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marc-wagner
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Circle of Excellence Efficiency (CEE) der Detecon International GmbH: Der CEE liefert einen Best-Practice Erfahrungsaustausch rund um die Themen Transformation, Restrukturierung und Effizienz. Die Unterlage vermittelt einen Überblick sowie konkrete Beispiele im Bereich "IT Effizienz". Dabei werden neben Standard-Vorgehensmodellen insbesondere auch Lessons Learned sowie Ansätze zur Vermeidung von klassischen Fehlern in Effizienzprogrammen beschrieben. Die Präsentation wurde im Rahmen einer Kick-Off Veranstaltung eines großen Konzern-Transformationsprogrammes gehalten. Für Rückfragen direkt auf die Autoren zugehen. Weitere Informationen sind zu finden unter: http://www.detecon.com/de/publikationen/restructuring_efficiency.html
Citation preview
PraxisvortragExzellenz & EffizienzprogrammeExzellenz & Effizienzprogramme
Dr. Ralf Helbig gIT Efficiency
Rüdiger Weiß People Management & HR
Marc Wagner Cost Optimization & Restructuring
Nürnberg, 27. Juli 2011
We make ICT strategies work
Praxisvortrag Detecon: Vorstellung der Personen
Wi h b l jäh i E f h it Effi i i U t h i h lbWir haben langjährige Erfahrungen mit Effizienzprogrammen in Unternehmen, innerhalb und außerhalb des Konzerns Deutsche Telekom AG.
nktio
ner
son
& F
u
PD Dr. Ralf HelbigHead of Group
Marc WagnerHead of Group
Rüdiger WeißHead of GroupPe Head of Group
Strategy & Business AlignmentHead of Group
Cost Optimization & RestructuringHead of Group
People Management Solutions
n Cost Optimization & RestructuringIT Effizienz Strategic Workforce Planning
Them
en Turnaround ManagementTransformationsmanagementProgramm-Management
Financial Management in ITIT StrategieIT Transformation Management
Strategic Workforce Planning & ManagementPersonaldiagnostik & -umbauChange Management
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– 2 –
Praxisvortrag Detecon: Visuelles Protokoll
D h ti W k h i d i ll t k lli tDer heutige Workshop wird visuell protokolliert.
Vorstellung Grafikassistent
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– 3 –
Praxisvortrag Detecon: Workshop-Voting
I V l f d W k h ö ht i Si üb i U f V ti i b i hIm Verlauf des Workshops möchten wir Sie über ein Umfrage-Voting einbeziehen.
Ablauf des Votings
Antworteingabe Ergebnis
50 %
15 %25 %
10 %
1 2 3 4
A B C D
Drücken Sie:
Fü A t t
und sofortige, anonymisierte Darstellung der Antworten aller Teilnehmer
Eingabe der Antwort durch die einzelnen Teilnehmer in das Handgerät
A B C DFür Antwort:
Antworten aller Teilnehmer
Anschließend gemeinsame Diskussion der Ergebnisse
Teilnehmer in das Handgerät
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– 4 –
ICT B t it U t f k Wi i h d h ti f B h k t i
Praxisvortrag Detecon: Wer wir sind
ICT Beratung mit Umsetzungsfokus: Wir zeichnen uns durch tiefe Branchenkenntnis sowie einen umsetzungsorientierten und partnerschaftlichen Beratungsansatz aus.
Faktenbasierte quantitative Analysen
Projektplanung Vom Konzept bis zur erfolgreichen Umsetzung
Faktenbasierte, quantitative Analysen als Voraussetzung unserer EmpfehlungenPraxisnahe und erprobte Konzepte d h j h h t l E ti idurch jahrzehntelange Expertise in der Umsetzung von ProjektenEinbindung moderner ICT-Techno-logie zur Schaffung effizienter und effektiver Abläufe und Strukturen (durch starken Technologie-Schwer-punkt)
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– 5 –
Inhalt
1
2
Begrüßung & Vorstellung
Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3
4
Effizienz in der IT
Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5
6
HR-Themen in Effizienzprogrammen
Zusammenfassung & Diskussion
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– 6 –
R t kt i d Effi i i d h ti l d ti b t t
Praxisvortrag Detecon: Einführung
Restrukturierung und Effizienz – ein durchaus emotionales und negativ besetztes Thema
Restrukturierung =Personalabbau ?!
Effizienz =höhere Arbeitsbelastung ?!
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– 7 –
Praxisvortrag Detecon: Einführung
b k d Th h iti t h Mit Effi i k di aber man kann das Thema auch positiv verstehen: Mit Effizienzprogrammen kann die Qualität, die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert werden.
Qualitätsverbesserung
Weniger FehlerEffi i t Ablä f d h
Effizienzsteigerung der Organisation
Steigerung der Arbeits-produktivität
Leistungsfähigkeit Aufgabenbereicherung
Effizientere Abläufe und mehr TransparenzVerbesserte ServicequalitätSteigerung der Kunden-
OrganisationErhöhung der Wettbewerbs-fähigkeit
produktivitätVerbesserung Arbeitsumfeld
g gzufriedenheit
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– 8 –
Praxisvortrag Detecon: Einführung
Effi i i t h l K t k d h P l bb
iPad-Demo
Effizienz ist mehr als Kostensenkung durch Personalabbau.
Kostensenken
Qualitätsteigernsenken steigern
l
IT betroffen
PersonalInfrastrukturSachkosten
Was meinen wir?
Personalfit machen
GesamtOrga
Gesamt
1 EinheitEffektSofort
Langfristig
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– 9 –
D h itli h Lö t D t i d i Ci l f E ll Effi i
Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme
Der ganzheitliche Lösungsansatz von Detecon wird im Circle of Excellence Efficiency zusammen mit externen Experten kontinuierlich weiterentwickelt.
Schwerpunkt ist die Neuausrichtung und Transformation der Organisation
Integrierter Ansatz Details
R t t i und Transformation der OrganisationDies erfordert einen integrierten Ansatz unter Beteiligung aller relevanten Funktionen sowie
Restructuring&
Cost Optimization
“den Blick über den Tellerrand”Dabei ist der “Faktor Mensch” entscheidendIT ist dabei DER Enabler fürIT ist dabei DER Enabler für Effizienzsteigerungen
Ausgewählte Partner
Trans-formation
FunctionalEfficiency
(e.g. F, Proc)
HumanResources
Ausgewählte Partner
TWM@
ITEfficiency
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– 10 –
Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Restructuring&&
Cost Optimization
Functional HTrans-formation
FunctionalEfficiency
(e.g. F, Proc)
HumanResources
ITEfficiency
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– 11 –
U R t kt i t i t h itli h Di V h d fi i t A t d U f
Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Unser Restrukturierungsansatz ist ganzheitlich: Die Vorphase definiert Art und Umfang des Programms und bildet die Grundlage für die „Go“ oder „No-Go“ Entscheidung.
Restrukturierungs-PMO (inkl. Sounding Board)
Kick-Off3-6 Wochen 3 – 9 Monate
Umsetzung Quick-wins
Vorphase & Projektsetup Projektphase
Ist AnalyseI. II. III.
IV.
A. B.3 6 oc e 3 9 o ate
Umsetzung Quick winsIst-Analyse (inkl.
Strategie Review)
Baselining &
targeting
Grobkonzept(inkl.
Quick-wins)
Detailkonzept
IV.
V. Pilot UmsetzungVI. VII.
Zielsetzung
Entscheidungsgrundlage für das Top-Management schaffen
Transparenz, strategische Ziele, Ausgangssituation & Problemstellung
Quick-Wins & strukturelle Anpassungen realisierenSchnelle Umsetzung der Quick-Wins zur kurzfristigen ErgebnisoptimierungPräzisierung Auswahl und Umsetzung der strukturellenAusgangssituation & Problemstellung
Identifikation von Gaps/Stellhebeln Bildung von Hypothesen/SzenarienFestlegung der Projektstruktur“Go” oder “No-Go”
Präzisierung, Auswahl und Umsetzung der strukturellen MaßnahmenTracking der Maßnahmenumsetzung (Erfolgsmonitoring)
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– 12 –
Go oder No Go
Ei P M t Offi (PMO) bild t di S h lt t l “ fü d P j kt d
Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Ein Programm Management Office (PMO) bildet die „Schaltzentrale“ für das Projekt und stellt eine effiziente Steuerung des Projektes sicher.
Unterstützung der Projektleitung bei der Steuerung des Projektes
Das PMO als Kommandobrücke Wesentliche Aufgaben
bei der Steuerung des Projektes
Berät die Projektleitung bei der inhaltlichen Ausgestaltung
Stellt effiziente Projektabläufe sicher
Behält den “kritischen Pfad” im Auge
Erkennt Risiken und Handlungsbe-darfe und leitet Gegenmaßnahmen ab
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– 13 –
Di t l S h lt t ll bild t d R t kt i PMO“ l h i k iti h
Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Die zentrale Schaltstelle bildet das „Restrukturierungs-PMO“, welches in kritischen Projekten durch eine Efficiency Taskforce unterstützt wird.
