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Leistungsbroschüre Zimmermann Editorial

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Wir sind der Spezialist für interne Medien. Wir machen Medien, die helfen, Unternehmen zu führen und die Sache des Unternehmens gegenüber den Stakeholdern zu vertreten.

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Zimmermann Editorial

Wir sind der Spezialist

für interne Medien.

Wir machen Medien,

die helfen,

Unternehmen zu führen

und die Sache des

Unternehmens gegenüber

den Stakeholdern zu

vertreten.

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Für das Unternehmen und für die Mitarbeiter

Schluss mit dem Gerede! Von wegen tolle Texte und Bilder und Magazine, die „wir ja schließlich für unsere Mitarbeiter machen“. Medien der internen Kommunikation sind keine Medien „für Mitarbeiter“. Es sind Instrumente der Unternehmensführung!

Hier müssen Strategien und Projekte erklärt werden, damit die Belegschaft den Kurs des Unternehmens versteht und mitzieht; hier muss es um Hintergründe und Zusammenhänge gehen, damit die Mitarbeiter Entscheidungen des Managements nachvollziehen können; hier muss Identifikation gestiftet werden, damit das Engagement stimmt. Wenn man das gut macht, dann sind’s am Ende auch Medien für die Mitarbeiter.

Zimmermann Editorial macht Medien, die helfen, Unternehmen zu führen. Das sind zum Beispiel Magazine, die Strategie, Geschäft und Kultur des Unternehmens in spannende Geschichten übersetzen. Das sind digitale Medien oder Newsletter. Und manchmal ist es ein bewegender Film, der den Stolz der Mitarbeiter weckt.

Mitarbeitermedien

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Zwischen zehn und zwanzig Prozent der Kinder, die heute zur Welt kommen, werden 100 Jahre oder älter. Die Länder, die heu-te Emerging Markets sind, bestimmen schon in wenigen Jahren die Geschicke der Weltwirtschaft. Europa und die USA sind dann Nebenschauplätze. Gut 80 Prozent der Deutschen sind in sozialen Netzwerken organisiert. Und täglich werden es mehr.

Drei von vielen Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft, die Gegenwart und Zukunft der Unternehmen hierzulande mas-siv beeinflussen. Maschinenbau, Chemie, Automobilindustrie, Finanzdienstleistung oder Handel – Unternehmen aller Bran-chen sind von Megatrends wie dem demographischen Wandel, dem „Shift to Asia“ oder der digitalen Revolution betroffen.

Warum reden die Unternehmen eigentlich nicht darüber, zumin-dest nicht mit ihren Mitarbeitern? Warum sind nur die Analys-tenpräsentationen, die Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte angereichert mit einem Blick auf das politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Umfeld?

Es ist ein seltsames Phänomen: Eine Umweltkatastrophe füllt die Nachrichten über Wochen, politische Umwälzungen oder Finanzkrisen sind Dauerthema, gesellschaftliche Debatten werden in der Öffentlichkeit mit Verve und Emotion geführt – aber wer in die aktuelle Ausgabe des Mitarbeitermagazins blickt, liest von alldem so gut wie nichts.

Während die Welt sich in eine andere Richtung dreht, halten es viele interne Medien wie eine Lokalredaktion: Sie erzählen, was „im Dorf“ so passiert, berichten von Veranstaltungen oder weisen auf sie hin, porträtieren mal diesen, mal jenen. Die Welt des Unternehmens wird in der internen Kommunikation künstlich klein gehalten. So wird dem neuen Effizienzprogramm zwar eine Doppelseite gewidmet. Zur strukturellen Marktkrise, deretwegen dieses Programm überhaupt notwendig wird, liest man allerdings kein Wort.

Diese Praxis ist ein Relikt aus einer Zeit, da die Mitarbeiter-zeitschrift oder -zeitung noch einen anderen Zweck hatte als heute. Sie sollte informieren und sie sollte Identifikation stiften. Also wurde so viel wie möglich über das geschrieben, was im Unternehmen so passiert. Das hält die Mitarbeiter auf dem Laufenden und schafft Bindung. Aus dieser Perspektive heraus war es richtig, dass die internen Kommunikatoren quasi als Lokaljournalisten agierten. Aber nun sind – im übertragenen Sinne – auch politische und Wirtschaftsjournalisten gefragt.

