sie liegt seit Kurzem an verschiedenen Orten im Casinozum Mitnehmen auf. Verschickt ein Gast dieEmpfehlungskarte an eine Person im Freundes-kreis oder übergibt er sie jemandem persön-lich, wird sie zum Gutschein: Die Empfängerinoder der Empfänger kann die Karte an der Rezeption des Grand Casino Bern gegen einenGratiseintritt eintauschen.

Neue Kunden gewinnenDie erste Bilanz von Nadia Probst, Marketing-fachfrau im Grand Casino Bern, zur neuen Werbemassnahme fällt positiv aus: «Für einesystematische Auswertung ist es zwar noch zufrüh, doch schon jetzt beobachten wir, dass die Karte rege genutzt wird.» Die Empfehlungs-karte ermöglicht eine genaue Statistik zumRücklauf. Zusätzlich erkennt das Grand CasinoBern bei jedem abgegebenen Gutschein, ob ervon einem Gast eingelöst wird, der das Casinoerstmals besucht.

Die Empfehlungskarte ist nur eine von vielenDienstleistungen der Post, die sich speziell an KMU richten. Ob Direct Marketing für dieKundenakquisition, Logistikangebote oderService-Tools: Die Post übernimmt zahlreicheAufgaben, für die KMU oft keine eigenen Fachkräfte beschäftigen können. Die Kunden-beraterinnen und Kundenberater der Post unterstützen die Unternehmen dabei, die rich-tige Lösung zu finden. Beliebte Instrumentesind etwa adressierte Werbemailings und unadressierte PromoPost-Versände zur Ver-kaufsförderung sowie mit PostCard Creatorgestaltete Postkartenmailings für bestehendeKunden. In jedem Fall berät die Kundenbera-terin oder der Kundenberater die KMU von der Planung bis zur Umsetzung.

Tipps und TrendsAuf diese Weise entstand auch die Empfeh-lungskarte des Grand Casino Bern. Sandro Spano, Account Manager bei der Post, erklär-te Nadia Probst, worauf es im Hinblick auf eine optimale Wirkung ankommt. Die Marke-tingfachfrau schätzt die Zusammenarbeit mitder Post auch für andere Massnahmen: «Wir

treffen uns regelmässig, damit uns der Kun-denberater etwa die neusten Trends bei Mailings und erfolgreiche Beispiele andererUnternehmen vorstellt. Zudem gibt er unsTipps, wie wir das Direct Marketing optimierenkönnen.»

www.post.ch/kmu-broschuere

So hält die Glückssträhne an:Dienstleistungen der Post für KMU

So unterstützt die Post die Schweizer KMU

Die Post bietet zahlreiche Dienstleistungen für KMU an. Dazu gehören unter anderem:

• Geschäftskundenplattform My Post Business für den einfachen Postversand• Intelligente Frankiersysteme• Individuell gestaltete Briefmarken (WebStamp)• Logistikangebote für die Schweiz und fürs Ausland• Verzollung• Adressdatenpflege• Direct-Marketing-Lösungen• Postkartenmailings mit PostCard Creator• PromoPost• Werbung in Poststellen (PubliPoste)

Management 37ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Zieht auf sympathische Art neue Kunden an: die Empfehlungskarte des Grand Casino Bern.(Grafik: Petra Santschi, Santschi Grafik)

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Führungsausbildung der Schweizer Armee mit doppeltem Nutzen!

Trimm dich fit – als Kader für Armee und Wirtschaft.

Führungskultur38 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Ausbildung im Zivilleben fortsetzbarIntegriert in die Kaderausbildung bildet die Armee die folgenden fünf Module aus, die aufdie Bedürfnisse der heutigen Chefs ausgerichtetund von der Schweizerischen Vereinigung fürFührungsausbildung (SVF) anerkannt sind:

Jeder Kaderanwärter durchläuft die Ausbildungin den einzelnen Themenbereichen funktions-bezogen. Die Module können einzeln mit einerModulbescheinigungsprüfung abgeschlossenwerden. Erreicht er oder sie für alle fünf Mo-dule die Modulbescheinigungsprüfung, er-hält man das SVF-Zertifikat Leadership. Dies bedeutet, dass die in der Armee begonneneFührungsausbildung im Zivilleben nahtlosfortgesetzt werden kann – unabhängig davon,wie viele Module während dem Militärdienstabgeschlossen wurden. Die Führungsausbil-dung der Armee wird mit modernen und pra-xisorientierten Modulhandbüchern unterstützt.Durch die Modularisierung der Ausbildungkönnen die Ausbildungsthemen in einem mi-litärischen oder zivilen Kontext unterrichtetwerden. Der Taschenbehelf als Nachschlage-werk für die praxisorientierte Ausbildung aufden Ausbildungsplätzen kann den direktenBezug zu den Grundlagen in den Modulhand-büchern sicherstellen und unterstützt die not-wendige Reflexion des Verhaltens. Im Lern-tagebuch werden unter Anleitung der Ausbilderdie gemachten Erkenntnisse der Reflexionfestgehalten.