Fachliche & IT-Gesamtsteuerung Projekt-/Programm-Management Office Efficiency Taskforce
Maßnahmenableitung & tracking
Strukturierung und Gesamt-koordination
Planung & Steuerung des Projektes -tracking
Sicherstellung des Erfolgs des Gesamtprojektes
koordinationSchnittstelle zwischen IT- & Fachseite
ProjektesOptional: Campus Management
Restrukturierungs-gProgramm-Management
Change & Kommunikation
E t ll K ik ti k t
Sozialpartner &Datenschutz/-sicherheit
Koordination nationale + internationale SozialpartnerErstellung Datenschutzkonzept
Erstellung KommunikationskonzeptKoordination und Durchführung von Trainings-, Change Management-Maßnahmen
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– 14 –
Inhalt
1
2
Begrüßung & Vorstellung
Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3
4
Effizienz in der IT
Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5
6
HR-Themen in Effizienzprogrammen
Zusammenfassung & Diskussion
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– 15 –
Praxisvortrag Detecon: Effizienz in der IT
Ci l f E ll Effi iCircle of Excellence Efficiency
Restructuring&&
Cost Optimization
Functional HTrans-formation
FunctionalEfficiency
(e.g. F, Proc)
HumanResources
ITEfficiency
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– 16 –
Agenda
Einführung IT TrendsEinführung IT Trends
Implementierung Ausblick
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– 17 –
Agenda
Einführung IT TrendsEinführung IT Trends
Implementierung Ausblick
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– 18 –
Praxisvortrag Detecon: Evolution der IT
I d V h it d di Effi i t i d h d d ITIn der Vergangenheit wurde die Effizienzsteigerung durch und von der IT vorangetrieben. Diese Entwicklung wird sich in der Zukunft weiter fortsetzen.
Gestern Heute Morgen
Hoch spezialisierte Infrastruktur für spezifische Anwendungen
Hohe Heterogenität in IT
Zunehmende Standardisierung der Infrastruktur
Virtualisierung zugrundeliegender
Datenspeicher und Rechen-kapazitäten als Commodity
Starke Modularisierung undHohe Heterogenität in IT Landschaften
Virtualisierung zugrundeliegender Hardware
Starke Modularisierung und Austauschbarkeit von IT Bausteinen
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– 19 –
Praxisvortrag Detecon: Entwicklungen und ihre Auswirkungen
Di K l ität d d it di K t i d IT t i ti ll d h iDie Komplexität, und damit die Kosten in der IT, steigen exponentiell durch immer kürzere Innovationszyklen und sich schnell wandelnde Geschäftsanforderungen.
Entwicklungen Auswirkungen auf IT Handlungsdruck
Kurze Innovations-Zyklen
Exponentiell ansteigende Komplexität
Komplexität reduzieren und managen
Schnell Exponentiellwandelnde Geschäfts-anforderungen
Exponentiell steigende Kosten der IT
Kosten der IT senken
Neueste privateNeue Möglich-k it fü dNeueste private
IT-Ausstattungkeiten für das Geschäft erschließen
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– 20 –
Praxisvortrag Detecon: Ziel von IT Effizienz
D Zi l IT Effi i i t d l i h d höh N t b i i d iDas Ziel von IT Effizienz ist es, den gleichen oder höheren Nutzen bei niedrigeren Kosten zu erbringen.
Schematische Darstellung
NutzenNutzen
Bisheriger Verlauf
Verlauf nach IT Effizienz Steigerung
Kosten
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– 21 –
Agenda
Einführung IT TrendsEinführung IT Trends
Implementierung Ausblick
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– 22 –
I ti ö li h Effi i di b i h i P i ht
Praxisvortrag Detecon: IT Trends
Innovationen ermöglichen Effizienzen, die bei vorherigen Programmen nicht berücksichtigt wurden.
Substitution durch
Innovation
Zentrali-sierung/ Konsoli-dierung
Redu-zierung
Wert-schöpfung
Standardi-sierung
Automati-sierung
Prozesse
g
Prozesse
Applikationen/Applikationen/ Font-end
Weitere Effizienz-potentiale
Gegenstand vorheriger Effizienzprogramme
Middleware/ Daten
potentiale
Infrastruktur/ Netz
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– 23 –
Di I d t i li i IT I f t kt b i ht W t hö f k tt f d
Praxisvortrag Detecon: Marktevolution – Operations & Outsourcing
Die Industrialisierung von IT-Infrastrukturen bricht Wertschöpfungsketten auf und erhöht die Marktdynamik.
Es wird eine geringere Anzahl von Infrastruktur
CB
AX
Anzahl von Infrastruktur-Providern mit riesigen RZ-Fabriken überleben.
Eine neue Klasse von Betreibern ohne eigene
CB
AX Y
Betreibern ohne eigene Infrastruktur wird sich etablieren. Z
Geschäftsprozesse und strategische Planung g grücken in den Mittelpunkt der IT Kompetenz.
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– 24 –
Praxisvortrag Detecon: Marktevolution – Operations & Outsourcing
Trendradar
HochHoch
H b id Cl d Real-Time
HochHoch
H b id Cl d Real-Timeel
MSecurityOutsourcingApplication Platform
as a Service
Hybrid Cloud Computing
Cloud Security Control
Real TimeInfrastructure Cloud-Driven
IT Services
MultisourcingelM
SecurityOutsourcingApplication Platform
as a Service
Hybrid Cloud Computing
Cloud Security Control
Real TimeInfrastructure Cloud-Driven
IT Services
Multisourcing
Mittel MittelPublic Cloud
Computing Virtual ServerProcess Mgmt.IT Infrastructure
Utility
Elastizität
Cloud Storage
CMDB
Software as aService (SaaS)
MultisourcingService Integrator
eMail/Print
Business ServiceManagement Tools
Mittel MittelPublic Cloud
Computing Virtual ServerProcess Mgmt.IT Infrastructure
Utility
Elastizität
Cloud Storage
CMDB
Software as aService (SaaS)
MultisourcingService Integrator
eMail/Print
Business ServiceManagement Tools
Managed Print ServicesVirtualisierung
IT Infrastruktur-OutsourcingCloud-basierter
Email Service
Enterprise Portalsas a Service
Business ProcessUtility
( )Desaster Recovery
SaaS Tools forIT Operations
Managed Print ServicesVirtualisierung
IT Infrastruktur-OutsourcingCloud-basierter
Email Service
Enterprise Portalsas a Service
Business ProcessUtility
( )Desaster Recovery
SaaS Tools forIT Operations
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
TK Outsourcing
Email Service p
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
TK Outsourcing
Email Service p
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
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– 25 –
NN
Emerging Adolescent Proven MaturedReifegrad:
P bli Cl d C ti N P d ti I f t t d S db
Praxisvortrag Detecon: Marktevolution – Operations & Outsourcing
Public Cloud Computing – Non Productiv Infrastructure und Sandbox.
Cloud Computing zur Kostenoptimierung und Flexibilisierung
Verlagerung nicht Produktiver Infrastruktur in die Cloud
Testsysteme ohne Produktivdaten
Buildserver
50 % der Testsysteme in der Cloud bis 2014
Fl ibl R t b i B d fFlexible Ressourcennutzung bei Bedarf
Ziel-Kosten von Amazon On-Demand betragen 50 % der Ist-Kosten
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– 26 –
E t i kl d D l t IT A d d i h hh lti ä d
Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Application Architecture
Entwicklung und Deployment von IT-Anwendungen werden sich nachhaltig verändern.
Die lang gepriesene
X YCBADie lang gepriesene Modularisierung und standardisierte Bereit-stellung von Anwendungen wird Realität.
Z
Neue IT-Dienste werden nicht länger anwendungs-basiert, sondern prozess-
i ti t i füh torientiert eingeführt.
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– 27 –
Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Application Architecture
TrendradarHochHoch
C t t iti
HochHoch
C t t itiel
MBusiness ProcessManagement Suites
Agile Software-Entwicklung
Context-sensitiveAnwendungen
SOA Federation
Portal AggregationFabric
elMBusiness Process
Management Suites
Agile Software-Entwicklung
Context-sensitiveAnwendungen
SOA Federation
Portal AggregationFabric
Mittel Mittel
Management Suites
Application LifecycleManagement
IT ProjectPortfolioManagement
EnterpriseArchitecture Tools
Mobile Web Apps
SOA BackplaneMaster DataManagement
Enterprise Mashups
EnterpriseArchitecture Tools
RepresentationalState Transfer (REST)Mitte
l Mittel
Management Suites
Application LifecycleManagement
IT ProjectPortfolioManagement
EnterpriseArchitecture Tools
Mobile Web Apps
SOA BackplaneMaster DataManagement
Enterprise Mashups
EnterpriseArchitecture Tools
RepresentationalState Transfer (REST)
Continuous
ManagementArchitecture Tools
Web 2.0 Service OrientedBusiness Apps
Open Source
RIA Rich Clients
Architecture ToolsApplication TestingServices
Model-DrivenArchitectures
Continuous
ManagementArchitecture Tools
Web 2.0 Service OrientedBusiness Apps
Open Source
RIA Rich Clients
Architecture ToolsApplication TestingServices
Model-DrivenArchitectures
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
ContinuousIntegrationService Bus
Open Source WebApplication Server2. Generation
Portlets
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
ContinuousIntegrationService Bus
Open Source WebApplication Server2. Generation
Portlets
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
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NN
Emerging Adolescent Proven MaturedReifegrad:
Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Application Architecture
St d di i T h l St kStandardisierung von Technology Stacks.
Standardisierung von Technology Stacks
Absenkung der Betriebskosten durch Komplexitätsreduktion
Kostensenkung für die Entwicklung, Wartung und dem Release-to-Production-Prozess
Anwendungen mit hoher Komplexität
Reduzierung der Komplexität der Anwendungen
Durchführung von Migrationen im Rahmen von Major Releases
Ca. 10 – 15 % Absenkung der Betriebskosteng
Reduktion der Projektkosten durch effektives Matching der Anforderungen auf standardisierte Technologie-Stacks
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– 29 –
I f ti l i tik t i k lt i h i i ifik t Q ll
Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Information Management
Informationslogistik entwickelt sich zu einer signifikanten Quelle von Wettbewerbsvorteilen.
