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osmosis consulting Reinhard Wilfinger Mobil: +43 (0)664 / 25 17 860 Mail: [email protected] Web: www.osmosis.at Abbau der Grenzen im Kopf Erfolgsfaktor Paradigmen-Wechsel

Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

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Präsentation für die Teilnehmer der Summer Academy 2011, organisiert von IV und WKO NÖ im Rahmen des Projekts Duo**stars

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osmosis consultingReinhard Wilfinger

Mobil: +43 (0)664 / 25 17 860Mail: [email protected]: www.osmosis.at

Abbau der Grenzen im Kopf

Erfolgsfaktor Paradigmen-Wechsel

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Reinhard Wilfinger

● osmosis consulting / E 2.0 Initiative Austria▫ Managing Partner

● mobilkom austria AG▫ Abteilungsleiter "s.i.p services.innovations.projects" (16 MA)

● PricewaterhouseCoopers MCS● PricewaterhouseCoopers MCS▫ Manager Telco & Media, e-/m-business (11 MA)

● Ernst & Young MC▫ Senior Manager IT/Banking & Financial Services (6 MA)

● IBM Österreich▫ Professional Project Manager, Abt. "Complex Projects„

● EDV GesmbH▫ Lead Entwickler "Mittlere Datenverarbeitung“

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Zeitplan

● 08:00 – 08:50: Vortrag R. Wilfinger

● 08:50 – 09:00: Pause 1

● 09:00 – 09:50: Vortrag R. Wilfinger

● 09:50 – 10:00: Pause 2● 09:50 – 10:00: Pause 2

● 10:00 – 10:45: Übung World Cafe

● 10:45 – 11:00: Pause 3

● 11:00 – 12:00: Vortrag Dr. K. Stefan

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Agenda

● Österreich war eine Erfolgsgeschichte, jetzt braucht es neue Ansätze

● Soziale Netzwerke sind das Management-Paradigma des 21. Jahrhundert

● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“

● Interkulturelles Management ist eine Schlüssel-Kompetenz

● Der Wandel beginnt im Kopf

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IV Future Lab: herausragende Persönlichkeiten …

● Dr. Andreas Koller

- Journalist, stellv. Chefredakteur und Chef des Ressort Innenpolitik der Salzburger Nachrichten

● Univ.Prof. Dr. Jesùs Crespo Cuaresma

- Leiter des Institut für Geld- und Finanzpolitik, WU Wien

● Univ.Prof. Dr. Markus Hengstschläger

- Fachhumangenetiker und Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der Medizinischen Univ. Wien

● Georg Kapsch

- Präsident der Industriellenvereinigung Wien, vorsitzender des

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- Präsident der Industriellenvereinigung Wien, vorsitzender des Ausschusses für Gesellschaftspolitik der Bundes-IV und Vorstandsvorsitzender der Kapsch AG

● Univ.Prof. Dr. Michael Latzer

- Leiter der Abteilung Medienwandel & Innovation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich

● Univ.Prof. Dr. Anita Rieder

- Professorin für Sozialmedizin an der Medizinischen Universität Wien und Expertin für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

● a.o. Univ.Prof. Dr. Christa Schnabl

- Sozialethikerin und Vizerektorin der Universität Wien

● Univ.Prof. Dr. Ina Wagner

- Universitätsprofessorin für Multidisziplinäres System Design und computerunterstütztes, kooperatives Arbeiten an der TU Wien, Leiterin des Instituts für Gestaltungs- und Wirkungsforschung.

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… identifizieren Zukunftstrends und Visionen

● Wandlungskräfte spiegeln eine Phase der gesellschaftlichen Entwicklung wider, die durch eine kritische Masse in Gang gebracht wird, z.B.- Alterung der Gesellschaften in Europa

● Auf die Wandlungskräfte wirken Treiber. Sie beeinflussen gesellschaftliche Entwicklungen „von außen" und sind schwer veränderbar. Beispiele für Treiber sind:- Demografischer Wandel- Ökonomische und politische Globalisierung- Innovation und technologischer Fortschritt