Führungsausbildung der Schweizer Armee mit doppeltem Nutzen! Trimm dich Fit – als Kader für Armee und Wirtschaft

Führen in der heutigen Zeit ist eine Herausforderung. Vorgesetzte müssen fähig sein, die modernen Führungsformen zu leben. Der Alltag ist von Schnelllebigkeit, komplexen Abläufen und Individualismus geprägt. Ein Vorgesetzter oder eine Vorgesetzte soll in der Lage sein, mit den Mitarbeitenden konstruktiv zu kommunizieren, ihren Selbstwert zu stärken, sie zu motivieren und auftauchende Konflikte geschickt zu entschärfen. Ein Vorgesetzter oder eine Vorgesetzte hinterfragt sich immer wieder selbst, arbeitet gezielt an der Minimierung der eigenen Schwächen und eignet sich die entsprechenden Führungskompetenzen an. Doch ist Führung lernbar? Diese provokante Äusserung kann nicht eindeutig mit Ja oder Nein beantwortet werden. Lernbar sind die Führungstechniken wie das Setzten von Zielen und Prioritäten oder Kommunikations- und Präsentationstechniken. Bedingt lernbar sind Aspekte wie Kommunikationswille oder Selbstreflektion. Weniger leicht lernbar sind Wille und Mut zum Handeln. Die Veränderung von Persönlichkeitseigenschaften ist ein langwieriger Entwicklungsprozess. Mit einer zuverlässigen Standortbestimmung sowie durch Ausbildung begleitet und mit Coachings ergänzt, kann eine solche Verhaltensänderung bewirkt werden. Es ist wichtig, dass sich die Führungskräfte dessen bewusst sind und sich der Führungsthematik in der Aus- und Weiterausbildung stellen. Erfolgsfaktor Lernen

Die Führungsausbildung der Armee vermittelt dem Milizkader eine umfassende Kompetenz in Sozial-, Methoden- und führungsspezifischem Wissen. Anhand von realen Situationen werden die Inhalte der Ausbildung hautnah erlebt und im Zusammenhang mit der eigenen Führungstätigkeit reflektiert. Die aus dem Transfer gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen den Bezug zum theoretischen Basiswissen. Eine zentrale Bedeutung hat die praktische Umsetzung der gelernten Führungsgrundsätze. Jeder militärische Vorgesetzte ist täglich mit Führungssituationen konfrontiert und kann somit das Gelernte in der Praxis fundiert anwenden. Mit dieser modernen, praxisorientierten Führungsausbildung der Schweizer Armee wird dem Milizkader eine Ausbildung angeboten, die sich durch den starken Praxisbezug und durch die unmittelbare Umsetzung in den Führungsalltag auszeichnet. Ausbildung im Zivilleben fortsetzbar

Integriert in die Kaderausbildung bildet die Armee die folgenden fünf Module aus, die auf die Bedürfnisse der heutigen Chefs ausgerichtet und von der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) anerkannt sind: Modul 1: Selbstkenntnis Modul 2: Selbstmanagement Modul 3: Kommunikation, und Präsentation von Informationen Modul 4: Konfliktmanagement Modul 5: Führen der Gruppe! Jeder Kaderanwärter durchläuft die Ausbildung in den einzelnen Themenbereichen funktionsbezogen. Die Module können einzeln mit einer Modulbescheinigungsprüfung abgeschlossen werden. Erreicht er oder sie für alle fünf Module die Modulbescheinigungsprüfung, erhält man es das SVF-Zertifikat Leadership. Dies bedeutet, dass die in der Armee begonnene Führungsausbildung im Zivilleben nahtlos fortgesetzt werden kann - unabhängig davon wie viele Module während dem Militärdienst abgeschlossen wurden. Die Führungsausbildung der Armee wird mit modernen und praxisorientierten Modulhandbüchern unterstützt. Durch die Modularisierung der Ausbildung können die Ausbildungsthemen in einem militärischen oder zivilen Kontext unterrichtet werden. Der Taschenbehelf als Nachschlagewerk für die praxisorientierte Ausbildung auf den Ausbildungsplätzen kann den direkten Bezug zu den Grundlagen in den Modulhandbüchern sicherstellen und unterstützt die notwendige Reflexion des Verhaltens. Im Lerntagebuch werden unter Anleitung der Ausbilder die gemachten Erkenntnisse der Reflexion festgehalten. Gleichschritt mit zivilen Ausbildungsinstituten

Die SVF ermöglicht Zertifikate und eidgenössisch anerkannte Abschlüsse im Führungsbereich und hat sich innerhalb weniger Jahre zur führenden Ausbildung für Kaderleute im unteren und mittleren Segment entwickelt. Die Ausbildung richtet sich an Berufsleute in allen Führungsstufen, die in Betrieben von unterschiedlicher Grösse und Branchenzugehörigkeit arbeiten. Der erfolgreiche Abschluss führt zu den geschützten Titeln Führungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis und weiter zum eidg. Diplom Führungsexperte/-in und ermöglicht Weiterbildungen im Bereich der höheren Berufsbildung und auf Hochschulstufe. Die Führungsausbildung in der Armee ist die Startbasis für eine Führungslaufbahn und

• erfolgt nach den Leitlinien der SVF und ist damit auch in der Privatwirtschaft anerkannt • ist den heutigen Bedürfnissen angepasst und inhaltlich konsequent modular aufgebaut • kann an privaten und öffentlichen Schulen bis zum Eidgenössischen Fachausweis oder eidg. Diplom Führungsfachmann/Führungsfachfrau

fortgesetzt werden. Kontakt für weitere Informationen:

