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Externe IT-Spezialisten Einsatz externer IT-Spezialisten in Deutschland 2008 - Bedarf, Management und Sourcing-Strategien Berlecon Research 2008 im Auftrag der Hays AG

Präsentation: Externe IT-Spezialisten - Einsatz externer IT-Spezialisten in Deutschland 2008 - Bedarf, Management und Sourcing-Strategien

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Präsentation zur Studie

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Externe IT-SpezialistenEinsatz externer IT-Spezialisten in Deutschland 2008 -Bedarf, Management und Sourcing-Strategien

Berlecon Research 2008 im Auftrag der Hays AG

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Durchführung der Studie durch Berlecon Research GmbH mit Unterstützung durch das Marktforschungsinstitut Psephos im Auftrag der Hays AG

Ziel der Studie ist eine umfassende Bestandsaufnahme zum Einsatz externer IT-Spezialisten in deutschen Unternehmen

Studienstruktur und Fragestellungen:

Momentane Situation: Inwieweit werden hochqualifizierte, externe IT-Spezialisten derzeit tatsächlich in deutschen Unternehmen eingesetzt?

Entwicklung des Bedarfs: Wie entwickelt sich die Nachfrage nach IT-Freelancern –kurz- und mittelfristig?

Main Advantages und Main Threats: Welche Vorteile und kritische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz externer IT-Spezialisten werden von den Unternehmen wahrgenommen und als relevant eingestuft?

Gefragte Hard und Soft Skills: Welche Kriterien sind bei der Auswahl externer IT-Spezialisten besonders relevant?

Sourcing Management: Wie gestaltet sich die Organisation der Sourcing-Prozesse?

Fokus und Struktur der Studie

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Empirische Basis der Untersuchung ist eine computergestützte telefonische Befragung von 160 Sourcing-Verantwortlichen für externe IT-Spezialisten

Geschichtete Zufallsstichprobe aus kommerzieller Adressdatenbank

Unternehmensgröße ab 500 Mitarbeiter

Interviews wurden von März bis April 2008 geführt

Keine Rolle spielte, ob die befragten Unternehmen/Sourcing-Verantwortlichen Kunden der Hays AG waren oder sind

Definition externer IT-Spezialisten im Rahmen der Studie:

Stichproben Charakteristika

Externe IT-Spezialisten in dieser Studie sind ausschließlich hochqualifizierte IT-Freelancer, die freiberuflich für Unternehmen tätig sind – und dies unabhängig davon, ob der Vertrag direkt mit dem Unternehmen geschlossen oder über einen Sourcing-Dienstleister vermittelt wurde.

Keine externen IT-Spezialisten sind fest angestellte Mitarbeiter von IT-Dienstleistungs- oder Beratungsunternehmen bzw. Mitarbeiter, die Unternehmen im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung,also als sogenannte Zeitarbeitnehmer, zur Verfügung stehen.

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Unternehmen in der Stichprobe nach Branchen und Größenklassen

Stichprobenzusammensetzung erlaubt Aussagen für unterschiedliche Größenklassen und Branchengruppen: Große und kleine Unternehmen sowie produzierendes Gewerbe und Dienstleister sind ausreichend stark vertreten.

Die Repräsentativität der Studie (für Deutschland) wurde durch eine Gewichtung der Unternehmen nach Branchen und Größenklassen sichergestellt.

Kennzeichnung der Stichprobe

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Kennzeichnung der Stichprobe

Ansprechpartner in den Unternehmen: Sourcing-Verantwortliche

Erste Ansprechpartner für die Befragung waren IT- und TK-Leiter. Tatsächlich ist der größte Anteil der Sourcing-Verantwortlichen (80%) in dieser Gruppe verortet.

In den verbleibenden 20% der Unternehmen antworteten zu 10% Sourcing-Verantwortliche in IT-Teilbereichen und zu 7% Sourcing-Verantwortliche in übergeordneten Positionen.

Interviews mit Vorständen, CIOs etc. wurden in Ausnahmefällen geführt (3%).

