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Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 3 • April 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMUVerbandes schweizerischer kmu verband SKV KMU Golf Trophy 5 Unternehmertreffen 8–16 Spitzenruf Kolumne Mehr Service im Betrieb 6 Versicherung KMU handeln aus Einsicht 18 Liquidität bewahren 19 Rechtsberatung Zahlungsunwillige Kunden 20/21 Der arbeitslose Unternehmer 22 Informatik Facebook Marketing für KMU 23 Günstig zur eigenen Webseite 24 Access, Notes und Co. 25 Bei Google auf die erste Seite 26/27 Exportunterstützung Zoll-Risk-Management 30 Gastro Übernachten zum halben Preis 36 Der saubere Empfang 37 Wenn Kaffee ein Erlebnis wird 38 Verkehrshaus der Schweiz 40 Management Mitarbeiterqualifikation 41 Chancen für Schweizer KMU 42 Mit Sonderbeilage Betriebliche Gesundheitsförderung

Erfolg ausgabe 03 2011

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - schweizerischer kmu Verband - Treuhand - Gastro - Gesundheit - Spezialbeilage - Socila Media & Kommunikation - Aus- und Weiterbildung - Unternehmensberatung - Spitzenruf Kolumne

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Page 1: Erfolg ausgabe 03 2011

Die starke Zeitung

für Selbstständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 3 • April 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

schweizerischer kmu verbandSKV KMU Golf Trophy 5Unternehmertreffen 8–16

Spitzenruf KolumneMehr Service im Betrieb 6

VersicherungKMU handeln aus Einsicht 18Liquidität bewahren 19

RechtsberatungZahlungsunwillige Kunden 20/21Der arbeitslose Unternehmer 22

InformatikFacebook Marketing für KMU 23Günstig zur eigenenWebseite 24Access,Notes und Co. 25Bei Google auf die erste Seite 26/27

ExportunterstützungZoll-Risk-Management 30

GastroÜbernachten zum halben Preis 36Der saubere Empfang 37Wenn Kaffee ein Erlebnis wird 38Verkehrshaus der Schweiz 40

ManagementMitarbeiterqualifikation 41Chancen für Schweizer KMU 42

Mit Sonderbeilage

Betriebliche Gesundheitsförderung

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Page 3: Erfolg ausgabe 03 2011

Die starke Zeitung

für Selbstständige,

Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 2 • März 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

schweizerischer kmu verband

Unternehmertreffen

7/8

TreuhandZahlungsausfällen vorbeugen 14

Treuhanddienstleistungen15

Bezahlen Sie zuviel Steuern? 16

GastroKulinarische Berggasthäuser17

Am Kaiserstrand

18

GesundheitSucht am Arbeitsplatz

21

Gesundet die Bevölkerung?22

SpezialbeilageSocial Media & Kommunikation

25–40

Aus- und Weiterbildung

Nachhaltige Entwicklung42

Der Nachhaltigkeitsbericht43

Finanz- und Liquiditätsplanung 60

Unternehmensberatung

Intellectual Property Rights48

Unternehmen profitieren49

Erfolgsenergie

50

Spitzenruf Kolumne

8 Schritte lösen Probleme55

Marketinginstrument Internet

GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Wieder einmal ist es Freitagmorgen und nacheiner kurzen Nacht sitze ich an meinem Ar-beitsplatz und lasse die Ereignisse der Wochevor meinem geistigen Auge vorüberziehen.Vor allem aber lasse ich das Unternehmer-treffen vom Donnerstagabend noch einmalRevue passieren. Mit über 160 aktiven Un-ternehmerinnen und Unternehmern am Zu-ger Unternehmertreffen wurden unsere Er-wartungen einmal mehr übertroffen und die Atmosphäre war wieder einmal äusserstgelassen. Nach fast 4 Monaten Pause war esauch ein freudiges Wiedersehen «alter Be-

kannter». Aber auch die vielen neuen «Ge-sichter» und Firmen dahinter haben den An-lass zu einem echten Event gemacht. Dass an so vielen Tischen auch noch degustiertwerden konnte – vom traditionellen und immer guten Speckli bis zu französischenWeinen aus dem Hause Ziltener – hat na-türlich den Abend noch mehr hervorgeho-ben und schon jetzt freuen wir uns auf diekommenden Unternehmertreffen, welche javon nun an wieder jeden Donnerstagabend irgendwo in der Deutschschweiz abgehaltenwerden.Einmal mehr darf nach einem solchen Abendgesagt werden, dass KMU in der Schweiz sehraktiv sind und solche Unternehmertreffenschätzen, um das eigene Netzwerk zu vergrös-sern und stets nach Kooperationsmöglichkei-ten oder neuen Synergien Ausschau halten.

Erstmals ist dieser Ausgabe von Erfolg auchdas Sonderheft Gesundheit mit 24 Seiten imHochglanzformat A4 beigelegt. Gesundheitam Arbeitsplatz sowie die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist sowichtig, dass wir uns dafür entschlossen ha-ben, diesem Thema eine ganze Beilage zu widmen. Wir wünschen uns, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch dieser Beilage Ih-re Aufmerksamkeit schenken und vielleichtden einen oder anderen Tipp mitnehmen…

Es grüsst Sie freundlich Roland M. RuppLeiter der Geschäftsstelle [email protected]

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Inhaltsverzeichnis

schweizerischer kmu verband4/5

Spitzenruf Kolumne6

Unternehmertreffen8–16

Vorsorgeberatung17

Versicherung18/19

Rechtsberatung20–22

Informatik23–27

Nachfolgeregelung28/29

Exportunterstützung30

Steuerplanung31

Finanzierung32

Factoring33

Mehrwertpartner34

Mehrwertpartner-Programm Sparcard35

Gastro36–40

Management41/42

Marketing43

Aus- und Weiterbildung44–47/54

Buchtipp48/49

Strategie50/51

Entertainment Comedy52

Businessmode53

Veranstaltungskalender55

Impressum3

Editorial

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErfolg ist offiziell WEMF beglaubigt

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Titelbild:Graca Victoria

Passwort für die Ausgabe 3: gesundUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

Inserieren und ERFOLG haben:041 761 68 52

Page 4: Erfolg ausgabe 03 2011

schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Der Ständerat hat in der März-Session ei-nen unglaublichen Entscheid getroffen:Die vom Staat erhobenen Gebühren aufdem Treibstoffpreis sollen um volle zwan-zig Rappen pro Liter steigen! Damit sollenAutobesitzer «umerzogen» werden: Öf-fentlicher Verkehr statt Auto, so lautet derStänderats-Befehl.

Soll der Dorfschreiner, wenn er mit Balken,Brettern und Latten zu einem Kunden fährt,

Benzinpreis: Aufschlags-Orgien angeordnet

Blechen sollen Gewerbe und Randregionen

dessen Haus auszubauen ist, fortan etwa das öffentliche Verkehrsmittel benutzen?Soll der vom lokalen Metzger aufgezogenePartyservice der Kundschaft alle auf die ge-naue Stunde erwarteten Frischproduktefortan mit dem öffentlichen Verkehrsmittelbringen? Sollen der Sanitär-Installateur, derElektriker, der Gipser, der Baumeister ihreBaustoffe, ihre Rohre und Röhrchen, ihreWerkzeuge und andern Materialien fortanper öffentlichem Verkehrsmittel zu den Bau-stellen transportieren?

Merke: Die Parlamentarier, die den Handwer-kern Umerziehung auf öffentlichen Verkehrverordnen, nutzen, wenn sie an Sitzungen fahren, ihr Gratis-Generalabonnement – aufKosten der Bürgerinnen und Bürger, auch derGewerbler. Viele der Parlamentarier wohnen in Agglomerationen, können den bequemenHalbstundentakt also voll nutzen. Und erstnoch gratis.

Die Leistungsträger aus dem Gewerbe, al-lenfalls gar in Randregionen mit minimalemöffentlichem Verkehr tätig: Sie sollen mitdem happigen Benzinpreis-Aufschlag denbereits hoch subventionierten öffentlichenVerkehr noch weiter begünstigen – zuguns-ten von Funktionären mit Gratis-General-abonnements, zulasten der Rentabilität ihrerBetriebe!

Gewerbler: Es geht um Eure Existenz! DieSchlussabstimmung steht noch aus. Das Referendum gegen den ungerechten Treib-stoff-Aufschlag im Rahmen des CO2-Geset-zes ist bereits angekündigt. Es gilt, zusam-menzustehen. Es geht um das Überleben des Gewerbes! Ulrich Schlüer, Nationalrat

Schweizerzeit Verlags AGPostfach 238416 Flaachwww.schweizerzeit.ch

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Ulrich Schlüer, Nationalrat

Alpha-Maus

Page 5: Erfolg ausgabe 03 2011

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Genossenschaft Migros Luzern

Golfpark Oberkirch Golfpark HolzhäusernAm Hofbach 1 6343 Holzhäusern6208 Oberkirch www.golfparks.ch

TurnierdatenMittwoch, 4. Mai 2011 im Golfpark HolzhäusernMontag, 16. Mai 2011 im Golfpark OberkirchMittwoch, 3. August 2011 im Golfpark HolzhäusernMontag, 3. Oktober 2011 im Golfpark Oberkirch

TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen und Herren) führenwir in Einzelwertung die SKV KMU Trophy 2011 durch.Am Loch 9 können Sie sich mit Sandwiches, Früchten,Riegeln und Getränken zwischenverpflegen. Die Rang-und Preisverkündigung findet im Rahmen einesgemütlichen Apéros statt. Es erwarten Sie tolle Prei-se im Wert von ca. CHF 3000.–. Turniermeldung beiffgo.ch, swissgolfnetwork.ch, kmuverband.ch und di-rekt im Club.

SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielenden mit dem Mindestalter von 18 Jahren und einem Handicap abPlatzreife gemäss der Zulassung des Golfclubs.

Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform Einzel Stableford,nicht Hcp wirksam, über 18 Löcher in 2 Kategorien.Der Cut erfolgt in Absprache mit dem gastgebendenGolfclub entsprechend der Teilnehmerzahl und demDurchschnittshandicap.

PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto

Spezialpreise1. Rang der BruttowertungNearest to the bottle

KostenGreen Fee Gäste gemäss GolfclubMatch Fee Fr. 35.–

SKV KMU Golf Trophy

Page 6: Erfolg ausgabe 03 2011

Wie Sie Service Excellence erreichen… Eines ist klar: Die meisten Manager wissen umdie Wichtigkeit und Bedeutung der Kundenori-entiertheit. Doch viele scheitern bei der prakti-schen Umsetzung. Aus Erfahrung weiss ich, dass oftmals fälschlicherweise davon ausgegan-gen wird, dass Serviceorientierung ausschliess-lich an der Kundenfront eine Rolle spielt. Dem ist aber nicht so. Service Excellence ist eineGrundhaltung und setzt sich im Idealfall in derKultur des Unternehmens nachhaltig fest.

Dienstleister sind MarkenbotschafterNichtsdestotrotz nehmen die Mitarbeiter an der Front eine sehr zentrale und wichtige Rolleein. Sie prägen durch Ihr Auftreten und Han-deln ganz entscheidend den Eindruck, den derKunde vom Unternehmen bekommt. Sie sindaus Kundensicht das Unternehmen. Sie stehenquasi als Markenbotschafter auf der Bühne.

Übung macht den (Dienst-)LeisterFür einen professionellen Dienst-Leister gilt, die Wünsche der Kunden zu verstehen und aufdiese einzugehen, den Kunden ein bleibendesServiceerlebnis zu bieten und im Kundenkon-takt eine authentische Freundlichkeit samt ei-nem sympathischen Lächeln an den Tag zu le-gen. All diese Fähigkeiten und Verhaltenswei-sen gilt es zu lernen – und in einem weiterenSchritt ständig zu trainieren.

Und wer als Vorgesetzter will, dass der Apfelnicht weit vom Stamm fällt, der lebe vor, was er erwartet. Dienen Sie als Vorbild für Ihre Mit-arbeiter und leben Sie Kundenorientierung konsequent vor.

Spitzenruf Kolumne6 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Wer Mitarbeiter zu leidenschaftlichenDienstleistern entwickelt, hat gegenüberder Konkurrenz die Nase vorn. Mit ServiceExcellence punkten Sie bei Ihren Kundennachhaltig. Beispiele gefällig?

Ein Grund zur Freude…Tatort: Ein schmuckes Wellness-Hotel im Tirol.Die Ausgangslage: Meine Familie erhält statt ei-nes Familienzimmers eine miefige kleine Man-sarde mit tiefer Decke. Die «Katharsis»: Die Rezeptionistin offeriert uns eine Familien-Suite,selbstverständlich ohne Aufpreis. Die Langzeit-folgen: Nicht nur wir, sondern auch unsereFreunde und Bekannte verbringen nun Urlaubein diesem Hotel.

Das pure Gegenteil…Neuer Tatort: Schnellzug nach Würzburg. DieAusgangslage: Wegen einer technischen Stö-rung verkehrt statt des planmässigen IntercityExpress ein Bummler ohne 1. Klasse-Abteil. Ichbin verärgert, habe ich mir doch extra ein Billet1. Klasse für die Fahrt geleistet. Die Katastro-phe: Der Zugbegleiter sagt, das sei nicht seineSchuld, ich solle das mit dem Unternehmen regeln. Worauf ich frage, ob er denn nicht dasUnternehmen vertrete. Nein, er würde nur dortarbeiten, ist die Antwort des Zugbegleiters.

Jeder hat seine Service-Erlebnisse mit Leutenwie dem Zugbegleiter oder der Rezeptionistin.Befriedigend sind nur Letztere, sei es aus Sichtdes Kunden oder des Vorgesetzten. Nur ist esnicht gerade so, dass man solche Erlebnisse imAlltag besonders häufig antrifft. Schade eigent-lich. Verdient hätten es die Kunden auf jeden Fall.

Die 8 goldenen Regeln für mehr ServiceExcellence in jedem Betrieb

3 To do’s für Ihren ErfolgEs gibt zwei Voraussetzungen für den Unterneh-menserfolg: Begeisterte Kunden. Und profitableKunden. In beiden Fällen spielt die Leidenschaftvon Mitarbeitenden, ihren Kunden zu dienen, die tragende Rolle. Jedes Unternehmen kannsich zum Service Champion entwickeln. Vo-rausgesetzt, es tut drei Dinge: Versprechen ein-halten. Dem Kunden mit persönlichen Touch begegnen. Und die Extrameile gehen.

Um bei Ihren Kunden zu punkten und sich gegenüber den Mitbewerbern erfolgreich zuprofilieren, folgen Sie dem Plan «Service Ex-cellence in 8 Schritten»:1. Setzen Sie Service Excellence heute noch auf Platz 1 Ihrer Agenda.

2. Betrachten Sie Service Excellence ganzheit-lich.

3. Erkennen Sie die tragende Rolle ihrer«Dienst-Leister».

4. Stellen Sie nur lächelnde Dienst-Leister und keine Mit-Arbeiter ein.

5. Schärfen Sie die harten Skills Ihrer Dienst-Leister.

6. Trimmen Sie Führungskräfte und Team-Chefs auf «Service».

7. Leben Sie vor: Versprechen halten. Persön-licher Touch. Extrameile gehen.

8. Verbessern Sie Leistung und Service fort-laufend und konsequent.

Folgen Sie diesem Plan, und Sie werden sehen,welche Wirkung diese zwei kleinen Gesichts-muskeln, die’s zum Lächeln braucht, auf Ihren gesamten Umsatz haben. Auf Ihren Spitzenruf!www.spitzenruf.ch Steven LoepfeLoepfe & Partner AG, Alpenstrasse 16, 6301 Zug

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Page 7: Erfolg ausgabe 03 2011

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Page 8: Erfolg ausgabe 03 2011

Auch 2011 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperationen.Zusätz-lich besteht die Möglichkeit, auch dieeigene Firma, Produkte & Dienstleistungenzu präsentieren. Aus diesem Grund wurdeextra eine Tischmesse angegliedert. An denAnlässen nehmen je nach Region zwischen80 und 250 KMUs teil. Wo sonst haben Sie dieMöglichkeit, an einem Abend so viele Kon-takte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederumFr. 10.–/Person und wenn Sie als Ausstellerteilnehmen möchten Fr. 75.–/Tisch. WeitereInfos zur Veranstaltung finden Sie auf den je-weiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch.

Unternehmertreffen 2011Die Termine

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Termine für Unternehmertreffen 2011

Monat Datum Kanton Ort Location

April 07.04.2011 SG Rorschach Stadthof 14.04.2011 BE Muri Landgasthof Sternen28.04.2011 AG Lenzburg Krone

Mai 05.05.2011 LU Luzern Gersagcenter12.05.2011 ZH Uitikon Üdiker Huus19.05.2011 SG Wil/SG Stadtsaal26.05.2011 AG Wettingen Tägerhard

Juni 16.06.2011 SG Balgach Mehrzweckhalle Riet30.06.2011 SO Niederbuchsiten World of Coffee

August 25.08.2011 ZH Horgen Zentrum Schinzerhof

September 15.09.2011 ZH Winterthur Alte Kaserne22.09.2011 BS Pratteln KUSPO

Oktober 06.10.2011 SG Jona Kreuz, Stadtsaal13.10.2011 LU D4 Root D4 Businesscenter20.10.2011 SO Solothurn Landhaus27.10.2011 AG Wettingen Tägerhard

November 03.11.2011 BE Thun Kongresshotel Seepark10.11.2011 GR Landquart Forum Ried17.11.2011 ZH Uitikon Üdiker Huus

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Unternehmertreffen8 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 9: Erfolg ausgabe 03 2011

Zuger Unternehmertreffen im Casino Zug

Unternehmertreffen 9ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Ein gutes Netzwerk und Beziehungen inallen Branchen ist für Klein- und Mittelun-ternehmen ein wichtiger Punkt, um imBusiness bestehen und überleben zu kön-nen. Networking und persönliche Kun-denkontakte sind heute unerlässlich undnehmen einen immer grösseren Stellen-wert ein. Mit dem Unternehmertreffen am24. März im Casino Zug hat die «Saison»begonnen und bereits einen ersten Höhe-punkt erlebt. 66 Aussteller und über 120Teilnehmer nutzten die Gelegenheit fürerfolgreiche Kontaktaufnahmen, Suchenach neuen Lieferanten und Kooperati-onspartnern. Zudem sorgte Gunvor fürein musikalisches «Highlight» im erstenUnternehmertreffen im neuen Jahr.

