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Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

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In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht: * Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen * Enterprise 2.0 im strategischen Kontext * Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen * Der technologische Kern von Enterprise 2.0 * Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis * Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Einführungsstrategie * Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes

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Page 1: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung
Page 2: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Runde 1

• Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

• Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

• Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen

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Branchen

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Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

• Technik-Fans (Innovators): Technik-Fans sind von der Technologie begeistert und offen für neue Vorgehensweisen. Sie setzen früh neue Technologien ein, haben aber typischerweise nur kleine Budgets zur Verfügung.

• Visionäre (Early Adopter): Visionäre suchen nach Lösungen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie streben danach, neue Lösungswege zu entdecken und umzusetzen.

• Pragmatiker (Early Majority): Pragmatiker, die zwar nicht unbedingt die neueste Technologie einsetzen, investieren aber frühzeitig in eine Lösung, wenn ein konkreter Nutzen erwartet werden und ein Problem gelöst werden kann, das etablierte Konkurrenten nicht lösen können. Pragmatiker stützen sich bei ihren Entscheidungen auf Erfolgsbeispiele oder die Erfahrungen von Branchenkollegen.

• Konservative (Late Majority): Konservative nutzen eine neue Technologie erst dann, wenn ein klarer Nutzennachweis vorhanden ist und die Gefahr besteht, dass sie den Anschluss verlieren könnten.

• Nachzügler (Laggards): Nachzügler sind neuen Technologien gegenüber skeptisch und führen diese erst dann ein, wenn sie in breitem Umfang vom Markt akzeptiert und weitgehend risikofrei sind. Sie verteidigen den Status-Quo, den sie erst dann aufgeben, wenn er nur unter hohen Kosten aufrechterhalten werden kann.

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Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

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Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

Page 7: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Runde 1

• Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

• Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

• Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen

Page 8: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Strategien, um mit neuen Technologien Werte zu schaffen

Aktivierung neuer Märkte und Geschäftsmodelle

Das lange Bedarfsende („Long Tail“) nutzbar machen

Digitale Inhalte für die Kunden bereitstellen

Geschäfte in virtuellen Welten machen

Verbesserung der Markt- und Kundennähe

Der Stärke des Netzwerkes vertrauen

Sich mit den Kunden verbünden

Über soziale Netzwerke Lösungen schaffen

Neue Potenziale im Unternehmen aufbauen

Flexibilität in Geschäftsmodelle und Informationssysteme einbauen

Schnelle, kollaborative Innovationen im Unternehmen

fördern

Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

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Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

Page 10: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Runde 1

• Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

• Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

• Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen

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Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen

Innovation und Ideenmanagement

Marketing und Marken-

kommunikation

Kollaboration und Produktivität

Service und Support

Mitarbeiter Kunden und Partner

Wer ist die Zielgruppe?

Was sind die Zielsetzungen?

Mehr Umsatz

Weniger Kosten

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Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen •Steigerung der Produktivität

•Ermöglichung einer grenzenlosen unternehmensweiten Zusammenarbeit

•Erfassung und Sicherung des betrieblichen Know-Hows

•Steigerung der Effektivität und Effizienz der internen Kommunikation

•Vermeidung von Doppelarbeit

•Reduktion des Aufwands für die Suche und das Finden von Informationen

Kollaboration und Produktivität

•Erhöhung der Innovationsfähigkeit

•Erhöhung der Motivation und Loyalität

•Neudefinition der Unternehmenskultur

•Einfacher Zugang zu Fachexperten

•Verbesserung der Qualität der Zusammenarbeit

Innovation und Ideenmanagement

•Unterstützung der Vertriebsaktivitäten

•Erhöhung des Bekanntheitsgrades, Verbesserung des Images und der Reputation

•Herstellung einer Meinungsführerschaft

•Aktivierung von professionellen sozialen Netzwerken

•Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche und Marktveränderungen

Marketing und Markenkomunikation

•Verbesserung des Supports

•Stärkung der Kundenbindung

•Intensivierung der Zusammenarbeit

•Mehr Dialog mit Kunden, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit

Service und Support

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Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen

Mitarbeiter Kunden und Partner

Wer ist die Zielgruppe?

Was sind die Zielsetzungen?