Zentrum Führungsausbildung Mannenriedstrasse 29 3020 Bern-Riedbach Tel: 031 / 926 67 30 E-Mail: [email protected] Homepage: www.armee.ch/zfa

Modul 1: SelbstkenntnisModul 2: SelbstmanagementModul 3: Kommunikation und

Präsentation von InformationenModul 4: KonfliktmanagementModul 5: Führen der Gruppe

Gleichschritt mit zivilen AusbildungsinstitutenDie SVF ermöglicht Zertifikate und eidgenös-sisch anerkannte Abschlüsse im Führungs-bereich und hat sich innerhalb weniger Jahrezur führenden Ausbildung für Kaderleute imunteren und mittleren Segment entwickelt.Die Ausbildung richtet sich an Berufsleute inallen Führungsstufen, die in Betrieben von unterschiedlicher Grösse und Branchenzuge-hörigkeit arbeiten. Der erfolgreiche Abschlussführt zu den geschützten Titeln Führungs-fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis undweiter zum eidg. Diplom Führungsexperte/-inund ermöglicht Weiterbildungen im Bereichder höheren Berufsbildung und auf Hoch-schulstufe.

Die Führungsausbildung in der Armee ist dieStartbasis für eine Führungslaufbahn und • erfolgt nach den Leitlinien der SVF und istdamit auch in der Privatwirtschaft aner-kannt

• ist den heutigen Bedürfnissen angepasstund inhaltlich konsequent modular aufge-baut

• kann an privaten und öffentlichen Schulenbis zum Eidgenössischen Fachausweis odereidg. Diplom Führungsfachmann/Führungs-fachfrau fortgesetzt werden.

Führen in der heutigen Zeit ist eine Heraus-forderung. Vorgesetzte müssen fähig sein,die modernen Führungsformen zu leben.Der Alltag ist von Schnelllebigkeit, komple-xen Abläufen und Individualismus geprägt.Ein Vorgesetzter oder eine Vorgesetzte sollin der Lage sein, mit den Mitarbeitendenkonstruktiv zu kommunizieren, ihren Selbst-wert zu stärken, sie zu motivieren und auftau-chende Konflikte geschickt zu entschärfen.Ein Vorgesetzter oder eine Vorgesetzte hin-terfragt sich immer wieder selbst, arbeitetgezielt an der Minimierung der eigenenSchwächen und eignet sich die entspre-chenden Führungskompetenzen an. Dochist Führung lernbar? Diese provokante Äus-serung kann nicht eindeutig mit Ja oderNein beantwortet werden. Lernbar sind dieFührungstechniken wie das Setzen von Zielen und Prioritäten oder Kommunika-tions- und Präsentationstechniken. Bedingtlernbar sind Aspekte wie Kommunikations-wille oder Selbstreflektion. Weniger leichtlernbar sind Wille und Mut zum Handeln.Die Veränderung von Persönlichkeitsei-genschaften ist ein langwieriger Entwick-lungsprozess. Mit einer zuverlässigen Stand-ortbestimmung sowie durch Ausbildungbegleitet und mit Coachings ergänzt, kanneine solche Verhaltensänderung bewirktwerden. Es ist wichtig, dass sich die Füh-rungskräfte dessen bewusst sind und sichder Führungsthematik in der Aus- und Wei-terausbildung stellen.

Erfolgsfaktor LernenDie Führungsausbildung der Armee vermitteltdem Milizkader eine umfassende Kompetenzin Sozial-, Methoden- und führungsspezifi-schem Wissen. Anhand von realen Situationenwerden die Inhalte der Ausbildung hautnaherlebt und im Zusammenhang mit der eige-nen Führungstätigkeit reflektiert. Die aus demTransfer gewonnenen Erkenntnisse ermögli-chen den Bezug zum theoretischen Basiswissen.Eine zentrale Bedeutung hat die praktischeUmsetzung der gelernten Führungsgrund-sätze. Jeder militärische Vorgesetzte ist täg-lich mit Führungssituationen konfrontiert undkann somit das Gelernte in der Praxis fundiertanwenden. Mit dieser modernen, praxisorien-tierten Führungsausbildung der Schweizer Armee wird dem Milizkader eine Ausbildungangeboten, die sich durch den starken Praxis-bezug und durch die unmittelbare Umsetzungin den Führungsalltag auszeichnet.

Kontakt für weitere Informationen: Zentrum FührungsausbildungMannenriedstrasse 293020 Bern-RiedbachTel. 031 926 67 [email protected]/zfa

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In der Berufswelt hat unzureichende emotio-nale Bildung Konsequenzen wie verminderteProduktivität, versäumte Fristen, Fehler, Pan-nen und das Abwandern unzufriedener, abereigentlich unverzichtbarer Mitarbeiter/-innen.KAIROS Partner AG engagiert sich seit 20 Jah-ren dafür, dass über Verhalten und Gewohn-heiten gesprochen wird. Das Miteinander derMenschen ist unser Kernthema. Heutzutageist es opportun, eigenes Verhalten aufmerk-sam zu beobachten und aufzuzeigen. Mitdem Bewusstsein darüber können Menschenlernen, wie sie die eigenen Emotionen kon-trollieren und steuern.