Das Datenvolumen und die Komplexität der Datenbe-ziehungen wird zunehmen.
Informationsbeschaffung in E ht it i d S hlü l
09:00 12:00 19:00 09:00 12:00 19:00
Echtzeit wird zum Schlüssel der Wettbewerbsfähigkeit.
Differenzierte Suchfunk-tionen & semantische Ver-knüpfung von Informationen gewinnen an Bedeutung.
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– 30 –
Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Information Management
TrendradarHochHoch
InformationInfrastructureKollaborative
HochHochInformationInfrastructureKollaborative
elM
Infrastructure
XML-basierte
Taxonomie und Ontologie Management
Semantisches Web /Web 3.0
Extensible BusinessReporting Language
Enterprise InformationManagement
SOA Data ServicesKollaborativeEntscheidungsfindung
Ortung von Expertenwissen
elM
Infrastructure
XML-basierte
Taxonomie und Ontologie Management
Semantisches Web /Web 3.0
Extensible BusinessReporting Language
Enterprise InformationManagement
SOA Data ServicesKollaborativeEntscheidungsfindung
Ortung von Expertenwissen
Mittel Mittel
Content Integration and Migration
Wikis
Data Stewards(Rolle)
E-DiscoverySoftwareContent
Analytics
XML-basierteDokumentenformate
p
Internet Reputation Management
Mittel Mittel
Content Integration and Migration
Wikis
Data Stewards(Rolle)
E-DiscoverySoftwareContent
Analytics
XML-basierteDokumentenformate
p
Internet Reputation Management
CorporateBlogs
RSS / AtomContent Syndication
eForms
RevisionssichereDatenhaltung(Information LifecycleManagement)
Data QualityTools
Corporate PerformanceManagement
Federated Search
CorporateBlogs
RSS / AtomContent Syndication
eForms
RevisionssichereDatenhaltung(Information LifecycleManagement)
Data QualityTools
Corporate PerformanceManagement
Federated Search
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
BlogsInteraktiveVisualisierung
Video Search
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
BlogsInteraktiveVisualisierung
Video Search
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
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– 31 –
NN
Emerging Adolescent Proven MaturedReifegrad:
D t b k Pl ttf
Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Information Management
Datenbank-Plattform.
Viele Anwendungen nutzen standardisierte, flexible DBMS-Plattform
Nutzung von anforderungsadäquaten Datenbankplattformen mit optimierten I f t kt St kInfrastruktur Stacks
Klare Governance
Alle Anwendungen mit Datenbankeng
Eignung bei ca. 50 % der Anwendungen
Einsparung von ca. 30 % der Ist-Kosten
Standardisierungsansätze der Daten- & Informationsstrukturen
Vereinfachte Auswertungen und Informationsanalysen
Verringerte Entwicklungs-, Wartungs- und Betriebskosten
Reduktion von Lizenzkosten durch Multi-Vendor-Strategie
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– 32 –
Reduktion von Lizenzkosten durch Multi Vendor Strategie
Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Client Computing and Mobility
D F t h itt i d N t ICT S i i U t h i d dDer Fortschritt in der Nutzung von ICT Services im Unternehmen wird von den Mitarbeitern ausgehen.
Die Gerätevielfalt und Verkürzung ihrer Lebens-gzyklen setzt dem Gieß-kannen-Prinzip der IT im Unternehmen ein Ende.
Mitarbeiter bringen zukünf-tig ihre elektronischentig ihre elektronischen Arbeitsmittel von zu Hause mit.
Die Vernetzung von Privat-und Berufsleben erweitert sich über die Unterneh-mensgrenzen hinweg.
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– 33 –
Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Client Computing and Mobility
TrendradarHochHoch
Ubiquitous
HochHochUbiquitous
elM
Transphones
Wireless Power
UbiquitousCollaboration
Mobiler Zahlungs-verkehr (NFC etc.)
Festnetz-/MobilfunkK (FMC)
MobileMulticore-CPUs
elM
Transphones
Wireless Power
UbiquitousCollaboration
Mobiler Zahlungs-verkehr (NFC etc.)
Festnetz-/MobilfunkK (FMC)
MobileMulticore-CPUs
Mittel Mittel
App Store
MultitouchInput
BluetoothLow Energy
ePaper / Photonic
Speech-to-Textauf mobilen Devices
Mobile EnterpriseApplication Platform
Social NetworkAnalysis
Konvergenz (FMC)
PiMicroblogging
Mittel Mittel
App Store
MultitouchInput
BluetoothLow Energy
ePaper / Photonic
Speech-to-Textauf mobilen Devices
Mobile EnterpriseApplication Platform
Social NetworkAnalysis
Konvergenz (FMC)
PiMicroblogging
App StoreKonzepte
Mobile InternetDevices (MID)
Erkennung vonGesten
pDisplays Immersive
LernumgebungenPico-Beamer
App StoreKonzepte
Mobile InternetDevices (MID)
Erkennung vonGesten
pDisplays Immersive
LernumgebungenPico-Beamer
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
( )
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
( )
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
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– 34 –
Emerging Adolescent Proven MaturedReifegrad:
NN
Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Client Computing and Mobility
B i Cli t K tBasis Client Konzept.
Nutzung standardisierter ThinClients
Moderne Software-Bereitstellungsmechanismen zur Reduktion des Paketierungsaufwands
Kostensenkung für Entstörung, Verteilung und Betrieb
Reduktion der Softwareprofile auf <10 Basis-Profile
Ca. 50 % der Arbeitsplatzsysteme werden auf ThinClients bzw. virtualisierte Clients umgestelltumgestellt
Einsatz von PC-Pads und Bring-Your-Own-Computer-Konzepten
Reduktion der Paketierungskosten und der Client-Administration und -Support
Zentrale Governance
Effizientes Ausrollen neuer Releases und Applikationen, daher größere Flexibilität
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– 35 –
Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Identity and Security
M bilität d M d l i i it di A f d Si h h it d I t itätMobilität und Modularisierung erweitern die Anforderungen an Sicherheit und Integrität.
09:00 12:00 19:00 09:00 12:00 19:00Kontextsensitive Anwendungen erzeugen eine neue Qualität der Benutzerführung.
@work @work @home @work @work @home
A X
Zukünftige Geschäfts-, Kooperations- und Betriebsmodelle weichen U t h f
B Y
Unternehmensgrenzen auf.C Z
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– 36 –
Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Identity and Security
TrendradarHochHoch
Context Brokers
HochHochContext Brokers
elM
Identity and AccessIntelligence / Auditing
Virtual Directories
Cloud ComputingGovernance
Krisenmanagement
StatischesSecurity Testing
Context Brokers KundenzentrischeDienste-Strategie
elM
Identity and AccessIntelligence / Auditing
Virtual Directories
Cloud ComputingGovernance
Krisenmanagement
StatischesSecurity Testing
Context Brokers KundenzentrischeDienste-Strategie
Mittel Mittel
M hi /S ft A t
Identity Provisioning /WithdrawalFöderierte
Identitäten
KerberosSi l Si O
eMail ArchivierungeMail Archivierung
Location-aware Applications
Mittel Mittel
M hi /S ft A t
Identity Provisioning /WithdrawalFöderierte
Identitäten
KerberosSi l Si O
eMail ArchivierungeMail Archivierung
Location-aware Applications
Maschinen/Software-AccountPasswort-Management
Single Sign-On
Meta-Directories BiometrischeAuthentifizierung
Datenbank-Verschlüsselung
Web ApplicationFirewalls (Layer 7)
Maschinen/Software-AccountPasswort-Management
Single Sign-On
Meta-Directories BiometrischeAuthentifizierung
Datenbank-Verschlüsselung
Web ApplicationFirewalls (Layer 7)
Low
< 2 Jahre
Ger
ing G
eringLow
< 2 Jahre
Ger
ing G
ering
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
2 - 5 Jahre
> 5 Jahre
Nutz
en
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– 37 –
Emerging Adolescent Proven MaturedReifegrad:
NN
Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Identity and Security
Z t li i A M tZentralisierung Access Management.
Identifikation von Applikationen mit dedizierten Authentisierungsstoren
Kosteneinsparung durch zentralisiertes User Management
Einsparung an Incidents für Passwortrücksetzung und Userpflege
Alle Applikationen nutzen zentralen Autorisierungsdienst
fAlle Applikationen mit eigener Authentifizierung
K t d kti fü S t d Ad i i t ti f ä d fü N t ltKostenreduktion für Support- und Administrationsaufwände für Nutzerverwaltung
Reduktion fachlicher Inkonsistenzen
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– 38 –
Agenda
Einführung IT TrendsEinführung IT Trends
Implementierung Ausblick
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– 39 –
Praxisvortrag Detecon: Herausforderung #1 – Baselining
Di fü di E h d Effi i t i l d t B li kü ftiDie für die Errechnung der Effizienzpotenziale verwendete Baseline muss zukünftige Entwicklungen und Planungen berücksichtigen und abbilden.
Eine Reduktion der IT-Kosten ist eingeplant
Herausforderung Erläuterung
eingeplant
Findet dies keine Berücksichtigung in der Baseline werden zu hohe Einsparpotenziale ausgewiesenEinsparpotenziale ausgewiesen
20152014201320122011
Ist KostenBaseline
Zukünftige Entwicklungen und Planungen müssen in der Baseline abgebildet werden
-38 %
Planungsänderungen müssen in die Baseline übernommen werden
Ei t i l ü diEinsparpotenziale müssen diese Entwicklungen berücksichtigen
20152014201320122011
Savings nach Ist KostenSavings nach Baseline
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– 40 –
Effi i t i l d hi d Ei h it (IT d B i ) h l
Praxisvortrag Detecon: Herausforderung #2 – Double Counting
Effizienzpotenziale werden von verschiedenen Einheiten (IT und Business) mehrmals identifiziert und ausgewiesen.