● Gesellschaftliche Brüche entstehen durch das Aufbrechen von bestehenden Werten, Normen und Traditionen. Beispiele hierfür:-

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bestehenden Werten, Normen und Traditionen. Beispiele hierfür:- Der massive Vertrauensverlust in die politischen Eliten- Die Auflösung des traditionellen Familiensystems- Der Bruch in der geopolitischen Lage ab 1989

● Eine Tendenz entspricht einer erkennbaren Absicht, Neigung. Tendenzen können steigend oder fallend sein. Beispiele:- Bezogen auf die Auflösung des traditionellen Familiensystems geht

eine Tendenz in Richtung Singlehaushalte.- Eine andere Tendenz geht in Richtung Patchworkfamilie.- Beide Alternativen verzeichnen im Vergleich zur klassischen

Familienstruktur eine steigende Tendenz.

● Ein Trend ist eine erkennbare Richtung einer Entwicklung. Der Trend ergibt sich aus einer starken Tendenz, die sich aus den Wandlungskräften entwickelt.- Ein Beispiel für einen Trend ist die niedrige Geburtenrate. Dieser Trend

geht mit dem gesellschaftlichen Bruch des Familiensystems einher.

● Mit Hebeln kann auf Wandlungskräfte, Tendenzen und Trends durch folgende Instrumente Einfluss genommen werden:- Lobbying, Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung

● Eine Vision ist ein klares Bild einer erwünschten Zukunft, z.B. nachhaltige Entwicklung:- Eine dauerhaft erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung.- Der soziale Ausgleich, zwischen Nord und Süd, Arm und Reich. - Eine dauerhafte Lösung von ökologischen Problemen.

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Heute: viele Menschen sind am Limit

● Steigendes Arbeitsvolumen, weniger Personal

● Zeit-/Konkurrenzdruck, ständige Erreichbarkeit

● Fehlende Unterstützung durch Vorgesetzte

● Verstärkte Personalselektion● Verstärkte Personalselektion

● Unsichere Arbeitslage (Teilzeit, befristet)

● Erhöhte Mobilitätsanforderungen

● Steigende Angst vor sozialem Abstieg

● Depression, Burn-out, Flucht in Frühpension

● Sich verschärfender Fachkräftemangel

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Quelle: pro mente austria, Jun 2011

Quelle: Arbeiterkammer Oberösterreich, 2011

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Die Wolken am Horizont werden dichter

„Eine Volkswirtschaft kann trotz immer weniger Beschäftigter immer reicher werden. Es kommt nicht darauf an, wie viele Menschen ich habe. Sondern wie produktiv sie sind.„

Alois Guger, WIFO

„Ab 2020, wenn die letzten Babyboomer in Pension gehen, stammt der Produktionsfortschritt in Österreich nur mehr aus dem technischen Fortschritt."

WIFO-Weißbuch

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Quelle: Standard, Jun 20112000 2030

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Innovation ist der kritische Erfolgsfaktor

● Nord/Süd-Gefälle in Europa

● Innerhalb der EU liegt AT gut

● (CH outperformed alle EU-Länder)

● US, Japan bauen Vorsprung aus

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● Auch Brazilien, China holen auf

● Indien, Russland fallen zurück

Quelle: EU Innovation Scoreboard 2010

„It is natural for labour-intensive jobs to go to low-cost countries ... High-cost countries can make things only if the innovate, focus on high-end products and ensure they are „best in class" worldwide.“

The Economist, July 4th, 2009

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Das Land braucht neue Ansätze

● Österreich ist eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte▫ Relativ gut gebildete breite Mittelschicht

▫ Konzentration auf Spitzenleistungen in Nischenbereichen

▫ Gut ausgebautes Sozial- und Gesundheitswesen

● Aber: grosse Fortschritte in Asien, AT/EU verlieren an Boden▫ Wachstumskurve in Europa flacht ab▫ Wachstumskurve in Europa flacht ab

▫ Unkoordinierte Wirtschafts-, Außen- und Bildungspolitik

▫ Reformen des Finanzmarktes wurden verschleppt

● Soziale Fragen werden wichtiger▫ Staatsschulden sind stark angewachsen, Budgetkrisen in EU und US