Sehen und gesehen werden.Das Kerngeschäft der KAIROS Partner AG um-fasst die Fähigkeiten und Handlungsweisen,wie Menschen sich und andere in verschie-denen Situationen sehen und erfolgreich füh-ren. Unser Fokus liegt dabei immer auf demMenschen.Die Emotionen beeinträchtigen die Leistungs-fähigkeit des Verstandes. Zentral für die an-gestrebte Veränderung ist das Kennenlernendes eigenen Verhaltens in bestimmten Situa-tionen. KAIROS Partner AG stärkt die Selbstein-schätzung des eigenen Leistungsverhaltensund schafft damit neue Perspektiven. UnsereKernthemen sind:Emotionale BildungKAIROS lehrt, welche Handlungen die ge-wünschte Wirkung in konkreten Situationenerzielen.VerhaltenskunstKAIROS lehrt die Kunst des Beobachtens,welche Erwartungen die Gegenseite gegen-über einem selber hat und wie das eigeneVerhalten gesteuert werden kann.Führen mit VertrauenKAIROS lehrt Menschen sich selber sowieandere im Privat- und Berufsleben mit Ver-trauen zu führen.

Emotional gebildete Menschen sind erfolgreicher

cher, weil sie das eigene Leistungsverhalten besser ein-schätzen können und damit ihren Hand-lungsspielraum erweitern.

emotional ausgeglichen, kontaktfreudig,beliebt, optimistisch und kompetent im Um-gang mit anderen Menschen sind.

Veränderungen nicht frustriert und Kritikrechtzeitig sowie angemessen formulieren.

Sicherheit in der Entscheidungsfindung undim Handeln haben.

eine gereifte Leistungsbereitschaft zeigen.

Ergebnis und Gewinn.Emotional gebildete Unternehmen sind erfolg-reicher, weil sie mit einer effizienten, zuverlässigen, kosten-günstigen Standortbestimmung eine effi-zientere, zuverlässigere und erfolgreichereEntwicklung machen.

durch eine verbesserte Führungs- und Be-triebskultur die Leistungsbereitschaft derMitarbeitenden steigern.

die kostengünstigere Variante wählen: Prävention statt Schadensbegrenzung.

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Führungskultur 39ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Mit allen Sinnen kommunizieren.KAIROS Partner AG• realisiert Potentialanalysen & Bildungskon-zepte für Führungs- und Betriebskultur mitBeratung & Training.

• bildet Mitarbeitende und Teams im Selbst-management aus.

• schult die verantwortlichen Personen im Rekrutieren von Mitarbeitenden sowie Ler-nenden und unterstützt die gezielte Ent-wicklung des Leistungsverhaltens.

• ist in den Bereichen Organisations- und Per-sonalentwicklung sowie der Berufsbildungtätig.

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Persolog Schweiz• qualifiziert und zertifiziert Trainer, Beraterund Coaches für den Einsatz der persolog®Lerninstrumente.

• vermittelt persolog® Trainer/-innen für dieSchulungen & Training.(Trainerliste auf www.persolog.ch)

• betreut gemeinsam mit über 600 Trainer/-innen in DE, FR, IT, EN die Kunden und Partnervor Ort.

Die persolog® Lerninstrumente.«knowledge is power» – Den Erfolg sichern wirmit einer umfangreichen, verständlichen undzuverlässigen Standortbestimmung. Diese An-forderungen erfüllt das persolog® Persönlich-keits-Modell vollumfänglich. Im Gegensatz zuDenkstilen, Motiven, Werten und Hirndomi-nanzen sind Verhalten und Emotionen klar beobachtbar und veränderbar. Beobachtba-res Verhalten kann somit als Ansatzpunkt fürselbstgesteuerte Entwicklungen herangezo-gen werden. Das persolog® Persönlichkeits-Modell basiert auf dem original D.I.S.G.-Mo-dell von Prof. John Geier. Gemeinsam habenpersolog GmbH und John Geier das Modell inhaltlich stetig weiterentwickelt. Die Qualitätder Lerninstrumente wird kontinuierlich anden Universitäten in Koblenz-Landau undMinnesota gesichert.

Wirkung und Nutzen.Emotional gebildete Menschen sind erfolgrei-

Unser Angebot – Führungs- & Betriebskultur entwickeln.1. Kurstag: 4. Dezember 2014, Zürich

Lerninstrumente & den Einsatz an eigener Person kennen lernen (Fakten & Wissen)

2. Kurstag: 27. Februar 2015, ZürichPraxisbezogen Führungs- & Betriebskultur entwickeln sowie die Leistungsbereit-schaft der Mitarbeitenden fördern.

Kurskosten: CHF 1740.00, inkl. Material und Lerninstrumente, max. 6 Personen / Kurstag20% Bildungsrabatt für SKV Mitglieder

Page 40: Ausgabe 10 2014

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Kosten runter, Wohlbefinden rauf.Tipps für ein optimiertes Raumklima.

Energie 41ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

20 °C einstellen (empfohlene Raumtempe-ratur).

• Im Winter sollten nachts die Fensterlädenund Storen geschlossen werden, um einebessere Dämmung zu gewährleisten.