Effizienzprogramme werden parallel durch Business und IT durchgeführt
Herausforderung Erläuterung
Business Sicht IT Sicht durch Business und IT durchgeführt
Potenziale werden doppelt identifiziert und ausgewiesen# Titel Härtegrad
Standort-
# Titel Härtegrad
Abschaltung1 Standortkonsolidierung
2 Abschaltung Cluster
1 Abschaltung Cluster
2 Virtualisierung
Anwendungs
Abbildung auf Portfolio macht doppelt ausgewiesene Potenziale transparent
3 Anpassung WAZ 3 Anwendungs-konsolidierung
SubstitutionStandar-disierung
Zentra-lisierung
Substitution durch
Innovation
Automati-sierung Reduzierung Wert-
schöpfung
Prozesse
Applikationen
Middleware/ Daten
Infrastruktur
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– 41 –
D t t t i i Vi l hl P j kt f d b äh t C A t d
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm – Campus Ansatz
Detecon setzt in einer Vielzahl von Projekten auf den bewährten Campus-Ansatz – das allerdings in unterschiedlichen, situationsabhängigen Ausprägungen.
Campus-Ansatz
Modus Rahmenbedingungen Fokus
CAMPUSRaum und Equipment gestelltTagesablauf weitestgehend frei durch
Gemeinsamer „Working
Environments“CAMPUS
„Light“ jeweilige Teams definiert„Schlankes“ Campusmanagement
Environments zur effizienten
Arbeitsgestaltung
CAMPUS„Medium“
Eigenes „Campus Management“ + eigener Campus-Kalender/Postfach1 – 2 Campus Days organisiert mit verpflichtender Teilnahme für mind. das
Gemeinsame, intensive Bear-
beitung von Themen/Gemein-
Coreteam
Eigenes Gebäude
samer Spirit
Kurzfristige, gemeinsame
CAMPUS„Hardcore“
Eigenes GebäudeEigenes Equipment/Versorgung 3 – 5 Campus Days organisiert verpflichtende Teilnahme
gemeinsame Erarbeitung von konkreten Maß-nahmen unter
hohem Zeitdruck
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– 42 –
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm – Campus Ansatz
D C K t bi t t d P j kt i “Z h ” d i h t di t diDas Campus-Konzept bietet dem Projekt ein “Zuhause” und sichert die notwendige Distanz zum Tagesgeschäft.
Erfolgsfaktoren Aufbau Campus
Identifiziere die fähigsten Entscheidungsträger (keine
Stelle ein Arbeits-Campus zur Verfügung, der intensive Di k i i k t i t A b it lä t
g g g (Stellvertreter) für jede Initiative in der Organisation
Diskussionen sowie konzentrierte Arbeit zulässt
Schaffe Distanz zum operativen Tagesgeschäft, um den Fokus auf die Projektarbeit zu setzenFokus auf die Projektarbeit zu setzen
Stelle die Vertraulichkeit sicher durch einen beschränkten Zutritt zum CampusZutritt zum Campus
Pflege eine offene Kommunikation durch Angebot von Kaffee-Ecken, Tischkicker und Abendevents
Biete dem Projekt eine State-of-the-art Arbeitsinfrastruktur
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– 43 –
Di E f h di C P j kt “ i t d d V b it d
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm – Campus Ansatz
Die Erfahrung aus diversen „Campus-Projekten“ zeigt, dass der Vorbereitungs- und Betriebsaufwand für einen Campus häufig unterschätzt wird.
Klare Zielsetzung für das im „Campus Mode“ zu bearbeitende Programm
Erfolgsfaktoren & Lessons Learned
Umfassende Stakeholderanalyse im Vorfeld – alle Entscheider und Know-how-Träger müssen an Bord sein
Projekt und Gremienstruktur im Vorfeld der Campusphase fixierenProjekt- und Gremienstruktur im Vorfeld der Campusphase fixieren –nachträgliche Anpassungen sind nur schwer möglich
Ausreichende Vorbereitung des Campus (Vorbereitungsaufwand nicht t hät l i i d i 2 4 W h V l f f d li h!)unterschätzen – normalerweise sind min. 2 – 4 Wochen Vorlauf erforderlich!)
Klare Verantwortlichkeiten und Verlinkung der Vorgaben mit den Zielen der Projektbeteiligten (Incentivierung)
Sicherstellen, dass Schnittstellen zu anderen Programmen (zu denen eine Abhängigkeit besteht) nicht vernachlässigt werden (Umfeldanalyse)
Klare Kommunikationsregeln von Anfang an definieren/konsequent umsetzen
Reporting und Dokumentationsaufwand für Teilnehmer minimieren bzw. durch externen Support abwickeln lassen – Fokus liegt auf der inhaltlichen Bearbeitung von Themen
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– 45 –
Agenda
Einführung IT TrendsEinführung IT Trends
Implementierung Ausblick
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– 46 –
Praxisvortrag Detecon: Mehrwert durch IT Effizienzen
Fü ll St k h ld füh di IT Effi i i d tli h M h tFür alle Stakeholder führen die IT Effizienzen zu einem deutlichen Mehrwert.
Maja Meyer,Kundin
Meine Anliegen werden schneller bearbeitet, treffender und für mich passend bearbeitet.
Durch unsere neue IT habe ich mehr Zeit für meine Kunden und kann mich gezielter um ihre
Bedürfnisse kümmern.Tom Tauber,Berater
Steffi Stoff,IT-Mitarbeiter
In meiner Arbeit kann ich mich auf die wichtigen Tätigkeiten konzentrieren und muss keine
B ä d lö hIT Mitarbeiter Brände löschen.
Das IT Effizienzprogramm ermöglicht es uns Kosten einzusparen und uns zielfokussiert
aufzustellen.Karl Kunste,IT Leiter
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– 47 –
Di N t d i hti IT T d t it i i l i ht t I l ti
Praxisvortrag Detecon: Zusammenfassung
Die Nutzung der richtigen IT Trends – gepaart mit einer zielgerichteten Implementierung - ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Effizienz der IT.
Steigerung des NutzensSteigerung des NutzensSenkung der Kosten
IT Effizienz
Ermöglichung weiterer EffizienzenIT T d
g gWirken von außen und innen
IT Trends
Identifikation von zentralen HerausforderungenImplementierung
Lösungen für diese HerausforderungenImplementierung
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– 48 –
Inhalt
1
2
Begrüßung & Vorstellung
Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3
4
Effizienz in der IT
Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5
6
HR-Themen in Effizienzprogrammen
Zusammenfassung & Diskussion
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– 49 –
Di P i i t d b t B i i l W k ll hi fl f b i i Effi i
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
Die Praxis ist das beste Beispiel: Was kann alles schieflaufen bei einem Effizienz-projekt? – Die fiktive Optimind AG zeigt uns ein reales Beispiel.
Fallbeispiel Optimind AG
Startpunkt Effizienzprojekt:„Die Effizienz der Finanz- und
Controllingorganisation istControllingorganisation ist signifikant zu steigern.
Ein Peer-Vergleich zeigt ein Kosten-Einsparungspotenzial
von 30 % auf!“*
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– 50 –
* Ergebnis einer Interview-Reihe
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm
O ti i d AG Di U t d üb if d Ei i l i P j kt d
Fallbeispiel
Optimind AG – Die Umsetzung des übergreifenden Einsparungsziels im Projekt wurde durch hausgemachte Fallstricke gefährdet.
Fallstricke im Projekt
Fallstrick: Projektumfang als „moving target“1
Fallstrick: Unterschätzung des Change Managements 2
Fallstrick: Kommunikationsprobleme3
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– 51 –
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
i h h ti f d P j kt f l i kt... was sich sehr negativ auf den Projekterfolg auswirkte.
XXX
Steering Committee Scope Vision Offene Fragen AuswirkungenCommittee
1. Sitzung „Wir wollen national die Personalkosten
in der Finanzorganisation
Wie sind „Personalkosten“ definiert?Was verbirgt sich hinter der
Keine klaren Verantwortlichkeitenin der Finanzorganisation
um 30 % senken“Was verbirgt sich hinter der „Finanzorganisation“ (Baseline)?
Verantwortlichkeiten
Uneinheitliche Terminologie
Keine messbaren2. Sitzung
„Wir wollen internationaleine Worldclass FinanceOrganisation aufbauen“
Wie ist „international“ definiert?Was ist genau unter „Worldclass Finance“ zu verstehen – nur Kostenreduktion?
Keine messbaren Ergebnisse
Häufige Änderungen Projektorganisationg
3 Sitzung üb i
Kostenreduktion?
W l h IT i t b t ff ? N ERP
Verunsicherung & Demotivation
Hohe Abhängigkeit von Beratern bzw Externen3. Sitzung „ übrigens:
Änderungen in der IT solltennatürlich berücksichtigt
werden“
Welche IT ist betroffen? Nur ERP-Systeme?Was für Implikationen hat dies bzgl. Zeit und Ressourcenplanung?
Beratern bzw. Externen
Projekt – aus der Zeit, Budget etc.
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– 52 –
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
Lö U E f h i t Ei ff kti P j kt t b t ht d iLösung – Unsere Erfahrung zeigt: Ein effektives Projektmanagement besteht aus drei wesentlichen Elementen.