KMU-Netzwerke organisieren seit über 5 Jah-ren in Zusammenarbeit mit dem Schweizeri-schen KMU-Verband (SKV) regelmässige Un-ternehmertreffen in fast allen Regionen derSchweiz, und dies 24mal im Jahr. In speziellausgesuchten Lokalen und Ausstellungshal-len präsentieren sich Klein- und Mittelunter-nehmen an Tischmessen und preisen ihre Er-zeugnisse und Dienstleistungen an. Dabeispezialisieren sich die Anbieter auf indivi-duelle und auf den Kunden zugeschnitteneLösungen in allen Bereichen. Es erstaunt da-her wenig, dass sich einige Firmen praktischdas ganze Jahr über einschreiben und stetspräsent sind. Stellvertretend für zahlreicheAussteller ein Statement von Beat von All-men, Geschäftsführer der Win-Lux GmbH aus Jenaz: «Ich nehme seit fünf Jahren prak-tisch an jedem Unternehmertreffen teil undhabe den Grossteil meiner Kundschaft andiesen KMU-Network-Veranstaltungen ak-quiriert! Die Unternehmertreffen bieten mireine Plattform, mich den KMU zu präsentie-ren und gemeinsam ideale Lösungen zu fin-den.» Ähnlich argumentiert Andreas Malärvon Powersearch, Management Consulting,der Firmen bei Konfliktlösungen und Orga-nisationsentwicklung unterstützt. «Media-tion hilft Konflikte souverän zu lösen undmacht Ihr Unternehmen stärker!» Zudemhält Andreas Malär Referate und Schulungzum Thema «Wie gewinnen alle dank Kon-flikten?» Coaching von Führungskräften undGrossgruppen-Mediation stehen ebenfalls in seinem Programm. Lassen Sie sich beimnächsten Unternehmertreffen am Stand vonAndreas Malär persönlich informieren undberaten.

NeupräsentationenErfreulicherweise konnten im Casino Zugzahlreiche Gäste registriert werden, die zumersten Mal, aber bestimmt nicht zum letztenMal an einem Unternehmertreffen teilge-nommen haben.

Die Confiserie Speck aus Zug präsentierteKirschtoren und andere süsse Spezialitätenals Kundenpräsente oder Kirschtorten-Füh-rungen als abwechslungsreicher Firmen-ausflug. Ein Gang durch die Backstube undEinweihung in die Geheimnisse der ZugerKirchtorten dürften sowohl bei Ihrem Perso-nal als auch bei einem ausgewählten Kun-denanlass auf grosses Interesse stossen.

FitLine präsentierte das Geheimnis legalerLeistungssteigerung. Vielleicht nutzen schonbald Ihre Mitarbeiter FitLine täglich und sinddadurch widerstandsfähiger im Umgang mitKrankheiten und Stresssituationen.

Aus der selben Branche präsentierte auchSwissBioColostrum AG ein Produkt: QuraDea Colostrum mit seinen Immunfaktorenund Mineralstoffen unterstützt die Gesund-heit und beeinflusst Ihre Befindlichkeit posi-tiv. «Gesund sein – vital bleiben – schön wer-den» heisst das Motto. Die Produkte sind inallen Drogerien und Apotheken erhältlich.

Erstmals dabei war die Firma «House ofShirts» mit ihrem breiten Sortiment an Hem-den, Krawatten und Manschettenknöpfen.Egal ob neue Modetrends oder klassischeFormen und Muster, House of Shirts sorgt dafür, dass Geschäftsleitung und Mitarbeitermodisch gekleidet sind und so als Aushänge-schild der Firma eine ganz persönliche Visi-tenkarte darstellen.

Übrigens, sollten Sie Kunden und Geschäfts-partner aus dem Welschland haben, undmöchten die richtigen Worte auf französischwählen, das bureau de Traduction (LaureRondez) hilft ihnen gerne beim Übersetzen.

Werner RuppKontaktadressen: www.win-lux.chwww.powersearch.ch www.speck.chwww.GsundundFitenHit.chwww.swissbiocolostrum.ch www.houseofshirts.ch www.tradaction.ch

Confiserie Speck präsentierte die ZugerKirschtorten

Übersetzungen nach Mass: Laure Rondez vontradaction

Beat von Allmen (links) mit einem potentiellenKunden

Andreas Malär von bgt mediation & beratung

Page 10: Erfolg ausgabe 03 2011

Unternehmertreffen10 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperationen.

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausDie nächsten Unternehmertreffen in Rorschach, Muri und Lenzburg

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persönli-ches Netzwerk auszubauen, denn wo sonst ha-ben Sie die Gelegenheit, an einem Abend biszu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networking

zu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinn-wände zur Verfügung, an welchen auch die Be-sucher kostenlos ein Firmenportrait sowie Ih-re Produkte und/oder Dienstleistungen publi-zieren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informa-tionen, Fotos und Videos so dass Sie sich einBild machen können, was ein Unternehmer-treffen auch Ihnen und Ihrer Firma bringenkann.

Unternehmertreffen ZugBeim Zentralschweizer Unternehmertreffen,welches im Casino in Zug stattfand, konntenwieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Success Sto-rys, welche sich aus neuen Kooperationen er-geben haben, freut uns natürlich sehr und be-flügelt uns noch mehr, solche Unternehmer-treffen durchzuführen. Es ist schön zu sehen,wie aktiv die KMU sind und wie sie das Networ-king entdecken. So langsam ist es auch vorbei,dass angesprochene Firmen Networking mitMulti-Level-Marketing oder gar Schnellball-systemen verwechseln und realisieren, dassNetworking nichts anderes ist, als das, wasStadthof Rorschach

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Event-Ablauf

ab 17:30 Aufbau durch Aussteller

19:15 Begrüssung der Networkerdurch Roland M. Rupp

19:25 Unternehmerevent mit Tischmesse

22:00 Event Ende

Page 11: Erfolg ausgabe 03 2011

auch sonst stets praktiziert wird: Die eigenenDienstleistungen und Produkte präsentieren,sauber arbeiten und durch Empfehlungen zumehr neuen Kunden kommen. Nichts ersetztden persönlichen Kontakt!

Sind Sie auch bei den nächsten Unternehmertreffen mit dabei?Donnerstag, 07.04.2011 Rorschach / SGDonnerstag, 14.04.2011 Muri / BEDonnerstag, 28.04.2011 Lenzburg / AG

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Page 12: Erfolg ausgabe 03 2011

Firmenportrait12 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Spirituelles Feng-Shui ist eine zeitgemässeForm von Energiearbeit, die mit altem FengShui Wissen über die Raumgestaltung kom-biniert wird. Störfelder und Elektrosmogwerden erkannt und ausgeglichen, damitsich die energetische Schwere im Körper lösen kann und die stagnierten Raumener-gien wieder frei fliessen können.

Positive Energien am Arbeitsplatz schaffen eingutes Betriebsklima. Die Mitarbeiter könnensich wieder ungestört auf ihre Arbeit konzen-trieren. In der Folge steigert sich die Produkti-vität und Ihr Unternehmen wird erfolgreicher.Die positive Energie ist für jeden spürbar –auch für Ihre Kunden und Geschäftspartner!

Spirituelles Feng Shui steigert die Produktivität

Es ist letztendlich alles Energie – wir Menschenund auch unser Umfeld. Diese Energien stehen in Wechselwirkung zueinander.In den Räumen, in denen wir arbeiten, setzensich Energien fest, welche unser Wohlbefin-den in hohem Mass beeinflussen können.Starke emotionale Erlebnisse sind viele Jahrespäter noch im energetischen Feld eines Raumes vorhanden. Dies kann uns blockieren.Unwohlsein und Antriebslosigkeit können dieFolgen von belastenden Raumenergien sein.Dabei ist es unerheblich, ob die im Raum an-haftenden Energien von eigenen Erlebnissenoder aus vergangener Zeit stammen. AlleEmotionen bleiben als Energie im Raum zu-rück. Häufig sind es alte Erlebnisse aus Kriegszeiten, Trauer, Krankheit oder Ängste,die den Räumen, Orten und Gegenständenenergetisch anhaften.

Raumenergien kann jeder wahrnehmenStellen Sie sich vor, Sie betreten einen Raum.Sie spüren sofort, wenn «dicke Luft» herrscht.Wieso? Es ist im Raum selber nichts sichtbar,und trotzdem merken Sie es. Diese Fähigkeithat jeder in sich. Im Laufe der Zeit haben wirjedoch erlernt, dass nur Erklärbares real ist. So ignorieren wir solche Wahrnehmungen oft.

Spirituelles Feng ShuiBei einem spirituellen Feng Shui nehme ichdie Energien eines Raumes und dessen Um-gebung wahr. Dies geschieht durch körperli-

che Empfindungen und mentale Bilder. Die-se sensitiv-mediale Wahrnehmungen habeich seit meiner Geburt. Ich bemerkte schonfrüh, dass ich diese gespeicherten belasten-den Energien wahrnehmen und wandelnkann. Je nach Situation übertrage ich gezieltaufbauende Energien auf Räume, Menschenund Gegenstände.

AuswirkungenDa sich der Mensch energetisch mit derSchwingung eines Raumes oder Ortes in Re-sonanz befindet, hat diese energetischeRaumreinigung auch eine Auswirkung aufihn. Die positive leichte Energie tritt in Wech-selwirkung mit Mensch und Umgebung.

Referenzen4 Sterne Hotel Kaiserhof in Tirol: spirituellesFeng Shui, Intervision und CoachingSozialtherapeutischer Betrieb in Herisau, Betriebsanalyse und spirituelles Feng Shui

KontaktManuela Vogt-RamseierPostfach 1279012 St.Gallen

[email protected] +41 (0)71 371 28 36Fax +(0)71 371 28 88www.heilmedium.chwww.mobilepraxis.ch

Manuela Vogt-Ramseier

IKO

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Wir sind beim Unternehmer-

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Page 14: Erfolg ausgabe 03 2011

Firmenportrait14 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Schluss mit ständigem Husten, mit teu-rem Entwöhnseminaren, Entzugserschei-nungen und Frust. Es ist Zeit endlich freidurchatmen, mehr Power fürs Leben undin der Liebe.

Die Bioresonanz-Therapie ermöglicht es Ih-nen, in kurzer Zeit angenehm und ohne Ne-benwirkungen das Rauchen aufzugeben.

Garantiert rauchfrei – in 3 SchrittenSchritt 1:Wir stellen gemeinsam mit Ihnen als Arbeit-geber ein attraktives Mitarbeiterprogrammzusammen. Das kann eine Kostenbeteili-gung an der Therapie, Möglichkeit einer Be-handlung während der Arbeitszeit oder einBelohnungsanreiz sein. Achtung: Vergessenwir die Nichtraucher nicht – auch sie solltenberücksichtigt werden.

Schritt 2:Wir präsentieren Ihrem Team vor Ort die Be-handlungsmethode und die Vorgehenswei-se in 15 Minuten. Fragen und Antworten räu-men die letzten Zweifel aus und werden IhreMitarbeitende motivieren, sich für die Be-handlung anzumelden.

Schritt 3:Ihre Mitarbeitenden werden mittels der Bio-resonanz-Methode garantiert vom Rauchenbefreit. Dies geschieht erfahrungsgemässwährend drei bis vier Sitzungen.

Was ist die Bioresonanz-Therapie?Die Bioresonanz-Methode gehört ebensowie die Homöopathie, die Akupunktur undandere Naturheilverfahren in den Bereichder Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über25 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt.

Mit einem speziellen, schmerzlosen Testver-fahren findet die Therapeutin heraus, ob Un-verträglichkeiten vorhanden sind, bestimmteOrgane geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben.

Bei der Behandlung kann der Patient ent-spannt sitzen oder liegen. Eine Behandlungdauert gewöhnlich 20 bis 30 Minuten undwird als angenehm und völlig schmerzfreiempfunden.

Das Ziel der Therapie ist es, die krankma-chenden Einflüsse zu vermindern und da-durch die Kommunikation und Harmonie imKörper zu fördern.

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Page 15: Erfolg ausgabe 03 2011

Firmenportrait 15ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Page 16: Erfolg ausgabe 03 2011

Firmenportrait16 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Stress und Alltagssituationen belastenuns alle. Vorbeugen können Sie durch Tiefenentspannung, einer Kombinationaus Elementen der progressiven Muskel-entspannung, des autogenen Trainingssowie positiver Affirmationen.

Vom Stress zur Tiefenentspannung

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Die Tiefenentspannung hilft, durch Yoga-übungen angeregte Energien zu harmoni-sieren und zu speichern. Sie regeneriert aufgeistiger Ebene, baut Spannungen ab, führtzu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.Durch zusätzliches Üben der Rishikesh-Rei-he, der bewussten Regulierung des Atemsund der Bewegung der Wirbelsäule, ergän-zen und verstärken sich die Wirkungen ge-genseitig.

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Die QuelleVom Stress zur Tiefenentspannung22./23. Juni 2011Museumstrasse 10, 3005 BernZeit: 09:30 – 18:00 Uhr

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Page 17: Erfolg ausgabe 03 2011

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Vorsorgeberatung 17ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Basierend auf dem Drei-Säulen-Konzeptverfügt die Schweiz über ein sehr leis-tungsfähiges und stabiles Vorsorgesys-tem. Die markant alternde Gesellschaftund tiefere Kapitalmarktrenditen erzeu-gen jedoch Handlungsbedarf.

Kommen derzeit auf einen Altersrentner 3.57Erwerbstätige, werden es im Jahr 2020 nochdrei und 2040 noch zwei Erwerbstätige sein.Das Verhältnis zwischen den Ausgaben (d.h.den laufenden Renten) und den Einnahmen(d.h. den Beiträgen der Erwerbstätigen) ver-schlechtert sich damit stetig und gefährdetden Generationenvertrag.

Zweite Säule: Herausforderung SollrenditeDie Pensionskassen-Renten finanzieren sich ausdem angesparten Altersguthaben und den da-rauf erzielten Kapitalerträgen. Diese sind je-doch immer schwieriger zu erwirtschaften. DasBundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hatfür den BVG-Mindestumwandlungssatz von

Wirtschaft – Demografie – AltersvorsorgeWie sicher sind unsere Renten nach der Krise?

6,8% eine Sollrendite von 4,9 Prozent ermittelt.Der vielfach als Indikator für Kapitalerträge he-rangezogene Pictet BVG-Index 93 (Aktienanteil:25 Prozent) hat jedoch zwischen 2000 und 2009durchschnittlich nur 2,7 Prozent pro Jahr zuge-legt. Die Gründe liegen in den seit 2000 stark gefallenen Zinsen und den seitwärts tendieren-den Aktienmärkten. Es dürfte für die Vorsorge-einrichtungen auch in den kommenden Jahrenschwierig sein, die erforderliche Sollrendite zuerreichen.

Dritte Säule: Handicap StempelsteuerDie Prämien in der Einzel-Lebensversicherungstagnieren insgesamt. Dies hängt zweifellos mit dem historisch tiefen Zinsniveau zusam-men. Dass sie aber bei den mit Einmalprämien finanzierten Lebensversicherungen geradezueingebrochen sind, ist auf die Stempelsteuer zurückzuführen.

Massnahmen zur Rentensicherung• In der ersten Säule ist die Frage des Renten-alters bzw. dessen Flexibilisierung anzuge-hen.

• In der zweiten Säule sind die Parameter (BVG-Mindestzinssatz, BVG-Mindestumwand-lungssatz) den tatsächlichen Gegebenheitenanzupassen. Die Unterwanderung des Kapi-taldeckungsverfahrens durch demographie-abhängige Umverteilungskomponenten istzu vermeiden.

• In der dritten Säule ist die Behinderung derindividuellen Vorsorge durch die Stempel-steuer auf Lebensversicherungen mit Ein-malprämien zu beseitigen.

Adrian Gröbli

20. internat. Europa ForumLuzern vom 9. Mai 2011

Wie sicher sind unsere Renten?

Die wirtschaftlichen Perspektiven der Alters-vorsorge werden durch Überalterung undungewissen Wirtschaftsprognosen unsiche-rer. Zahlreiche Länder haben bereits ein-schneidende Rentenreformen beschlossenoder in Aussicht genommen. Hintergründenational und international beleuchten unteranderen Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Thomas Daum, SchweizerischerArbeitgeberverband, Georg Fischer, Euro-päische Kommission und viele weitere. Neben Input-Referaten und attraktiven Vernetzungsplattformen beinhalten dasSymposium und die öffentliche Abendver-anstaltung hochkarätig besetzte Diskus-sions-Runden, in denen mögliche künftigeHandlungsspielräume für Wirtschaft, Poli-tik und Gesellschaft kontrovers diskutiertwerden.

20. Internationales Europa Forum Luzern Montag, 9. Mai 2011 im KKL LuzernSymposium von 13 Uhr bis 18 Uhr Eintritt CHF 190.00/€ 155.00Öffentliche Abendveranstaltung von 18.50 Uhr bis 21 Uhr (Eintritt frei)

Weitere Infos und Anmeldungwww.europa-forum-luzern.cht +41 41 318 37 87

Adrian Gröbli

Page 18: Erfolg ausgabe 03 2011

Sich am Arbeitsplatz gesund und leistungsfähig zu fühlen, hängt unter anderem von einem ausgewo-genen Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ab. (Bild Suva)

Versicherung18 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Gesund zu sein und gesund zu bleiben, istein zentraler Wunsch jedes einzelnen. In-wieweit macht es aber für KMU Sinn, in dieGesundheit der Mitarbeitenden zu inves-tieren?

Erhalt und Aufbau der Leistungsfähigkeitsind eng mit der Gesundheit verknüpft. DieGesundheit und Leistungsfähigkeit der Mit-arbeitenden kann über verschiedene Hand-lungsfelder beeinflusst werden – eine Aufga-be der betrieblichen Gesundheitsförderung.Studien zeigen, dass die entsprechenden In-vestitionen einen Payback von durchschnitt-lich 300% aufweisen1. Die InternetplattformKMU-Vital zeigt, wie die betriebliche Situati-on analysiert und der Handlungsbedarf ab-geleitet werden können (www.kmu-vital.ch).Fünf Punkte sind zentral:

1. Körper und PsycheMitarbeitende mit regelmässiger Bewegungsind auch im Alter leistungsfähiger, stressresis-tenter und weniger krank. Mitarbeiter mit we-nig körperlicher Aktvität sind eine wichtigeZielgruppe für «mehr Bewegung im Betrieb».Wichtig ist, den Bedürfnissen gerecht zu wer-den und Widerstände wie z.B. fehlende Ein-sicht über den Nutzen der Massnahmen zuthematisieren. Wichtig ist auch ein ausgewo-genes Verhältnis zwischen Arbeit, Freizeit undFamilienzeit (Infos unter www.stressnostress.ch).Ein weiterer Aspekt betrifft die Ernährung imBetriebsalltag. Stimmt diese nicht, können

Betriebliche Gesundheitsförderung – KMU handeln aus Einsicht

Konzentrationsmangel und Leistungsabfallentstehen, die Unfallgefahr steigt. Workshopsergänzt durch vielseitige Verpflegungsmög-lichkeiten sind von langfristigem Nutzen.Schliesslich kann keine Unternehmung aus-schliessen, dass Mitarbeitende – man sprichtvon 2 bis 5 Prozent – ein Suchtproblem (Alko-hol, Drogen, Arbeit, Essen, Spiel) haben. Hierhelfen niederschwellige Unterstützungsange-bote und eine gezielte Früherkennung. Weite-re Hinweise: www.suva.ch –> «Suchtmittel amArbeitsplatz».