▫ Produktionsstätten wandern immer weiter ab in Billiglohnländer, F&E folgen

▫ Verteilungsgerechtigkeit wird bestimmender sozialer und gesellschaftlicher Faktor

● Social Media hat entscheidenden Einfluss auf Politik und Gesellschaft▫ Achtung vor dem Wut-Bürger / -Mitarbeiter / -Konsument / -Banker

● Vernetzung von Wirtschafts- & Wissenschaftselite forcieren für Innovation10

Quelle: Sitzung des future.labs vom 23.02.2011 zum Thema "Österreich in Europa und der Welt"

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Agenda

● Österreich war eine Erfolgsgeschichte, jetzt braucht es neue Ansätze

● Soziale Netzwerke sind das Management-Paradigma des 21. Jahrhundert

● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“

● Interkulturelles Management ist eine Schlüssel-Kompetenz

● Der Wandel beginnt im Kopf

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„There go my people …

I must find out where they are going

so I can lead them.“

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Alexandre Ledru-Rollin

Französischer Politiker und Vater des allgemeinen Wahlrechts ab 1848

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Wir haben eine global vernetzte Welt geschaffen

● Globalisierung, Liberalisierung, Digitalisierung▫ Relative Reisefreiheit, Beseitigung von Markteintrittsbarrieren,

Produktion/Distribution von digitalem Content at lowest cost

● Vision: Der vollkommene Markt▫ Eine Vielfalt an Playern steht zur Auswahl,

um geschäftliche Beziehungen einzugehen und bestes Produkt zum besten Preis zu erhalten

● Resultat: Netzwerk von Netzwerken▫ Kritischer Erfolgsfaktor im 21. Jahrhundert ist,

soziale, wirtschaftliche & politische Netzwerke effektiv zu managen

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Die Wirtschaft gehorcht neuen Wirkungsgesetzen

● Unternehmensgrenzen verschwimmen, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke entstehen

▫ MediaMarkt – Apple – Foxconn

● Je größer & interaktiver ein Netzwerk ist, ● Je größer & interaktiver ein Netzwerk ist, desto höher auch sein wirtschaftlicher Wert

▫ additiv – multiplikativ – exponenziell

● Wer via „long tail“ sein soziales Kapital maximiert, erzielt entscheidende Wettbewerbsvorteile

▫ 2 Mio österreichische Facebook User

▫ 200 Mio „Dritte Welt“-Information Worker

▫ 2000 Mio Internet User weltweit

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„Social Business“ ist die zentrale Innovation

„Gute Beziehungen, Vertrauen und soziale Kontrolle erhöhen die Leistungsfähigkeit einer Community.“

Robert Putnam‘s Thesen zu sozialem Kapital

„Ich bin der festen Überzeugung, daß der nächste Innovationsschub primär davon abhängt, dass wir

Quelle: Wikipedia

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Innovationsschub primär davon abhängt, dass wir künftig die weichen Faktoren besser nutzen.

Damit meine ich Kompetenzen im Umgang mit Menschen - Kreativität, Motivation, Verantwortung, und vor allem die Bereitschaft, sich für eine Sache einzusetzen.

Wirkliche Durchbrüche in der Produktivität, in Größenordnungen von 30, 100 bis zu 1000 Prozent, erreicht man dadurch, dass man die Art und Weise verändert, wie Menschen zusammenarbeiten.“

Leo Nefiodow, 1995

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Der Zugang ist je Generation unterschiedlich, …

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… aber es immer geht um die gleichen Bedürfnisse

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Es geht um Freunde, Gruppen, Identitäten

● Menschen aus allen Kulturen

● haben i.d.R. 4-6 Gruppen von Freunden

● mit je 2-10 Mitgliedern

● Die Gruppen sind unabhängig voneinander● Die Gruppen sind unabhängig voneinander

● Interessen, Wertvorstellungen divergieren

● Ebenso wie unsere Identität in jeder Gruppe

● 2-6 Menschen sind wirklich enge Freunde

● Regelmäßiger Kontakt zu 10 Menschen

● „Circle of Trust“ wichtig für persönliches Glück

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Quelle: Paul Adams, Google User Experience Expert, 2010