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Momentane Situation in Deutschland beim Einsatz externer IT-Spezialisten

Stand und Entwicklung des Bedarfs

70% der deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern setzen bereits externe IT-Spezialisten ein.

Größere Unternehmen (ab 1000 MA) und der Handel- und Dienstleistungssektor beschäftigen tendenziell mehr externe IT-Spezialisten.

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Momentane Situation in Deutschland beim Einsatz externer IT-Spezialisten

Stand und Entwicklung des Bedarfs

Immerhin jedes achte Unternehmen beschäftigt mehr als 20 externe IT-Spezialisten.

Unternehmen mit mehr als 250 externen IT-Spezialisten machen jedoch nur einen marginalen Teil (2%) aus.

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Einschätzung des zukünftigen Bedarfs an externen IT-Spezialisten

Stand und Entwicklung des Bedarfs

Mehr als 80% der Unternehmen rechnen mit kurzfristigem Bedarf an IT-Freelancern (Ergebnis lässt eine weitere Verbreitung des Einsatzes Externer um mehr als 10% kurzfristig erwarten).

Bedarf an Externen ist bei größeren Unternehmen (ab 1000 MA) und Dienstleistern tendenziell größer. Jedoch sind Differenzen zwischen Größenklassen und Branchengruppen geringfügig.

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Einschätzung des zukünftigen Bedarfs an externen IT-Spezialisten

Stand und Entwicklung des Bedarfs

Neue ungedeckte Bedarfe an externen IT-Spezialisten entstehen in einem sehr breiten Spektrum.

Im Bereich „Softwareentwicklung und -integration“ ist der Bedarf klassischerweise am größten, insbesondere im Teilbereich „Programmierung oder Coding“.

Bemerkenswert: Die Hälfte der Unternehmen erwartet Bedarfe im Bereich „Beratung und Coaching“.

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Aufschlüsselung des zukünftigen Bedarfs an Externen nach IT-Segmenten

Stand und Entwicklung des Bedarfs

In der „Softwareentwicklung und -integration“ entstehen erwartungsgemäß die größten Bedarfe im Bereich „Programmierung oder Coding“ – über ein Drittel der Unternehmen rechnen mit zukünftigem Bedarf.

Im Segment „Planung und Design“ nehmen Aufgaben im SAP-Umfeld den Spitzenplatz ein –rund jedes dritte Unternehmen rechnet mit zukünftigem Bedarf in diesem Bereich.

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Aufschlüsselung des zukünftigen Bedarfs an Externen nach IT-Segmenten

Stand und Entwicklung des Bedarfs

Beim „technischen Betrieb“ führen ebenfalls Tätigkeiten im SAP-Umfeld (25% der Unternehmen rechnen mit zukünftigem Bedarf).

Im Segment „Beratung und Coaching“ sind Externe insbesondere für die Umsetzung und Planung von IT-Service- und Change-Management-Projekten sowie für die direkte Business-Beratung gefragt.

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Erwartete (zahlenmäßige) Entwicklung des kurzfristigen Bedarfs an IT-Freelancern

Stand und Entwicklung des Bedarfs

Insgesamt wird eine Zunahme des Einsatzes Externer in allen vier IT-Teilbereichen erwartet.

„Beratung und Coaching“ entwickelt sich zum Wachstumssegment: 29% der Unternehmen rechnen mit einem weiter steigenden Bedarf an externen IT-Spezialisten bei „Beratung und Coaching“.

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Erwartete Entwicklung beim Anteil Externer in den Unternehmen

Stand und Entwicklung des Bedarfs

Ergebnisse lassen erwarten, dass der Anteil externer IT-Spezialisten in den Unternehmen mittelfristig weiter steigen wird.

Insbesondere im produzierende Gewerbe, wo bislang der IT-Freelancer-Ansatz weniger stark verbreitet ist, ist ein Aufholprozess zu erwarten. 40% der Unternehmen in diesem Sektor rechnen mit einem steigenden Anteil der Externen in den nächsten zwei bis drei Jahren.