2. Arbeitsplatzgestaltung und ArbeitsumgebungEin Arbeitsplatz sollte den Bedürfnissen undAnforderungen des Mitarbeiters entspre-chen. Zentrale Faktoren sind eine optimale Beleuchtung (sie kann die Arbeitsleistung bis 10 Prozent steigern) und die ergonomischeArbeitsplatzgestaltung. Fragen Sie ihre Mitar-beitenden, wo der Schuh drückt, welche Hal-tungen und Tätigkeiten Mühe bereiten. Lö-sungsansätze unter www.suva.ch/ergonomie.

3. Aufgabe – Tätigkeit: Herausforderung ohne ÜberforderungMotivation und Engagement lassen sich bessererhalten, wenn die Arbeit abwechslungsreichund fordernd ist. Zu hohe Anforderungen können jedoch Häufigkeit und Absenzdauervon Krankheiten und Unfällen erhöhen2. Sinn-voll ist eine Analyse der Stressbelastung. An-

sätze finden sie z.B. in der Broschüre: «Stress? Da haben wir etwas für Sie» (Gratis unterwww.suva.ch/waswo).

4. Zusammenarbeit fördern, Teams stärkenTeamfähigkeit und Sozialkompetenz gehö-ren zur Grundvoraussetzung effizienter Zu-sammenarbeit. Mögliche Ansätze der Ver-besserung liegen im Training von Kooperati-on, Kommunikation und Koordination derMitarbeitenden und der Vorgesetzten. Aus-gehend von der Situationsanalyse könnenneue Verhaltensregelungen definiert unddas Vertrauen für die gegenseitige Unter-stützung und die Integration neuer Team-kollegen aufgebaut werden.

5. Betriebsorganisation – Führung undKommunikationDie Pflege regelmässiger Kommunikations-plattformen, die frühzeitige und umfassendeInformation bei Veränderungen und die För-derung einer Kultur der Wertschätzung sindwichtig für eine gute Betriebs- und Führungs-kultur. So können Ängste und Unsicherheitenaber auch Spannungen, Frustration und nichtzuletzt Absenzen reduziert werden. In die-sem Zusammenhang ist auch der Nutzen derRückkehrgespräche im Rahmen des betriebli-chen Absenzenmanagements zu sehen(weitere Hinweise: www.suva.ch/absenzenmanagement).

Die Suva unterstützt Unternehmungen in Auf-bau und Umsetzung des Betrieblichen Ge-sundheitsmanagements. Dadurch spart sieKosten, die in Form tieferer Prämien an die versicherten Unternehmen zurückfliessen.

Infoswww.suva.ch/praeventionAnfragenbetriebliche.gesundheitsfoerderung@suva.chSchulungenwww.suva.ch/kurse

Urs Näpflin BereichsleiterSuva Betriebliches Gesundheitsmanagement

[email protected] Schmid Projektleiter

Suva Betriebliches [email protected]

Suva UnternehmenskommunikationPostfach 4358, Fluhmattstrasse 1, 6002 Luzern041 419 65 14, 041 419 60 62, www.suva.ch

1Betriebliches Gesundheitsmanagement und Disability

Management in der Praxis. Walter Stäuble, IBR Luzern 2008

2Heiko Friedel, Barbara Orfeld: Das Anforderungs-Kon-

troll-Modell: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

sind einfach zu ermitteln. Die BKK 2/2002.

Page 19: Erfolg ausgabe 03 2011

Zahlungsausfall des Exporteurs. So ermögli-chen sie, dass Banken neue Kredite oder Ga-rantien gewähren, ohne die Limiten der Ex-porteure voll zu belasten.

Liquidität dank BondgarantieDavon profitierte die Netstal-Maschinen AGbeim Export eines Spritzgiesssystems nachChina. In der Vergangenheit hat Netstal er-lebt, dass chinesische Kunden den vollstän-digen Rechnungsbetrag erst nach ein biszwei Jahren begleichen. So lange auf ihr Geld zu warten, kann sich Netstal nicht leis-ten. Bei diesem Geschäft einigte sie sich des-halb mit dem privaten chinesischen Kunden,dass er den ganzen Rechnungsbetrag sofortbegleicht. Der Kunde verlangte im Gegen-zug aber eine Erfüllungsgarantie, um sichselber abzusichern, falls Netstal ihre vertrag-lichen Pflichten nicht erfüllt. Um zu verhin-dern, dass die Ausstellung dieser Erfüllungs-garantie ihre Limite bei der Bank belastet,schloss Netstal eine Bondgarantie der SERVab. Auf diese Weise konnte sie ihrem Kun-den entgegenkommen und gleichzeitig dieeigene Liquidität wahren: «So haben wir dennötigen Spielraum für weitere Geschäfte»,erklärt Waldemar Schmitke, Leiter PET-Pro-duktionssysteme bei Netstal.

Versicherungen ermöglichen GeschäfteDie SERV unterstützt Exporteure nicht nurdabei, ihre Liquidität zu wahren, sondernschützt sie auch vor Zahlungsausfall. Sodeckt sie unter anderem die Selbstkosten beider Herstellung eines Exportgutes oder Lie-ferantenkredite. Als langjährige Kundin hatNetstal die Angebote der SERV bereits mehrfach genutzt und will dies auch weiter-hin tun. Denn, wie Schmitke bestätigt: «DieProdukte der SERV helfen uns, Geschäfte zurealisieren». Flurina Weidmann Bieri

Versicherung 19ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

SERV-Versicherungen: Liquidität bewahren, Exportgeschäfte realisieren

Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV

Die Schweizerische Exportrisikoversiche-rung SERV versichert Exportgeschäftevon Schweizer Unternehmen in wirt-schaftlich oder politisch unsichere Län-der. Als öffentlich-rechtliche Anstalt desBundes ist die SERV dabei subsidiär tätig,bietet ihre Versicherungen also in Ergän-zung zu den Angeboten privater Kredit-versicherer an. Mit ihren Versicherungenträgt die SERV zur internationalen Kon-kurrenzfähigkeit der Schweizer Export-wirtschaft sowie zur Schaffung und Erhal-tung von Arbeitsplätzen in der Schweizbei.

Die SERV deckt neben dem Export vonKonsum- und Investitionsgütern auch Exporte von Dienstleistungen wie Bau-,Wartungs- und Ingenieurarbeiten oder Lizenz- und Know-how-Verträge. Für denAbschluss einer SERV-Versicherung istkeine Mindestgrösse erforderlich, wederin Bezug auf das Unternehmen noch dasAuftragsvolumen. Voraussetzung ist hin-gegen, dass der Antrag stellende Expor-teur seinen Sitz in der Schweiz hat unddas Exportgeschäft einen bestimmtenschweizerischen Wertschöpfungsanteilenthält.

SERV Schweizerische ExportrisikoversicherungKirchenweg 8Postfach8032 ZürichT +41 44 384 47 [email protected]

Beim Export eines Spritzgiesssystems nach China profitierte die Netstal-Maschinen AG von einerBondgarantie der SERV

Die Schweizerische Exportrisikoversiche-rung SERV versichert Exportgeschäfte gegen politische und wirtschaftliche Ri-siken. Sie unterstützt Schweizer Expor-teure unter anderem bei der Wahrung ihrer Liquidität und erleichtert ihnen sodie Übernahme von Auslandaufträgen.

Seit der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise –und neu auch aufgrund der Frankenstärke –sind Schweizer Exporteure verstärkt mit Liqui-ditätsengpässen konfrontiert. Um neue Auf-träge zu übernehmen, brauchen sie oft eine Finanzierung. Ihre Garantie- und Kreditlimi-ten bei der Bank sind jedoch häufig beinaheoder sogar ganz ausgeschöpft. Daher müssensie zusätzliche Sicherheiten hinterlegen, umbenötigte Kredite oder Garantien zu erhalten.Dies kann ihre Liquidität im Extremfall so starkeinschränken, dass sie attraktive und unpro-blematische Aufträge nicht übernehmen kön-nen. Die SERV unterstützt Exporteure in die-ser Situation mit zwei Produkten: mit derBondgarantie und der Fabrikationskreditversi-cherung. Beide Produkte schützen die Kreditoder Garantie gewährende Bank vor einem

Page 20: Erfolg ausgabe 03 2011

hung bereits zugestellt worden, kann einGläubiger, der die Verheimlichung von Ver-mögen durch den Schuldner glaubhaftmacht, die Aufnahme eines Inventars verlan-gen, in welches sämtliche Gegenstände undVermögenswerte aufgenommen werden. Va-ge Vermutungen, der Schuldner könnte al-lenfalls zu einer solchen Massnahme greifen,reichen dafür aber nicht aus. Die Glaubhaft-machung setzt voraus, dass aufgrund des ge-stellten Antrags (inklusive allfälliger Beila-gen) eine gewisse Wahrscheinlichkeit für dieerhobene Behauptung spricht, es werde Ver-mögen zur Seite geschafft.

Eine dritte Möglichkeit, eine Vermögensver-schiebung zu verhindern, ist der sogenannteArrest (Art. 271 ff. SchKG). Mit dem Arrestkann der Gläubiger für eine fällige ForderungVermögensstücke des Schuldners vom Rich-ter unter anderem dann mit Beschlag bele-gen lassen, wenn der Schuldner keinen fes-ten Wohnsitz hat, sich in der Absicht, sich derErfüllung seiner Verbindlichkeiten zu entzie-hen, Vermögenswerte beiseite schafft oderwenn sich dieser flüchtig macht bzw. Anstal-ten zur Flucht trifft. Auch hier müssen die Ar-restgründe zumindest glaubhaft gemachtwerden, weshalb ein Handeln des Arrestrich-ters gestützt auf blosse Vermutungen oderBehauptungen ausser Betracht fällt. Fernerwird die genaue Bezeichnung des Vermö-genswertes vorausgesetzt, beispielsweisedie Angabe der Kontonummer bei einerBank oder die Yacht Z im Hafen XY. Nach dervorläufigen Bewilligung des Arrests hat derGläubiger innert 10 Tagen Betreibung oder

Rechtsberatung20 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Marcel Aebischer

Jeder Unternehmer kennt diese Situation:Gegenüber einem Schuldner besteht eineoffene Forderung, die trotz Mahnung(en)möglicherweise wochen- oder gar mona-telang nicht beglichen wird. Irgendwannkommt der Verdacht, die Rechnung werdeallenfalls gar nicht mehr bezahlt.

Die Versuchung gewisser Schuldner ist gross,vor einer Pfändung oder Konkurseröffnungnoch möglichst viele Vermögenswerte zurSeite zu schaffen und damit Aktiven aus der

Massnahmen gegen zahlungsunwillige Kundschaft

Gesellschaft abzuführen, um sie nicht demKonkursamt in den «Rachen» werfen zu müs-sen. Die so abdisponierten Werte stehendann nicht mehr zur Deckung der Gläubiger-forderungen zur Verfügung. Der Gläubigersteht diesen Vorgängen aufgrund eines In-formationsdefizits oftmals schwach gegen-über, weil er solche Vorgänge in der Regelnur gerüchteweise vernimmt und man viel-fach nicht weiss, wie es finanziell wirklich umdie schuldnerische Gesellschaft steht.Schutzlos ist der Gläubiger aber – wie dienachfolgenden Ausführungen zeigen – den-noch nicht.

Eine griffige Möglichkeit, die drohende Ver-schiebung von Vermögen zu verhindernoder betrügerische Handlungen zu unter-binden, ist allenfalls die Konkurseröffnungohne vorgängige Betreibung (Art. 190 ff. desBundesgesetzes über Schuldbetreibung undKonkurs [SchKG; SR 281.1]). Mit der Konkurs-eröffnung wird der Vermögensstatus einerGesellschaft in ein Inventar aufgenommen.Ausserdem verliert der Schuldner durch dieKonkurseröffnung die Verfügungsberechti-gung über sein Vermögen.

Eine ähnliche Sicherungsmassnahme bildetdas Güterverzeichnis im Konkurs (Art. 162 ff.SchKG). Die Aufnahme des Güterverzeichnis-ses verhindert, dass der Schuldner in der Zeitzwischen Konkursandrohung und -eröff-nung Gegenstände oder Vermögenswerteverschwinden lässt und sie dadurch zulastender Gläubiger dem Konkursverfahren ent-zieht. Ist dem Schuldner die Konkursandro-

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Page 21: Erfolg ausgabe 03 2011

Klage gegen den Schuldner einzuleiten, an-sonsten die Massnahme wieder dahinfällt.Gelingt die Verarrestierung der Vermögens-werte, bleiben diese bis zur Entscheidungüber den Anspruch des Gläubigers der Verfü-gung des Schuldners entzogen. Ist die Ver-mögensverschiebung durch den Schuldnerbereits erfolgt, bieten die bisher genanntenMöglichkeiten keine Handhabe. In diesenFällen bleibt nichts anderes übrig, als allfälli-ge rechtswidrige Dispositionen des Schuld-ners klageweise rückgängig zu machen. Diesogenannte Anfechtungsklage (Art. 285 ff.SchKG) ist dann möglich, wenn der Schuld-ner innerhalb des letzten Jahres vor der Pfän-

dung oder Konkurseröffnung Schenkungen,unentgeltliche Verfügungen oder bestimm-te Handlungen (Art. 287 SchKG) vorgenom-men hat oder wenn er innerhalb der letzten5 Jahre Rechtsgeschäfte in der Absicht vor-genommen hat, seine Gläubiger zu benach-teiligen oder einzelne Gläubiger zum Nach-teil anderer zu begünstigen. Ist die Klage, diesich gegen den Zuwendungsempfängerrichtet, erfolgreich, wird der entzogene Ver-mögenswert der Zwangsvollstreckung desSchuldners wieder zugeführt.

Sämtlichen Sicherungsmassnahmen ist ei-nes gemein: Sie bedingen in der Regel ra-

sches Handeln, sobald belegbare Verdachts-momente existieren. Besser als alle Siche-rungsmittel ist und bleibt jedoch, es garnicht erst soweit kommen zu lassen und ins-besondere vor grösseren Geschäftsabschlüs-sen die Bonität des Schuldners hinreichendzu prüfen oder den Zahlungsfluss mittelsVorschüssen und Akontorechnungen sicher-zustellen.

Marcel Aebischer, Rechtsanwalt

Küng Rechtsanwälte Haldenstrasse 6 / 109200 Gossauwww.kueng-law.ch

Eisenhans

Rechtsberatung 21ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Zehntausende Schweizer KMU vertrauen uns

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Page 22: Erfolg ausgabe 03 2011

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Wenn die Geschäfte nicht laufen wollenund der Aufwand den Ertrag übersteigt,dann stellt sich auch für den Unterneh-mer persönlich die wirtschaftliche Exis-tenzfrage. Schon mancher hat sich in die-ser Situation die Anschlussfrage gestellt,ob er eventuell Kurzarbeit anmeldenkönnte oder selber Anspruch auf Leistun-gen der Arbeitslosenkasse hat. Eines seivorweggenommen: entweder ist es un-möglich oder zumindest schwierig.

Die Bedeutung der RechtsformIst der Unternehmer Einzel- oder Kollektivun-ternehmer, so ist das Risiko der Arbeitslosig-keit von Beginn weg nicht versicherbar. Ist derUnternehmer zugleich Arbeitnehmer seiner AGoder GmbH, so nimmt er in seiner Gesellschaftzumeist eine bestimmende Rolle ein und hatdamit eine arbeitgeberähnliche Stellung, wes-halb sein Anspruch ebenfalls verneint wird.

KurzarbeitsentschädigungTreten wirtschaftliche Schwierigkeiten auf, sobesteht unter mehreren Voraussetzungen imRahmen der Arbeitslosenversicherung An-spruch auf Kurzarbeitsentschädigung. Von Beginn weg keinen Anspruch auf Kurzarbeits-entschädigung haben indessen Arbeitneh-mer, die als Gesellschafter, als finanziell am Betrieb Beteiligte oder als Mitglieder desobersten Entscheidungsgremiums (Verwal-tungsrat der AG, Geschäftsführung der GmbH)die Geschicke der Firma bestimmen odermassgeblich beeinflussen können. Dasselbegilt auch für die mitarbeitenden Ehegattenoder eingetragenen Partner dieser Personen.

Der arbeitslose Unternehmer

ArbeitslosenentschädigungWer als Arbeitnehmer gleichzeitig Verwal-tungsrat einer AG oder geschäftsführenderGesellschafter einer GmbH ist, gilt als Personmit arbeitgeberähnlicher Stellung und ist vonden Leistungen der Arbeitslosenversiche-rung grundsätzlich ausgeschlossen. Dies jedenfalls solange, als diese Funktionen aus-geübt werden. In den übrigen Fällen (z.B.blosse Geschäftsführer) wird das Vorliegen einer arbeitgeberähnlichen Stellung im Ein-zelfall geprüft.

Aufgabe der arbeitgeberähnlichen StellungVoraussetzung für eine allfällige Anspruchsbe-rechtigung ist die definitive Aufgabe der ar-beitgeberähnlichen Stellung im Unterneh-men. So muss ein Verwaltungsrat sein Mandatniederlegen und – falls er am Kapital der AGbeteiligt ist – diese Beteiligung an einen Drit-ten (nicht die Ehefrau oder den eingetragenenPartner) vollständig veräussern oder zumin-dest massiv reduzieren. Analoges gilt für dieGmbH: der geschäftsführende Gesellschaftermuss zumindest als Geschäftsführer demis-sionieren und seine Beteiligung am Stamm-kapital ganz oder weitgehend veräussern.

LiquidationAuch der Liquidationsbeschluss alleine istnicht in jedem Fall geeignet, die arbeitge-berähnliche Stellung zu beseitigen. So ist darauf zu achten, dass der Arbeitnehmer diese Funktion auch effektiv nicht mehr ausübt. Entsprechend darf er auch nicht alsLiquidator gewählt werden. Bis zur Löschungder Firma im Handelsregister wird in solchen

Fällen von den Arbeitslosenkassen die An-spruchsberechtigung verneint.

Vielfach ergibt sich dabei eine praktischeSchwierigkeit dadurch, dass ein befähigterDritter zur Übernahme des Liquidations-mandats nur bereit ist, wenn er dafür auchbezahlt wird. Fehlen auch diese Mittel, fin-det sich auch kein externer Liquidator.

KonkursMit dem Konkurs des Unternehmens wird inder Regel auch die arbeitgeberähnliche Stel-lung beendet. Eine Ausnahme besteht dann,wenn der Konkurs mangels Aktiven eingestelltwird. Rein formal dauert in diesem Fall die Liquidation an und der Anspruch auf Arbeits-losenentschädigung wird daher abgelehnt.

