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HR-REPORT 2011 Eine empirische Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE im Auftrag der Hays AG

Präsentation: HR-Report 2011 - Schwerpunkt Mitarbeitergewinnung

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HR-REPORT 2011

Eine empirische Studie des Instituts für Beschäftigung

und Employability IBE im Auftrag der Hays AG

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AGENDA

1Bezugsrahmen HR-Report

2Struktur der Stichprobe

3Topthema: Führung

4Megatrends und HR

5Mitarbeiterbindung / Work-Life-Balance

6HR-Outsourcing

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THEMATISCHER BEZUGSRAHMEN HR-REPORT

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2.0 STRUKTUR DER STICHPROBE

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BRANCHENVERTEILUNG

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POSITION DER BEFRAGTEN ENTSCHEIDER

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3.0 TOPTHEMA: FÜHRUNG

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WICHTIGSTE HR-THEMEN/HANDLUNGSFELDER

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FÜHRUNGSVERHALTEN IN DEN BEFRAGTEN UNTERNEHMEN

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• Modernes Führungsverhalten scheint etabliert zu sein

• Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Topmanagement bewertetFührungsverhalten positiver als Rest der Befragten

• Mehr Partnerschaft und ‚offenes Ohr‘ im Mittelstand

• Wertevermittlung zwischen den Generationen noch kein Führungsthema

FÜHRUNGZUSAMMENFASSUNG

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4.0 MEGATRENDS UND HR

BEISPIELE:DEMOGRAFIEGENDER-THEMATIK

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DEMOGRAFISCHER WANDEL AUSWIRKUNGEN AUF ORGANISATIONEN

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INSTRUMENTE ALTER(S)GERECHTE FÖRDERUNG BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT

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GESCHLECHTER- UND ROLLENVERSTÄNDNIS AUSWIRKUNGEN AUF ORGANISATIONEN

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• Demografischer Wandel wird vor allem mit Fachkräfteengpass verbunden

• Gleichstellung der Geschlechter ist noch nicht angekommen – geringere Wahrnehmung als andere Megatrends vor allem im Mittelstand

• Megatrends sind den HR-Führungskräften am stärksten bewusst, geringere Ausprägung beim Topmanagement

• Dienstleistungsunternehmen geringere Sensibilität für Megatrends als Industrie und Öffentlicher Sektor

MEGATRENDS UND HRZUSAMMENFASSUNG

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5.0 MITARBEITERBINDUNG WORK-LIFE-BALANCE

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ANREIZ- UND MOTIVATIONSINSTRUMENTE MITARBEITERBINDUNG

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BEDEUTUNG WORK-LIFE-BALANCE

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MASSNAHMEN ZUR WORK LIFE BALANCE IN DEN BEFRAGTEN UNTERNEHMEN – BRANCHENSPEZIFISCHE AUSWERTUNG

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• Bindung jüngerer Mitarbeiter steht im Vordergrund

• Weiche Faktoren – Betriebsklima, Reputation, flexible Arbeitszeiten – wichtiger

• Bei Älteren: Beschäftigungssicherheit und Gesundheitsförderung

• Work-Life-Balance noch keine große Bedeutung bei Mehrheit

•Flexible Arbeitszeiten sind aber Realität

•Telearbeit recht weit verbreitet

•Öffentlicher Sektor klar die Nase vorn bei Maßnahmen

MITARBEITERBINDUNG UND WORK-LIFE-BALANCEZUSAMMENFASSUNG

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6.0 HR-OUTSOURCING

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WURDEN ODER WERDEN IN IHREM UNTERNEHMEN HR-PROZESSE AUSGELAGERT?

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1. Entgeltmanagement: 63 Prozent

2. Personalverwaltung: 29 Prozent

3. Personalbeschaffung: 20 Prozent

TOP-3-THEMENAUSLAGERUNGEN

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SCHLUSSFOLGERUNGENHR-REPORT 2011

Berlecon Research im Auftrag von HAYS – Juni 2011

1.Megatrends erkannt, aber noch zu wenig Maßnahmen eingeführt, um sie fundiert aufzugreifen.

2.Verengte Sicht auf demografischen Wandel, dessen Ausmaß noch nicht erkannt ist.

3.Work-Life-Balance wird noch nicht gelebt, ist aber für nachrückende junge Hochqualifizierte das große Thema.

4.HR-Bereich noch nicht als Business Partner etabliert, noch viel Kommunikation zu leisten.

5.Lücke zwischen Maßnahmen aus dem HR-Bereich und ihrer Umsetzung in den Fachbereichen noch zu schließen.

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