20
Zürich, Juni 2014 STRIM® Schülerstudie 2014 (DACH Region) Impulse für ein neues Geschäftsmodell für die Berufsbildung

Präsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Einige der Kernaussagen lauten: (1) Verständnis über Grundmotive und Werte der Jugendlichen ist der wesentliche Erfolgsfaktor für das Gelingen des gesamten Sourcingprozesses. (2) Zur Berufsorientierung sind neben der Eigenrecherche im Internet vor allem Schnupperlehren und Berufsorientierungspraktika sehr gefragt. (3) Jugendliche nutzen Social Media im Allgemeinen und Facebook als Social Network im Speziellen anders, als es viele Beobachter meinen und herbeireden. Für Ausbildungsinformationen spielen Facebookseiten eine sehr untergeordnete Rolle.

Citation preview

Zürich, Juni 2014

STRIM® Schülerstudie 2014 (DACH Region)Impulse für ein neues Geschäftsmodell für die Berufsbildung

2

STRIM

Schülerstudie

2014

http://www.strimgroup.com/de/date/neue-strim-

schuelerstudie-liegt-vor

http://www.strimgroup.com/de/studien

3

Faktenlage zur BerufsbildungDemografische Entwicklung in der DACH-Region (Auszüge)

Autorengruppe Bildungsberichterstattung. Bildung in Deutschland 2012:

http://www.bildungsbericht.de/daten2012/bb_2012.pdf

Bildungsstand: Verteilung der Bevölkerung in Deutschland nach höchstem Schulabschluss (Stand

2012): http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1988/umfrage/bildungsabschluesse-in-deutschland/

Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen in Deutschland bis 2025:

http://www.kmk.org/statistik/schule/statistische-veroeffentlichungen/vorausberechnung-der-schueler-

und-absolventenzahlen.html

Bildungsabschluss in der Schweiz nach Schulstufe (2012):

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/03.html und

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/02.html

Bildungsbezogenes Erwerbskarrierenmonitoring in Österreich:

http://statistik.gv.at/web_de/statistiken/bildung_und_kultur/bildungsbezogenes_erwerbskarrierenmonit

oring_biber/index.html

4

Faktenlage zur BerufsbildungAkademisierung - Beispiel Deutschland - und Ausbildungsreife (Auszüge)

Wachsende Akademikerzahl hat dramatische Folgen; DIE WELT, 6.3.2014:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article125499659/Wachsende-Akademikerzahl-hat-

dramatische-Folgen.html

Debatte über Akademisierung. Müssen bald alle Menschen studieren? FAZ, Beruf & Chance,

26.2.2014: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/debatte-ueber-akademisierung-muessen-

bald-alle-menschen-studieren-12813692.html

Bewerber für Ausbildungsplätze bringen häufig nicht mehr ausreichende Voraussetzungen für den

direkten Einstieg in eine Ausbildung mit. Zunehmend fehlen grundlegende Kompetenzen in den

Bereichen Mathematik, Physik und Deutsch. Dies zeigt sich u.a. deutlich an den erzielten Ergebnissen

der Bewerber in den Einstellungstests. Zusätzlich mangelt es immer häufiger auch an sozialen

Kompetenzen. Die sogenannte „No-Show-Quote“ bei Vorstellungsgesprächen steigt seit Jahren

kontinuierlich an.

5

1 2 3 4 5

Schülerzeitungen

regionale Zeitungen

Facebookseiten von Unternehmen

Diskussionsforen/ Blogs im Internet

überregionalen Tageszeitungen

Ausbildungsfilme

Webseiten von privaten Stellen

Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer

Berufsberater

Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet

Berufsvorbereitung in der Schule

Messen /Berufsmessen

Webseiten von öffentlichen Stellen

Ausbildungsbroschüren von Unternehmen

Persönliche Gespräche mit Freunden

Berufsorientierungstage

Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog

Suchmaschinen

Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten

unwichtig sehr wichtig

Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und KriterienRelevanz der Informationsquellen in Deutschland - Naturwissenschaften

signifikant wichtiger

signifikant unwichtiger

6

1 2 3 4 5

Facebookseiten von Unternehmen

Diskussionsforen/ Blogs im Internet

Hinweise in Schülerzeitungen

Informationen/Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen

Informationen/Stellenanzeigen in überregionalen Tageszeitungen

Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer

Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet

Ausbildungsfilme

Webseiten von privaten Stellen, welche Informationen haben zum Beruf

Berufsberater

Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog mit Ausbildungsplatzinformationen

Ausbildungsbroschüren von Unternehmen

Messen /Berufsmessen

Persönliche Gespräche mit Freunden

Suchmaschinen

Berufsvorbereitung in der Schule

Webseiten von öffentlichen Stellen, welche Informationen haben zum Beruf

Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten

Berufsorientierungstage

Unwichtig sehr wichtig

Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und KriterienRelevanz der Informationsquellen über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe in der Schweiz