Die Unternehmen verändern sich in immer kürzeren Rhythmen grundlegend, und die Gründe dafür liegen in neun von zehn Fällen außerhalb des Unternehmens, in politischen, volks- oder weltwirtschaftlichen oder eben gesellschaftlichen Verände-rungsprozessen. Diese Zusammenhänge zu erklären, ist heute Aufgabe einer Mitarbeiter-Publikation.

Das bringt auch einen neuen zeitlichen Horizont mit sich. Der lokaljournalistische Blick geht zwei, drei Wochen zurück und zwei, drei Wochen voraus. Wer umfassende unternehmerische Veränderungen erklären will, die durch große globale Trends angetrieben werden, der muss den Bogen aber weiter spannen, Historie bedienen und weitere Zukunft vorstellbar machen. „Mitabeitermedien gestern“ war Gegenwarts-Berichterstattung. Heute geht es darum, Zukunft und Vergangenheit zusammenzu-bringen.

So schön klein ist die WeltWarum Mitarbeitermedien den Scheinwerfer drehen müssen

Mitarbeitermedien

Referenzen

MitarbeitermagazinGesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, GIZ

Mitarbeitermagazin Deutsche Bank PBC

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Führungskräftemedien

Kommunikation als Signal: Es liegt an Euch!

Krisen, Umbauten und Expansion haben in vielen Unternehmen ihre Spuren hinterlassen. Komplex strukturiert stehen sie da, gesteuert von einer in Bereiche, Töchter und Regionen versprengten Gruppe von Führungskräften. Ein-zelinteressen, Eitelkeiten und Missgunst leiten das Handeln. Wo sind die Manager, die sich der Sache des Unternehmens verpflichtet fühlen?

Zimmermann Editorial macht Medien für Führungskräfte, damit es ein gemeinsames Verständnis von Weg und Ziel gibt. Medien, über die sich eine Führungs-Gemeinschaft bildet und die die entscheidenden Menschen im Unternehmen in ihrer Rolle wertschätzen und unterstützen. Das sind zum Beispiel anspruchsvolle, substanzstarke Magazine, Online-Plattformen zum Austausch und Know-how-Transfer oder mobile Lösungen.

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Referenzen

Wenn das Unternehmen in einen Skandal verwickelt ist und die Öffentlichkeit hinhält – über welche Quelle suchen die Mitarbei-ter des Unternehmens dann nach Aufklärung? Wenn es drunter und drüber geht im Markt, die Prognosen nicht aufgehen und Gerüchte die Runde machen über die Zukunft des Konzerns – wo glauben die Mitarbeiter dann am ehesten, Auskunft und Orientierung zu erhalten?

Sie werden ihre Chefs fragen, ihre unmittelbaren Vorgesetzten. „Was ist davon zu halten?“, fragen sie. „Wie schätzen Sie die Lage ein?“, fragen sie und hoffen auf eine Antwort, die ihnen etwas Halt und Verständnis der Lage bietet.

Aber bekommen sie auch Antwort? Krise, Veränderungsprozes- se, Expansionen, Internationalisierung, Fusionen und Übernah-men haben in vielen Unternehmen dazu geführt, dass Führungs-kräfte eine geographisch und kulturell versprengte Gruppe sind. Kontinuität in der Management-Community war gestern. Höchste Fluktuation, Neid, Einzelinteressen und Bereichsdenken herrschen, wo die Unternehmensführung sich einen gemein-samen Spirit wünscht und gemeinsame Ansichten über Märkte und Strategien. Ein- bis zweimal im Jahr versucht man, dieses gemeinsame Verständnis zu stiften im Rahmen aufwendiger Management-Meetings. Dann gehen die Führungskräfte wieder auseinander, in ihre Tochtergesellschaften, Bereiche, Einheiten, Regionen und Stäbe. Und dann gibt es nichts mehr, was sie zusammenhält und ihnen vor Augen führt, dass sie tatsächlich alle in einem Boot sitzen.

Schon lange zählt nicht mehr die Aussage vom Mitarbeiterma-gazin oder Intranet als wichtigstem Instrument der internen Kommunikation. Und auch das Unternehmens-Wiki ist nicht die bedeutendste Baustelle.

Es sind die Führungskräfte, die informieren, erklären oder be-schwichtigen müssen, wenn es eng wird. Führungskräfte haben eine größere Meinungsmacht als die interne Kommunikation. Deshalb ist ihre Versorgung mit Information und Interpretation so ungemein wichtig. Gerade in unruhigen Zeiten.