Aufsetzen des Projekts mit klar definiertem Projektumfang inkl
Übersicht Beschreibung
definiertem Projektumfang inkl. Liefergegenstände, Meilensteine und ganzheitlicher Projektplanung
Steuerung des Projektes mit Hilfe
Project Set up1
Steuerung des Projektes mit Hilfe einer Reporting-Logik, Offene-Punkte-Listen und Status-Meetings
Definition des kritischen Pfads und
DTAG Total Workforce Management - Open Item Tracking List14.09.2010
New items to be inserted at the bottom Pull Down
ID Topic Created By Description Action Responsible Deadline Status Comments / Next Steps
152 TWM Übung / Unterstützung
22.07.2010 PMO Nachfolge Aktivitäten zu Multi Media Besuch in Dresden:- Gemeinsamer Termin BCG, HCP, MMS Dresden- Klärung der Fragen: Wie geht man mit kleinen Be-teiligungen im Konzern am besten um? Wie gehen andere Unternehmen mit kleinen Beteiligungen bei der Einbindung von Teilprojekten um? Gibt es Benchmarks zu Markt und Branche? Gibt es bei BCG Informationen über Unternehmen der gleichen Branche wie Multi Media. -Hinweis: TSI als Erfahrungswert nutzen, da ca. 24 kleine Beteiligungen/Legal Einheiten „gemanaged“ werden
Schröter 30.07.2010 open
211 Verankerung 30.06.2010 PMO Termin BCG/MMS Dresden GF: a) Benchmark kleine Beteiligungen b) Benchmark gleiche Branche
Termin aufsetzen und koordinieren Schröter 30.07.2010 open
3625 26 39383727 3534
2010
33
06
3231
07 08
30
09
292823 24Key Activities
DTAG Planning (iPF)Goal Alignment
9/21/10Goal Setting
7/13/10Input iPF
6/15/10Recap Goal Setting
8/31/10
8/26/108/26/10
Engpass Monitoring
Ein aktives Risikomanagement dient als Frühwarnsystem
Project Reporting2149 T-Home 22.07.2010 PMO Letztes Jahr wurden Aktivitäten in der T-Home
mit dem Namen: „No regret Maßnahmen“ abgeleitet (z.B. einheitliche Rollenmodelle zwischen damaliger T-Home und T-Mobile, etc.). Diese Maßnahmen sollen im Hinblick auf die iPF Planungsworkshops mit VP nochmals „reviewed“ werden.
BCG, HR Controller
19.08.2010 open
54 Total Workforce M29.04.2010 PMO Funktionales TWM: Projekt soll für "Technology" die Vorgehensweise prüfen
Prüfen der Vorgehensweise für "Technology" Weber 31.08.2010 open
140 Weitere Verankerung von TWM
15.07.2010 PMO Welche Kapazitäten müssen in die Planung integriert werden? Eine Übersicht für zukünftige Ressourcen-Bedarfsmeldung soll erstellt werden.
PL der Segmente PL's 31.08.2010 open
141 SAKo/ Erstellung eigener Cluster
15.07.2010 PMO Prozentuale Verteilung von SAKo auf SAKp? Schnittstelle SAKo und SAKp: Wie kann hier der Transfer realisiert werden? Prozentuale Verteilung Top Down nicht möglich sondern nur Bottom Up.
Thema wird in kleiner Runde mit Marlis Weniger geklärt.
Dirk Weber/ Marlis Weniger
31.08.2010 open
TWMIntensive
9/15/10 - 9/19/10
Quali. Checklists7/9/10
TWMVIP
9/5/10
Development &Evaluation
Feed-InKBR
6/16/10
Briefing Vors. KBRFr. Litzenberger
6/22/10
KBR withTWM Basis Info
7/7/10
Feed-InKBR
7/28/10
KBA8/3/10
KBR withTWM IT Tool
8/18/10
Social Partner Mgmt.
HR BP Summer Camp6/28/10 - 6/30/10
Data Privacy & IT SecurityQdP Portal Repeat
9/5/10IT ChecklistCompletion
7/23/10
DisabilityCheck7/14/10
SoftwareErgonomics
7/10/10
SDSK6/24/10
PSA Assessment6/17/10
Process and Use CasesPilot tool used for standard processes
9/16/10
TWM Key Program9/21/10
CockpitLight
9/7/10 - 9/8/10
7/13/106/15/10
Summer Break Germany6/24/10 - 9/13/10
Summer Break NRW7/15/10 - 8/27/10
IT Implementation (BW)Technical Specification
9/27/10Functional Specification
7/31/10
Frontend & Data CubeTWM Pilot tool
offical use8/18/10TWM Pilot tool filled
7/31/101st Release TWM Pilot Tool
7/9/10
QdP RolloutGap Analysis completed
6/29/10
8/31/10
3
2
10
11
9
1
4 8
6
7
5
9a12 ok for executives
12 delayed for non-executives
Maßnahmen-3
Deviation CriticalOn trackN N N
center for strategic projects
Documentation of measures through standardized profileMeasures template (if nec. measures group)
Release xx.xx.xxxxResponsible XXXXX
Measurecode Name Description KPIs Feasibility (in %)
XXX XXX XXX
XXX XXX
Main tasks Responsibility Critical points/risk factors
XXX
Measure name
XX.XX.XX<90%
Template
MaßnahmenControlling
3
Mar. 2, 2010 18
Start of effect:QX XXXX Full effect: QX XXXX
Effect: 2009 2010 2011 2012
OPEX/revenue -- -- -- --
Opex (PMT )* -- -- -- --
Opex (not PMT)* -- -- -- --
Capex (PMT)* -- -- -- --
Capex (not PMT)* -- -- -- --
Restruct. costs* -- -- -- --
Applicable areas
Affected function(s)XXX
Affected sub-function(s)XXX
OPEX (PMT-relevant)
Financial effect (EUR in m & time)
*To be entered as a negative number
<50% Low <70% Medium <90% High 100% Certain
OPEX (not PMT-relevant)
CAPEX (PMT-relevant)
CAPEX (not PMT-relevant)
Restructuring costs
Included and quantified in the measure Likely to be included in the measure/not yet quantified
OPEX
Revenue
Costs:EBITDA effect:
Other/comments on areas affected
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– 53 –
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
F ll t i k N 2 Ch M t V ö b i d B t dFallstrick Nr. 2: Change Management – Verzögerungen bei der Besetzung des Teilprojekts Change Management und Transformation.
Kunde bestand auf die hauseigene Besetzung des Teilprojekts Change Management/Transformation
Effekte & ProblemeWas war geschehen?
Teilprojekts Change Management/Transformation
Zum Projektstart war noch kein Vertreter für das Teilprojekt benannt und erst mit starker Verzögerung besetztbesetzt
Durch die Verzögerung waren wesentliche Elemente des Veränderungsmanagements nicht präpariert
Stakeholder Analyse
Change Story & Benefits
Kommunikationsbegleitung
Wichtige Stakeholder waren nicht informiert
Di Zi l t d P j kt i ht i htiDie Zielsetzung des Projekt war nicht richtig kommuniziert und erzeugt Missverständnisse
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– 56 –
Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
Lö V ll ti ht iti W h h d R ll V ä d tLösung – Vollwertige, rechtzeitige Wahrnehmung der Rolle Veränderungsmanagement minimiert Widerstände und beschleunigt Entscheidungsprozesse.
Vermeidung von Missverständnissen, Fehlinterpretationen über die
Übersicht Vorteile
Ganzheitlicher AnsatzKommunikation Change Enabling Praxiserprobte Instrumente Fehlinterpretationen über die
Projektziele
Rechtzeitiges Einbinden wichtiger Stakeholder
Kommunikation, Change, Enabling
Central work streams Sub-streams
Integrated communication concept (newsletter, mails, intranet, HR community etc.)
CommunicationChange/Comm nication
Change/
Durchgehende, ganzheitliche Kommunikation innerhalb und außerhalb der Projektteams
Verankerungselemente wie Sounding
Integrated change conceptSounding BoardsTWM selling material
Provide QdP tool and TWM cockpit training etc.BP reviewGlobal HR BP Camp
Social partner management
Change Management
Enabling
Co-
Communication (GCH)
Communication (GCH)
Enabling (CTM)Enabling (CTM)
Weekly steering Jour fixe
Verankerungselemente wie Sounding Boards, Briefings sichern die Nach-haltigkeit, erlauben aber auch Rück-meldungen zur Außen-Wahrnehmung
Ü
Europedetermination
Data privacy/LegalData privacy/LegalSocial partner management regarding tool, IT platform and methodology changes
Social partner management
Data privacy/LegalData privacy/LegalSocial partner management regarding tool, IT platform and methodology changes
Social partner managementSocial partner management
Vermeidung von Überraschungen
Beschleunigung der Entscheidungsprozesse
Mi i i Wid tä dMinimierung von Widerständen
Planmäßige Zielerreichung
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– 57 –
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Ch W h it P j kt ?Change – Warum scheitern Projekte?
Projekte scheitern weder an Technik noch an fehlendenProjekte scheitern weder an Technik noch an fehlenden fachlichen Fähigkeiten.
Projekte scheitern an den menschlichen Verhaltens- und Denkweisen wie:
falsche Wahrnehmung und Bewertungen
ungeeignete Kommunikationsprozesse,
Konflikte zwischen Rollen oder Personen, ,Interessen & Positionen, Machkämpfen etc.
Wir haben kein Wissens- oder Erkenntnisproblem, sondern ein UMSETZUNGSPROBLEM
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– 58 –
Quelle: Detecon, www.perspektive-blau.de, www.pm-blog.com
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Ch J d V ä d t llt b d A f d b t ili tChange – Jeder Veränderungsprozess stellt besondere Anforderungen an beteiligte Führungkräfte.