7

Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und KriterienRelevanz der Informationsquellen über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe in Österreich

1 2 3 4 5

Suchmaschinen wie z. B. Google

Webseiten von öffentlichen Stellen, welche Informationen haben zum…

Persönliche Gespräche mit Eltern, Verwandten

Unternehmenswebseite oder Unternehmens-Blog mit…

Berufsorientierungstage / Schnupperlehre

Persönliche Gespräche mit Freunden

Messen /Berufsmessen (Berufsbildungsmessen)

Berufsvorbereitung in der Schule (Infomaterialien, Diskussionen mit…

Kostenfreie Berufsorientierungstests im Internet

Lehrstellenbroschüren von Unternehmen

Berufsberater

Informationen/Stellenanzeigen in überregionalen Tageszeitungen

Webseiten von privaten Stellen, welche Informationen haben zum…

Informationen/Stellenanzeigen in regionalen Zeitungen (z.B. Heute,…

Berufsplaner / Karriereführer / Studienführer

Ausbildungsfilme

Hinweise in Schülerzeitungen

Diskussionsforen/ Blogs im Internet

Facebookseiten von Unternehmen mit Lehrstelleninformationen

sehr wichtigunwichtig

8

Zielgruppensegmente - Berufswahl: Orientierung und KriterienBerufsorientierung nach Ländern

9

1 2 3 4 5

Auf Sicherheit pfeife ich, ich möchte vor allem einaufregendes Leben führen

Meine schulische und berufliche Ausbildung ist mirmomentan wichtiger als mein Privatleben

Es ist mir wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, indem Umweltschutz und soziale Verantwortung keineFremdworte sind, sondern aktiv praktiziert werden

Ich kann mich problemlos der Meinung andererunterordnen, und bringe auch dann Einsatz, wenn nicht

alles nach meinen Vorstellungen läuft

Ich liebe es im Team zu arbeiten

Eine Familie und nach der Ausbildung Erfolg im Beruf zuhaben ist mir wichtig

Es ist mir wichtig in meinem späteren BerufVerantwortung zu tragen und mich hochzuarbeiten

Zielgruppensegmente - Wertvorstellungen, WerteIT & Kommunikationstechnik in der Schweiz

unwichtig sehr wichtig

signifikant wichtiger

signifikant unwichtiger

10

Zielgruppensegmente - Schulisches und berufliches InteresseLieblingsfächer nach Geschlecht in Deutschland

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Sonstiges Fach

Technik

Informatik und Medienerziehung

Religion und Kultur / Mensch & Umwelt, Ethik

Haushaltskunde

Sozial- und Gesellschaftswissenschaften

Deutsch

Kaufmännische Fächer

Naturwissenschaftliche Fächer

Gestaltung, Kunst und Musik

Mathematik

Fremdsprachen

Sport/Turnen

Schülerinnen

Schüler

11

Zielgruppensegmente - Berufsprofil von MINT-InteressiertenLieblingsfächer von MINT-Interessierten in Deutschland

0% 20% 40% 60% 80%

Religion und Kultur / Mensch & Umwelt,Ethik

Technik

Haushaltskunde

Deutsch

Kaufmännische Fächer

Sozial- und Gesellschaftswissenschaften

Fremdsprachen

Informatik und Medienerziehung

Gestaltung, Kunst und Musik

Sport/Turnen

Mathematik

Naturwissenschaftliche Fächer

weiblichMINT

männlichMINT

12

Zielgruppensegmente - Schulisches und berufliches InteresseLieblingsfächer nach Geschlecht in der Schweiz

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

Sonstiges Fach

Religion und Kultur / Ethik

Informatik und Medienerziehung

Haushaltskunde („Hauswirtschaft“)

Natur und Technik/Naturwissenschaftliche Fächer

Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft, Rechnungswesen,Buchführung)

Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Mensch und Umwelt)

Deutsch

Mathematik

Gestaltung, Kunst und Musik

Sport/Turnen

Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch)

Schülerinnen

Schüler

13

Zielgruppensegmente - Schulisches und berufliches InteresseLieblingsfächer nach Geschlecht in Österreich

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

Informatik und Medienerziehung

Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch,Italienisch, usw.)