Die weiteren VoraussetzungenAuch wenn es dem Unternehmer als Arbeit-nehmer gelungen ist, seine Verbindung zurUnternehmung in genügender Weise zu lö-sen, bleiben die üblichen Anspruchsvoraus-setzungen ausserdem zu erfüllen. So muss er innerhalb der letzten zwei Jahre vor der Arbeitslosigkeit während mindestens 12 Mo-naten Beiträge an die ALV bezahlt haben.Ausserdem müssen die Lohnzahlungen vonder Unternehmung an den Arbeitnehmerauch tatsächlich erfolgt sein, was mit Über-weisungsbelegen lückenlos zu dokumentie-ren ist. Marius Brem

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Rechtsberatung22 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 23: Erfolg ausgabe 03 2011

Fortsetzung von Ausgabe 2, 2011, Seite 26

4.) Die Facebook-AnzeigeNatürlich kann man seine Facebook-Seiteauch aktiv als Werbebanner exakt in seinerZielgruppe bewerben. Zum Beispiel an alleMänner zwischen 20 und 30 im Kanton Aar-gau. Das kostet allerdings. Für jeden Nutzer,der auf die Anzeige klickt, werden um die 20Rappen fällig. Die meisten Unternehmen be-schränken deshalb Ihre Anzeigenkosten übereinen eingebauten Limtiter: Ab 200 Euro proMonat, wird die Anzeige deaktiviert. Passiertdas nicht, kann man ganz schön Schaden neh-men, wenn beispielsweise ein boshafter Kon-kurrent Klickmaschinen einsetzt, die automa-tisch die Anzeige abrufen.

5.) Die Facebook-PräsenzTheoretisch könnte man sein Firmenprofil alsVorname und Nachname anlegen. Allerdingsbesteht die Gefahr, dass das Profil als Fake ge-meldet wird, weil eine geschäftliche Nutzungausdrücklich untersagt ist. Weiterhin kann soein Profil relativ schnell gesperrt werden: ZumBeispiel, wenn innerhalb zu kurzer Zeit zu vie-le Freundesanfragen ausgesendet werden.Deshalb lieber Fanseiten oder Gruppenseitengründen.

6.) Die Facebook-FanseiteDer grosse Vorteil der Facebook-Fanseite ist,

dass sie unendlich viele Mitglieder habenkann. Allerdings verschwinden Nachrichten ander Pinnwand oft im Nirwana der Nutzer. Hin-tergrund: News kommen bei allen Fans auto-matisch in den Ordner Neuigkeiten. Vor allemdann, wenn der Nutzer selbst keinen Grundsieht, die Fanseite aktiv mit Kommentarenoder Links zu nutzen. Je öfter die Seite genutztwird, um so häufiger erscheint die Fanseite aufder Pinnwand der Nutzer. Je langweiliger dieSeite, je weniger Interaktionen, um so häufigerlandet sie im Neuigkeitsordner. Wo übrigensauch die anderen 580 Neuigkeiten gestapeltsind, denn jeder Facebook-Nutzer ist imSchnitt Mitglied von 100 Fanseiten.Grosser Nachteil der Fanseite: Sie kann nichtnach den Vorgaben von Corporate Identityund Corporate Design (CD und CI) gestaltetwerden. Bloss das Markenlogo als Profilbild,das war´s schon.

7.) Die Facebook-ApplikationDie einzige Möglichkeit CD und CI umzuset-zen, die der Einbau einer Applikation auf die ei-gene Facebook-Fanseite. Gleichzeitig erhöhtsich durch eine spannende Facebook-Applika-tion die Verweildauer und die Interaktions-Wahrscheinlichkeit der Nutzer auf der Fansei-te. Beispiele für Applikationen sind: Preisaus-schreiben, kostenloses Onlinespiel wieAutorennen, Flugsimulator, Foto-Fun-Bearbei-tungsprogramm etc.

8.) Der Tipp für KMU´s: Die Facebook-GruppeRelativ schnell kann eine Facebook-Gruppe er-stellt werden. Einfach aus allen eigenen Face-book-Freunden eine Gruppe zusammenstellen,fertig. Allerdings sollte man wirklich nur die an-klicken, die der Inhalt vermeintlich interessiert.Manche werden sauer, wenn sie sich plötzlich ineiner Zwangsgruppe wiederfinden und tretenaus. Diejenigen bekommt man auch niemalswieder. Das Spannende ist, dass für jede Verän-derung auf der Pinnwand automatisch eineEmail an alle Gruppenmitglieder generiert wird,die nicht als Spam, sondern als relevante Mail auf den Server ihrer Adressaten trifft. Achtung:Mehr als einmal pro Woche sollte man den Pinn-wand-Inhalt deshalb nicht ändern. Denn schnellwerden die User von zu vielen Emails verärgertund treten aus der Facebook-Gruppe ebenfallsaus. Jede Info sollte unbedingt einen Nutzwerthaben: Entertainment, Geld werter Mehrwertoder eine exklusive Info zählen dazu. Der wich-tigste Hinweis: Facebook-Gruppen sind auf ma-ximal 5000 Mitglieder beschränkt. Wer mehrFans erwartet sollte lieber gleich auf eine Fansei-te bauen. Umswitchen funktioniert nicht. Diemaximale Anzahl von 5000 Gruppenmitglie-dern und die automatische Email-Funktion ma-chen die Facebook-Gruppe zur ersten Wahl fürkleinere KMU's. Oliver LauterGreenkern Media GmbHErlenbrunnenweg 8A, 5442 Fislisbachwww.greenkern.ch

Oliver LauterBeispiel für eine Facebook-Applikation: Coca Cola

Quelle: http://origin.coca-cola.com/contentstore/shared/facebook_screenshot_en_US.jpg

Facebook Marketing für KMUAlles über Facebook-Fanseiten, Gruppen und Applikationen

Informatik 23ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 24: Erfolg ausgabe 03 2011

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Wie komme ich günstig zu meiner eigenen Webseite?

2 Eine zweite Möglichkeit bieten Gratispro-gramme, die Sie frei im Internet herun-terladen können, z.B. Joomla. Hier habenSie einen guten Baukasten, der aller-dings schon einige IT-Kenntnisse voraus-setzt. Unterstützung bei Fragen findet man zudem nur in Internetforen, nicht über Telefon oder E-Mail. Alternativ gibt es auch Anbieter, die Web-basierte Gratis-Tools anbieten, z.B. Jimdo. Das Problem hier ist: Bei der Gratis-Lösung können Sienicht Ihren eigenen Domain-Namen ver-wenden und es erscheint auch Werbungvon Dritten auf Ihrer Webseite, was nichtsehr professionell wirkt.

3 Die dritte Möglichkeit, ohne Hilfe einesProgrammierers eine Webseite zu erstel-len, bietet Ihnen das Homepage-Tool Ih-res Hosters, sofern dieser über ein sol-ches verfügt, das meist gratis in IhremHosting-Paket enthalten ist. Der Hakendaran: Meist erhalten Sie das Tool nur in einer sehr limitierten Version mit wenigGestaltungsvorlagen und die von Ihnenrealisierte Webseite darf nur wenige Sei-ten umfassen. Die Absicht dahinter ist klar: Sie sollen zur kostenpflichtigen Voll-version gelockt werden und dafür mo-natlich bis zu 50 Franken zusätzlich be-zahlen.

So einfach wie iWeb, nur besserswitchplus bricht mit dieser gängigen Stra-tegie und bietet Ihnen zum Hostingpaket ein kostenloses HomePageTool an, das Siewirklich brauchen können und dessen Funk-

tionalität nicht limitiert ist. Es bietet einegrosse Auswahl von Designvorlagen und eine unlimitierte Seitenanzahl. Die Integra-tion von vielen Anwendungen und sogarvon Shop-Lösungen mit Zahlungsanbin-dung ist mit wenigen Klicks machbar und so wird das Erstellen Ihrer Webseite mit dem HomePageTool zum Kinderspiel. Da-zu zeigt es die Webseite, die Sie gestalten,während des Bearbeitungsprozesses immerbereits so an, wie sie Ihre Besucher später sehen werden. Das erleichtert den Gestal-tungsprozess für Ihren attraktiven Internet-Auftritt erheblich.

Auch für einen sehr aufwendigen und kom-plexen Internet-Auftritt ist switchplus Ihrrichtiger Partner. Hier erhalten Sie ein sehrleistungsfähiges CMS (Content Manage-ment System), dass alle Bedürfnisse einerKMU abdeckt. Bei der Gestaltung Ihres In-ternet-Auftritts können Sie immer auf dieUnterstützung der switchplus-Partner vorOrt rechnen.

Wolfram Schmidt, Geschäftsführer

Informatik24 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Sie möchten eine eigene Webseite erstellen,wollen aber keine Agentur damit beauftra-gen? switchplus zeigt Ihnen, wie das geht.

Selbst für einen einfachen Internet-Auftrittmüssen Sie meist über tausend Franken in-vestieren. Leicht verständlich, dass sich daviele fragen: «Geht das nicht auch günsti-ger?»

Durchaus. Vor allem, wenn Sie keine komp-lizierte Webseite mit Datenbank-Anbin-dung oder weiteren anspruchsvollen An-wendungen planen, ist die Erstellung auchohne Programmierkenntnisse möglich. Wiegenau gehen Sie vor?

Gratis hat seinen PreisUm Design, Funktionalitäten und Inhalt Ih-rer Webseite zu kreieren, benötigen Sie eineArt «Webseiten-Baukasten». Und den kön-nen Sie auf drei verschiedene Arten be-kommen:1 Falls Sie einen MAC haben, können Sie auf Ihrem Computer das Programm iWeb installieren und mit relativ wenigAufwand einen brauchbaren Online-Auftritt realisieren. Auch für Windows-Anwender gibt es Programme, wie z.B.Adobe Dreamweaver, mit denen die Er-stellung einer Webseite ohne kompli-zierten HTML-Editor möglich ist.Nachteil bei all diesen Lösungen: Sie müssen Software installieren und stets aktuell halten und immer wieder die ak-tualisierte Webseite auf den Webserverdes Hosters hochladen.

Internet Services bySWITCH

Limmatquai 1128001 Zürich

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Page 25: Erfolg ausgabe 03 2011

Kolumne

«kalt» – «wärmer» –«gaaaaanz heiss»

Die Wundertüte(sprich: Bett) meinerTochter, der Kleider-haufen (sprich: Bo-denbelag) meinesSohnes, der K.u.K-Karton (Krims-Krams-Schachtel) –Kurz: Das Daily Business meiner Familie birgt die besten Oster-Verstecke. Meine Kinder haben längst herausgefunden, woder Osterhase im Bett liegt. Erst recht freuensie sich alle Jahre wieder auf die Sucherei.Da macht Suchen auch mir Spass. Zwei Tage darauf hört der Spass aber definitivauf: Der Computer meldet nicht «kalt»,wenn ich am falschen Ort suche und durcheine Liste mit gefühlten 6174 Dateienscrolle, bei der das Gesuchte bestimmtnicht dabei ist. Überraschung! Die vor 3Wochen gesuchte E-Mail von Huber tauchtauf. Jetzt aber richtig ablegen! Überra-schung! Mit der «richtigen» Tastenkombi-nation finde ich sogar Ostereier in Pro-grammen! Super! Kaum ist die erste Freu-de verebbt, machen sich Zweifel breit: Was ist da sonst noch versteckt? Habe ichdafür bezahlt? Nein, da will ich keine Überraschungen. Und schon gar nicht dasganze Jahr. Hmm… Das ganze Jahr Os-tern? Verstecken, Suchen und Überra-schungen mit Ostereiern will ich nur anOstern in der Familie – nicht jahrelang versteckt am Computer!

Eine Auswahl an programmierten Oster-eiern finden Sie aufwww.informica.ch/ostereier Serge Tischler

Informatik 25ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Moderne Informatikstrategien strotzenvor Schlagwörtern wie Standard, Single-(Dual-, Triple-) Vendor, preferred Partnerund Ähnlichem. Ein Grund dafür ist, dassin der Vergangenheit ein Wildwuchs vonselbst gestrickten Anwendungen zu einerInfrastruktur führte, die keiner mehrdurchschaute.

Das Schlimmste für das Seelenleben einesAdministrators ist, wenn er nicht weiss, wasalles in seinem Netzwerk läuft. Been there,done that, bought the T-Shirt! Aber sind die-se «Amateur»-Anwendungen schlecht? Ichfinde nicht. Im Laufe meiner IT-Karriere habeich viele einfache Applikationen gesehenund sie waren ausgesprochen nützlich fürdie Benutzer. Kleine Datenbankanwendun-gen erleichtern die Arbeit, weil das teure ERP (oder CRM usw.) diese Funktionen nichthat oder mühsam zu bedienen ist. Ein Bei-spiel sind die Probleme in den Schulen desKantons Bern mit dem zentralen Notenver-waltungssystem. Irgendwann hat sich einziemlich genervter Lehrer hingesetzt und ei-ne eigene Applikation geschrieben, welchegenau die Bedürfnisse der Schule erfüllt und

Eine Lanze brechen für Access, Notes und Co.

es kehrte Ruhe ein. Ein anderesBeispiel ist jenes grosse Unter-nehmen, das ein Ticketing-Sys-tem für den Informatik-Supportbrauchte. Die Offerte des ERP-Herstellers belief sich auf mehre-re Millionen Franken Lizenzkos-ten und mehrer Monate für dieEinführung. Daraufhin fragteman die internen Lotus Notes-

Entwickler an. 45 Manntage später war das eigene System im Einsatz.

Access, Base, Derby, Lotus Notes und ähnli-che Anwendungen sind keine Spielzeuge.Auch ein Anfänger kann damit in kurzer Zeitsinnvolle Anwendungen erstellen. Vorteilesind dabei die Akzeptanz, die Zeit und dieKosten. Wichtig ist hingegen, dass diese Ap-plikationen dokumentiert werden und einaufgeschlossener Administrator die Netz-werksicherheit gewährleisten kann. Ob die-se Anwendungen nach den neuesten Stan-dards entwickelt werden ist dabei irrelevant,solange es funktioniert und es die Benutzerentlastet.

Mitarbeiter, die sich ihre Werkzeuge selbstherstellen, wissen ganz genau was sie wol-len und Unternehmen sehen sofort einenProduktivitätsgewinn. Warum soll man sichdiesen Vorteil entgehen lassen? Mit anderenWorten: Manchmal braucht es nur einSchweizer Taschenmesser und keine ganzeWerkstatt.

Christian [email protected]

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Page 26: Erfolg ausgabe 03 2011

Abbildung 1

Informatik26 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Immer mehr Leute benutzen für die Sucheeines Produktes oder eines Unternehmensdas Internet. Google ist mit einem Markt-anteil von über 90% die erfolgreichsteSuchmaschine in der Schweiz. Für die An-bieter von Produkten und Dienstleistun-gen wird es deshalb immer wichtiger beiGoogle auf der ersten Seite gefunden zuwerden.

Die Suche im Internet hat sich zu einer Akti-vität des täglichen Lebens entwickelt, dieschon heute in der Schweiz von über 4 Mil-lionen Menschen mit steigender Intensitätpraktiziert wird. Die Erkenntnis reift, dass für fast jedes Unternehmen «Gefunden werden im Internet» der neue Erfolgsfak-tor im Internet Zeitalter ist. Oder aus Sichtdes KMU noch pointierter ausgedrückt: «Su-chen Sie nicht nach Ihren Kunden, lassen Siesich finden». Es genügt für das einzelne Un-ternehmen nicht, eine Website aufzubauen;ein noch so schöner Internet-Auftritt einesUnternehmens garantiert noch keine Besu-cher.

Das einzelne Unternehmen hat grundsätz-lich zwei Möglichkeiten, um bei Google überseine wichtigsten Suchbegriffe auf der ers-ten Seite zu erscheinen:

• SEA (Search Engine Advertising, Google-Adwords) = bezahlte Werbung

• SEO (Search Engine Optimization) = Such-maschinenoptimierung

Wie die nebenstehende schematische Goo-gle-Resultatseite zeigt, sind die Bereiche der SEA vom Bereich der SEO scharf getrennt(Abbildung 1).

Zahlreiche Studien belegen, dass nur 10 bis30% der Suchenden einen Treffer aus den Bereichen SEA anclicken, rund 70% aller Su-chenden wählen ein Ergebnis aus dem Be-reich SEO, der organischen Trefferliste.

In verschiedenen Publikationen (z.B. SGV-Zeitung vom 2. Juli 2010) wurde bereits ein-gehend darüber informiert, wie man im Be-reich SEA Anzeigen-Kampagnen schaltenkann. Nachstehend werden für den BereichSEO die verschiedenen Möglichkeiten auf-gezeigt, um in den organischen Trefferlistender Suchmaschinen möglichst hohe Posi-tionierungen zu erreichen.

Bei Google auf die erste Seite

Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO)gilt es grundsätzlich zwischen der soge-nannten Onsite-Optimierung und der Offsi-te-Optimierung zu unterscheiden.

Bei der Onsite-Optimierung wird die Web-seite eines Unternehmens nach den Krite-rien der Suchmaschinenbetreiber so ergänztund verändert, dass die Webseite über diewichtigsten Suchbegriffe und Suchbegriffs-kombinationen eines Unternehmens mög-lichst weit oben in der Trefferliste der Such-maschine erscheint. Die Onsite-Optimie-rung verlangt spezielle Kenntnisse über dieFunktionsweise der Suchmaschinen wieGoogle und Yahoo, welche bei kleineren Firmen meistens nicht vorhanden sind. Esempfiehlt sich folglich, die Onsite-Optimie-rung mit einem für SEO spezialisierten Berater als Projekt durchzuführen. Bei derWahl des SEO-Partners ist darauf zu ach-ten, dass diese Firma bereits eine grosse An-zahl SEO-Projekte erfolgreich abschliessenkonnte. Ebenfalls wichtig ist, dass der SEO-Berater über Instrumente verfügt, welche

Teile der Optimierung automatisiert abwi-ckelt und welche kontinuierlich den Erfolgder Optimierung misst und dem Unterneh-men über ein Online-Cockpit jederzeit zurVerfügung stellt. Führende Onsite-Optimie-rungsanbieter sind in der Lage, dem Kun-den den aktuellen Stand des Optimierungs-erfolgs für jeden optimierten Suchbegriff online anzuzeigen (vgl. Abbildung 2).

Bei der Offsite-Optimierung wird nicht dieWebsite des Unternehmens als Ganzes opti-miert sondern es werden spezielle Webseitenhergestellt, welche die wichtigsten und relevan-testen Informationen über das Unternehmenbeinhalten. Diese speziellen Webseiten werdenanalog der Onsite-Optimierung nach den Krite-rien der Suchmaschinen optimiert. Diese Web-seite erzielt dann für die gewählten Suchbegrif-fe gute Trefferpositionen in den organischenTrefferlisten. Von diesem Treffer wird dann aufdie Webseite des Unternehmens verlinkt.

Besonders gut für die Offsite-Optimierung eig-nen sich Firmenverzeichnisse wie beispielswei-

Page 27: Erfolg ausgabe 03 2011

se Swissguide (www.swissguide.ch), welche die Firmenprofile mit allen relevanten Suchbe-griffen und Suchbegriffskombinationen anrei-chern können. Damit wird die Auffindbarkeit einer Firma im Internet nach ihren Produkten,Dienstleistungen und Spezialitäten signifikantverbessert.