Tal der Tränen und Anforderungen an die Führungskräfte
AbwehrIntegration
Phas
en
Vorahnung
S h k Reaktionale
Emotionale Akzeptanz
Öffnung
Leitplanken für erfolgreiches Veränderungsmanagement
Die Beeinflussung des Könnens (Fähigkeit)
otio
nale
kt
ione
n
Schock Akzeptanzg
Sorge Schreck Ärger Frustration Trauer Neugier Selbst-vertrauen
Die Förderung des Wollens (Bereitschaft)
Das Gefühl des Dürfens (Möglichkeit)
Emo
Rea
gen
vertrauen
Notwendige Fähigkeiten zur Begleitung eines
E t Off Kom- V tä d i U t B tä
Veränderungsprozess
Hal
tung
t- en
Transformationsprozesses
Konflikt-Management
Problemlösungsfähigkeiten
Moderationsfähigkeit
Ernstnehmen
Offen sein
Kommuni-kation
Ermutigung Verständnis zeigen
Unter-stützen
Bestä-tigen
Kom-
Man
agem
ent
anfo
rder
unge Moderationsfähigkeit
Empathie-FähigkeitInfor-
mieren
Kom-muni-zieren
Trai-nieren
Reflek-tieren Coaching Moni-
toringMen-toring
Learning on the job
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– 59 –
a
Psychosoziales aus Veränderungsprozessen (vgl. Büning und Bartschen, 2006)
g j
Ch K iti h E f l f kt
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Change – Kritische Erfolgsfaktoren.
Kritische Erfolgsfaktoren für erfolgreiches Veränderungsmanagement
Kritische Erfolgsfaktoren
Stakeholder Analysis und Management
Aufbau eines Change Fahrplans (Change Journey, Transformation Roadmap) und konsequentes Monitoring
Zielpersonen und gruppenspezifische K ik ti ( h ö thi h D i “) llKommunikation („homöopathische Dosis“); alle auch Nicht-Projektmitarbeiter gewinnen
Emotionalisierung des neuen Bewusstseins (Engagement Roadmap) durch Bilder aber auch(Engagement Roadmap) durch Bilder aber auch durch Web2.0 Instrumente (YouTube, etc .)
Erlebbar machen, was Qualität und Kostenbewusstsein für die Organisation bedeutetKostenbewusstsein für die Organisation bedeutet und warum es wichtig ist
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– 60 –
Quelle: Detecon, Kommunikationslotsen.de
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Ch M t F k B i i l fü di E t ll i Ch StChange Management Framework – Beispiel für die Erstellung einer Change Story.
Design of Change Story & Benefits
Leitfragen für die Change Story & Benefits
Wie lauten die strategischen Ziele für diese Veränderung?
Warum sollte die Veränderung stattfinden? Was ist
Change Trigger
Warum sollte die Veränderung stattfinden? Was ist die Dringlichkeit bzw. Auslöser?
Was genau soll sich verändern?
A f ll b d ? W l h A kChange Story
Auf was soll gebaut werden? Welche Aspekte sollen beibehalten werden?
Was ist der Wertbeitrag der Veränderung für die Organisationseinheit und für deren Kunden? Was
C a ge Sto y
Benefits of hOrganisationseinheit und für deren Kunden? Was
ist danach besser?
Was sind die 3 Kernbotschaften der Veränderung?
Welche Botschaft soll unter keinen Umständen
change
Welche Botschaft soll unter keinen Umständen gegeben werden?
Welche Vorteile bestehen für den Einzelnen?
Quantifying
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– 61 –
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Ch A i l ähi P i b i i l d k k t H dl f hlChange – Aus vielzähigen Praxisbeispiele wurden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet und konsolidiert.
Verankerung im Leitbild bzw. in den Führungsgrundsätzen oder auch Team Charters
Handlungsempfehlungen
Publikation zum ThemaKontinuierliche Kommunikation über Aktivitäten und Maßnahmen, wie sie auf die Ziele
einzahlen; aktives Marketing und Darstellung von Evidenzen
Langfristige Verankerung der Zielsetzungen in den Führungsinstrumenten (Kompetenzmodell, Beurteilungsinstrumente für Führungskräfte und Mitarbeiter, 360 Grad Feedback)
zum Thema
Beurteilungsinstrumente für Führungskräfte und Mitarbeiter, 360 Grad Feedback)
Konsequenzmanagement (Was passiert mit Verfehlungen? Zeichensetzen durch respektvolle, aber inhaltlich konsequente Maßnahmen)
Verankerung schon bei der Personalgewinnung (Onboarding)g g g ( g)
Verankerung der neuen Sichtweise in neue und laufende Unternehmens-Initiativen, Programme, Projekte und sichtbar machen, wie diese einzahlen
Interne Kundenbefragung, Mitarbeiterbefragung, Soundingboards nutzen
Innovative Interventionen nutzen: Großgruppenveranstaltungen, Open Spaces, Worldcafe, etc.
Professionelle Begleitung durch ein Projekt Management Office
Etablierung von In-House Consultants zum Thema „Effizienz“ (als Ausbildungsgang)Etablierung von In House Consultants zum Thema „Effizienz (als Ausbildungsgang)
Führung und Zusammenarbeit: Neue mentale Modelle (Klare Verantwortung, aber offene und gleichzeitig flexible Organisationsformen)
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– 62 –
Ch Ti fü d f l i h “S h it ”
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Change – Tipps für das erfolgreiche “Scheitern”.
Wie Sie erfolgreich “scheitern”
Wie Sie erfolgreich „scheitern“ Punkte, auf die Sie achten sollten
Heikles nicht kommunizieren, um Widerstand zu vermeidenDelegation des Veränderungsmanagements an
„Startprojektgruppen“ beinhalten meist andere Teilnehmer als die endgültige Projektgruppe
Unterschiedliche Zielgruppen verfolgen meist auchg g gProjektmanagerTeamleiter und Führungskräfte der Basis werden funktional isoliertLernen und Steuerung im Veränderungsmanagement
Unterschiedliche Zielgruppen verfolgen meist auch unterschiedliche Spannungskurven. Maßnahmen müssen adäquat zugeschnitten werden
Ziele werden meist individuell ausgehandelt, so h di Zi l V ä d ß hLernen und Steuerung im Veränderungsmanagement
entkoppelnauch die Ziele von Veränderungsmaßnahmen (hier muss jeder Mitarbeiter abgeholt werden)
Erzeugte Spannung SpannungskurveSpannung Spannungskurve
Belegschaft, Projektgruppen
Spannungskurve
Unterschiedliche Spannungskurven der Beteiligten im
Event ReviewZeit
Spannungskurve Geschäftsführung und Vorberei-tungsteam
gProzessablauf
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– 63 –
Event Review
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Change Management
Ch Di M b k it V ä d h i t t di fü diChange – Die Messbarkeit von Veränderungsmassnahmen ist notwendig für die Transparenz und qualitative Diskussion über die Zielerreichung der Maßnahmen.
Die Messbarkeit von Veränderungsmaßnahmen
Ziel ist, die Wirksamkeit von Veränderungsmaßnahmen messbar und anfassbar zu machen Meist dienen indirekte oder auch Proxy Indikatoren
anfassbar zu machen. Meist dienen indirekte oder auch Proxy Indikatoren als Messpunkte, um die Effektivität der Maßnahmen deutlich zu machen
Ziele – Kolloquium und Bewertungsumfragen
Mitarbeiter- und Führungskräfte-Befragungen (Reifegrad derMitarbeiter und Führungskräfte Befragungen (Reifegrad der Veränderungen durch aufeinander aufbauenden Fragenkomplex erheben)
Potential Bewertungen & Kompetenz Diagnostik
Kundenbefragungen und Index
Wertschöpfungsindex (Anzahl der Investoren, die in das Unternehmen/AG investieren bzw. es in ihren Fond aufnehmen)
Employee „Renewal“
New frame forcorporate direction
2
3
Create a vision
Achor targetsand KPI‘s
10Createincentives
11Reenforceindividuallearning
12
Innovate and refreshorganization 1
mobilizeEmployee „Renewal“
New frame forcorporate direction
2
3
Create a vision
Achor targetsand KPI‘s
10Createincentives
11Reenforceindividuallearning
12
Innovate and refreshorganization 1
mobilize
Konsequenz-Management (Wird das nicht Einhalten neuer Grundsätze geahndet?)
Qualitätszuwächse aus dem Skill ManagementRevitalization of
the companyRestructuring of thecompany
4
5
6 Redesignprocesses
7 Achievecustomerorientation
8Develop newbusiness areas
9Improve by newtechnologies
Aligninfrastructure
Year 3 Year 2 Year 1
Revitalization of the company
Restructuring of thecompany
4
5
6 Redesignprocesses
7 Achievecustomerorientation
8Develop newbusiness areas
9Improve by newtechnologies
Aligninfrastructure
Year 3 Year 2 Year 1
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– 64 –
Praxisvortrag Detecon: Kommunikationsprobleme Fallbeispiel
F ll t i k N 3 Mi d t 80 % ll i P j kt ft t d K flikt d G ü d füFallstrick Nr. 3: Mindestens 80 % aller im Projekt auftretenden Konflikte und Gründe für Verzögerungen sind auf Kommunikationsprobleme zurückzuführen.