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Main Advantages externer IT-Spezialisten

Chancen und Herausforderungen

Generell bietet der Einsatz von IT-Freelancern den Unternehmen Möglichkeiten zur Erhöhung der Flexibilität, zur Kostenreduzierung und zu Produktivitätssteigerungen. Die Ergebnisse bestätigen, dass diese Vorteile in der Praxis auch relevant sind.

Dem Know-how-Transfer durch Externe und der schnellen Überbrückung von Ressourcenengpässen wird ein besonders hohes Gewicht beigemessen: Drei Viertel der Unternehmen bestätigen, dass über diese Vorteile eine höhere Produktivität bzw. Flexibilität erzielt wird.

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Main Advantages externer IT-Spezialisten

Chancen und Herausforderungen

Mehr als 40% der Unternehmen mit Externen im Einsatz bestätigen, dass der Einsatz externer IT-Spezialisten auch Kostensenkungen bewirkt.

Kostenvorteile durch Know-how-Transfer der Externen werden von jedem sechsten Unternehmen als vollkommen zutreffend bewertet.

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Main Threats externer IT-Spezialisten

Chancen und Herausforderungen

Management von externen IT-Spezialisten, d.h. zusätzliche Einarbeitungszeit und Steuerung und Koordination, birgt kritische Herausforderungen für ca. 60% der Unternehmen.

Der Management-Bedarf wird von IT-Freelancer-unerfahrenen Unternehmen tendenziell unterschätzt.

Mangelnde Akzeptanz von fest angestellten Mitarbeitern gegenüber externen IT-Spezialisten ist ein Mythos. Vier von fünf Unternehmen mit Externen im Einsatz sehen keinerlei Akzeptanzprobleme.

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Gefragte Hard und Soft Skills externer IT-Spezialisten

Auswahlkriterien

Soft Skills wie Beratungskompetenz (89%) und Kommunikationsstärke (82%) stehen an erster Stelle bei der Auswahl externer IT-Spezialisten: Ergebnisse bestätigen den steigenden Bedarf nach Externen als Berater.

Spezifische Hard Skills, d.h. branchenspezifische (75%) und prozessspezifische (81%) Kenntnisse, bleiben dabei hoch relevant.

Fazit: Unternehmen suchen nach Wissensvermittlern mit Branchen- und Prozess-Know-how. Zitat: „Wir wollen durch die Externen über Innovationen auf dem Laufenden gehalten werden,

selbst haben wir keine Zeit, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.“

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Ausweitung der Einsatzfelder

Sourcing Management

Internationalisierungstrend im IT-Umfeld schlägt sich auch im Einsatz Externer nieder: Zwei Drittel der Unternehmen beschäftigen sich mit dem Einsatz Externer in länderüber-greifenden Projekten.

Externe als Berater sind gefragt, jedoch zeigen sich nur wenige Unternehmen bereit, Externe in Positionen mit Budget- und Personalverantwortung einzusetzen: Für drei Viertel der Unternehmen spielt diese Option keine Rolle.

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Interne Maßnahmen zur Verbesserung von Sourcing und Manangement externer IT-Spezialisten

Sourcing Management

Ein Großteil der Unternehmen ist bereits damit beschäftigt, Sourcing-Prozesse zu optimieren, steht jedoch in der Regel erst am Beginn der Bemühungen.

Aufbau unternehmensinterner Datenbanken ist in der Praxis kaum von Relevanz.

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Maßnahmen zur Auslagerung von Sourcing-Prozessen an Dienstleister

Die Mehrzahl der Unternehmen steht der Zusammenarbeit mit externen, spezialisierten Dienstleistern aufgeschlossen gegenüber – 44% lagern bereits Teilaufgaben aus, weitere 13% planen/diskutieren es.

Der Nutzung von Online-Datenbanken externer Dienstleister wird ebenfalls positiv begegnet.

Die Auslagerung des Gesamtverantwortung wird dagegen skeptisch beurteilt. Für drei Viertel der Unternehmen spielt diese Option keine Rolle.

Sourcing Management

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Hauptaussagen und Fazit der Studie

Key facts

Schlussfolgerungen

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Vielen Dank!