Kaufmännische Fächer (Betriebswirtschaft,Rechnungswesen, Buchführung)

Gestaltung, Kunst und Musik

Mathematik

Religion und Kultur / Ethik

Natur und Technik/Naturwissenschaftliche Fächer:Biologie, Chemie, Physik

Deutsch

Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Mensch undUmwelt)

Sport/Turnen

Sonstiges Fach

Haushaltskunde („Hauswirtschaft“)

weiblich

männlich

14

Geschäftsmodell BerufsbildungTalent Sourcing CanvasTM

Talent Segments

(Zielgruppen)

Talent Relationships

(Beziehungsaufbau)

Value Proposition

(Nutzenversprechen)

Key Activities

(Aktivitäten)

Key Partners

(Geschäftspartner)

Key Resources

(Ressourcen)

Channels

(Kanäle)

Cost-Effectiveness Considerations

(Kosten-Nutzen-Überlegungen)

Content and Information

(Inhalte und wesentliche Informationen)

Wer gehört zu unseren

relevanten Zielgruppen?

… in welchem regionalen

Markt?

Welche Lebenswelten

spielen eine Rolle?

Welche Verhaltensweisen

und Motivationen zeichnet

die Zielgruppen aus?

Welche Merkmale resp.

Eigenschaften sind

besonders relevant?

Welche Rolle spielen

Geschlecht, Schultyp, Alter,

Region, Mobilität, etc.?

Sind Studienabbrecher,

Mütter (Ausbildung in TZ),

etc. auch Zielgruppen?

Wie möchte die Zielgruppe

angesprochen werden?

Welche Rolle spielen

Bezugsgruppen und

Mitarbeitende?

Welche Rolle spielen Prak-

tika, Talent Pools, etc.?

Welche Rolle spielen

Website und Social Media?

Sind Schulauftritte und

Messen relevant?

Welche (reg.) Printmedien

sollten verwendet werden?

Was sind unsere Stärken

und Chancen im Betrieb?

Auf welchen Gebieten / in

welchen Berufen sind reg.

Wettbewerber besser

aufgestellt?

Wie treffen wir die Erwar-

tungen der Zielgruppen?

Welches Image haben wir

im Markt (Einbindung von

z.B. kununu u.ä.)?

Wo liegen Engpässe vor?

- - - - -

Mit welcher Intensität

kümmern wir uns um

welche Zielgruppe?

Wo sind Durchlaufzeiten

besonders relevant?

Worauf fokussieren wir uns

(80:20-Regel)?

Welche Projekte nehmen

wir in Angriff?

Welche (Online-)Auswahl-

verfahren sind relevant?

Haben wir die richtigen

Recruiter im Einsatz?

Ist unsere finanzielle

Ausstattung den Anforder-

ungen angemessen?

Benötigen wir eine bessere

IT-Unterstützung?

Welche Verbundpartner

sind ggf. relevant?

Wie ist die IHK, die Agentur

für Arbeit u.a. einzubinden?

Welche Anbieter von

Karriereportalen sind

nützlich?

Auf welchen Portalen sind

die relevanten Zielgruppen

bereits aktiv?

Welche Schulpartnerschaf-

ten machen Sinn?

Wie ist grundsätzlich der

Dialog mit Schulen resp.

Lehrern zu gestalten?

Wie sind wissenschaftlich-

strategisch agierende

Partner einzubinden?

Wie sehen die Vollkostenstrukturen aus? Was sind die Kostentreiber entlang

Aktivitäten und Ressourcen?

Was kosten Wissenslücken bzw. wie risikoreich ist exklusives Wissen?

Welcher Nutzen ist während der Ausbildungs- resp. Entwicklungszeit und die

ersten zwei Jahre danach quantifizierbar; ggf. im Vergleich mit ext. Szenarien?

Welche Inhalte sind mittels welcher Kanäle zu transportieren?

Welche Informationen sind im Rahmen der Berufsorientierung (berufliche

Perspektiven und Anforderungen, teilw. falsche Berufsvorstellungen!) und

Auswahlentscheidung besonders relevant?

Wie sind in diesem Zusammenhang Bindungsstrategien auszugestalten?

15

Geschäftsmodell BerufsbildungTalent Sourcing CanvasTM (Beispiel)

Talent Segments

(Zielgruppen)

Talent Relationships

(Beziehungsaufbau)

Value Proposition

(Nutzenversprechen)

Key Activities

(Aktivitäten)

Key Partners

(Geschäftspartner)

Key Resources

(Ressourcen)

Channels

(Kanäle)

Cost-Effectiveness Considerations

(Kosten-Nutzen-Überlegungen)

Content and Information

(Inhalte und wesentliche Informationen)

Beispiel: 17 Jahre,

männlich, Realschul-

abgänger, interessiert

an IT-Berufen, etc.

nimmt an einem

Schülerprak-

tikum teil

diskutiert im

Azubiblog mit ü/

Big Data bei

Versicherern

Betrieb bietet

gute Work-Life-

Balance (Heim-

arbeitsplätze)

speziell im IT-

Bereich

Projekt: blended

learnings zum

Thema Virtuelle

Arbeitsgruppen

Einbindung neu-

er Online-ACs in

der Selektion

Einbindung div.