• Auf ungehinderte Wärmeabgabe bei denHeizkörpern achten. Heizkörper nicht zu-decken oder mit Möbeln verstellen.

• Lüften Sie Ihre Räume 3- bis 5-mal kurz undkräftig während ca. 5 Minuten (Querlüften).

• Eine Nachtabsenkung der Temperatur um 3–5 °C spart Heizenergie.

• Ausserhalb der Heizperiode sollten auch dieUmwälzpumpen abgeschaltet werden.

Temperaturen und Stufen am Thermostat-ventil:

Energiespartipps für Lüftungsanlagen• Die Betriebszeiten der Lüftungsanlage über-prüfen und gegebenenfalls anpassen.

• Eine Lüftungsanlage soll nur so viel Luftbringen, wie benötigt wird. Bei einer Stu-fenschaltung, wenn möglich, um eine Stufereduzieren.

• Regelmässig die Luftfilter kontrollieren undfalls nötig wechseln.

• Prüfen Sie, ob durch ein zusätzliches kurzesund kräftiges Lüften (3- bis 5-mal täglich 5Minuten Querlüften) die Lüftungsanlageunterstützt werden kann.

• Mit Raumluft-, Schadstoff- oder CO2-Füh-lern kann sparsames Lüften automatisiertwerden. Die Fühler messen die Luftqualitätund steuern die bedarfsabhängige Lüf-tungsanlage.

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Behagliches Raumklima und gute RaumluftqualitätVoraussetzung für ein behagliches Raumklimaund eine gute Raumluftqualität sind eine ange-passte Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeitsowie eine ausreichende Zufuhr von Frischluft.Zudem dürfen Raumtemperatur und Luftfeuch-tigkeit nicht zu hoch sein: Empfehlenswert fürdie Heizperiode ist eine Raumtemperatur von20 bis 21 °C in Wohn- und Arbeitsräumen bei30 bis 50% relativer Luftfeuchtigkeit.

Gut zu wissen• Ein gutes Raumklima hat positiven Einflussauf Ihre Gesundheit und Arbeitsleistung.

• Auch als Mieter können Sie mit einfachenMassnahmen Einfluss nehmen und dabeiEnergie und Kosten sparen.

• Durch die Absenkung von nur einem GradCelsius kann bis zu 6% Energie gespart werden.

Energiespartipps für das Heizen in Räumen• Die Thermostatventile auf Stufe 3 mit rund

Kosten runter, Wohlbefinden rauf. Tipps für ein optimiertes Raumklima. Die Energiekosten für Heizung und Lüftung machen einen wesentlichen Anteil der Nebenkosten aus. Gleichzeitig lässt sich nirgends mit so wenig Aufwand Energie und somit Kosten sparen. Deshalb lohnt es sich, der Umwelt und den Kosten zuliebe, sorgfältig mit der Heizenergie umzugehen. Wer effizient heizt und lüftet spart Geld – und fördert auch die Gesundheit der Mitarbeitenden. Behagliches Raumklima und gute Raumluftqualität Voraussetzung für ein behagliches Raumklima und eine gute Raumluftqualität sind eine angepasste Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit sowie eine ausreichende Zufuhr von Frischluft. Zudem dürfen Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch sein: Empfehlenswert für die Heizperiode ist eine Raumtemperatur von 20 bis 21 °C in Wohn- und Arbeitsräumen bei 30 bis 50% relativer Luftfeuchtigkeit. Gut zu wissen

! Ein gutes Raumklima hat positiven Einfluss auf Ihre Gesundheit und Arbeitsleistung. ! Auch als Mieter können Sie mit einfachen Massnahmen Einfluss nehmen und dabei

Energie und Kosten sparen. ! Durch die Absenkung von nur einem Grad Celsius kann bis zu 6% Energie gespart

werden.

Energiespartipps für das Heizen in Räumen

! Die Thermostatventile auf Stufe 3 mit rund 20 °C einstellen (empfohlene Raumtemperatur).

! Im Winter sollten nachts die Fensterläden und Storen geschlossen werden, um eine bessere Dämmung zu gewährleisten.

! Auf ungehinderte Wärmeabgabe bei den Heizkörpern achten. Heizkörper nicht zudecken oder mit Möbeln verstellen.

! Lüften Sie Ihre Räume 3- bis 5-mal kurz und kräftig während ca. 5 Minuten (Querlüften).

! Eine Nachtabsenkung der Temperatur um 3-5 °C spart Heizenergie. ! Ausserhalb der Heizperiode sollten auch die Umwälzpumpen abgeschaltet werden.

Temperaturen und Stufen am Thermostatventil: Stufe 1 ca. 14 °C

Stufe 2 ca. 17 °C

Stufe 3 ca. 20 °C empfohlene Raumtemperatur

Stufe 4 ca. 23 °C

Stufe 5 über 23 °C

Die Energiekosten für Heizung und Lüftung machen einen wesentlichen Anteil der Neben-kosten aus. Gleichzeitig lässt sich nirgends mit so wenig Aufwand Energie und somit Kos-ten sparen. Deshalb lohnt es sich, der Umwelt und den Kosten zuliebe, sorgfältig mit derHeizenergie umzugehen. Wer effizient heizt und lüftet spart Geld – und fördert auch dieGesundheit der Mitarbeitenden.

