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E-Leadership in virtuellen Teams Teil 1: Wie kann E-Leadership zum Erfolg virtueller Teams beitragen? Teil 2: Das Schlingern eines Naturwissenschaftler, der eine wirtschaftswissenschaftliche Masterarbeit schreibt Diese Slides sind unter www.slideshare.com verfügbar René Keller 26/06/2013

E leadership in virtuellen Teams

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Virtuelle Teams vs. reelle Teams - Naturwissenschaft vs. Betriebswirtschaft: Das sind die zwei Spannungsfelder, die René Keller in dieser Präsentation ausleuchtet. Immer mehr Leute arbeiten in virtuellen Teams; mit unterschiedlicher Begeisterung und mit unterschiedlichem Erfolg. Eine der Kernfragen für den Leader eines virtuellen Teams ist, welchen Kommunikationskanal er verwendet, um sein Team zusammen zu schweissen und die Aufgaben unter den gegebenen Rahmenbedingungen erfolgreich zu lösen. Dies war die Kernfrage von René Kellers Masterarbeit, die er in dieser Präsentation vorstellt. Aber wie geht ein Naturwissenschaftler eine betriebswirtschaftliche Masterarbeit an? Wo kann er von seinen naturwissenschaftlichen Erfahrungen profitieren - und wo muss er seine Vorstellungen über wissenschaftliches Arbeiten anpassen? Ist Betriebswirtschaft dann überhaupt noch eine Wissenschaft? Und kann man betriebswirtschaftliche Modelle, bei denen die Faktenlage oft unklar ist überhaupt in der Praxis brauchen? Diese Fragen erörtert René Keller im zweiten Teil seiner Präsentation. Die Präsentation wurde gehalten im Rahmen eines Kolloquiums der Kalaidos Fachhochschule Schweiz am 26.06.2013 in Zürich.

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Page 1: E leadership in virtuellen Teams

E-Leadership in virtuellen Teams

Teil 1: Wie kann E-Leadership zum Erfolg virtueller Teams beitragen?

Teil 2: Das Schlingern eines Naturwissenschaftler, der einewirtschaftswissenschaftliche Masterarbeit schreibt

Diese Slides sind unter www.slideshare.com verfügbar

René Keller

26/06/2013

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Wie kann E-Leadershipzum Erfolg

virtueller Teams beitragen?

E-Leadership in virtuellen Teams

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E-Leadership

(Avolio, Kahai, & Dodge, 2001, S. 617).

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E-Leadership in virtuellen Teams

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Im Gegensatz zum konven-tionellen Team arbeitet ein virtuelles Team über Raum-, Zeit- und Organisationsgrenzen hinweg und benutzt dazu Verbindungsnetze, die durch moderne Kommunikations-technologien ermöglicht werden.

Quelle: J. Lipnack & J. Stamps(Virtuelle Teams, Projekte ohne Grenzen)

BioTeams� Klare Verpflichtungen� Ziel bekannt. Mitglied muss

zum Ziel beitragen.� Gruppen-Frühwarnsystem:

Relevante Information wird sofort mit allen geteilt.

� Einbinden des Netzwerkes� Schnell gemeinsame

Lösungsfindung: 1. Entscheid durch Leader2. „Wisdom of crowds“3. kollektive Intelligenz

Quelle: K. Thompson TEDxBelfast

Virtuelle Teams vs. BioTeams

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8

Mixed Methods Approach

Qualitativ

Quantitativ

3. Formulieren von Hypothesen

1. Literatur-recherche

2. Interviews

4. Internet-Umfrage

5. Auswertung und

Interpretation

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9

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnunginnerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschrittdes Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

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10

1. Teamerfolg

2. Konkrete Zielsetzung für das Team

3. Transparenz der Aufgabenverteilung innerhalb des Teams

4. Transparenz des Arbeitsfortschritts

5. Schnelles Feedback.

Die fünf Schlüsselaspekte der Hypothesen

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Mixed Methods Approach

Qualitativ

Quantitativ

3. Formulieren von Hypothesen

1. Literatur-recherche

2. Interviews

4. Internet-Umfrage

5. Auswertung und

Interpretation

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� E-Kaffee gibt es nichtPersönliche Meetings!

� E-Leadership oder E-Leader-shitLeader ist matchentscheidend

� Klarheit und Konsequenz Arbeitsorganisation, Erwartungen, Art der Zusammenarbeit

Wichtigste Kanäle:

� Videokonferenz� Email�Gemeinsame Dokumenten-plattform

� Zugriff auf Kalender

Weitere Erkenntnisse aus dem qualitativen Teil

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Dimension Indikatoren FrageAntwort-skala

Performance Teamziel erreicht Q29Q1: To what extend did the team achieve the given objective?