Beispielsweise ergibt die Google-Suche«Lärmschutz aus Holz» einen guten Verzeich-nis-Treffer (vgl. Abbildung 1), welcher direktzur Homepage des gesuchten Anbieters führt.Damit erzielt eine steigende Zahl von Unter-nehmen nachweisbaren Nutzen in Form vonmessbaren neuen Kundenkontakten. Daraus

resultieren mehr Umsatz und Gewinn. Weil im-mer mehr Leute bei ihren Suchabfragen meh-rere Suchwörter verwenden, eignet sich dieOffsite-Optimierung auch für die bessere Er-schliessung des sogenannten «Longtails» derSuchabfragen.

Fazit: Um bei Google auf der ersten Seite zu erscheinen gibt es neben Google-Adwordsauch die Instrumente der Suchmaschinenop-timierung. In der Praxis werden die meistenUnternehmen mit einem Mix aus SEO- undSEA-Massnahmen die besten Resultate erzie-len.

Jürg Dangel, Swissguide AG

Swissguide.chSchaffhauserstrasse 121

8302 Kloten

Telefon: +41 (0)44 444 39 [email protected]

Informatik 27ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Die Swissguide AG wird im Mai-Newsletterdes Schweizerischen KMU Verbandes seinekommenden Seminare zum Thema Suchma-schinenenoptimierung bekanntgeben!

Abbildung 2

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Page 28: Erfolg ausgabe 03 2011

Nachfolgeregelung28 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Bei den vielen anstehenden Nachfolgerege-lungen wird es zu einem verstärkten Wett-bewerb von Unternehmen um wenige ge-eignete Nachfolger-Kandidaten kommen. Eine professionelle Vorbereitung auch derVerkaufsdossiers ist deswegen essentiell füreinen erfolgreichen Transfer.

Diese Zahlen sind aus der Presse bekannt; 50’ bis 70'000 Unternehmen in der Schweizmüssen gemäss einer Studie von Pricewater-house-Coopers in den nächsten 5 Jahren ih-re Nachfolge regeln. Dies in einem Land, indem die Ressourcen an Fach- und Führungs-kräften seit Jahren knapp sind. Jetzt müs-sen diese Anzahl an «Unternehmertypen»gefunden werden, was unweigerlich zu ei-nem verstärkten Wettbewerb der Unterneh-men um die qualifizierten Nachfolgerkandi-daten führen wird. Aus diesem Grund gilt esvon vornherein für die nachfolgesuchendenUnternehmen sich besser darzustellen alsdie anderen und sich einen Vorsprung zu erarbeiten. Aber wie?

Kernpunkt des Interesses ist der Unterneh-mer bzw. der Unternehmertyp, dieser kann folgendermassen charakterisiert werden: be-geisterungsfähig, impulsiv, schätzt Spannung,kommunikativ, nicht leicht zu beunruhigen,

Nachfolgeregelung von KMU– Professionelle Vorbereitung als Basis für einen erfolgreichen Transfer

fällt Entscheide selbstständig, selbstbewusst, individuell, Mut zu aussergewöhnlichen Ideenund geht kalkulierbare Risiken ein. Man musssich daher bewusst sein, dass der Unterneh-mer in eine neue Existenz nur dann investiert,wenn diese auch seinem Charakter entsprichtund auch ein kalkulierbares Risiko darstellt.Aus diesem Grunde ist es wichtig je nach Vor-laufzeit des anstehenden Transfers einerseitsVorbereitungen in der Unternehmung und an-dererseits auch in den Unterlagen zu treffen.Ein perfekter Businessplan und spannendeund prägnante Verkaufsdossiers sind essen-tiell und mit grösster Sorgfalt zu erstellen undzu pflegen.

Machen Sie Ihre Unternehmung «Ready-for-Transfer»Im Folgenden sollen wichtige Kernpunkte fürdie Vorbereitung des Transfers angesprochenwerden.

Machen Sie Ihre Unternehmung «leicht»Alle Vermögensgegenstände, die nicht zurErfüllung des Geschäftszweckes notwendigsind, wie z.B. Immobilien, Wertschriften, zuhohes Eigenkapital, usw., sollten vor demTransfer aus der Bilanz entfernt werden, umdie Unternehmensbewertung nicht unnötigaufzublasen. Erfahrungen zeigen, dass dieUnternehmen immer noch zu viele Lagerbe-stände besitzen und damit unnötig Kapitalbinden. Eine Lagerreichweite von 2 bis 3 Mo-naten bzw. ein Lagerumschlagsfaktor von 4bis 6, die hier als Massstab gelten, werden jenach Branche als optimal angesehen. Hier-zu sind die internen Abläufe z.B. in der Pro-duktion und das Bestellwesen zu optimieren.Der Abverkauf von Ladenhütern ist rechtzei-tig zu organisieren, gegebenenfalls sind die-se zu entsorgen bevor sie sich negativ aufdie Lagerreichweite auswirken.

Sichern Sie das Know-how!Ein Risikofaktor für den Nachfolger ist die Si-cherstellung des Know-hows in der Unter-nehmung. Eine Möglichkeit ist das Wissendes Unternehmers auf die Mitarbeiter zutransferieren. Mit Rücksicht auf möglichePersonalwechsel in der Transferphase solltedieses aber auch schriftlich fixiert werden.Interne Abläufe, die für das Funktionierender Unternehmung essentiell sind, solltendoku mentiert werden, sogenannte Standard-Operations-Pläne (SOP) sind hierfür geeigne-te Mittel.

Erstellen Sie einen professionellen FlyerDer Flyer wird für den ersten Kontakt mit dem Interessenten verwendet und soll eine ersteneutrale Information mit den wichtigstenKenndaten über die zur Übergabe anstehen-de Unternehmung bieten. Hierbei darf nichtvergessen werden, dass dies ein Aushänge-schild der Unternehmung ist, ähnlich einemFirmenprospekt, das einer entspre chendenOptik und auch Wordings bedarf, denn be-reits hier steht eine erste Entscheidung für den Interessenten über den Stopp oder derUnterzeichnung einer Geheimhaltungsver-einbarung für den Fortgang des Projektes an.

Erstellen Sie einen professionellen Business planErfahrungen zeigen, dass in vielen KMU keinBusinessplan vorliegt in manchen nur eineKurzform. Der Businessplan ist eines der ent-scheidenden Dokumente, den möglichenNachfolger von einer für ihn sinnvollen undzukunftsträchtigen Investition zu überzeu-gen, aber auch notwendiges Werkzeug für die Bankgespräche des Interessenten mit sei-ner Bank bezüglich der Finanzierung. VieleTransaktionen scheitern, weil die Unterlagennicht aussagekräftig genug sind und das Projekt vor einer vertiefenden Besichtigungbzw. Gesprächen abgebrochen wird.

Beschreiben Sie Ihre Produkte/Dienstleistun gen und machen Sie eine AnalyseEin zentraler Punkt in einem professionellenBusinessplan ist eine ausreichende Beschrei-bung der Produkte und Dienstleistungen, so-wie eine Markt- und auch Konkurrenzanalyse.D.h. welche Märkte werden bearbeitet, wiesieht die Wettbewerbssituation aus, wie gren-zen sich die eigenen Produkte bzw. Dienst-leistungen vom Wettbewerb ab, welche Wettbewerbsvorteile haben die Produkte, wiesieht letztendlich die Marktpositionierung der Unternehmung aus. Es bedeutet zwar ei-nen gewissen Aufwand diese Dinge zusam-menzutragen, aber man erleichtert damit dem Interessenten seine Arbeit, denn dieserwird sich sonst selbst ein Bild vom Markt ma-chen und etwas ganz Wichtiges, man beugtFehleinschätzungen und Fehlinterpretatio-nen des Interessenten vor.

Gehen Sie auf «Intellectual Property Rights»einUnter «Intellectual Property Rights» versteht

Thomas Dibke

Page 29: Erfolg ausgabe 03 2011

Nachfolgeregelung 29ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

man die sog. Rechte an Geistigem Eigentum,wie Patente, Designschutzrechte, Gebrauchs-muster und Marken. Dies sind Assets in der Unternehmung, die helfen, die Marktpositio-nierung zu verteidigen und sich auch gegen-über der Konkurrenz abzuheben. Innerhalbdes Businessplans sollen die vorhandenSchutzrechte aufgelistet werden und auch das Schutzrechtskonzept erläutert werden,d.h. in welchen Ländern bzw. Regionen beste-hen Schutzrechte, wie lange bestehen diesenoch, wie greifen diese Schutzrechte zu einerbesseren Absicherung der Produkte bzw. desMarktzugangs ineinander. Ferner ist darüberzu informieren, ob geplant ist, neue – sich vielleicht gerade in der Entwicklung befin-dende – Produkte mit Schutzrechten abzusi-chern oder ob gerade neue Schutzrechte an-gemeldet wurden und diese noch auf andere

Länder oder Regionen ausgedehnt werdenkönnen. Neue, mit Schutzrechten abgesicher-te Produkte können für den Interessenten einstarkes Interesse an der Unternehmung be-gründen, denn die Schutzrechte können auf-grund ihrer möglichen langen Laufzeit die Zukunft der Unternehmung – und damit vielleicht auch seine eigene Zukunft – lange sichern.

Wie sieht das Innovationsmanagement aus?Innovationen sichern die Nachhaltigkeit undden Fortbestand der Unternehmung. Im Rahmen des Businessplans ist die systema-tische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen zu beschreiben. Wie wer-den Ideen umgesetzt, welche Ideen und Weiterentwicklungen sind in der Unterneh-mung vorhanden, wann können diese um-

satzwirksam werden. Der Nachfolger wirddiesen Part mit grossem Interesse studie-ren, auch mit Hinblick auf sein Interesse aneiner zukunftsfähigen neuen Existenz fürsich.

Blicken Sie in die ZukunftWo steht die Unternehmung heute, wo könn-te sie in 5 Jahren stehen? Basis hierzu ist dasInnovationsmanagement aber auch nochdie Sicht auf zukünftige Märkte, regionale Erweiterung der Märkte, Erweiterung derSortiments- oder Dienstleistungstiefe. Solltebis zum angedachten Transfer noch Zeit zurVerfügung stehen, sollten schon gewisseVorbereitungen bzw. Umsetzungen dahin-gehend getroffen werden. Damit kann derUnternehmer sein Maximales zum Fortbe-stand der Unterneh mung beitragen, bzw.noch massgeblich die Zukunft und Richtungder Unternehmensentwicklung mitprägen.Gleichzeitig wird dem Interessenten ein Wegaufgezeigt seinem Charakter nach selbstbe-wusst und individuell die Unternehmungweiter zu führen und bei ihm die Begeiste-rung geschürt seiner möglichen neuen Un-ternehmung recht schnell seinen Stempelhinsichtlich der Unternehmens entwicklungaufzudrücken.

Um die vorgenannten Punkte herauszuarbei-ten, ist ein qualifizierter und neutraler Blick von aussen auf die Unternehmung durch ei-ne externe Unterstützung sehr hilfreich undlohnend.

Die hier herausgearbeiteten Themen dienendazu, dem Kandidaten mehr Sicherheit hin-sichtlich seiner Investition zu geben und seinInteresse an dieser Unternehmung zu stei-gern und damit letztendlich auch dem Unter-nehmer eine exzellente Ausgangsbasis seineUnternehmung zu gutem Preis in gute Händetransferieren zu können.

Thomas Dibke, Realis Consult GmbH

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Page 30: Erfolg ausgabe 03 2011

Die Schweizer Exportwirtschaft ist unterzunehmendem administrativem Druck.Die Einführung von E-dec, des zugelasse-nen Wirtschaftsbeteiligten als auch dieVoranmeldung sind grosse Herausforde-rungen für die Schweizer Exporteure. Einqualitativ hochstehendes Riskmanage-ment wird für die Exporteure notwendi-ger denn je.

Die letzten Jahre sind revolutionär für inter-national tätige Schweizer Unternehmen:Die Ablösung des VAR, die Elektronifizerungder Zollabwicklung, aber auch die Einfüh-rung des zugelassenen Wirtschaftsbeteilig-ten liefern nur einige Hinweise auf die Kom-plexität der kommenden Aufgaben.

Weltweite Kunden- und Lieferantenbezie-hungen sowie grenzüberschreitende Waren-

ströme stellen mittler-weile den Normalfalldar: Kaum ein Unter-nehmen kann sich der zunehmenden Globa-lisierung und derwachsenden Dyna-mik der Märkte ent-ziehen.

Die komplexe Materiedes Zoll- und Aussen-wirtschaftsrechts ver-liert vor diesem Hin-tergrund trotz ten-denziell sinkenderZollsätze keineswegsan Bedeutung. Im Ge-genteil: Aufgrund derweltpolitischen Ent-wicklungen werdendie Anforderungen andas Sicherheits-undRisikomanagementimmer höher. Umsowichtiger ist es für dieZollverantwortlichen,dass sie die damit imZusammenhang ste-henden zoll- und aus-senwirtschaftlichenVorschriften kennen.Ihre Nichtbeachtungkann weitreichendefinanzielle, organisa-torische und buss-

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Exportunterstützung30 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Zoll-Risk-Management für CH-Exporteure ist unerlässlich

geld- bzw. strafrechtliche Folgen haben. Ins-besondere das Risiko von Zollnachforderun-gen aufgrund z.B. zu Unrecht erstellter Ur-sprungsnachweise wird oftmals unter-schätzt.

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Sie möchten neutral analysieren• Ob Sie alle Vereinfachungsverfahren aus-nutzen?

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Page 31: Erfolg ausgabe 03 2011

Bereits zum dritten Mal in Folge bietet dieSchool for International Business das Mehr-wertsteuer-Symposium Schweiz – EU an. Da-mit hat sich diese Veranstaltung zu einemechten Treffpunkt entwickelt, wo sich Expor-teure, Importeure und Mehrwertsteuer-Spe-zialisten austauschen.

Der Praktiker beobachtet es tagtäglich: DieMehrwertsteuer unterliegt einem steten Wan-del. Das gilt in der Schweiz genauso wie aus-serhalb der Landesgrenzen. Unternehmen mitgrenzüberschreitenden Aktivitäten sind davonin ihrer täglichen Praxis unmittelbar betroffen.Zunehmend müssen sie dabei nicht nur überdie MWSt-Praxis in der Schweiz und in der EU auf dem aktuellen Stand sein. Durch die wirt-schaftliche Expansion haben auch immer mehr KMU mit BRIC-Ländern, also Brasilien,Russland, Indien oder China zu tun. Entspre-chend müssen sie über die dort geltendenMWST-Vorschriften ebenfalls informiert sein.

Im Mittelpunkt des 3. Mehrwertsteuer-Symposiums stehen Themen wie:• Die Schweizer Mehrwertsteuer: Erfahrungen mit dem neuen MWST-Gesetznach dem ersten Jahr

• Die aktuelle MWST-Situation in der EU• Länderfokus Deutschland: Die umsatzsteuerliche Registrierung vonSchweizer Firmen in Deutschland: Grund-lagen, Optimierungschancen und Tücken

• Zusammenspiel MWST – Zoll• MWST-Cashflow-Planung• MWST in Brasilien, Russland, Indien undChina

Angesprochen sind sowohl Führungskräfte als auch leitende SachbearbeiterInnen aus Export / Import / Spedition / Logistik / Einkaufsowie aus Controlling / Recht und Treuhand.

Die Themen werden durch Referenten dereidg. Steuerverwaltung sowie der privatenBeratungsdienstleistern beleuchtet. Sie sindGaranten für aktuelles Wissen, das Sie in un-mittelbar umsetzen können. Claudia Feusi

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3. Mehrwertsteuer-Symposium Schweiz – EU

Durchführungsdetails:

DatumMittwoch, 18. Mai 2011

OrtEmpa Akademie, Dübendorf

Als Mitglied des Schweizerischen KMU-Verbandes profitieren Sie von Vorzugs-preisen:

KostenFrühbucherpreis: bis 1.5.2011: CHF 550.–statt CHF 625.–Ab 2.5.2011: CHF 625.– statt CHF 750.–

AuskunftSchool for International BusinessChristoph [email protected]. 043 243 75 30

Anmeldungon-line www.eiab.ch

Steuerplanung 31ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Canakris

Page 32: Erfolg ausgabe 03 2011

Finanzierung32 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Bleibt die Zahlungsaufforderung an denSchuldner erfolglos, müssen Firmen ihrGeld auf dem Rechtsweg einfordern. Daskostet nicht nur Zeit und Geld, sondernauch Nerven.

Geregelt ist die Zwangsvollstreckung im «Bun-desgesetz über Schuldbetreibung und Kon-kurs», abgekürzt SchKG. Es handelt sich um ein sehr komplexes Gesetz mit vielen Spezial-regelungen. Viele Verfahren scheitern allein wegen formaler Fehler (Verpassen von Fristenusw.). Zudem kommt es immer wieder vor, dass der Gläubiger zwar über eine hieb- undstichfeste Forderung verfügt, am Schluss aberdoch leer ausgeht. Grund: Beim Schuldner istgar nichts zu holen. Und noch schlimmer: Oft bleiben am Gläubiger neben dem eigent-lichen Verlust zusätzlich Verfahrenskosten hängen. Denn Gläubiger müssen hierzulandesowohl im Betreibungs- als auch im Konkurs-verfahren mehrmals Vorschüsse leisten, die sie von einem mittellosen Schuldner nicht zurückbekommen werden. Es lohnt sich des-halb, die Einleitung rechtlicher Schritte gut zuüberlegen und im Zweifel zu prüfen, ob derSchuldner über ausreichende Mittel verfügt,beispielsweise mit einer Bonitätsauskunft.

Vorbeugen ist der beste SchutzDie Praxis zeigt: Firmen schreiben kleine For-derungen sehr oft ab. Denn eine Betreibung ist kostspielig und lohnt sich gerade bei klei-neren Beträgen meist nicht. Das aber wissenauch die Schuldner, die diese «rechtliche» Lücke gerne bewusst ausnutzen. Es sprichtsich schnell herum, ob eine Firma Schuldnerkonsequent betreibt oder nicht. Deshalb empfiehlt sich, möglichst auch kleine Forde-rungen auf dem Rechtsweg geltend zu ma-chen (sinnlos ist das natürlich, wenn beimSchuldner gar nichts zu holen ist). Gute Diens-te leistet hier die Mitgliedschaft bei einem

Ärger mit säumigen Zahlern Wie Unternehmen zu ihrem Geld kommen

Zahlungspool. Durch den Austausch von Zahlungserfahrungen kann verhindert wer-den, dass Schuldner einfach den Lieferantenwechseln und so gutgläubige Firmen reihen-weise ausnutzen. Sieht man sich die Zahl der Zahlungsbefehlean, dann wird die Dimension des Problemssichtbar. Für 2009 wurden vom Bundesamt für Statistik über 2,5 Millionen Zahlungsbe-fehle gemeldet (gegenüber 1980 eine Ver-doppelung!). Je länger aber eine Zahlung ausbleibt, desto geringer wird die Aussicht,den offenen Betrag am Ende doch noch zurealisieren. Die Erfolgsaussichten bei einerZwangsvollstreckung sind erst recht minim. So gehen in über 90 Prozent der Konkursver-fahren die Gläubiger leer aus.