Eigene Medien für Führungskräfte sind ein Zeichen: „Ihr seid eine Gemeinschaft. Ihr habt gemeinsame Interessen und The-men – auch wenn ihr im Alltag manchmal anderes erlebt.“ Führungskräfte-Medien sind ein Ausdruck von Wertschätzung: „Oh, die machen hier extra etwas nur für mich.“ Diese Medien sind außerdem eine wichtige Orientierungshilfe: „Schaut her, diese Themen hier sind die wichtigen Themen in unserem Markt und in der Gesellschaft. Damit müssen wir uns beschäfti-gen. Dazu sollten wir eine gemeinsame Meinung haben.“Das mittlere Management ist in jedem Unternehmen die Soll-bruchstelle in kritischen Phasen. Deshalb: Führungskräftemedi-en sind das Arbeitsfeld der Stunde!

Managermagazin, aber richtig!Warum Führungskräfte was zum Lesen brauchen

Führungskräftemedien

Change-Publikation Deutsche Bank PBC

Führungskräfte-News RAG Deutsche Steinkohle

Managermagazin Metro Group

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SocialMedia

Der Strom fließt –so oder so

Es gibt schon einen Begriff für das, was die neuen Medien aus den Unternehmen von heute machen: Enterprise 2.0. Doch die Unsicherheit bezüglich dieses Enterprise 2.0 ist nach wie vor groß. Viele Unternehmen und ihre Kommuni-katoren fragen sich: Wie gehen wir mit all den Möglichkeiten und möglichen Risiken intern um? Was stellen unsere Mitarbeiter an, wenn wir sie frei reden lassen? Was tun wir, und was lassen wir besser?

Über dieser Diskussion schwebt ein Begriff wie ein Damoklesschwert: Kontrollverlust. Die Angst davor ist in vielen Unternehmen deutlich größer als der Mut zu Enterprise 2.0. Dabei ist der Kontrollverlust sehr relativ. Wer es richtig anstellt, kann den freien Strom

der Meinungen sogar nutzen, um Kontrolle zu gewinnen. Er wird erkennen: Dieser Strom hat eine unbändige Kraft. Und wer nichts tut, der wird schon bald dabei zusehen können, wie sich der Strom selbst seinen Weg sucht.

Zimmermann Editorial entwickelt Social-Media-Strategien für die Unternehmenskommunika-tion. Sollen wir bloggen? Und wenn ja, was? Soll unser Chef twittern? Und wenn ja, wie oft? Wie hilft uns ein internes Facebook? Wir geben die Antworten und unterstützen bei Konzept, Launch und laufender Pflege.

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Richard Branson hat in seinem Leben zwei starke Marken aufge-baut: die von Virgin und diejenige von Richard Branson. Was er als Richard Branson denkt und erlebt, daran lässt er die Leute offen teilhaben: Auf Virgin.com hat er sein eigenes erfolgreiches Blog und auf Twitter folgen ihm rund 1,2 Millionen Menschen! Am Account des Unternehmens @Virgin sind dagegen lediglich 18.000 interessiert. Das Beispiel Branson macht deutlich, welche Power ein CEO in Sachen Imagebildung und Meinungsmacht ha-ben kann. Nicht nur in der externen Dimension: Die Strahlkraft dieser Marke wirkt auch ins Unternehmen hinein.

In Deutschland ist diese Erkenntnis noch nicht sehr weit ver-breitet. Fakt ist: Beinahe kein deutscher Top-CEO ist in der Welt von Twitter und Co. bis heute angekommen. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt: fehlendes Verständnis für den Umgang mit Social Media und

ihren Gesetzmäßigkeiten, eine Unternehmenskultur, in der Dialog wenig geschätzt und

kaum gefördert wird, Angst und Unsicherheit in Bezug auf – auch rechtliche –

Konsequenzen der eigenen Äußerungen.

Schade eigentlich. Denn die CEOs vergeben sich damit nicht nur in der Kommunikation mit Kunden und Meinungsbildnern eine Chance. Auch im Innenverhältnis zu Führungskräften und Mitarbeitern lassen sie Bonuspunkte liegen. Zum Beispiel:

1. Mehr Nähe zu den Mitarbeitern: Social Media bieten die Möglichkeit, Botschaften direkt und zielgruppenspezifisch zu adressieren. Sie wirken deutlich authentischer als der gemeinhin hochkorrekt abgefasste Mitarbeiterbrief des Vor-standsvorsitzenden. Und: Wer zum Beispiel Twitter clever einsetzt, sorgt dafür, dass das, was „die da oben“ denken und tun, für Mitarbeiter mit einem Mal viel näher und nachvoll-ziehbarer wird.