Fehlende bzw. zu späte Einbindung der relevanten Stakeholder
Kommunikationsprobleme Fehler & Effekte
der relevanten Stakeholder
Fehlende Berücksichtigung von „politischen“ Gegebenheiten & Hierarchien sowie Motivation &Hierarchien sowie Motivation & Einstellung der Beteiligten
Keine auf die jeweiligen Stakeholder abgestimmte Kommunikationg
Fehlende Berücksichtigung kultureller Gegebenheiten (Bsp.PJV: Frankreich)
Führt zu
D M ti ti & Bl k dDe-Motivation & Blockaden
Gefährdung des Projekterfolges
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– 65 –
D K ik ti h “ ö li ht i f di j ili Zi l
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Kommunikationskonzept
Das „Kommunikationshaus“ ermöglicht es, eine auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmte Kommunikation zu gewährleisten und sichert den Projekterfolg.
Kommunikationshaus
Projekt-Kommunikation Marketing-Kommunikation
Change-Kommunikation
Projekt X Kommunikationskonzept
Projekt X: Kommunika-tionsplanungProjekt X: Informations-verteilung & Fortschritts-berichtwesen
KommunikationProjekt X: „Verkaufsförde-rung“ als Kommunikations-aufgabe im Rahmen des Projekt X Kommunika-
Projekt X: Entwicklung und Kommunikation der Change Story „Co-pilot und Scorekeeper“
Schnittstelle zum
Change Mgmt.berichtwesen tionskonzeptes
KommunikationsprodukteStakeholder PortfolioUmfeldportfolio*Kommunikationsplan
Effektive & effiziente InformationsbereitstellungMeilenstein Planung & Tracking
Projekt X MarketingaktivitätenChange Story
Projekt X Statusberichterstattung
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– 66 –
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Kommunikationskonzept
D St k h ld P tf li b t ht d Cl tDas Stakeholder Portfolio besteht aus den Clustern: Keep informed, Key players, Keep satisfied & Minimal effort.
Vorgehen
1 Stakeholder identifizieren & groupieren1. Stakeholder identifizieren & groupieren
Alle Personen sowie Einheiten intern wie extern der DT, die ein Interesse bzw. eine Einflussmöglichkeit im Rahmen des Projektes vorweisen, sind als Stakeholder zu
Keep informed Key players
2. Kommunikationsstrategien definieren
identifizieren und zu gruppieren (zum effektiven Mapping in die 4 Cluster des Stakeholder Portfolios)
Hig
h
eds
Keep informed Key playersKeep informedKeep informedKeep informed Key playersKey playersKey players
Für jedes Projekt X Stakeholder Cluster wird eine übergeordnete Kommunikationsstrategie definiert, die den Rahmen für die Ausgestaltung der einzelnen Kommunikationspläne setzt nt
eres
ts/N
e Keep informed Key playersKeep informedKeep informedKeep informed Key playersKey playersKey players
3. Projekt X Kommunikationsplan ausarbeiten
Kommunikationspläne setzt
Low
In
Minimal effort Keep satisfiedMinimal effortMinimal effortMinimal effort Keep satisfiedKeep satisfiedKeep satisfied
Je nach Interesse und Einflussmöglichkeiten auf das Projekt wird ein Kommunikationsplan pro Cluster ausge-staltet, der ein Granularitätslevel über Stakeholdergruppen bis auf Einzelstakeholderebene erlaubt
Minimal effort Keep satisfied
HighLow
Power to Influence
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– 68 –
Praxisvortrag Detecon: Exkurs Kommunikationskonzept
Fü j d St k h ld Cl t i t i üb d t K ik ti t t iFür jedes Stakeholder Cluster ist eine übergeordnete Kommunikationsstrategie definiert.
Stakeholder-Cluster Ebene Adressdaten
(1) LA & Sponsoren (2) K t d
Kommunikationsstrategie
Ensure CommitmentEnabler,
Entscheider,Botschafter
Management(2) Konzernvorstand(3) Core Team (4) Fachprojektleiter,
E2E-Verantwortliche, Anforderer
Die „Enabler“ sind im stetigen Dialog punktuell in die Projektarbeit einzubeziehen, um Commitment zu erzeugen.
Umsetzer,Meinungs-
bildnerProgramm
(1) Mitarbeiter der Fachprojekte
(2) Projektleiter/Mitarbeiter Pilot
(3) Schnittstellen(4) KBR
Keep informed and motivatedDie „Umsetzer“ sind aktiv in die Projektarbeit einzubeziehen, um Commitment zu erzeugen.
Betroffene, Peer Group
(4) KBR
(1) Betroffene Führungs-kräfte
(2) B t ff Mit b it
Commitment zu erzeugen.
Keep satisfiedDiesen Stakeholdern müssen zielgruppenspezifischeBetroffene,
Anwender Peer-Group (2) Betroffene Mitarbeiter
(3) Auslandsgesellschaften
(1) Interessierte Füh- Minimal effort
zielgruppenspezifische Informationen zum Change-prozess und zur weiteren Orientierung gegeben werden.
Interessierte
Konzern & Auslands-
gesell-schaften
(1) Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter in D
(2) Interessierte Füh-rungskräfte und Mitarbeiter in ausl. Gesellschaften
Minimal effortEinfache und breite Kommunikation relevanter Information zur Positionierung des Programms in DE und den Auslandsgesellschaften.
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– 69 –
g
Inhalt
1
2
Begrüßung & Vorstellung
Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3
4
Effizienz in der IT
Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5
6
HR-Themen in Effizienzprogrammen
Zusammenfassung & Diskussion
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– 70 –
Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
Circle of ExcellenceEfficiency
Restructuring&Efficiency &
Cost Optimization
Functional HTrans-formation
FunctionalEfficiency
(e.g. F, Proc)
HumanResources
ITEfficiency
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– 71 –
St t i h W kf M t
Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
Strategisches Workforce Management.
Global nutzbarer Ansatz zur systematischen Optimierung interner und externer Kapazitäten in Bezug auf
Definition SWM Sehen Sie, Frau Schmidt! Dies ist ein optimaler Querschnitt unserer
Mitarbeiter die Energie der Jugend externer Kapazitäten in Bezug aufMengen, Fähigkeiten, Kosten, Produktivität und Risiken
Basiert auf den identifizierten personalstrategischen Stoßrichtungen einer OrganisationBündelt die Ergebnis Darstellung in die Dimensionen Kosten Strukturen
g ggepaart mit der Weisheit der Jahre.
Bündelt die Ergebnis-Darstellung in die Dimensionen Kosten, Strukturen und PlanungUnterstützt durch die ökonomische Fundierung einen „neuen“ Umgang mit dem Faktor Human Kapital
Transformationsprozess und “Mind-shift” für Personalfachkräfte in
Herausforderung für Organisationen
Transformationsprozess und Mind shift für Personalfachkräfte in Richtung “strategischer Business Partner
Bislang nur Betrachtung der internen Workforce und Workforce Costs; keine Einbeziehung der externen Ressourcen
Mangelnde Transparenz über Beschaffenheit und Entwicklung des Personalkörpers durch heterogene HR-Landschaften und IT-Strukturen
„Lücke“ zwischen HR-Strategie und Strategie und Finanzplanung
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
St t i h W kf M tStrategisches Workforce Management.
SWM sichert konzernweit die Verfügbarkeit des richtigen Personals in der richtigen Menge zur richtigen Zeit am
Transparenz über Bestand und Entwicklung des Personalbedarfs in Bezug auf Qualifikation Menge
Vorteile für die OrganisationWarum SWM?
Personals in der richtigen Menge zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und unter den wirtschaftlichsten Kostenbedingungen
SWM adressiert alle HR-Handlungsfelder und optimiert t li St kt d K t d t W k f
Personalbedarfs in Bezug auf Qualifikation, Menge und Kosten
Systematische Steuerung der internen und externen Workforce (Kosten und Skills) konzernweit
erstmalig Struktur und Kosten der gesamten Work-force, d. h. aller internen und externen Personal-ressourcen Kontinuierliche Performance-Messung
Effektiver Personalaufbau, -umbau und -abbau
Strategische Steuerung der Transformationg g
Engere Verzahnung der HR-Planung mit Strategie und Geschäftsplanung iPF
Aufzeigen von Handlungsfeldern über typischen Mit einer einheitlichen Datenbasis und KPI-Fundierung
Ansatz
Planungs-Horizont hinaus
Abdeckung und nahtlose Integration neuer Geschäftsfelder und -prozesse
Stä k i t T l t d Skill E t i kl
Mit einer einheitlichen Datenbasis und KPI Fundierung schafft SWM die notwendige Transparenz für Planung und Steuerung des Personalkörpers durch die HR Business Partner
Stärkung von interner Talent- und Skill-Entwicklung
Größere Genauigkeit und Einheitlichkeit im Reporting
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
Wi f kti i t d St t i h W kf M t?Wie funktioniert das Strategische Workforce Management?
Strategisches Workforce Management adressiert
Alle Workforce Dimensionen und die eingängigen Personal Management Prozesse
Personalherausforderungen und strategische Stoßrichtungen
Ausgewählte Anwendungsfälle der Personalprozesse u. a. zur Darstellung von „Quick Wins“
Transparenz Planung Steuerung Monitoring
HR management process
Transparency Planning Steering Monitoring
Risk
ions Counter measures to address
deviation from planProductivity
Costs/FTE
kfor
ce d
imen
s
Future demand per job function
deviation from plan
Skills
Capacities (FTE)Bas
ic w
ork
Balancing internal/ external WF
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
T A d fäll d k di d M ößTransparenz: Anwendungsfälle und korrespondierende Messgrößen.