Wer Verluste vermeiden will, muss deshalbüber die Bonität seiner Kunden Bescheid wis-sen. Hilfreich ist auch eine jährliche Analyseder eigenen Kundendaten. Das gewährt ein risikogerechtes und damit kosteneffizientesVorgehen (Festlegung von Zahlungskondi-tionen, Kreditlimiten usw.). Teil der Präven-tion ist aber auch ein intelligentes Forde-rungsmanagement. Dazu gehören eineprompte Rechnungsstellung, ein straff organ-siertes Mahnwesen und ein konsequentes Inkasso. Viele Schuldner reagieren erst aufDruck. Umso wichtiger sind Massnahmen, die den eigenen Forderungen mehr Gewichtverleihen, angefangen vom Lieferstopp (spä-testens nach der zweiten Mahnung) bis hin zur Androhung eines Negativeintrags in eineBonitätsdatenbank.

Zusammenar-beit mit einemInkassoprofiDie Umsetzungist oft leichter gesagt als getan.Das gilt beson-ders bei Geschäf-ten mit persönli-chem Charakter.Schliesslich willman seine Kun-den nicht verlie-ren. Entlastung in dieser nerven-aufreibenden Geschäftsphasebietet das Out-sourcing des In-

kassos. Angestrebt werden vorrechtliche Lö-sungen, mit dem Ziel den Kunden als Kun-den zu erhalten.

Das Outsourcing zahlt sich aber auch dannaus, wenn rechtliche Schritte eingeleitet wer-den müssen. Es erfordert einiges Know-how,um die komplexen Verfahrensschritte nachSchKG richtig durchzuführen und etwa alleFristen einzuhalten. Zudem erleichtert einezeitlich klar definierte Fallübergabe an denProfi das korrekte Ausbuchen der Positionen in der Finanzbuchhaltung. Das alles schafftFreiräume für die eigentlichen unternehmeri-schen Kernaufgaben.

Angaben zum AutorRaoul Egeli (42) ist Präsident des Schweizeri-schen Gläubigerverbandes Creditreform und Vizepräsident von Creditreform Internationalsowie Zentralpräsident von TREUHAND|SUISSEund Autor verschiedener Fachbücher rund umden Glä[email protected]

BuchtippEgeli, Raoul: «Gläubigerschutz Recht Trans-parent. Betreiben, Mahnen, Vorbeugen. Ver-luste wirksam vermeiden.» Schulthess Verlag.Zürich 2010.

Schweizerischer Verband CreditreformTeufener Strasse 36, 9000 St. Gallen(www.creditreform.ch)Basel, Bern, Lausanne, Lugano,Luzern, St.Gallen, Zürich

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Raoul Egeli

Page 33: Erfolg ausgabe 03 2011

Factoring 33ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Erfolgreiche Unternehmen haben stetsviele Aufträge. Aber was nützt das, wennzu wenig Geld vorhanden ist, um die be-stellte Ware einzukaufen?

Für ein solches erfolgreiches KMU wäre es ameinfachsten, einen Bank-Kredit zu haben, der

Ein wichtiges KMU-Bedürfnis:Geld muss da sein, wenn man es braucht!

in seiner Limite laufend mit dem notwendi-gen Kapital-Bedürfnissen mitgeht: Also einZessions-Kredit!

Diese Kredit-Art hat jahrzehntelang sehr er-folgreich dem Mittelstand gedient. Am Mo-nats-Ende wurden vom KMU alle offenen De-bitoren-Forderungen, die nicht älter als 90Tage waren, aufgelistet und die Bank hat ei-nen Kredit-Rahmen von 50 % gewährt … biszum Ende des nächsten Monats, wo eineneuerliche Debitoren-Auflistung erfolgte.

Leider wird dieser volkswirtschaftlich bedeu-tende Zessions-Kredit zum Leidwesen derKMU heute von kaum einer Bank mehr verge-ben.

KMU-FACTORING® ist nicht nur ein Ersatz,sondern geht in seiner Wirkung weit über den seinerzeitigen Zessions-Kredit hinaus:

1. Das KMU verschuldet sich nicht mit einemKredit, sondern verkauft die Forderung aufEigen-Kapital-Basis und erhält als Erst-Auszahlung mehr als nur 50 % der offenenRechnungs-Forderung und das sofort zumZeitpunkt der Rechnungs-Ausstellung.

2. Factoring übernimmt die gesamte Zah-lungs-Verrechnung und entlastet das KMUvon zeitraubenden buchhalterischen Ar-beiten.

3. Das Mahn-Wesen wird ausschliesslich vom Factor betrieben und so ergibt sichzwischen Kunde und KMU kein unange-nehmer Konflikt mehr, der unter Umstän-den sogar zu Kunden-Verärgerung und

Kunden-Abwanderung führen könnte. DieKunden empfinden es als einen angeneh-men Service, mit einem Factoring-Unter-nehmen Ihre Zahlungen regeln zu können,ohne ihren eigenen Lieferanten mit etwai-gen Zahlungs-Schwierigkeiten tangierenzu müssen.

4. Sollte es trotz aller Vorsicht des Factors zueinem Forderungs-Ausfall kommen (was inder heutigen Wirtschafts-Zeit manchmalpassieren kann), so deckt dieses Risiko ge-mäss Factoring-Vertrag KMU-FACTORING®ab.

Die AVV-FACTORING AKTIENGESELLSCHAFTweiss seit 36 Jahren WIE kleine und mittlereUnternehmen nachhaltig erfolgreich finan-ziert werden können. Walter Forthuber

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Walter Forthuber wird von manchen Kommenta-toren als das «Urgestein des KMU-FACTORING»bezeichnet und ist der Gründer und Geschäftsleitereines bereits 1975 gegründeten liechtensteinischenFactoring-Unternehmens

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Page 34: Erfolg ausgabe 03 2011

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Page 35: Erfolg ausgabe 03 2011

Mehrwertpartnerprogramm Sparcard 35ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Page 36: Erfolg ausgabe 03 2011

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Page 37: Erfolg ausgabe 03 2011

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Gastro 37ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 38: Erfolg ausgabe 03 2011

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Stilvoll und perfektAber auch Siebträgermaschinen (umgangs-sprachlich Kolbenmaschinen) begeistern. Sielassen nicht nur durch ihr edles Design, son-dern auch die absolute Präzision des Brüh-vorgangs die Herzen von Kaffeeliebhabernhöher schlagen. Mit Marken wie Elektra, BFCoder Dalla Corte bereitet man sich einen«caffè» zu, von dessen Gusto sich bereits diealten Venezianer verzaubern liessen: Italiani-tà von ihrer schönsten Seite.

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eigens Bazzara-Kaffee aus Italien. Zudemführt der Kaffeespezialist auch Marken wieChicco d'oro, La Semeuse oder Jolly Caffè. Ein ganz spezielles Geheimnis offenbart zu-dem die Sorte GM Caffè, die traditionell über Kohlenfeuer geröstet wird.

Die Auswahl an hochwertigen Kaffeemaschi-nen und feinen Kaffeesorten scheint oft un-überblickbar. Umso wichtiger ist hier einekompetente Beratung, die auf Wünsche undBedürfnisse eingeht. DEON Kaffee bietet miteinem grossen Show-Room die Möglichkeit,unterschiedlichste Maschinen und Sorten zutesten. Nutzen Sie die Gelegenheit und las-sen Sie sich vom Ambiente und vom genuss-vollen Kaffee anstecken.

Walter Deon

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Walter Deon, Inhaber von DEON Kaffee, kennt alle Geheimnisse rund um die Kunst des Kaffeebrühens.

Gastro38 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 39: Erfolg ausgabe 03 2011

Offen für Entdecker.

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Mehr als eine Tagung Unvergessliche Momente.

Page 40: Erfolg ausgabe 03 2011

Tagen und Erleben.Das Verkehrshaus der Schweiz ist nicht nurdas meistbesuchte Museum der Schweiz. Esist auch ein Ort für Veranstaltungen der be-sonderen Art. Erleben und geniessen Sie einebewegte Atmosphäre, die inspiriert und jedeTagung zum einzigartigen Event macht.

Ideen Raum geben.Das Conference Center verfügt über einenhochmodernen Konferenzsaal mit einer Ka-pazität bis 600 Personen, Seminarrräume undein grosszügiges Foyer mit Panoramablick.Weitere Ausstellungs- und Sitzungsräume so-wie ein Auditorium ermöglichen Veranstal-tungen von 10 bis 1’000 Personen. Auf der4’000 m2 grossen Freiluft-Arena lassen sich einzigartige Events und Präsentationen effekt-voll inszenieren.

Bleibendes Erlebnis garantiert.Tausende Sammlungsobjekte und ungewöhn-liche Zeitzeugen der Verkehrsgeschichte undAttraktionen wie das Planetarium oder die Swissarena bieten spannende Inhalte für einaussergewöhnliches Rahmenprogramm. EineMuseumsführung oder ein exklusive Filmvor-führung im Verkehrshaus Filmtheater bietensich als spannende Ergänzung an.

Vielfältig geniessen.Das breite Gastronomieangebot, vom leben-digen Museumsrestaurant Mercato über daselegante Seerestaurant Piccard bis zum Ban-kett mitten im Museum, erfüllt unterschiedli-che Bedürfnisse und garantiert auch kulina-rische Erlebnisse.

Verkehrshaus der Schweiz

Die Stadt. Der See. Die Berge.An herrlicher Lage, direkt am See mit Blick zum Pilatus und Luzerner Seebecken – mit eigenen Haltestellen für Bahn, Bus, Schiff und genügend Parkplätzen ist das Verkehrs-haus perfekt erreichbar. Verschiedene Top-Hotels in Gehdistanz und die kulturellen Se-henswürdigkeiten der Stadt Luzern ergänzendas Angebot und machen Veranstaltungen im Verkehrshaus der Schweiz besonders undeinzigartig.

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Verkehrshaus der SchweizLidostrasse 56006 Luzern

Tel direkt: +41 41 375 74 05Tel: +41 41 370 44 44Fax: +41 41 370 61 68www.verkehrshaus/conference.chwww.filmtheater.ch

Einzigartig: Tagung mit Dinner in der Schienenhalle

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Gastro40 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Von Handtuch- Seifen- oder Duftspender über Damen- und WC-Hygiene bis hin zum Verbrauchsmaterial bietet CWS alles, was es für die Waschraumhygiene braucht. Full-Service inklusive.

Page 41: Erfolg ausgabe 03 2011

Eine weitere Möglich-keit, Erfolge zu schaffen,ist die Ausbildung zumKAIZEN Manager. Er istder absolute Expertemit einem reichhaltigenFundus an Expertise,was Methoden aber vorallem auch die Organi-sation eines Verände-rungsprozesses angeht.Der Clou ist: Die Ausbil-dung kostet das Unter-nehmen keinen Rap-pen. Denn am Ende derAusbildung muss einVerbesserungsprojektmit mindestens der Ein-sparsumme der Ausbil-dung im eigenen Unter-nehmen erfolgreich um-gesetzt werden.

Ausbildung schafftMehrwertInformieren Sie sich überdie Vielfältigkeit der in-dividuellen Qualifizie-rungsmöglichkeiten desKAIZEN Institutes.

KAIZEN Institute Consulting Group Ltd.Frau G. Pepe-SpagnuoloBahnhofplatz6300 Zugwww.ch.kaizen.comTel.: +41 41 725 42 84

Sich ständig verbessern, das heisst, sich immer wieder zu hinterfragen, ob man imtäglichen Wettbewerb konkurrenzfähig ist.Inwieweit werden wir den Anforderungendes Marktes und unserer Kunden gerecht?Diese Frage müssen sich kleine und mittle-re Unternehmen, genauso wie grosse, kon-tinuierlich stellen.

Wir befinden uns in einer Ära des permanen-ten Wandels. Ständig ändern sich die Voraus-setzungen und es müssen Veränderungenvorgenommen werden. Wie man Verände-rungsprozesse einleitet und erfolgreich um-setzt, wissen die Experten des KAIZEN Institu-tes. Denn sie begleiten Unternehmen täglichdabei, die Potenziale einer Veränderung opti-mal zu nutzen. Das japanische KAIZEN-Modellwird seit etwa 25 Jahren auch in Europa vonvielen Firmen erfolgreich praktiziert.

KAIZEN hat in dieser Zeit viele Sichtweisen inFrage gestellt und vielen Branchen zu positi-ven Veränderungen verholfen.Fragt man KAIZEN-Experten nach dem Schlüs-sel zum Erfolg, dann lautet die Antwort: Qua-lifikation! «Menschen müssen nicht nur denWunsch nach Veränderung haben, sondernauch befähigt sein, diese selbstständig umzu-setzen», sagt der Director Swiss Operations, Detlef Marciniak.

Seit mehr als fünf Jahren bietet KAIZEN inder Schweiz besonders kleineren Unterneh-men mit dem KAIZEN College die Möglich-keit, Mitarbeiter ihres Unternehmens zu Ex-perten Themen zu qualifizieren. Für KMUwerden spezielle Ausbildungskonzepte an-geboten. Dabei ist es für KAIZEN wichtig,dass sich die Inhalte immer am Umset-zungserfolg der Teilnehmer und somit demUnternehmenserfolg orientieren.

Dies geschieht durch einen Mix aus Inhouse-Seminaren, offenen Seminaren und gezieltenProjektarbeiten der Teilnehmer. Der Vorteilliegt auf der Hand: Gemeinsames erlebnisori-entiertes Lernen mit Menschen aus anderenUnternehmen bringt einen hohen Nutzwertdurch den Erfahrungsaustausch erfolgreicherUnternehmen untereinander.

Netzwerke werden auch nach dem Traininggeknüpft, was branchenspezifisch oder regio-nal einen gemeinsamen Umsetzungserfolgschafft.

Mitarbeiterqualifikation zahlt sich für kleine und mittlere Unternehmen aus!

16 KAIZEN Manager haben ihre Ausbildung im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen.

Management 41ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 42: Erfolg ausgabe 03 2011

Management42 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Der jährliche «Ernst & Young KMU-Baro-meter»1 prognostiziert eine verbesserteGeschäftslage für Schweizer KMU, sowieeine optimistische Zukunft aufgrund ei-ner Verbesserung der Wirtschaftslage inder Schweiz. Dieser positive Trend ver-schärft den Kampf um die besten Talente.

Dabei rücken vor allem Hochschulabsolven-ten ins Rampenlicht. Hochschulabsolventenverfügen über einen berufsfähigen Ab-schluss und können somit nach dem Studi-um sofort produktiv eingesetzt werden.Durch ihre schnelle Auffassungsgabe unddie hohe Flexibilität wird die Einarbeitungs-zeit massiv verkürzt und der direkte Metho-dentransfer von der Universität in die Praxisführt zu erheblichen Kosteneinsparungen inden Betrieben. Hochschulabsolventen sind inder Lage, in definierten Rahmenbedingun-gen anspruchsvolle Tätigkeiten auszuübenund Verantwortung zu übernehmen. Sie leis-ten hervorragende Arbeit und bringen z.B.im Rahmen einer Prozessoptimierung oderder Optimierung der IT-Landschaft messba-

Chancen für Schweizer KMU

ren Mehrwert. Hochschulabsolventen sinddie Wissensträger der neuesten wirtschaftli-chen und gesellschaftlichen Trends, welchesie mit Leichtigkeit für die Geschäftstätigkeitgewinnbringend einbringen können.

Die KMU können den Top-AbsolventenVorteile anbieten, die Grossunternehmenin dieser Form nicht zu offerieren haben.Viele der kleineren Unternehmen sind auf ih-rem Spezialgebiet Weltmarktführer und In-novation und Expansion stehen in ihrer Stra-tegie im Vordergrund. Diese Dynamik setztsich vielfach in den Strukturen der Unterneh-men fort. Absolventen, die sich für ein KMUentscheiden, dürfen damit rechnen, schnellVerantwortung zu übernehmen. In einemKMU sind auch die Aufgabenbereiche breiterals bei einem Grossunternehmen. Häufigrechnet es sich für ein KMU nicht, für jedeFunktion einen Mitarbeiter oder eine ganzeAbteilung einzusetzen. Gerade für Berufsein-steiger ist jedoch die Perspektive, mehrereAufgaben zu übernehmen und einen vertief-ten Einblick in unterschiedliche Bereiche der

Wertschöpfungskette zu erhalten, für denKompetenzaufbau und die eigene beruflicheIdentitätsfindung von entscheidendem Vor-teil.

Bereits 72% der befragten KMU stufen dieaktuelle Verfügbarkeit von Fachkräftenals kritisch ein und können bereits heuteIhren Bedarf an qualifizierten Mitarbei-tenden nicht mehr decken. Die Rekrutie-rungsschwierigkeiten der KMU sind vor al-lem auf die beschränkte Anzahl von Absol-venten in der Schweiz und die Konkurrenzder Grossunternehmen auf dem Stellen-markt zurückzuführen.

Von den jährlich knapp 10‘000 Absolventen2

wird die Mehrzahl mit Trainee-Programmen,attraktiven Gehältern und teuren Weiterbil-dungsangeboten von den Grosskonzernenangeworben. Oft fehlen den KMU die Mittelund Ressourcen, sich bereits bei den Studie-renden als attraktiver Arbeitgeber bekanntzu machen.

Wir beraten Sie kostenlos über Ihre Mög-lichkeiten bei der Hochschulrekrutierungund bringen Sie mit den besten Talentenzusammen!academics 4 business kann Studierende undAbsolventen mit KMU zusammenbringenund beiden Seiten die Vorteile einer Zusam-menarbeit aufzeigen. Wir sind schon seit über fünf Jahren an derSchnittstelle zwischen der Privatwirtschaftund Hochschulen in der Schweiz tätig undbringen Studierende, Absolventen undYoung Professionals mit rekrutierenden Un-ternehmen zusammen. Mit über 4000 ange-meldeten Kandidaten von Fachhochschulenund Universitäten aus der ganzen Schweizbietet academics4business Unterstützungbei der Hochschulrekrutierung auf allenFachgebieten an. SKV Mitglieder profitierenvon ermässigten Preisen und kostenlosenBeratungen im Bereich Campus Recruiting.Wir freuen uns darauf, mit Ihnen möglicheEinsatzgebiete für Hochschulabsolventen zudefinieren und Sie bei der Auswahl geeigne-ter Kandidaten zu unterstützen.Timon Ruther, Geschäftsleiter academics4business

academics 4 business AGTödistrasse 188002 Zürichwww.academics4business.ch

1www2.eycom.ch/publications/items/entrepreneur/2011_

kmu-barometer/2011_EY_KMU_Barometer.pdf

2www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08/

dos/blank/15/07.html

Yuri Arcurs

Page 43: Erfolg ausgabe 03 2011

Neu ab April – Kantonsletter

Zum ersten Mal erscheint im April 2011der Luzerner Kantonsletter. Inhalt diesesLetters ist der Kanton Luzern und aus-schliesslich Luzerner Firmen. Jeden Mo-nat wird ein anderer Schweizer Kantonvorgestellt.