Page 42: Ausgabe 10 2014

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Die Telcom AG ist einer der führenden Anbieter von Sicherheitslösungen in derZentralschweiz. Für KMU bietet sie eine besonders kostengünstige und einfacheLösung im Bereich Zutrittskontrolle an.

Unternehmen wollen ihre Betriebsräumlich-keiten unter Kontrolle haben. Die Geschäftslei-tung hat genaue Vorstellungen, wer in welcheRäume Zutritt haben soll. Ausserdem sollendie Türöffnungen protokolliert und späteranalysiert werden können. Dabei gilt es die Sicherheitsbedürfnisse mit dem flexiblen Zu-gang zu Gebäuden und Räumen in Einklangzu bringen. Die zusätzliche Sicherheit undKontrolle darf nicht mit einer komplizierten Installation oder einem erschwerten Handlingverbunden sein. Speziell für KMU gibt es dafür

Einfache Zutrittskontrolle für KMU

eine besonders einfache und kostengünstigeLösung.

Honeywell NetAXS-123 von Telcom ist ein modulares Zutrittskontrollsystem für kleinereund mittlere Unternehmen. Das System ist eineeigenständige Lösung, die über eine Web-basierende Oberfläche verwaltet wird – eineseparate Software ist nicht notwendig. Mit wenig Aufwand lässt sich so eine professio-nelle Zutrittslösung mittels Einlesens von Badges oder Magnetkarten am Lese-Terminalrealisieren. Das System ist einfach zu instal-lieren und per Web-Oberfläche intuitiv zu bedienen. Über den Ethernet-Anschluss bietetsich die Möglichkeit der Fernwartung und -ver-waltung. Es sind Innen- und Aussenleser an-schliessbar. PoE (Power over Ethernet) reduziert

zudem den notwendigen Verkabelungsauf-wand. Durch die Vernetzung mehrerer NetAXS-Zentralen kann das System dem zukünftigenUnternehmenswachstum angepasst und fle-xibel erweitert werden.

Daniel Blättler, Leiter Sicherheit Verkauf bei Telcom, empfiehlt KMU sich individuell beratenzu lassen: «Es ist wichtig, die konkrete Situa-tion im Unternehmen zusammen anzuschauen.Mit NetAXS lässt sich für kleine und mittlereUnternehmen eine den Bedürfnissen entspre-chende Lösung realisieren. Das System bietetausserdem den Vorteil, dass keine wiederkeh-renden Lizenzkosten anfallen. In Kombinationmit der kostengünstigen Installation erhaltenAnwender somit eine Sofort-Lösung mit ei-nem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.»

Sicherheit42 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Über Telcom

Die Telcom AG ist ein Unternehmen der CKW Conex-Gruppe und ein führender Ge-samtanbieter von Sicherheits- und Kommu-nikationslösungen in der Zentralschweiz. Fast40 Jahre Erfahrung und 40 Mitarbeitendesorgen für hohe Servicequalität. Zu den Kun-den zählen sowohl namhafte Unternehmenalso auch Privatpersonen. Die Kernkompe-tenzen liegen im Bereich Zutrittskontrolle,Einbruch-, Brand- und Videoüberwachungs-anlagen sowie Telefonanlagen und Netz-werklösungen.

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Page 43: Ausgabe 10 2014

DEgenati RAdames heisst der Inhaber vonDERA Security, zusammengesetzt aus denbeiden ersten Buchstaben des Vor- und Fa-miliennamens. Seit über 12 Jahren arbeitetund bewacht sie im Auftrag eines Gross-verteilers Baustellen vorab bei Umbautenin der Ostschweiz und im Tessin. Wer hinterDERA Security jedoch eine Grossfirma vermu-tet, liegt komplett falsch: DERA Security isteine Ein-Mann-Firmamit grosser Erfahrung.

ERFOLG begleitete Radames Degenati auf seinem Rundgang durch eine Baustelle einesGrossverteilers, die gerade saniert wird, abertrotzdem sechs Tage in der Woche währendbeinahe zwölf Stunden offen hat. Bereits früh-morgens fahren die Handwerker ein, die an der Sanierung beteiligt sind: Sanitär- und Hei-zungsmonteure, Schreiner, Maler und andereBauhandwerker. Der Zeitrahmen der Sanierungist begrenzt, und die Handwerker haben ei-nen äusserst knapp bemessenen Zeitrahmen.Türen, Tore und Durchgänge müssen geöff-net werden, ohne dabei den Ablauf des Ver-kaufspersonals zu stören, welches gleichzeitigGestelle auffüllt, Gemüse und Früchte und an-dere Frischprodukte auspackt. Für RadamesDegenati ist das Alltagsgeschäft. Seit 2002 ar-beitet er als Security-Mitarbeiter, wo er auchunter anderem die Baustellenbewachung desGrossverteilers übernahm. Ehe er sich ab 2010selbstständig machte. Er ist praktisch sein ein-ziger Auftraggeber, Angst, dass er mal keinenAuftrag hat, kennt er nicht. «Ich arbeite jetzthier in Landquart, habe aber auch Aufträgefürs Rheintal, Chur und im Engadin undmanchmal führt mich die Arbeit auch ins Tessin!» Wenn mehrere Baustellen sind odersich einige Sanierungsprojekte überschnei-den, mietet er weiteres Bewachungspersonal

DERA Security bewacht Grossverteiler

dazu. Am liebsten arbeitet er jedoch alleineund unabhängig, so kann er seinen Tag selbereinteilen und muss nicht noch für weitere Leute planen.