Aus den strategischen Stoßrichtungen werden die geschäftskritischen Personalprozesse abgeleitet und beschrieben
Transparenz
Real vorkommende Anwendungsfälle werden identifiziert und analysiert
Aus jedem Anwendungsfall werden relevante Messgrößen extrahiert und zu einem gesamtheitlichen Dashboard verknüpft
Anwendungsfälle KPI‘s Dashboard
Anwendungsfall Korrespondierende Messgrößen
AuszugDashboard Workforce Management
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
PlPlanung.
Auf Basis einheitlicher Rollen werden quantitative Aussagen bezüglich der Bestands- und Bedarfsituationen ermittelt ( neue“ Form der Auseinandersetzung bzgl einer Personalplanung)
Planung
(„neue Form der Auseinandersetzung bzgl. einer Personalplanung)
Identifizierte Parameter und Treiber bilden die Eckpfeiler für anschließende Simulationen und Szenarien zur Beschreibung der jeweiligen Zielbilder
Die Analyse der Abweichung zwischen Bestand und Bedarf führt zu einem entsprechenden personalspezifischemDie Analyse der Abweichung zwischen Bestand und Bedarf führt zu einem entsprechenden personalspezifischem Maßnahmenkatalog (Einstellung neuer Fähigkeiten, Erweiterung bestehender Fähigkeiten, mittelfristiger Umbau bestehender Kapazitäten, etc.) und dessen kommerzieller Bewertung (Budgetplanning)
Planungselemente und Ergebnisse
Einheitliche Rollen
Mengengerüst Bedarfe und Bestand
Bedarfstreiber und Parameter identifizieren
treiber- und parameterbasierte Simulationen und Szenarien
Abweichungsanalyse zwischen Bestand und BedarfAbweichungsanalyse zwischen Bestand und Bedarf
Ableitung personalrelevanter Maßnahmen
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
V B t d d B d f i l ti StVon Bestands- und Bedarfssimulationen zur Steuerung.
Bestands- und Bedarfssimulationen werden in Szenarientechnik aufgebaut und bewertet (auch unter Risikoaspekten)
Steuerung
Maßnahmen zur Realisierung der einzelnen Szenarien werden detailliert beschrieben
Kosteneffekte einzelner Szenarien werden übersichtlich dargestellt – insbesondere im Vergleich zu einem „Do Nothing“ Szenario
St d M it i f l üb l äßi Ab i h k t ll d K kt ß h i dSteuerung und Monitoring erfolgen über regelmäßige Abweichungskontrollen und Korrekturmaßnahmen sowie deren Bewertung
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
St t i h W kf M t M it iStrategisches Workforce Management – Monitoring.
Maßnahmen- und Auswirkungskontrolle
Monitoring
Frühwarnsystem (Dashboard) ermöglicht frühzeitiges Erkennen von Abweichungstendenzen
Integration in die Geschäftsabläufe (insbesondere Planung und Review) sichert die Realisierung von Kosteneffekten
Realisierung und Effekte
Dashboard Workforce Management
Realisierung und Effekte
Senkung der Arbeitskosten
Vermeidung von Abbaukosten
Vermeidung von Fremdvergaben
Nutzung von Auslagerungen ("Outsourcing")
Tipps zur Umsetzung
SWM Gestaltung als integrativer Teil der GeschäftplanungsprozesseGeschäftplanungsprozesse
Sicherstellung übergreifender Zusammenarbeit von Fachabteilungen, Personal und Einkauf & Finanzen
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
Skill d T l t M t A f d d U it Fähi k it dSkill- und Talent Management – Anforderungen an den Umgang mit Fähigkeiten und Kompetenzen.
Aktuelle Herausforderungen in den Märkten, Technologien, Produkten und Kundenverhalten forcieren einen intensiveren
Skill Management
Produkten und Kundenverhalten forcieren einen intensiveren Umgang mit dem Thema Skill-Management
Fachkräfte-Mangel, Wettbewerbsdruck und gesellschaftliche Veränderung erfordert auch einen anderen Umgang mit demVeränderung erfordert auch einen anderen Umgang mit dem Thema Qualifizierung
„Employability“ wird groß geschrieben. Von Arbeitgebern wird erwartet, dass der eigene Marktwert durch Zusatzausbildungen g gund Zertifizierungen gesteigert wird
Steigerung von operativen und Führungsfähigkeiten als Notwendigkeit zur Wettbewerbsfähigkeit
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
Skill d T l t M t O ti U tSkill- und Talent Management – Operative Umsetzung.
Systematischer Ansatz gewährleistet die enge Verzahnung mit den Personal-Prozessen/Themen (Vergütung Entwicklung Beschaffung
Skill Management
Personal-Prozessen/Themen (Vergütung, Entwicklung, Beschaffung, Karriere, ) und die Berücksichtigung des Führungsverständnisses einer Organisation
Operative, administrative Prozesse: Erfassung, Pflege, Qualitätsprüfung d Ab i h lund Abweichungsanalyse
Einheitliches Rollenmodell detaillierte Skillprofile zusammengefasste Skill Kataloge
Bewertungssystematiken von Skills
Struktur beinhaltet sowohl Hard- als auch Softskills
Ist organisiert als Baumstruktur
Tipp: Die Einbeziehung von Mitarbeiter-Vertretungen sichert nicht nur Einhaltung der Mitbestimmung, sondern ist auch eine wertvolle Informationsquelle für die Adaption an
betriebliche Notwendigkeiten und Erfordernisse
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
Skill d T l t M t IT E t C D l tSkill- und Talent Management – IT Expert Career Development.
Karriere verändert sich
Talent Management am Beispiel IT Industrie
Fachliche Karrierewege entstehen gleichwertig neben den üblichen Management Karrieren
Nachhaltige Veränderungen für OrganisationenNachhaltige Veränderungen für Organisationen
Integrations- und Prozessmodelle helfen bei der systematischen und nachhaltigen Implementierung
K i i d i ht h tik l d fi i t dKarriere wird nicht mehr nur vertikal definiert, sondern besteht im Wesentlichen aus einer horizontalen
Expansion!
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
A fb i IT E t K iAufbau einer IT Experten Karriere.
Aufbau eines umfassenden Skill-Katalogs zu ausgewählten IT Rollen, z. B.
IT Experten Karriere
IT Design & Operations
Systems Design & Engineering
Automatisierung durch unterstützende IT
Umfassende Gestaltung von Karrierewegen und Optionen
Berücksichtigung vergütungsrelevanter Wachstumsmöglichkeiten
Spezifische Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zur weitergehenden Förderung
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
V b d Effi i /P d kti ität d h W b 2 0?Verbesserung der Effizienz/Produktivität durch Web 2.0?
Social Media steht für völlige Interaktion
Social Media
Mitglieder von Social Networks nutzen die neuen Medien, um mit anderen zu interagieren oder um ihr digitales Ego und ihre persönlichen Werte zu demonstrieren
Kann der Einsatz von Web 2.0 die Effizienz/Produktivität einer Organisation verbessern?Kann der Einsatz von Web 2.0 die Effizienz/Produktivität einer Organisation verbessern?
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Praxisvortrag Detecon: HR-Themen in Effizienzprogrammen
U f E b iUmfrage-Ergebnisse.
Trotz heterogener Ergebnisse verschie-dener Studien bzw Umfragen erwartetdener Studien bzw. Umfragen erwartet die Mehrheit der Befragten eine Verbes-serung der internen Zusammenarbeit und entsprechende Produktivitäts-steigerungsteigerung
In parallelen Befragungen wurde ebenso die Verbesserung der Arbeitgeber-Attraktivität durch Web 2.0 als „hoch“ eingestuft
Si d Si i t i h dSind Sie organisatorisch und strategisch auf diese
Herausforderungen vorbereitet?
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Inhalt
1
2
Begrüßung & Vorstellung
Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3
4
Effizienz in der IT
Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5
6
HR-Themen in Effizienzprogrammen
Zusammenfassung & Diskussion
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Praxisvortrag Detecon: Zusammenfassung & Diskussion
“It’ ll b t l ” Ei ffi i t St k h ld d K ik ti t“It’s all about people”: Ein effizientes Stakeholder- und Kommunikationsmangement sind wesentliche Grundvoraussetzungen für den Erfolg einer Restrukturierung
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Praxisvortrag Detecon: Zusammenfassung & Diskussion
D h itli h Lö t D t d i Ci l f E ll Effi iDer ganzheitliche Lösungsansatz von Detecon wurde im Circle of Excellence Efficiency als Best-Practice zusammen mit externen Experten entwickelt.
Restructuring&&
Cost Optimization
Functional HTrans-formation
FunctionalEfficiency
(e.g. F, Proc)
HumanResources
ITEfficiency
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H li h D k fü Ih A f k k it Wi f f i füh li h
Praxisvortrag Detecon: Zusammenfassung & Diskussion
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf eine ausführliche Diskussion mit Ihnen.
Haben Sie Fragen?
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Praxisvortrag Detecon: Zusammenfassung & Diskussion
K t ktd tKontaktdaten
PD Dr. Ralf HelbigDetecon International GmbHCT-SA ICT Strategy&Business Alignment
Oberkasseler Str. 2Bonn 53227 Phone: +49 (228) 7001939Mobile: +49 (151) 16748174e-Mail: [email protected]
Rüdiger WeißDetecon International GmbHCO-PS People Mangement Solutions
Frankfurter Str. 27Eschborn 65760 Phone: +49 (6196) 903406Mobile: +49 (170) 8651101e-Mail: [email protected]
Marc WagnerDetecon International GmbHCost Optimization & Restructuring
Oberkasseler Str. 2Bonn 53227 Phone: +49 (228) 7001414Mobile: +49 (175) 2206049e Mail: Marc Wagner@detecon com
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e-Mail: [email protected]