2. Wahrnehmung selbst steuern: Die Folge der „Fernbezie-hung“ zum Chef ist oft ein Urteil, das die Medien nähren: ein Manager, der verteidigt, fordert, dementiert, lamentiert, in die Enge getrieben wird. Dieses Rollenbild wirkt bis ins Unternehmen hinein. Mit Social Media kann der CEO diese Schlagseite in der Wahrnehmung korrigieren. Sie bieten seinen wahren Tugenden eine Bühne: weitblickend, gestal-tend, anpackend, souverän und konsequent – eben so, wie er in den Medien nur selten dargestellt wird.

3. Dialog initiieren: Viele CEOs werden auf der „Teppichetage“ von der Realität förmlich abgeschirmt. Nur über Dritte erfahren sie, was (angeblich) im Unternehmen los ist. Social Media schaffen die Chance zum unmittelbaren Austausch: Der CEO erfährt, wie das Unternehmen denkt und fühlt. Mitarbeiter und Führungskräfte bekommen wichtige und interessante Einblicke aus der Kommandozentrale. Zudem ist das Medium eine Botschaft. Dass ein CEO Kommentare auf seine Äußerungen nicht nur zulässt, sondern auch wünscht, ist ein Zeichen der Wertschätzung Richtung Führungsmann-schaft und Mitarbeiter.

4. Vertrauen bilden: CEOs sind auf die Loyalität ihrer Beleg-schaft angewiesen. Die wichtigste Währung heißt Vertrauen, und Social Media können den Weg dahin ebnen: durch konti-nuierliche Kommunikation, offenen Dialog, authentische und zielgruppengerechte Sprache sowie durch Transparenz bei Entscheidungsprozessen und die Partizipation an Wissen.

Die da obenNur ein twitternder CEO ist ein guter CEO

SocialMedia

Das ManifestSocial Media und interne Kommunikation: Wir diskutieren sieben Punkte, die Unternehmen bewegen

Freier Download unter www.zimmermanneditorial.de

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Zimmermann EditorialWir sind der Spezialist für interne Medien. Wir machen Medien, die helfen, Unternehmen zu führen und die Sache des Unternehmens gegenüber den Stakeholdern zu vertreten.

Mitarbeitermedien Führungskräftemedien

Social MediaMitarbeitermagazine und -zeitungenNewsletter, Folder, BroschürenThemenhefte, SpecialsImage-PublikationenOnline-MedienDigital WallpaperSocial MediaVisual Storytelling

Beratung und KonzeptionRedaktion und KreationProjektmanagement

Blog: www.zimmermanneditorial.deTwitter: @zeditorial

Zimmermann Editorial ist Partner von Deekeling Arndt Advisors

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Lutz Zimmermann, Geschäftsführer von Zimmermann Editorial, ist gleichzeitig Partner von Deekeling Arndt Advisors. Nach der Ausbildung an der Journalistenschule des Axel Sprin-ger Verlags schrieb Lutz Zimmermann als Redakteur und Re-porter für diverse Magazine und Zeitungen des Verlags, u. a. für WELT und WELT am Sonntag. Später entwickelte und produzier-te er Sonderpublikationen etablierter Verlagstitel, u. a. für den Axel Springer Verlag, Heinrich Bauer Verlag und Jahr-Verlag.Nach seinem Wechsel zu Deekeling Arndt Advisors entwickelte Lutz Zimmermann Medien- und Kommunikationsstrategien, Positionierungs- und Profilierungskonzepte für Unternehmen und ihr Management und konzipierte und realisierte Medien für die interne und externe Kommunikation.

Unternehmensmedien sind ein weites Feld mit vielen Diszipli-nen, die ständig neue Entwicklungen erleben. Wir von Zimmermann Editorial können das unmöglich alles selbst abdecken. Deshalb sind wir gut vernetzt mit Menschen, die ihr Handwerk beherrschen und die aus ihrer Disziplin wertvolle Erfahrungen einbringen können: Print- und Webdesigner, Fotografen, Texter, Programmierer, Filmschaffende und weitere Experten ihres Fachs.

Marius Kursawe | Hat einen Abschluss als Kommunikationswissenschaftler und Archäologe an der Wand hängen. Brachte als Kommunikationsberater Unternehmen das Sprechen bei. Legt die Tageszeitung nach dem Lesen grundsätz-lich wieder fein säuberlich zusammen und arbeitet hart daran, dass Reiten als Männersport anerkannt wird. Medien-Favoriten: Damn Magazin, Bild.de, FAZ, Facebook, Twitter, Vertigo Comics und der WDR-5-Stream.