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„Mein Netzwerk ist viel stärker als Dein Unternehmen“

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„Young Boys‘ Networks“ skalieren einfach besser

● Wir können <150 Kontakte individuell behandeln(Robin Dunbar’s kognitives Limit)

● Jeder kennt Jeden über maximal 7 Ecken(Stanley Milgram‘s Kleine-Welt-Gesetz)

Quelle: http://overstated.net/2009/03/09/maintained-relationships-on-facebook

● Social Media & Networking-Tools ermöglichen, effizient mit vielen Menschen Kontakt zu halten

● Wir prüfen die Erfahrungen der Anderen vor unseren eigenen Entscheidungen

● In der Masse werden wir zur Macht, insbesondere im Kampf gegen Ungerechtigkeiten

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Quelle: http://overstated.net/2009/03/09/maintained-relationships-on-facebook

Quelle: „United Breaks Guitars“ auf Youtube, 2009

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Agenda

● Österreich war eine Erfolgsgeschichte, jetzt braucht es neue Ansätze

● Soziale Netzwerke sind das Management-Paradigma des 21. Jahrhundert

● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“

● Interkulturelles Management ist eine Schlüssel-Kompetenz

● Der Wandel beginnt im Kopf

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„Social“ bedeutet „breit vernetzt“, nicht sozial

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Innovation entsteht durch Interaktion

● Robert C. Camp‘ Benchmarking for Best Practices▫ Wer im eigenen Branchen-Saft schmort, bleibt immer Zweiter.

Nur bei den Besten anderer Industrien findet man neue Ideen für den Sprung an die Spitze.

● Mark Granovetter‘s Strength of Weak Ties▫ Am befruchtendsten ist der Austausch mit ▫ Am befruchtendsten ist der Austausch mit

nur lose bekannten Gesprächspartnern, wie z.B Kunden, Lieferanten, Forschern, …

● Erfolgreiche Innovationen bauen auf▫ Interdisziplinäres Wissen

▫ Thinking outside the box

▫ Einsatz disruptiver Technologien

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Die Grenzen zu überwinden lohnt sich

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Mit veralteten Werkzeugen gehen wir aber unter

● Telefon▫ Always-on Mobiltelefon stört Work-/Life Balance

▫ Jeder Anruf ist invasiv, zwingt zu Context switching

▫ Informationen sind flüchtig und nur für Teilnehmer zugänglich

● E-Mail

Quelle: www.dynamicbusiness.com.au

● E-Mail▫ cc-Unwesen frisst Zeit und Energie

▫ Wissen verrottet in den E-Mail Archiven

▫ Emotionale Mißverständnisse bringen Sand ins soziale Getriebe

● Dokumentenablage am Filesystem▫ Eindimensionale hierarchische Ablagen sind vollkommen unzureichend

▫ Individuelle Systematiken sind für die Anderen undurchschaubar

▫ Komplexe Zugriffsrechte behindern effektive Nutzung

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Es braucht einen zeitgemäßen Lösungsansatz

With Enterprise 2.0, McAfee has identified a truly disruptive innovation.

Clayton Christensen, author of “The Innovator’s Dilemma”

We are on the cusp of a management revolution … Driven by the emergence

of powerful new collaborative technologies, this transformation will radically

reshape the nature of work, the boundaries of the enterprise, and the

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reshape the nature of work, the boundaries of the enterprise, and the

responsibilites of business leaders.

Gary Hamel, author of “Leading the Revolution” and “Competing for the Future”

As businesses and organizations leverage the power of Web 2.0 technologies,

we will see … the next significant phase of Internet productivity ... staying

ahead of this market transition or risk missing the opportunity to capture the

power of collaboration, new innovations and operational efficiencies.

John Chambers, CEO of Cisco

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Social Enterprise 2.0 ist ein smartes Konzept, das …

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… von uns methodisch fundiert umgesetzt wird

!

