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Desktop, Surface, Knopf im Ohr - Der Arbeitsplatz im Enterprise 2.0 Simone Happ. T-Systems Multimedia Solutions GmbH. Düsseldorf. 20.04.2009.

Desktop, Surface, Knopf im Ohr - Der Arbeitsplatz im Enterprise 2.0

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Desktop, Surface, Knopf im Ohr -Der Arbeitsplatz im Enterprise 2.0Simone Happ.T-Systems Multimedia Solutions GmbH.Düsseldorf. 20.04.2009.

„Ein Bürgerportal wie ein Cappuccino“

Im Jahr 2020 werden 80% derArbeitsplätze in Deutschland von “mobilen E-Workern” besetzt(heute: 6,8%).(Quelle: Fraunhofer)

Foto: http://www.flickr.com/photos/copleys/1842838657/

INTERFACE DESIGN TRENDS 2009

1. Multi Touch Geräte

2. Web Anwendungen außerhalb des Browsers

3. Neue Eingabegeräte

4. Minimalistisches Design statt Buttons

5. Mobiles Web wird größer, Mobilgeräte werden kleiner

6. (Stationäre Endgeräte werden größer und erlauben Zusammenarbeit)

nach Design Reviver, April 2009

@ Paramount Pictures

Die Welt in der wir leben wird ständig schneller und komplexer.

Kunden erwarten Innovationen in immer kürzeren Abständen.

Immer mehr Partner müssen koordiniert werden.

Globale Zusammenarbeit ist die Regel.

Talente wählen Unternehmen aus, nicht umgekehrt.

Durchschnittliche Verteilung der Aufgaben in entwickelten Ländern

Die Bedeutung wissensintensiver Arbeit steigt.

20 % ohne Interaktion= Standardisierte Aufgaben20 % ohne Interaktion= Standardisierte Aufgaben

40 % Routine-Interaktion= Standardisierte Aufgaben40 % Routine-Interaktion= Standardisierte Aufgaben

40 % komplexe Interaktion= Zusammenarbeit in Teams ?40 % komplexe Interaktion= Zusammenarbeit in Teams

…können wir besser zusammenarbeiten?

…nutzen wir die Ideen unserer Mitarbeiter?

…können wir Experten intern schneller finden?

…sind wir attraktiv für neue Talente?

Nutzen von Social Software: Cheaper, Better, More.

Kostensenkung

•Weniger E-Mails (CC‘s).

•Schnellere Einbeziehung aller relevanten Informationen.

•Schnellere Erstellung und Abstimmung.

•Deutliche Verbesserung der Arbeitseffizienz durch SocialSoftware bei 65 % der Nutzer.

Höhere Produktivität

•Zusammenhänge erkennen.

•Experten finden.

•Wissen wird transparent.

•63 % der Nutzer fanden bisher unentdeckte und sehr wichtige Informationen*.

Neue Möglichkeiten

Kunden

Partner

Öffentlichkeit

• Innovationen durch direktes Feedback von Kunden.

•Authentische Kommunikation und echter Dialog.

•Gesteigerte Anpassungsfähigkeit des Unternehmens.

•46% kamen durch Social Software auf kreative und zündende Ideen*.

*Quelle: AT&T Social Media Studie 10/2008 mit 2500 Teilnehmern aus 5 Ländern.

Enterprise 2.0 … das Web 2.0 im Unternehmen.

DIE 2.0 BEWEGUNG

Tim O'Reilly

www.besser20.de

MMS ALS WEB2.0 DIENSTLEISTER. T-Mobile: Internal YouTube

DTAG: Enterprise Wiki

T-Systems: Corporate Social NetworkIntranet- Dashboard

Daimler Blog

1.000 Freunde Club: 1. FC Schalke 04

Helios-Kliniken: Intranet und Corporate Social Network

E-Learning Community

ZWISCHEN HYPE UND TAL DER TRÄNEN …

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia/ Nielsen, 2006

DieNielsenRegel

1 % der Nutzer erstellen die Masse der Inhalte

9 % der Nutzer kommentieren oder taggen.

90 % der Nutzer konsumieren nur

DIE REGEL IM „MIT-MACH-WEB“

WIE VIEL SIND 1 % DEINER MITARBEITER?

… und wie viele deiner wichtigsten aber vielbeschäftigten Experten werden unter diesem einen Prozent sein?

?

Social Software allein ist nicht die Lösung für die alten Probleme des Wissensmanagement.

INTEGRATION

Integration in die tägliche Arbeit.