Anbieter von

Lernsoftware

(inkl. Schulung)

Nutzung einer

SaaS-Lösung

der Firma xyz

Einsparung von

x € p.a. im

Zeitraum von 3

Jahren

Aufbau von

Testimonials und

YouTube Videos

zu IT-Berufen

16

Strategieentwicklung und PlanungReifegrade der Strategischen Personalplanung

Quelle: Five Years of Strategic Workforce Planning Research. The Conference Board, 2013

17

Strategieformulierung und -implementierungSocial Media: Content-Entwicklung

Quelle: BRAVE NEWORLD. Recruiting Talent In The Digital Age. Research Report R-1534-13-RR, by Annmarie Neal,

The Conference Board, 2013

18

Strategieformulierung und -implementierungExemplarische Initiativen

Der Paradigmenwechsel hin zu einem pro-aktiven Vorgehen durch Active Sourcing und weitere

Massnahmen bringt wohl am besten zum Ausdruck, welcher Stil künftig tonangebend sein muss.

Die Internationalisierung in der Berufsbildung wird zunehmen. So bietet beispielsweise die BASF SE

in Kooperation mit der BASF Espanola, der Berufsschule Institut Comte de Rius in Tarragona und

dem „Generalitat de Catalunya“ (Ministerium für Bildung) spanischen Jugendlichen eine

Berufsausbildung an, die mit der Ausbildung zum Chemikanten in Deutschland vergleichbar ist (…).

Kosten-Nutzen-Betrachtungen sind für Unternehmen Indikatoren, anhand derer sie sich für oder

gegen die Durchführung der Berufsbildung entscheiden. In diesem Zusammenhang bietet

beispielsweise die ABB Training Center GmbH eine Verbundausbildung an. Die SBB praktiziert mit

ihrem Ausbildungspartner login Berufsbildung AG ein parzielles Prozess-Outsourcing.

Verstärkt werden neue Bewerbergruppen erschlossen. Zu diesen neuen Bewerbergruppen gehören

zum Beispiel Studienabbrecher. Aber auch junge Menschen mit familienbedingten Verpflichtungen

können hierunter fallen. Unternehmen, die jungen Eltern eine Chance auf eine Teilzeitausbildung

geben – zu diesem Ergebnis kommt beispielsweise die DIHK -, sind meist begeistert von der

Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft der Auszubildenden.

19

Forum „Talent Relationship Management“ der STRIMacademyZusammenführung der Erkenntnisse im Erfahrungsaustausch

In Anlehnung an: Investing in People. Financial Impact of Human Resource Initiatives. Wayne Cascio and John Boudreau

Strategie

& Planung

Corporate

Branding

Employer

Branding

Recruitm.

Marketing

Active

Sourcing

Auswahl &

Angebot

Bindung &

Abschluss

On-

boarding

Vor-

auswahl

Potenzielle

Arbeitskräfte

Arbeits-

kräfte

Allgem.

Bewerber-

pool

Dedizierter

Bewerber-

pool

Talentflüsse

Personalauswahlprozesse

Finaler

Bewerber-

pool

Bewerber

in der War-

teschleife

Kandidaten

für weitere

Auswertung

Bewerber-

angebot

Neue

Mitarbeiter

Produktive

Mitarbeiter

Affinität zum

Unternehmen

und zum

Produkt

Unternehmens-

und Produkt-

marke, Unter-

nehmenskultur

Wahrnehmung

des Unterneh-

mens als

Arbeitgeber

Arbeitgeber-

marke

(Employer

Brand)

Festigung des

Arbeitgeber-

images

Personal-

marketing

Talent Pool

Management

Bewerbung

Recruiting

Erleben des

Unternehmens

als Arbeitgeber

Befragung von

Berufseinsteigern

Befragung von

Unternehmen

anziehen aus- wählen

Corporate Branding Employer Branding Personalmarketing Aktive Sourcing Recruiting Einstellung & Onboarding

20

Ihr Ansprechpartner

Verwaltungsratspräsident und CEO

der STRIMgroup AG in Binz/Zürich

Wissenschaftler Humankapital am

Conference Board in New York

Mitglied in Unternehmens- und

Bildungsnetzwerken

Dozent im Masterstudiengang

Human Capital Management an der

HTWG Konstanz (LCBS)

Buchautor und Publizist zu Strategie-

und Personalthemen

845 Third Avenue

New York, NY 10022-6600

Telefon: +49 (0)172 7590 688

[email protected]

Gütschstrasse 22

CH-8122 Binz (Zürich)

Telefon: +41 (0)43 366 05 58

[email protected]