Vielseitig einsetzbarRadames Degenati weiss, was sein Auftrag-geber wünscht. Diskretion und Zuverlässigkeitist die halbe Miete. Türen öffnen und amAbend wieder schliessen, dafür sorgen, dassdie Baustellen entsprechend «funktionieren»und die Handwerker nur zu jenen BereichenZugang haben, die sie auch benützen müssen.Sicherheit wird gross geschrieben, damit nichtunbefugtes Personal Zutritt zu unbeaufsich-tigten Räumen hat. Wenn es sein muss, über-wacht der Chef die Arbeiten an vordersterFront selber. Es kann durchaus vorkommen,gerade in den Sommermonaten, dass Hand-werker länger arbeiten, als die Öffnungszeitendes Grossverteilers oder auch am Samstag vorOrt sind. Kommunikation und ein gutes Or-ganisationstalent sind dabei gefragt. ERFOLG

wollte zudem wissen, ob er zwischendurchauch als Ladendetektiv arbeite. «Nein, nicht offiziell, aber es gab schon Situationen, bei denen ich dem Personal beistehen konnte»,beantwortete er die Frage diplomatisch. Nun,unser Gespräch mussten wir an dieser Stelleabbrechen, weil sein Typ auf der Baustelle gefragt war. Für Radames Degenati nahm derTag seinen gewohnten Fortgang, auf Inter-views und Fragen ist er normalerweise wenigereingestellt. Zudem bietet DERA Security fol-gende Dienstleistungen an: Überwachung, Sicherheitsbegleitung und Beratung, Chauf-feurservice, Ladenüberwachung, Revierdienst,Objektschutz und Verkehrsdienst.

Werner Rupp

DERA SECURITYStachelberg 38783 Linthal (Glarus SÜD)Tel. 055 643 23 54www.dera-security.com

Sicherheit 43ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Radames Degenati, Inhaber DERA Security

Radames Degenati kontrolliert und gibt Anweisungen für Handwerker direkt weiter, weil er dafür die Verantwortung trägt und der Betrieb störungsfrei weiterlaufen muss.

Page 44: Ausgabe 10 2014

Mobilität44 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Mit SAS Credits bietet SAS ein Firmenbonus-programm speziell für kleinere Unternehmenan, die keinen Firmenvertrag mit SAS haben.SAS Credits dient dazu, das Reisekostenbud-get Ihrer Firma sowohl bei Flügen als auchbei Hotelaufenthalten zu senken und mehraus Ihren Geschäftsreisen zumachen.

Sparen lohnt sich Firmen erwerben bei jedem Flug mit SAS oder Widerøe bis zu 4 % des Ticketpreises alsSAS Credits. Bei Hotelaufenthalten erwerbenFirmen zusätzliche SAS Credits bei jedem teilnehmenden Radisson Blu und Park Inn byRadisson Hotel in Skandinavien, Europa unddem Mittleren Osten. SAS Credits können

Reisebudget senken

von jedem beliebigen Mitarbeiter in allen Bu-chungsklassen und zu allen Destinationen sowohl auf Einfachflügen wie auch auf Hin-und Rückflügen erworben oder eingelöst werden. Bereits ab dem ersten Flug oder Ho-telaufenthalt beginnt der Spareffekt für Ihr Unternehmen.

Einfach & bequem SAS Credits-Mitglieder schätzen vor allem die einfache Handhabung des Programms. Die Teilnahme ist kostenlos und es bedarf keines Vertrages. Es gibt keine Mindestanfor-derungen und Firmen können wie gewohntüber ihr Reisebüro oder auf flysas.ch buchen.

Bei der Anmeldung erhält jede Firma einen Firmencode (CMP-Code). Die Angabe des CMP-Codes bei der Buchung ist für die korrekte Zuordnung der Credits zu Ihrem Firmenkontounbedingt erforderlich. Bei Buchung über einReisebüro wird der Firmencode einfach an dasReisebüro weitergeleitet. Wenn Firmen ihreFlüge selbst buchen, sollte der Code an alleKollegen weitergegeben werden. FehlendeSAS Credits können bis zu drei Monate nachdem Flug auf dem SAS Firmenportal registriertwerden.

Es gibt nichts zu verlieren, aber viel zu gewinnen!

www.flysas.ch/credits

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Page 45: Ausgabe 10 2014

Der SKV und Volvo haben dieses Jahr einePartnerschaft vereinbart, die jedem SKVMitglied ermöglicht, Volvo-Modelle zu vor-teilhaften Konditionen und Rabatten zu erwerben. Volvo Car Switzerland AG prä-sentiert heute ein erstes Modell.