0% bis 100%(in 10er-Schritten)

Termine eingehalten Q29Q2: To what extend did the team respect the given deadlines?

Budget eingehalten Q29Q3: To what extend did the team respect the given budget?

Qualität des Resultates Q30Q1: How do you rate the quality of the deliverables of your team?

Zufriedenheit und Committment

Arbeiten in diesem Team Q30Q2: Would you like to work again with the team in the future?

0 (not at all) bis 9 (with pleasure)

Arbeiten mit diesem Teamleader

Q30Q3: Would you like to work again with the team leader in the future?

Teamerfolg

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� So kurz wie möglich� Gestaltung der Umfrage

� Interaktionsmöglich-keiten nutzen

� Probedurchgang

� Persönliches Netzwerk als Basis

� Individuelles Mail, kein Massenmail

Quantitative Umfrage per Internet: Was hat funktioniert?

Quelle der Karrikatur: www.biffcointl.com

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Woher die Antworten?

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16

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

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17

Streudiagramm«Klarheit Team Objective» gegen «Erfolg des Teams»

0.0

10.0

20.0

30.0

40.0

50.0

60.0

70.0

80.0

90.0

100.0

0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0

k = SummenparameterKlarheit "Team Objective"

e = Summenparameter Erfolg des Teams

0.0

10.0

20.0

30.0

40.0

50.0

60.0

70.0

80.0

90.0

100.0

0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0

k = SummenparameterKlarheit "Team Objective"

e = Summenparameter Erfolg des Teams

33.33% Quantile

66.67% Quantile

0.0

10.0

20.0

30.0

40.0

50.0

60.0

70.0

80.0

90.0

100.0

0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0

k = SummenparameterKlarheit "Team Objective"

e = Summenparameter Erfolg des Teams

33.3%Quantile

66.67% Quantile

33.33% Quantile

66.67% Quantile

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Perzentilanalyse«Klarheit Team Objective» gegen «Erfolg des Teams»

1 < k <= 76.3

76.3 < k <= 87.5

87.5 < k <= 100

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

1 < e <= 70.5

70.5 < e <= 81.1

81.1 < e <= 100

82

41

19

32

56

3922

44

61

k = Summenparameter

Klarheit "Team Objective"

Anzahl

e = Summenparameter Erfolg des Teams

Korrelations-faktorK=0.43

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19

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

Page 18: E leadership in virtuellen Teams

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20

Welcher Kommunikationskanal für die Zielvermittlung?

0.0

1.0

2.0

3.0

4.0

5.0

6.0

7.0

8.0

9.0

10.0

höchster Teamerfolg /

höchste Klarheit der

Teamziele

höchster Teamerfolg /

tiefste Klarheit der

Teamziele

tiefster Teamerfolg /

höchste Klarheit der

Teamziele

tiefster Teamerfolg / tiefste

Klarheit der Teamziele

• Alle lieben face-to-face• Nicht erfolgreiche Teams: Telefonkonferenz und E-Mail

• Erfolgreiche Teams: Videokonferenz

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21

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Page 20: E leadership in virtuellen Teams

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22

Streudiagramm «Transparenz der Aufgabenzuordnung» gegen «Erfolg des Teams»

0.0

10.0

20.0

30.0

40.0

50.0

60.0

70.0

80.0

90.0

100.0

0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0

t = SummenparameterTransparenz "Aufgabenzuordnung"

e = Summenparameter Erfolg des Teams

Korrelations-faktork = 0.32

Page 21: E leadership in virtuellen Teams

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24

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Page 22: E leadership in virtuellen Teams

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25

Perzentilanalyse «Transparenz des Arbeitsfortschrittes» gegen «Erfolg des Teams»

1 < a <= 52

52 < a <= 64

64 < a <= 100

0

10

20

30

40

50

60

70

80

1 < e <= 70.5

70.5 < e <= 81.1

81.1 < e <= 100

72

50

19

44

57

27

2034

73

a = Summenparameter

Transparenzt "Arbeitsfortschritt"

Anzahl

e = Summenparameter Erfolg des Teams

Korrelations-faktorK=0.41

Page 23: E leadership in virtuellen Teams

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� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