Lutz Zimmermann | Journalist und Blattmacher „von der Pike auf“; in seinem Werkzeugkasten liegen Textkürzer und Floskelkiller ganz oben. Geht nie unter 15 Euro aus einem Zeitungsladen. Lutz Zimmermann spielt für die Tennis-Herren 40 von Rot-Weiß Köln, leidet mit den Geißböcken und ist Follower von Andrea Petkovic. Medien-Favoriten: Monocle, Ramp-Magazin, 11Freunde, SZ, coverjun-kie.com, sky.

Robert Döing | Studierter Sozialwissen-schaftler, erfahrener Journalist und ge-lernter Kommunikationsberater. Es sind Prämien ausgesetzt auf den, der ihn ohne iPad antrifft. Robert Döing ist engagier-ter Anfahrer des Radteams Hartsattel-Tauberriemen, folgt auf Twitter Homer Simpson und Borussia Mönchengladbach. Medien-Favoriten: TITANIC, Dummy, Busi-ness Punk, brand eins, omnisophie.com, slideshare.com, mashable.com.

Zimmermann Editorial ist als Spin-Off der Kommunikationsbe-ratung Deekeling Arndt Advisors (DAA) gegründet worden. Mit den Beratern von DAA, die in Düsseldorf, Berlin und Frankfurt vertreten sind, arbeiten wir Hand in Hand.

Deekeling Arndt Advisors entwickeln Inhalte und Kommuni-kationsstrategien, die Dialog möglich machen, um große unter-nehmerische Ziele und Vorhaben zu vermitteln. Und sie sind zur Stelle, wenn in der akuten Grenz- und Ausnahmesituation Taktik und Text tagesaktuell gebraucht werden. Das schafft Rückhalt und Gestaltungsspielraum für das Management. DAA beraten in erfolgskritischen Phasen: Die Berater machen deutlich, welche kommunikativen Konsequenzen unternehmeri-sche Entscheidungen haben. Umgekehrt zeigen sie auf, welche Auswirkungen Kommunikation auf unternehmerisches Handeln hat – im Negativen wie im Positiven.

StarkePartner Blogger

Unter www.zimmermanneditorial.de dreht sich alles um unsere Arbeit, unsere Gedanken und Ideen zu Unternehmensmedien, insbesondere um Mitarbeiter und Führungskräftemedien, das Enterprise 2.0 und seine Folgen für die Unternehmens-kommunikation. Neben unserem Kern-Autorenteam schreiben hier auch immer wieder Gastautoren aus unserem Netzwerk und dem Umfeld der Agentur. Das Kern-team des Blogs bilden:

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Gute Unternehmensmedien entstehen dort, wo Menschen wirken, die nicht nur ihr eigenes Handwerk lieben – zum Beispiel den Text, das Foto oder die Grafik – sondern sich dem Gesamtprodukt verpflichtet fühlen. So, wie es Autoren gibt, die nur ihren Text sehen, so kennen wir Editorial Designer, für die Text Graufläche ist, oder Fotografen, für die jede Publikation nur als Album einen Wert besitzt.

Wolfgang Hanauer und Michael Neuhaus, die an dieser Broschüre mitgewirkt haben, gehören nicht zu diesen Menschen.

Michael Neuhaus ist ein Spezialist in Sachen Unternehmensfotografie: Im Auftrag namhafter Konzerne und Agenturen wirkt er an zahlreichen Publikationen der internen und externen Kommunikation mit. Reportage-

und Porträtfotografie beherrscht er genauso wie die Inszenie-rung von Architektur. Sein Credo: Gute Fotografie darf nicht künstlich wirken. Sie muss aus den Inhalten entwickelt werden.

www.fotografie-neuhaus.de

Hanauer Grafik Design ist ein Büro für kon-zeptionelle Ideenentwicklung und grafische Gestaltung. Wolfgang Hanauer entwirft den visuellen Unternehmensauftritt: Corporate Design, Geschäftsausstattung und Publi-

kationen vom Geschäftsbericht über Kunden- und Mitarbeiter-magazine bis zu Broschüren und Anzeigen.

www.hanauer-design.de

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Zimmermann Editorial GmbHAachener Straße 48550933 Köln

T +49 221 5309-400 | F +49 221 5309-177Mail: [email protected]: @zeditorialwww.zimmermanneditorial.de