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Quelle: Change Management nach Kotter

Quelle: Strategy Map nach Kaplan/Norton

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Das Ziel ist die High Performance Organisation 2.0

● Social Intranet 2.0

● Regeln und Methoden für Collaboration 2.0

● Leitfiguren mit guten Social Skills

● Kultur von Vertrauen und Kooperation● Kultur von Vertrauen und Kooperation

● Management-Scope Wertschöpfungsnetzwerk

● Agile & vernetzte Organisationsstrukturen

● Social Enterprise 2.0 Geschäftsmodelle & Strategien

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Quelle: osmosis consulting, 2011

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Wir sichern Qualität durch Erfahrungsaustausch …

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Page 33: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

… im Think Tank „Enterprise 2.0 Initiative Austria“

● Community of Interest▫ Vorbild E 2.0 Adoption Council

▫ Community Building auf XING, www.e20initiative.at

▫ Win-win durch Information Sharing

● Collective Intelligence● Collective Intelligence▫ Strategien, Produkte, Erfahrungen

▫ Link zu Global Thought Leaders

▫ Vernetzung mit der Plattform Wissensmanagement

● Marketing Tool▫ E 2.0 als CEx-Thema positionieren

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Page 34: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Agenda

● Österreich war eine Erfolgsgeschichte, jetzt braucht es neue Ansätze

● Soziale Netzwerke sind das Management-Paradigma des 21. Jahrhundert

● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“

● Interkulturelles Management ist eine Schlüssel-Kompetenz

● Der Wandel beginnt im Kopf

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Page 35: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Europa ist Vielfalt

● 45 Staaten/Nationen/Kulturen, 27 Mitglieder der EU

● >90% indo-europäische Sprachen, aber einige wichtige Minderheiten

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aber einige wichtige Minderheiten

● Unzahl an nationalen, regionalen und lokalen Dialekten und Bräuchen

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Interkulturelle Kommunikation ist kompliziert

● Unterschiedliche Wertesysteme

● Unterschiedliche Kommunikationsstile

● Unterschiedliche Verhaltenskodexe● Unterschiedliche Verhaltenskodexe

● Unterschiedliche Ausbildungsniveaus

● Kommunikation an sich ist anfällig für Mißverständnisse

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Wir helfen uns mit Stereotypen

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Ist „anders“ gleichzeitig „falsch“ ?

Explizite Kultur

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Implizite Kultur

Was wir nicht sehen können, aber ‚subjektiv‘

wissen

Page 39: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Nichts trennt uns so sehr wie das Gemeinsame

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Page 40: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Darum ist die EU eine Erfolgsgeschichte, …

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Page 41: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

… die unseren Wohlstand sichert

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Page 42: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Agenda

● Österreich war eine Erfolgsgeschichte, jetzt braucht es neue Ansätze

● Soziale Netzwerke sind das Management-Paradigma des 21. Jahrhundert

● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“● Smarte Unternehmen reüssieren als „Social Enterprise 2.0“

● Interkulturelles Management ist eine Schlüssel-Kompetenz

● Der Wandel beginnt im Kopf

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Page 43: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

An der Spitze entscheidet die mentale Stärke

● „Wer im Inneren Frieden hat, braucht im Außen keinen Krieg anzufangen.“

● „Es ist egal woher Du kommst,

sondern WER Du bist! Und daran

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sondern WER Du bist! Und daran

kannst Du arbeiten.“

● „Wenn alles möglich wäre, was würdest DU dann tun?“

Mag. Marlene KrennMentaltrainerin u.a. von Sebastian Vettel und

dem spanischen Fussball-WM Team

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Um Grenzen zu überwinden, müssen wir Sie erkennen

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Page 45: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Und bewußte Handlungen setzen

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Page 46: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Danke für Ihr Interesse !

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Danke für Ihr Interesse !

Page 47: Iv summer acad abbau der grenzen im kopf

Übung „World Cafe“

- Frage 1:▫ Welche Stakeholder hat eine Universität, und was erwarten die sich?

- Frage 2: ▫ Sollen Unternehmen besser „social“ oder besser „fokussiert“ auf‘s Kerngeschäft sein ?

- Frage 3:▫ Wird die Vielfalt in Europa zu einem Zerbrechen der EU führen oder zu einer Stärkung ?

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