Nachhaltigkeit wird bei Volvo grossgeschrieben.Und das nicht erst seit gestern. Denn als ersteAutomarke überhaupt hat Volvo bereits 1972an der globalen Umweltkonferenz in Stock-holm eine kritische Diskussion über das Autoin der Gesellschaft initiiert. Zwar sind VolvoFahrzeuge über die Jahre nicht nur immer sicherer, sondern auch immer sauberer ge-worden. Doch unsere Sorge darum, Mobilitätmit Mensch und Umwelt in Einklang zu brin-gen, ist heute aktueller denn je. Auf dem Weg in eine nachhaltige und emissionsfreie Zu-kunft setzt Volvo auf die Elektrifizierung ihrerModelle.

Vorteilhafte Rabatte beim neuen SKV PartnerVolvo Car Switzerland AG

Downsizing ohne KompromisseVolvo konzentriert sich auf Drive-E Antriebemit vier Zylindern. Sie offerieren die richtigeMischung aus Leistung, Fahrspass und Kraft-stoffeffizienz. Die kultivierte Drive-E Technikvereint hohe Leistung, verbesserte Kraftstof-feffizienz bei niedrigen Emissionen und einenbegeisternden Motorensound. Die neuen Vier-zylinder bieten mehr Leistung als die heuti-gen Sechszylinder und sind sparsamer als die aktuelle Vierzylinder-Generation. Im Ver-gleich zu heutigen Sechszylinder-Triebwerkensind die neuen Drive-E Aggregate bei glei-cher Motorleistung wesentlich leichter unddeutlich kompakter. Daraus resultiert eineKraftstoffersparnis von zehn bis 30 Prozent jenach Vergleichsmotor.

Elektrifizierung nach BaukastenprinzipUm die Wünsche aller Kunden erfüllen zu können, kann die Leistung einiger Motorendurch Elektrifizierung und andere Techniken

nochmals gesteigert werden. Die Drive-E Aggregate sind von vornherein auf eine künfti-ge Elektrifizierung ausgelegt. Schlüsselkompo-nenten wie ein integrierter Startergeneratorkönnen einfach eingebunden werden. Diekompakte Grösse der Vierzylinder bietet aus-serdem grosse Flexibilität für einen Elektro-motor, der sich vorn und hinten im Fahrzeugeinbauen lässt. Batterie-Packs verschiedenerGrössen werden in der Mitte des Autos un-tergebracht.

Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid – technologischer VorreiterDer Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid ist einPionier in der Hybrid Generation. Die Fahrerkönnen zwischen einem puren Elektrofahr-zeug, einem höchst effizienten Hybrid oder einem dynamischen, äusserst verbrauchs-armen Dieselmotor wählen. Und das perKnopfdruck. Im reinen Elektroantrieb besitztder V60 D6 AWD Plug-in Hybrid eine Reich-weite von bis zu 50 Kilometern – eine Distanzdie über 80 Prozent der europäischen Auto-fahrern genügt, um ihre Alltagsstrecken zu-rückzulegen.

Per Ende 2012 wurden die ersten Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid Fahrzeuge in einer li-mited Edition an Kunden ausgeliefert und war innert kürzester Zeit ausverkauft. Seit rund einem Jahr ist das neue Modell des VolvoV60 D6 AWD Plug-in Hybrid nun in Serien-produktion und überzeugt die Schweizer Be-völkerung durch Nachhaltigkeit, gepaart mitskandinavischem Design und den neusten Sicherheitstechnologien. Fast jeder zehnte ver-kaufte Volvo V60 ist heute ein Plug-in HybridFahrzeug.

Das UnternehmenAls nationaler Importeur beschäftigt die Volvo Car Switzerland AG rund 45 Mitar-beitende. Die Marke Volvo ist stark geprägtvon ihrer skandinavischen Herkunft. Sozählt Volvo nebst Sicherheit, Qualität undskandinavischem Design auch Innovationund Nachhaltigkeit zu seinen Marken-Kernwerten.

Volvo Car Switzerland AGSchaffhauserstrasse 550, 8052 Zürich Tel. 044 874 21 21www.volvocars.com

Mobilität 45ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

neue SKV Dienstleistung

Page 46: Ausgabe 10 2014

Veranstaltungskalender/Impressum46 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2014

Oktober09.10. Illnau Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch10.10. Uitikon KMU Unternehmertag kmuverband.ch16.10. Solothurn Unternehmertreffen netzwerk-solothurn.ch18.10./19.10. Wallisellen Symposium – Neue Wege gehen symposium-neuewege.ch23.10. Jona Unternehmertreffen netzwerk-sg.ch24.10. Spreitenbach Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMU wwf.ch/bildungszentrum30.10. Cham Unternehmertreffen netzwerk-zug.ch

November05.11. Reiden Leiter Facility Management abz-suisse.ch11.11. Luzern Energiekongress aeesuisse.ch

2014Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Bösch 43, 6331 Hünenberg

Verlagsleitung:Roland M. Rupp 041 348 03 [email protected]

Redaktions- & Verkaufsleiteung:Werner Rupp 041 348 03 [email protected]

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Produktion:[email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist notariell beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in den SKVNewsletter integriert und an 90000 Empfänger versendet.

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Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: Werner Rupp, S6 Frog 974, S10 iStock.com, S11 psdesign1, S15 iStock.com/goodluz, S31 johnsroad7,S33 picture-factory, S39 iStock.com, S41 Ingo Bartussek,S46 Black Spring

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Page 47: Ausgabe 10 2014

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