Mehr Umsatz

Weniger Kosten

73 %

58 % 35 %

21 %

% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich)

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Runde 2

• Der technologische Kern von Enterprise 2.0

• Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen

• Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

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Der technologische Kern von Enterprise 2.0

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Runde 2

• Der technologische Kern von Enterprise 2.0

• Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen

• Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

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Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Neue E 2.0- Lösungs-anbieter

Transformative Lösungen

Etablierte Plattform-anbieter

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Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen

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Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Etablierte Plattformanbieter

• Mirosoft (SharePoint)

• IBM Lotus (Connections / Quickr)

• SAP (NetWeaver)

• Oracle (WebCenter)

• Cisco (Collaboration Technologies)

Neue Enterprise 2.0-Lösungsanbieter

• Atlassian (Confluence)

• Jive (Clearspace)

• Communardo (Communote)

• Open Text (ECM Suite)

• Socialtext

• bluekiwi

Transformative Lösungen

• MediaWiki

• DokuWiki

• Foswiki

• WordPress

• Liferay

• Facebook

• Google Tools

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Runde 2

• Der technologische Kern von Enterprise 2.0

• Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen

• Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

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Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

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Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

Page 23: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Runde 3

• Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen

• Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen

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Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Kollektiv

Netzwerk

Team

• Innovation

• Serendipität

• Wissensgewinnung

• Brückenfunktion

• Produktivität

• Reaktionsfähigkeit

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Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Kollektiv

24 %

Netzwerk

36 %

Team

40 %

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Runde 3

• Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen

• Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen

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Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Identitäts- und Netzwerk-

management

Informations-management

Kommunikations-

management

Kooperations- und

Kollaborations-management

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Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen

• Informationen sammeln und wiederfinden

Informationsmanagement

• Zielgerichtete und effektive Kommunikation ermöglichen

Kommunikationsmanagement

• Gemeinsames Arbeiten unterstützen

Kooperations- und Kollaborationsmanagement

• Bewusstsein für andere und deren Aktivitäten schaffen

Identitäts- und Netzwerkmanagement

57 %

46 %

29 %

7 %

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Runde 4

• Einführungsstrategie

• Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

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Einführungsstrategie

Page 31: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Treiber

Page 32: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Runde 4

• Einführungsstrategie

• Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

Page 33: Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung

Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

Social Media Guidelines

Datenschutz

Compliance

Arbeitsrecht

Mitbestimmung

Qualitäts-management

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65%

35% Keine Erwähnung

In der Fallstudiethematisiert

Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

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8

17

21

29

38

42

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Arbeitsrecht

Qualitätsmanagement

Mitbestimmung

Compliance

Datenschutz

Social Media Guidelines

% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich

Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

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Runde 5

• Vorgehensweise in einem Enterprise 2.0-Projekt

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Stakeholder an Bord holen

- Projektsponsoren gewinnen

- Relevante Bereiche einbeziehen (z.B. IT, HR, Betriebsrat)

- Enterprise 2.0-Kernteam festlegen

- Anforderungen und Budgetrahmen abstimmen

Mitarbeiter gewinnen

- Informations- und Ideenfindungsphase

- Persönlichen Nutzen aufzeigen

- Kritische Themen proaktiv ansprechen

- Qualifizierung für unterschiedliche Generationen

Führungskräfte überzeugen

- Enterprise 2.0 Briefing – Was steckt dahinter?

- Wertversprechen und Nutzenpotentiale

- Enterprise 2.0-Vision entwickeln

- Rahmenbedingungen des Unternehmens

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Habe ich die Stakeholder für Enterprise 2.0?

Sie sind wichtig als Promotoren und man sollte die Einstellungen, Wünsche und Wertvorstellungen der Entscheidungsträger kennen.

Kenne ich messbare Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0?

Wird benötigt zur Überzeugung von Management und Controlling. Damit diese in der Lage sind, das Projekt für die Geschäfts- und Unternehmenssituation zu beurteilen und das Handlungsprogramm in Relation zur Konkurrenz planen zu können.

Kenne ich Nutzenargumente für Enterprise 2.0?

Wichtig für die Auswahl von Anwendungsbereichen und Aktivitätsfeldern, für die Einschätzung von Konsequenzen und Ressourcenbindung, d.h. Stärken und Schwächen des Unternehmens und zur Beeinflussung von Chancen und Risiken.

Kenne ich die Motivationskultur des Unternehmens?

Wichtig für das Change Management und zur Formulierung von Maßnahmenplänen für die betroffenen Bereiche.

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Informationen

• Die komplette Studie ist online erhältlich:

http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/

• Kontakt centrestage GmbH

Bergstraße 81

73733 Esslingen

Tel.: +49 (0) 711 3105 9704

E-Mail: info [at] centrestage [dot] de

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