Page 24: E leadership in virtuellen Teams

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27

Bevorzugter Kanal für die Kommunikation des Arbeitsfortschrittes

0.0

1.0

2.0

3.0

4.0

5.0

6.0

7.0

8.0

9.0

10.0

höchster Teamerfolg /

höchste Transparenz

Arbeitsfortschritt

geringster Teamerfolg /

geringste Transparenz

Arbeitsfortschritt

• Alle lieben Email• Statistisch signifikanter Unterschied bei zentralisiertem Dokumentensystem(SharePoint, GoogleDocs, Dropbox)

Page 25: E leadership in virtuellen Teams

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28

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Page 26: E leadership in virtuellen Teams

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29

Perzentilanalyse «Schnelligkeit des Feedbacks» gegen «Erfolg des Teams»

0.0

10.0

20.0

30.0

40.0

50.0

60.0

70.0

80.0

90.0

100.0

0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0

f = Summenparameter Schnelligkeit des Feedbacks

e = Summenparameter Erfolg des Teams

Korrelations-faktork = 0.24

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30

� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team

� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.

� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.

Die Hypothesen

Page 28: E leadership in virtuellen Teams

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31

Kommunikationskanal bewusst wählen?!

4.00

5.00

6.00

7.00

8.00

9.00

höchster

Teamerfolg

mittlerer

Teamerfolg

geringster

Teamerfolg

Page 29: E leadership in virtuellen Teams

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32

Wie kann E-Leadershipzum Erfolg

virtueller Teams beitragen?

E-Leadership in virtuellen Teams

Page 30: E leadership in virtuellen Teams

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33

� Was lange währt bleibt manchmal gut: face-to-face!!

� Je besser ein Team seine Zielsetzung kennt, umso besser sind seine Ergebnisse

� (… oder ist es umgekehrt?)

� Nutzen Sie Videokonferenzen, um Ziele zu definieren

� Je transparenter der Arbeitsfortschritt gemacht wird, desto grösser ist der Erfolg

� (… oder ist es umgekehrt?)

� Nutzen Sie Email, um den Arbeitsfortschritt transparent zu machen

(E-)Leadership in virtuellen Teams (1)

Page 31: E leadership in virtuellen Teams

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34

� Kein statistisch relevanter Zusammenhang zwischen

� Transparenz der Aufgabenzuordnung

� Schnelligkeit des Feedbacks

� Nutzen Sie gemeinsame Dokumenten-Plattformen wie GoogleDocs, SharePoint, Dropbox etc.

(E-)Leadership in virtuellen Teams (2)

Erfolg des Teams} {

Page 32: E leadership in virtuellen Teams

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36

Das Schlingern einesNaturwissenschaftler, der eine wirtschaftswissen-schaftliche Masterarbeit

schreibt

Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften

Page 33: E leadership in virtuellen Teams

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37

Naturwissenschaft und Wirtschaft(swissenschaft)

Page 34: E leadership in virtuellen Teams

© by Krauthammer International

38

Meine naturwissenschaftliche Erziehung

Be-obachten

Hypo-these

Testen

Aus-wertung

Anforderung

Repetierbar

Reproduzierbar

Page 35: E leadership in virtuellen Teams

© by Krauthammer International

39

Anstelle der BCG Portfolio Matrix:Die ZASR Portfolio Matrix

Selbstvertrauen

des Autors

klein

gross

Qualität eines wissenschaftlichen Modells

schlecht gut

??

Hauptmann von Köpenick

James Bond

Ludwig Schläfli

Page 36: E leadership in virtuellen Teams

© by Krauthammer International

40

Anstelle der BCG Portfolio Matrix:Die ZASR Portfolio Matrix

Selbstvertrauen

des Autors

klein

gross

Qualität eines wissenschaftlichen Modells

schlecht gut

??

Hauptmann von Köpenick

James Bond

Ludwig Schläfli

Page 37: E leadership in virtuellen Teams

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41

Die ZASR Portfolio MatrixHeutige Sicht

Selbstvertrauen

des Autors

klein

gross

Qualität eines wissenschaftlichen Modells

schlecht gut

??

Hauptmann von Köpenick

James Bond

Ludwig Schläfli

Page 38: E leadership in virtuellen Teams

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42

� Wissenschaft ist oft Glaubenssache� Risikobeurteilung von Atomkraftwerken

� Eurokrise

� Reproduzierbarkeit in der Naturwissenschaft?

Naturwissenschaft gegen Wirtschaftswissenschaft?Naturwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft?

Selber Denken hilft!

Page 39: E leadership in virtuellen Teams

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43

� Buch im Compendio Verlaghttp://www.compendio.ch/Bildungsmedien/?Titel=3396

� Anfragen zum Thema Leadership:[email protected]

� Feedback und Anfragen als Keynote Speaker zum Thema Virtuelle Teams:[email protected]

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