Themen aus verschiedenen Branchen wiez.B. Essen und Trinken, Mode, Lifestyle, Elek-tronik, Technik, Sport, Gesundheit, Wellness,Garten – sind im Kantonsletter vertreten. Jede Firma soll in diesem besonderen On-line-Newsletter Exklusivität erhalten, indemdiese als einzige in ihrer Branche vertreten ist (pro Letter-Ausgabe).

Der Kantonsletter versteht sich als Online-Werbeträger und wird einmal im Monat an160‘000 deutschsprachige E-Mail Kontakteversendet. Diese Werbeplattform ist für denUnternehmer eine attraktive Möglichkeit seine Dienstleistungen und Produkte vorzu-stellen und neue Kunden zu werben.

Der Kantonsletter wird durch Verlosungen,Wettbewerbe und Rabatte unterstützt undauf diesem Weg dem E-Mail Leser interes-sant gemacht. Sobald man sich auf news-magazin.ch regis-triert, wird man Empfänger des news-maga-zin.ch und des Kantonsletter und erfährt so,nebst Sonderangeboten und Gewinnspie-len, was im Kanton «so ab geht».

Philipp Ochsnernews-magazin.ch GmbHThorenbergstr. 11, 6014 Luzernwww.news-magazin.ch

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Marketing 43ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 44: Erfolg ausgabe 03 2011

Aus- und Weiterbildung44 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes istdie Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund wer-den regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutsch-schweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Ange-bot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

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AKAD-Compendio Bildungsmedien AG www.kmu-weiterbildung.ch

Berufsbildungszentrum Dietikon www.bzd.ch

Bildungszentrum BVS www.bvs.ch

Bildungszentrum Interlaken bzi www.bzi-interlaken.ch

Bildungszentrum Living Sense www.bildungszentrum-hls.ch

BOA LINGUA www.boalingua.ch

BWI Management Weiterbildung www.bwi.ch

BWL Institut Basel www.bwl-institut.ch

Consolving Ausbildung&Beratung für Sekretariat www.sekretariatsentwicklung.ch

iek Personalmanagement www.iek.ch

ipe Institut für Personalentwicklung www.ipe-herzig.ch

Kaderschule Graubünden www.kaderschulegraubuenden.ch

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Rochester-Bern Executive MBA www.executive-mba.ch

ROMAN – Consulting & Engineering AG www.roman.ch

SNV Schweizerische Normen-Vereinigung www.snv.ch

Spirit of Change Unternehmenscoaching www.spirit-of-change.ch

Wirtschaftsschule KV Winterthur www.wskvw.ch

Wortstark www.wortstark-uster.ch

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Page 45: Erfolg ausgabe 03 2011

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Page 46: Erfolg ausgabe 03 2011

In den meisten Menschen und Organisatio-nen schlummert ein riesiges Potenzial anemotionalen und fachlichen Fähigkeiten.Es lohnt sich, diese aufzuwecken und syste-matisch zu fördern. Genau das tut MarioBrühlmann, Gründer der Swiss ConsultingGroup SCG AG, in kleinen, mittleren undgrossen Firmen im In- und Ausland. Er hatden speziellen Unternehmensbereich SwissCreate geschaffen, in dem er und seinePartner ihr Wissen während einer begrenz-ten Zeit an Unternehmer in Entwicklungs-ländern zur Verfügung stellen. Auf dieseWeise sind in den vergangenen 20 Jahrenüber 1000 Firmen und viele tausend Ar-beitsplätze entstanden.

Starke Persönlichkeiten sind gefragt, nicht nurim Berufsleben. Auch in vielen privaten Situa-tionen sind ein gesundes Durchsetzungs- undEinfühlungsvermögen gefordert. Als Trainer und Coach fördert Mario Brühlmann durch dieMultiplikation von Fähigkeiten und Werten Führungskräfte, sich persönlich weiterzuent-wickeln und ihr Auftreten zu verbessern. Sie sollen befähigt werden, dem rauen Wind im Betriebsalltag stand zu halten und ihre Aufga-ben mit Freude und Engagement zu erfüllen.Seine Seminare sind mit fundiertem Fachwis-sen gefüllt und stets mit einer gehörigen PriseHumor gewürzt. Etwas Besonderes dabei sinddie kurzen «Briefkastengeschichten», die Im-pulse für eine «menschliche» Persönlichkeits-entwicklung geben. Jeder dieser Briefkasten besitzt seine eigene Persönlichkeit und lässtRaum zum Nachdenken und Sinnieren. Hier einBeispiel einer «Briefkastengeschichte»:

Der Transparente«Er ist selten. Er macht seinen mehr oder weni-ger wertvollen Inhalt für jedermann sichtbar.Das kann interessant oder riskant, provokativoder peinlich sein. Das gilt für den transparentenBriefkasten genauso wie für den transparenten

Impulse für eine «menschliche» Persönlichkeitsentwicklung

Menschen. Transparente Menschen sind eineWohltat. Da weiss man, woran man ist. Ein Ja ist ein Ja und ein Nein ist ein Nein. Der klare,transparente Blick schafft Vertrauen. Der Ge-sichtsausdruck kommuniziert unzweideutig Zustimmung oder Ablehnung. In den Körper-bewegungen kommt die Gemütsstimmungzum Ausdruck. Transparent sein ist aber auch riskant. Mit der Öffnung werde ich verletzbar.Gerade dieser Mut zur Verletzbarkeit jedochmacht menschlich und schafft tragfähige Be-ziehungen. Dieser Mut fehlt leider vielen. Sie ziehen es daher vor, teiltransparent zu sein.Transparent bei den Stärken, intransparent (verschleiert) bei den Schwächen. Das ist Heu-chelei. Das ist Charakterschwäche. Dieses Spielwird schnell durchschaut und führt zu Miss-trauen. Transparent sein kann provozieren –plump wirken – in Frage stellen – herausfor-dern zum Dialog. Das erfordert Dialogfähigkeit.Unterschiedliche Ansichten und Gefühle kön-nen stören, ärgern und belasten. Eingefahreneund liebgewonnene Meinungen werden hin-terfragt. Das wird oft als persönlichen Angriffwahrgenommen und bewirkt Aggression stattVerständnis oder Rückzug und Schweigen stattDialog. Einige reagieren auf unangenehmeTransparenz mit Rechtfertigungen, andere sindbeleidigt und versinken in Selbstmitleid. Das ist schade. Das ist gefährlich. Lasst uns die wert-vollen Eigenschaften von transparenten Men-schen erkennen. Es sind Perlen! Lernen wir, mitden unangenehmen Seiten der Transparenzumzugehen und selbst transparent zu wer-den. Transparenz hat mit Echtheit zu tun. MitWahrheit. Mit Natürlichkeit. Mit Klarheit. Mit Persönlichkeit. Mit mir?»

Weitere Briefkastengeschichten und einenÜberblick über die aktuellen öffentlichen undfirmeninternen Seminare finden Sie auf www.swisscg.ch.

Die Swiss Consulting Group SCG AG bietet eineumfassende Reihe von öffentlichen und fir-meninternen Seminaren und Workshops an.Zum Beispiel:

Mitarbeiterführung – Rhetorik – Humor –Prozessmanagement – Zeitmanagement –Verkauf – Medienarbeit – Kommunikation –Small Talk – Das Interview – Schwierige Gespräche – Informatik-Röntgenbild

Mario Brühlmann, dipl. Betriebsökonom FH /Executive MBA, hat als Führungskraft und Ge-schäftsleitungsmitglied von namhaften inter-national tätigen Firmen das Rüstzeug für dasheute erforderliche unternehmerische Denkenund Handeln erworben. Seit 1990 ist er Inha-ber der Firma MARIO BRÜHLMANN Unterneh-mensberatung und Führungsschulung. 1996folgte die Gründung der Tochterfirma ServusGmbH und im Januar 2002 der Holdinggesell-schaft Swiss Consulting Group SCG AG. Nebenden betriebswirtschaftlichen Themen wie Mar-keting, Organisation, Krisenmanagement,Nachfolgeregelung und Sanierung bemüht ersich hauptsächlich um die Förderung von Füh-rungskräften auf allen Hierarchiestufen in derWirtschaft und in Nonprofit-Organisationen.

Swiss CreateDer Nonprofit-Bereich der Swiss ConsultingGroupWas bietet Swiss Create an?Trainer und Partner der Swiss ConsultingGroup stellen bis zu 30% ihrer Arbeitszeit fürAufbau- und Entwicklungsprojekte in Entwick-lungs- und Schwellenländern zur Verfügung.Was sind die Leistungen von Swiss Create?• Programme zur Armutsbekämpfung undKMU-Förderung

• Programme für Hilfe zur Selbsthilfe• Schulung und Beratung von KMU-Unterneh-merInnen

• Aufbau von Mikrokredit-Organisationen• Zugang zu Krediten ermöglichen• Aufbau von Unternehmerstrukturen• Aufbau von Gewerbevereinigungen• Management-Vorlesungen an Universitäten• KMU-ProjektevaluationenAktuelle und bisherige Gewerbeförde-rungs-ProjekteRumänien –Kirgistan –Moldawien –Albanien –Vietnam

Swiss Consulting Group SCG AGHöheweg 142552 Orpund/BielTel.: +41 32 357 13 11Fax: +41 32 355 31 [email protected]

Mario Brühlmann

Aus- und Weiterbildung46 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 47: Erfolg ausgabe 03 2011

nach API

Page 48: Erfolg ausgabe 03 2011

Erben & Teilen

Das Buch bietet anhand von praxisorientier-ten Leitfragen eine erste Hilfe beim Einstiegin das Thema. Es beinhaltet zahlreiche Mus-terdokumente wie das Gesuch um einen Erbschein, Schreiben an Banken und Steuer-behörden oder den Erbteilungsvertrag. Eswurde geschrieben von Dr. Manfred Küng,Küng Rechtsanwälte.

Küng Rechtsanwälte Haldenstrasse 6 / 10

9200 Gossauwww.kueng-law.ch

Buchtipp48 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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«Do-it-yourself» Bausätze beinhalten eineReihe von Selbsthilfechecklisten mit Mus-tersammlungen, die Personen ohne juristi-sche Ausbildung in die Lage versetzen sol-len, rechtliche Probleme ohne Rechtsbera-ter lösen oder zumindest soweit vorberei-ten zu können, dass ein beigezogenerRechtsberater effizienz instruiert werdenkann.

Das Gesamtvolumen der Erbschaften in derSchweiz beläuft sich jedes Jahr auf einigeDutzend Milliarden Franken. Dieser Betragweist in etwa die Grössenordnung von 3%des gesamtschweizerischen Reinvermögensund rund 10% des gesamten Volkseinkom-mens auf. Und dies Jahr für Jahr.

Damit ist dieser Bereich von grosser volks-wirtschaftlicher Bedeutung. Andererseitskennt sich der durchschnittliche Bürger we-nig mit den grundlegenden Fragen diesesGebietes aus. Daher kann eine Auseinander-setzung mit dem Thema zur Klärung vonmöglicherweise unangenehmen Fragen undzur Lösung von Problemen vor deren Entste-hung beitragen.

Das Erbrecht ist in der Schweiz im Zivilge-setzbuch geregelt. Eine Erbschaftssteuer aufBundesebene gibt es nicht. In der Praxis er-gibt sich aber eine Vielfalt von Problemenund eine Reihe von Fragen, wie bspw. wie viel betragen Pflichtteile? Wer muss undkann berücksichtigt werden? Was ist eineletztwillige Verfügung? Was ist ein Erbver-trag?

Stephan Koscheck

Page 49: Erfolg ausgabe 03 2011

Wer jemandem kündigen muss, steht voreiner der schwierigsten Managementauf-gaben, die es überhaupt gibt – aber nir-gends kann man sie lernen.

Kündigungen müssen möglich sein – wieScheidungen. Wenn sie fair ablaufen, dannbringen sie meist Erleichterungen für alle Beteiligten. Trotzdem ist es sehr unange-nehm. Jemandem weh zu tun, jemandem ein hartes Nein sagen zu müssen, das gehörtnicht zum dynamischen, zielorientierten Alltagsgeschäft, sondern es sind für alle Be-teiligte oft sehr aufwühlende Momente –und gefährliche. Drei Gefahren lauern in ei-nem Kündigungsgespräch. Verletzungsge-fahr besteht nicht nur beim «Opfer», demman kündigen muss, sie besteht auch beim«Täter», der kündigen muss und bei den«Überlebenden», die in der Firma bleibenkönnen. Bei einer «schlechten» Kündigungkönnen traumatische Prozesse im Gehirn desGekündigten ausgelöst werden, die manch-mal Monate, manchmal Jahre nicht abheilen.Outplacementberater und Sozialabteilun-gen kennen das Phänomen. Rund 10 Prozentder Gekündigten schaffen die Kurve nichtund finden keinen Neueinstieg mehr.

Die faire Kündigung

Traumatische Verletzungen, das kennen wiraus der Kriminalistik, geschehen aber nichtnur beim «Opfer», sie übertragen sich meistauch auf die «Täter», und auf die herumste-henden Zeugen – also die «Überlebenden».

In seinem Buch «Die faire Kündigung» zeigt der Organisationsberater und CoachCharles Meyer die Gründe, warum es sichlohnt, sich seriös auf eine Kündigung vorzu-bereiten und sie richtig zu gestalten. Allzuleicht gerät man als Chef beim Kündigen in die Rolle des Täters. Man schiebt eine Kündigung vor sich her, thematisiert es erstim allerletzten Moment, und dann, wenn der «Zapfen ab» ist, geschieht alles sehrschnell und unüberlegt – und meist in ver-letzender Art. Das aber hat fatale Auswir-kungen auf die Gekündigten, auf den Chefselber und auf das Team, das zurück bleibt.Der Gekündigte wird zum Opfer und siehtnicht mehr, was an seinem eigenen Verhal-ten zur Kündigung geführt hat, schuld ist nur der Chef. Der Chef selber wird von Agierenden zum Täter, der sich danach schuldig fühlt und oft lange Zeit nicht zu seiner Leistungsfähigkeit, Ruhe und Über-legtheit zurückfindet. Sein Gehirn gerätebenfalls in eine Trauma-Schleife. Der Restdes Teams gerät in die von der Evolution hersinnvolle Panik: das Rudel schliesst sich zu-sammen, keiner getraut sich zu exponieren,schon gar nicht mit Leistung, jeder denkt nur an das eigene Überleben: Die Teamleis-tung sinkt, der Stresspegel steigt, das Imagedes Chefs ist im Eimer: «In dieser Firma wirstdu eh nur abgeschlachtet.» Die Motivation

Charles Meyer

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Buchtipp 49ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

«Die faire Kündigung»

Erfahrungen und Praxistipps für VorgesetzteOrell Füssli 2009

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DIE FAIREKÜNDIGUNG

CHARLES MEYER

ERFAHRUNGEN UND PRAXISTIPPS FÜR VORGESETZTE

sinkt, die innere Kündigung wird vorange-trieben. Aber das alles lässt sich vermeiden.

Meyer legt in seinem Buch die Gründe dar,warum Kündigen gefährlich sein kann, under gibt klare Handlungsanweisungen, wieman so kündigen kann, dass am Ende für al-le Beteiligten ein «Mehrwert» herausschaut,sogar für den Gekündigten.

Das Buch ist spannend und innovativ ge-schrieben. Meyer sprach mit Vorgesetzten,mit Gekündigten und mit Leuten, die Kündi-gungen in ihrem Team miterlebten. Und eranalysiert die Gründe, die zu Schäden führ-ten, und die Voraussetzungen, wie diese ver-mieden werden können.Eine Kündigung muss möglich sein, sie mussauch keinen Schaden anrichten. Solange sieprofessionell und menschlich ausgespro-chen wird.

Charles MeyerSchmiedstrasse 4, 6330 Chamwww.charlesmeyer.ch, [email protected]

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Page 50: Erfolg ausgabe 03 2011

Strategie50 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

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Das Tagesgeschäft braucht klare Ziele undPrioritäten, sonst verliert man wertvolle Energie und Zeit für wenig Ertrag. Jede Führungsperson braucht eine Grundlage,nach der sie navigieren und die Erfolgspo-tentiale ausschöpfen kann. Diese Anforde-rungen muss eine Strategie für KMU erfül-len; sie muss zudem einfach, praxisorientiertund zahlbar sein – und sie muss an jedem einzelnen Arbeitsplatz umgesetzt werden.

KMU stufen Strategien oft als ein Papier ein, dasviel kostet und wenig nützt. Und das trifft leiderhäufig auch zu. Gerade in turbulenten Zeitensind jedoch Leuchttürme als Orientierungs-punkte wichtig. Eine Strategie muss sowohl fürdie Geschäftsleitung als auch für die Mitarbei-tenden eine alltägliche Entscheidungshilfe sein; darin liegt ihr grösster Nutzen.

Anforderungen an die StrategieNicht nur der Geschäftsführer muss sie kennen;auch alle Mitarbeitenden, (nicht das Strategie-papier, aber «was müssen wir besser können als

unsere Konkurrenten?»). Die Konzentration allerBereiche und Leistungen auf dieselben Jahres-ziele (Qualität, Termine, Innovationen, usw.) ver-hindert Verzettelung und ist ein Erfolgsrezept.

Ablauf der StrategieentwicklungZuerst wird festgestellt, wo das Unternehmenin seinem Marktumfeld steht. Dann wird über-legt, mit welchen Produkten (oder Leistungen)auf welchen Märkten es in Zukunft die bestenErfolgschancen hat. Aus dem Entscheid, wel-che dieser Optionen die besten sind, entstehtdie Strategie.

Die Strategiegruppe besteht normalerweiseaus der Geschäftsleitung; in kleineren Firmenaus dem Unternehmer und seinen Schlüssel-personen. Sie stellen die aktuelle Ausgangsla-ge dar: wo sind unsere Stärken und Schwä-chen. Dann beginnt die eigentliche Kernarbeitmit Optionen suchen und beurteilen, Stoss-richtungen auswählen und schliesslich diestrategischen Ziele formulieren. Der Moderatorformuliert die Strategie nun Punkt für Punktauf wenigen Seiten. Er muss zudem auch eineeinfache, praxistaugliche Methode für die Umsetzung der Strategie anbieten, sonst fühltsich die Firma im Regen stehen gelassen.

Die Qualität von Entscheidungen hängt davonab, ob die richtigen Themen diskutiert werden,nämlich jene, die für den Unternehmenserfolgausschlaggebend sind. Wir kennen diese ausder Forschung:

Gute Führung und gute Mitarbeitende: zweifelsohne eines der wichtigsten. Starke Marktstellung:wenn Kunden genau wis-sen, warum sie bei Ihnen bestellen.Produktivität und Wirtschaftlichkeit: Prozesse,Spezialisierung, Admin. usw. Hohe Qualität: für KMU eine Schlüsselgrösse.Innovationsfähigkeit: Der Wandel in den Kun-denbedürfnissen geht schnell.Gewinn:Der Gewinn ist das Blut des Unterneh-mens.