OrganisationIntegration in Struktur & Prozesse

KulturIntegration mit den Menschen

TechnikIntegration der Werkzeuge &

Architektur

ENTERPRISE 2.0Integration in …

Kunden Mitarbeiter Partner

Projektmanagement

Anforderungsmanagement

Prozessmanagement

Skillmanagement

Team-Organisation

Dokumentation

Reputation und Kommunikation

Ideen und Innovationen

Lernen und Change Management

Nach einer Idee von J. Robes, www.weiterbildungsblog.de

Autoren im Netz

Freigabe

Identität

Struktur

Semantik

KonventionellesUnternehmen

Web2.0

wenige Redakteure

Taxonomie

zentral vorgegeben

Authentifikation nötig

zentral

alle Mitarbeiter

Folksonomie

durch Nutzung erzeugt

anonym möglich

individuell

INDIVIDUELLE UNTERNEHMENSKULTUR

Integration

Corporate Tagging/Feeds

SucheDashboard …Business Intelligence

Enterprise Applications

Kommunikation und Kollaboration

Dokumenten Management Systeme

Intranet / Internet

Web 2.0 Tools

ENTERPRISE 2.0 IT ARCHITEKTUR

SOCIAL SOFTWARE

… richtig integriert, kommt bei den Mitarbeitern an...

…wird damit zum unverzichtbaren Wissensbaustein im Unternehmen.

SOCIAL SOFTWARE

Microsoft Sharepoint ?!

GARTNER MAGIC QUADRANT FOR SOCIAL SOFTWARE

Quelle: Gartner, 10/2008

„… What is clear out of all of this is SharePoint has value, but is not a viable platform to be considered for when thinking of enterprise2.0.“Thomas Vander Wal „SharePoint 2007: Gateway Drug to Enterprise Social Tools“

“I should also be clear that SharePoint can be used to do a lot more than what we usually ascribe to Enterprise 2.0, … and less the physical document share methodologies (such sharing Word, Excel, PDF, etc. files) it was originally designed for.Dion Hinchcliff „Sharepoint and Enterprise 2.0:The good, the bad, and the ugly“

„83 % currently use, or planning to use, SharePoint.“ (AIIM, CMS Wire)

„55% of organizations have imlemented orare considering implementing Sharepoint“ (Global Intranet Trends 2009)

… fully half of the winning intranets usedSharepoint, especially the recent MOSS plattform“ (Nielsen Norman Groups Intranet Design Annual 2009)

Integration

Corporate Tagging/Feeds

SucheDashboard …Business Intelligence

Enterprise Applications

Kommunikation und Kollaboration

Dokumenten Management Systeme

Intranet / Internet

Web 2.0 Tools

ENTERPRISE 2.0 IT ARCHITEKTUR

INTEGRATION IN DIE TÄGLICHE ARBEIT

Automatisch synchronisierte

Kalender

Personalisierte News (und Microblogs)

Aggregierte Tags

Projektwissen und Organisationswissen

Verlinkung zu anderen Wissenressourcen

Unternehmensweite Suche

ERP Integration

Informations und Kommuniktaions-Portal für Bürger, Sachbearbeiter und Abgeordnete

Verbindung von Internet-, Extranet- und Intranetanwendungen

Mandantenfähig, skalierbar, erweiterbar

Einbindung von Fremdapplikationen, die unterschiedliche Verwaltungsprozesse unterstützen (Lebenslagen, Verwaltungsrichtlinien, Wahlinformationen, Registrierung Kreisvolkshochschule, Veranstaltungskalender Mecklenburg-Vorpommern etc.)

WAS BLEIBT ZU TUN

1. Mensch im Mittelpunkt

WAS BLEIBT ZU TUN

1. Mensch im Mittelpunkt

2. Rapid Development / Perpetual Beta

WAS BLEIBT ZU TUN

1. Mensch im Mittelpunkt

2. Rapid Development / Perpetual Beta

3. Usability

SURFACE - SEMANTIC MEDIA PRESENTER

Abbilden von Sharepoint-Bibliotheksinhalten auf dem Microsoft Surface

Darstellung verschiedener Datenformate (Präsentationen, Filme, Bilder)

Intuitive haptische Benutzerführung

Darstellen der semantischen Nähe von Inhalten durch Filterung und Gruppierung

Farbcodes und variables Sizing statt kryptische verbale Metadaten

@ Paramount Pictures

Dankefür Ihre Aufmerksamkeit!

@ Paramount Pictures

[email protected]/simone_happwww.besser20.de