Worauf ist besonders zu achten?Will (und kann) die Firma «anders» sind, ei-gene Entwicklungen anbieten, innovativersein als die Konkurrenz (am Beispiel des Res-taurants: mit einmaligen Spezialitäten auf-warten)? Oder will sie einfach «besser» sein(Pizza wie die andern, aber die beste in derGegend)?

Erst die Umsetzung bringt den gewünschtenNutzenMehr als 60% der Grossunternehmen West-europas und der USA nutzen die Führungs-methode Balanced Scorecard (BSC) um ihreStrategien umzusetzen und ihre Ziele zu er-reichen. Für KMU liegt diese Führungsme-thode als einfaches Handbuch mit eigenerInternetseite (www.cockpitkmu.ch) und vie-len Downloads vor.

Hans P. Blatter Die Jahresziele sind aus den langfristigen Strate-giezielen abgeleitet.

Die Strategie als Navigator zum Erfolg

Page 51: Erfolg ausgabe 03 2011

Strategie 51ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Der erfolgreiche Unternehmer zeichnet sichdadurch aus, dass er die richtigen strategischenEntscheide fällt und diese mit seinem Teamkonsequent umsetzt. cockpitKMU ist ein Werk-zeug, das dies gezielt für KMU gewährleistet,weil es auf sie zugeschnitten ist. Das Grund-prinzip von cockpitKMU ist einfach: Es werdendie entscheidenden Erfolgsursachen gesucht,diese mit wenigen Kennzahlen versehen undmit den umzusetzenden Massnahmen verbun-den. So erhalten die Mitarbeitenden Ziele, dieihre tägliche Arbeit mit den strategischen Un-ternehmenszielen direkt verbinden.

Wer Ziele erreichen will, muss auch Zielehaben Voraussetzung für Erfolg sind wenige, aberentscheidende und messbare Ziele, die mitder richtigen Strategie verzahnt sind unddurch entsprechendes Verhalten an der Basisumgesetzt werden.

FazitDie Unternehmensführung ist vielschichtigund verlangt eine ausgewogene, ganzheitlicheSicht. Das Cockpit fokussiert die individuellenLeistungen der Mitarbeitenden direkt auf diewichtigen Ziele. In seiner einfachen Form ist esKMU-tauglich und verbessert Führung undZielerreichung. Über 20 Tools sind auf derHomepage www.cockpitKMU.ch gratis zumDownload bereit.

Hans P. BlatterWerdegang in KMU, 1996 bis 2005 Direktor ei-nes Unternehmens mit 280 Mitarbeitenden.Seit 2005 Berater für Strategieentwicklung und-umsetzung. Ausbildung zum Marketingpla-ner, Techniker der Druckindustrie, Master ofBusiness Administration (MBA).Verlag cockpitKMU®Sandhubel 36, 3257 Ammerzwil / Bern+41 (0)32 389 28 60, +41 (0)79 478 11 89www.cockpitkmu.ch

Das Buch ist spezifisch für KMU, d.h. sehr praxisorientiert und beschreibt schrittweise, wie die Führungsme-thode ohne Berater eingeführt werden kann.

Das Besondere :• Alle notwendigen Tools sind in Word oder Excel (Software der KMU!) auf der Homepage www.cockpitKMU.chgratis zum Herunterladen.

• Die Homepage zeigt 25 ausgewählte Buchseiten und hat viele nützliche Artikel für KMU.• Das Handbuch bietet zahlreiche wichtige Anregungen für die Unternehmensführung.• Preis: 52.–, inkl. alle Downloads im Internet (plus 6.– für Porto und Verpackung). Bestellung auf der Homepagemöglich.

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Feedback: Die gemessenen Resultate werden periodisch in den Teams oder Abteilungen besprochenund Verbesserungen diskutiert (lernende Organisation, Verbesserungsprozess).

Page 52: Erfolg ausgabe 03 2011

Entertainment Comedy52 ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Diese Frage dürfte Ihnen gestellt werden,wenn Sie bei der Comedian Company anru-fen und einen Auftritt für Ihren nächstenFirmenanlass oder Event bestellen. VonMarilyn Monroe bis Tina Turner, von LizaMinnelli bis Bette Midler und von ABBA bis zu den Blues Brothers, all diese Stars sehen Sie in geballter Form in einer Non-stop-Show, dargestellt von 3 Verwand-lungskünstlerInnen, die sich in einer ra-santen, exakt durch geklügelten Show hinter wie auf der Bühne in kürzester Zeitin die schillerndsten Legenden des Show-business verwandeln.

Wie geht das? – Kunst kommt von Können.Denn da haben sich 3 Schauspieler, Sängerund Tänzer zu einem Dream-Team zusam-men gefunden. Vor allem braucht es dazu einen kreativen Kopf mit Visionen. DanielAmberg, der nach der Kunstgewerbeschuledie Schauspielschule besuchte, zeichnet sich durch seine vielseitigen Talente i.S. Regie, Kostümdesign und Bühnen-Make-upaus. Seine Aufgabe war es, Mittel und Wegezu finden, wie die Verwandlungen amschnellsten hinter und auf der Bühne vonstatten gehen könnten. Dann braucht es ei-ne Muse mit verrückten Ideen und gleich-zeitigem Flair für administrative Belange. Mit seiner Ehefrau und Bühnenpartnerin Esther Kreis hat er ausserdem die perfekte

Welchen Star hätten Sie denn gern?

Marilyn Monroe-Darstellerin gefunden. Wiekann das eine Dritte im Bunde nur so langeaushalten? Nur eine sehr selbständige, ei-genwillige und unkonventionelle Tänzerinund Choreographin wie Miriam Mercedeswar das Tüpfelchen auf dem i.

Dabei begann alles mit einem gemeinsamenTraum vom eigenen Musical. 4 Jahre lang wurde geplant, finanziert und produziert.1993 feierte ihr Musical «Props» im Theater-center Forum in Wien seine Uraufführung. Mit grossem Erfolg wurden 50 Vorstellungenaufgeführt. Daraus entstanden verschiedene Showpro-gramme, um damit ein breites Event-Publi-kum ansprechen zu können.

Bald darauf wurden sie in der Schweiz mit ih-rem Programm «A Touch of Hollywood» zurbesten Showgruppe gekürt und ein paar Jahre später auch in Deutschland mit demneuen Programm «Rock Around the Pop» mitdem Deutschen Fachmedienpreis ausgezeich-net.Darauf folgten TV-Auftritte im In- und Aus-land, sogar ein Auftritt in Las Vegas bei Sieg-fried & Roy.2006 brachten die Comedian Company zu Ehren des 80. Geburtstags von Marilyn Mon-roe das Showmusical «Happy Birthday Mari-lyn» auf die Bühne.

Die goldenen Lieblingsschuhe von MarilynMonroe, die sich Amberg und Kreis an der Millenniums-Auktion in New York ersteigerthaben, brachten ihnen weltweite Publicity.

In ihren preisgekrönten Shows parodieren die Comedian Company Weltstars und Stern-chen von A bis Z und berühmte Musical-Songs auf ihre ganz spezielle Weise. Einer-seits mit grossem Respekt und andererseitsmit einer grossen Portion Ironie und witzigerÜberzeichnung, und das in einer spritzigen,frechen und atemberaubenden Nonstop-Show, mit Live-Gesang und Moderation, indi-viduell auf jeden Anlass abgestimmt.

Exklusiv für KMU-Mitglieder offeriert die Co-median Company einen Spezialrabatt für Ih-ren nächsten Firmenanlass.

Kontakt:Comedian Company, ZürichTel. 044 342 46 49Fax 044 340 04 70Mobil 079 312 08 83info@comedian-company.chwww.comedian-company.chwww.marilyn-monroe-act.com

Happy Birthday

Julie

And

rews

D. Amberg als Tina Turner

Cats, Grisabella

Marilyn

Weather Girls

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«Kleider machen Leute» – eine alte Weisheit,die bis heute nichts an Gültigkeit verlorenhat. Mit einem perfekt sitzenden Anzug, der die Persönlichkeit des Trägers unter-streicht, hinterlässt man beim Gegenüber ei-nen u� berzeugenden und bleibenden erstenEindruck. Doch modische Fauxpas lauernüberall. Wie man mit einem individuell aufsich abgestimmten Massanzug bei jeder Ge-legenheit eine sprichwörtlich gute Figurmacht und dabei auch die aktuellen Mode-Trends berücksichtigt, zeigen die Stilexper-ten des Schweizer Massbekleidungsunter-nehmens Thatsuits (auf englisch: das passt!).

Worauf gilt es denn besonders zu achten bei ei-nem Anzug oder Kostüm fürs Business? Dieoberste Maxime ist eine perfekte Passform. Da-neben spielen jedoch Schnitt, Farbe und Mustereine ebenso wichtige Rolle. Vielfach wird unter-schätzt, welche Wirkung man gerade im Busi-ness-Umfeld mit der optimalen Kleidung erzie-len kann. Studien belegen: Der erste Eindruckentsteht unmittelbar in den ersten Sekundenund wird zu mehr als 50 Prozent durch das opti-sche Auftreten bestimmt. Die gewählten Wortefallen jedoch nur zu 10 Prozent ins Gewicht.

Bei einem Sakko/Blazer mit zu breiten Schul-tern und zu langen Ärmeln oder einem Hosen-bund, der zu eng ist, kann der erfolgreiche Auf-tritt schnell ins Gegenteil umschlagen. Zudembedeutet den neuesten Mode-Trend zu folgen,nicht automatisch perfekt gekleidet zu sein.Vielmehr gilt es auch hier auf die Physiognomie,den Hautton und die Persönlichkeit des An-zugsträgers einzugehen.

Einreiher oder Doppelreiher, uni oder Nadelstreifen –Worauf gilt es in der Business-Mode besonderen Wert zu legen?

Abhilfe schafft hier ein massgeschneiderterAnzug eines Unternehmens wie Thatsuits, das sich auf qualitativ hochwertige Massbe-kleidung spezialisert hat. Die Massbeklei-dung sitzt perfekt und die erfahrenen Mode-berater/innen stimmen gemeinsam mitdem/der Kunden/in Schnitt, Farbe und Mus-ter exakt auf die Persönlichkeit des Trägers ab. Zudem können bei einem Massschneiderwie Thatsuits auch individuelle Wünsche er-füllt werden.

Gemeinsam mit einem Massbekleider wieThatsuits werden bei einem Anzug auf alle Gegebenheiten Rücksicht genommen. Im Beratungsgespräch wird gemeinsam mitdem Kunden der Stoff ausgewählt und aufden Typ des Trägers und den Anlass abge-stimmt. Die über 2500 Stoffe, die bei That-suits zur Verfügung stehen, sind allesamthochwertige Stoffe renommierter Webe-reien.

«Bei der Beratung weisen wir selbstverständ-lich auf die kommenden Modetrends hin»,berichtet Markus Soltermann, Geschäftsfüh-rer der Firma Thatsuits, «jedoch ist unseroberstes Gebot ein Anzug, der perfekt zumTräger passt, sowie seiner Figur schmeicheltund nicht den Mode-Trend blindlings folgt.»Die Schlagworte für die aktuelle Saison lau-ten: Klassisch – dunkel – korrekt; elegantedunkle Töne, dezente Karos oder «Prince-de-Galle» Muster, elegante Doppelreiher und Dreiteiler erleben mit körperbetontenLinien, einem verkürzten Rumpf und schma-leren Revers ein smartes und sexy Revival.

Somit steht nun dem erfolgreichen Auftrittbeim nächsten wichtigen Kunden-Gesprächnichts mehr Im Weg.

Über ThatsuitsDas Schweizer Unternehmen Thatsuits hatsich seit rund sieben Jahren auf qualitativhochwertige Massbekleidung für sie und ihnspezialisiert. Das Sortiment umfasst nebenMassanzügen, -kostümen, -hemden, -blusenund -mänteln auch diverse Accessoires und eine eigene Unterwäsche-Linie. Thatsuits istmit je einem Atelier in Dietlikon, Zürich undBern vertreten.

Und das Besondere: Man kann sich die Mass-bekleidung auch im Büro oder bequem zu-hause aussuchen. Thatsuits kommt überall dahin, wo der Kunde sich gerade befindet.

THATSUITS GmbHTel 044 831 24 [email protected]

Hauptsitz ZürichIndustriestrasse 128305 Dietlikon

Atelier ZürichGartenstrasse 108002 Zürich

Atelier BernSpitalgasse 383011 Bern

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Businessmode 53ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Page 54: Erfolg ausgabe 03 2011

WEKA Business Media AG

Hermetschloostrasse 77 Tel. 044 434 88 34 [email protected] www.weka-finanzen.ch8048 Zürich Fax 044 434 89 99 www.weka.ch www.praxisseminare.ch

WEKA Praxis-Seminare

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität ZürichSchaffhauserstrasse 2288057 Zürich

Seminartermine• Dienstag, 24. Mai 2011• Dienstag, 25. Oktober 2011

Jeweils von 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

Das Seminar richtet sich anLeiter und Mitarbeitende Rechnungs-wesen, Controller, Geschäftsführer, Geschäftsleitungsmitglieder, Verwaltungsräte und Treuhänder

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

FINANZEN

Erfolgreiche Budgetierung in 10 SchrittenVerlässliche Budgetplanung leicht gemacht

In Zeiten knapper Ressourcen und kurzer Planungshorizonte ist es wichtig, auch bei der Budgetierung schnelle, anpassungsfähige Modelle zur Verfügung zu haben. Aber der gängige Budgetierungsprozess ist zeitaufwändig, bindet viele Ressourcen und ist häufig nicht besonders effizient und effektiv. Wenn nach meh-reren Budgetierungsrunden das Ergebnis in Form des Jahresbudgets vorliegt, sind meistens schon wieder zahlreiche Veränderungen eingetreten.

An diesem Workshop-Seminar lernen Sie, Ihre Planungstätigkeit entscheidend zu beschleunigen. Dank des bewährten 10 Stufen Modells der Budgetierung er-halten Sie einen klaren Leitfaden für ein effizientes und erfolgreiches Vorgehen im Budgetierungsprozess.

Ihr Nutzen Sie planen zukünftig Ihre Budgets schneller und verlässlicher.

Sie fokussieren bei der Planung auf die strategischen Ziele unter Berücksich-tigung des Rolling Forecast.

Sie wissen, wie Sie relevante Veränderungen rechtzeitig erkennen und darauf reagieren können.

Sie lernen, wie Sie die Selbstverantwortung und das Selbstcontrolling auf allen Ebenen durch Beyond Budgeting fördern.

Sie gelangen dank «Cause Effect Chain Budgeting» zu klareren Ergebnissen.

Sie üben die praktische Umsetzung der zehn Stufen einer markt- und unter-nehmensgerechten Budgetierung.

WEKA Praxis-Seminar

Erfolgreiche Budgetierung in 10 Schritten

Dienstag, 24. Mai 2011Dienstag, 25. Oktober 2011

Seminar-Inhalte Seminarleitung: Prof. Dr. Claus W. Gerberich

Erkennen und bewerten von Veränderungen – der Auslöser für die Planung

Das 3 Fenster Modell der Planung: Erfolgspotential – Erfolg – Cash Flow

Die zehn Stufen einer markt- und unternehmensgerechten Budgetierung

Die neuen Steuerungsinstrumente und ihre Auswirkungen auf die Budgetierung

Die Budgetsystematik

Der Budgetprozess Top down und Bottom up

Das Beyond Budgeting Modell: Ziele, Inhalte und Vorgehensweise

Die neuen Steuerungsinstrumente und ihre Auswirkungen auf die Budgetierung

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20%RABATT FÜR SKV-MIT-

GLIEDER

Melden Sie sich gleich auf www.kmuverband.ch unter Seminare an.

Akkreditiert durch FPVS

6CREDITS

Page 55: Erfolg ausgabe 03 2011

Veranstaltungskalender 55ERFOLG Ausgabe 3 April 2011

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

April05.04. Bern Incoterms 2010 www.eiab.ch07.04. Brugg-Windisch «Ich mache mich selbstständig!» www.start-net.ch07.04. Winterthur, Hotel Römertor Neue Kunden, wie finden wie binden www.kmuverband.ch07.04. Zürich erfolgreiche Messebeteiligung www.eiab.ch13.04. Zürich China-Knigge www.eiab.ch19.04. Bern Praktische Übungen mit Zollpapieren www.eiab.ch19.04. Liestal Praktische Übungen mit Zollpapieren www.eiab.ch28.04. Pratteln, Restaurant Engel Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch

Mai26.05. Gisikon-Root, Hotel Tell Neue Kunden, wie finden wie binden www.kmuverband.ch

Juni24./25.06. Erlinsbach Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch16.06. Geroldswil, Hostellerie Geroldswil Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch 30.06. Würenlos, Autobahn Rest. Marché Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch

September08.09. Winterthur, Hotel Römertor Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch 29.09. Pratteln, Restaurant Engel Neue Kunden, wie finden wie binden www.kmuverband.ch30.09./01.10. Grenchen Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch

Oktober20.10. Gisikon-Root, Hotel Tell Erfolgsfaktor Mitarbeiter www.kmuverband.ch

November20.11. Geroldswil, Hostellerie Geroldswil Neue Kunden, wie finden wie binden www.kmuverband.ch

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Sie brauchen Pflege oder Betreuung zuHause für sich oder Ihre Angehörigen? Wir sind für Sie da.

Unser Tätigkeitsgebiet umfasst die Stadtund Region Basel, sowie das Leimental.Wir sind krankenkassenanerkannt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!www.gutwind.ch / [email protected]

GutWind GmbHPrivate Spitexorganisation

Im Nebengraben 3

Postfach 249

4107 Ettingen

Tel 061 363 40 51

Fax 061 363 40 52

Mobil 078 698 93 97

Page 56: Erfolg ausgabe 03 2011

Für die Gesundheit Ihres Unternehmens

Care ManagementIm Bereich Gesundheitsförderung bieten wir Unternehmen einen umfassenden Ansatz an, der auf vorbeugende Massnahmen abzielt. Dabei sollen einerseits Ar-beitsversäumnisse durch Präventionsprogramme verringert, andererseits eine ef-fiziente Schadenabwicklung garantiert werden. Auf dieser Basis haben wir für Ihr Unternehmen ein Programm zur Gesundheitsförderung entwickelt, das aus vier Modulen besteht:

Gesundheitsförderung: Präventionsprogramme, die an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter angepasst werden

Absenzenmanagement: Programme, die sich auf die Ursachen der Abwesen- heit konzentrieren und eine Rückkehr in die Arbeitswelt erleichtern

Case Management: Identifikation und gesonderte Bearbeitung von Komplex- fällen infolge Krankheit oder Unfall mit dem Ziel, eine Wiedereingliederung in den Berufsalltag zu ermöglichen

Statistiken: Elektronische Übermittlung von Informationen über Absenzen und Erstellung von massgeschneiderten Statistiken

Wir beraten Sie gerne.Gratis Informationen und Beratung:[email protected]/caremanagement