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Rudi Hofherr und Andre Rajkovic, technisches Wissen für Suchmaschinen Optimierung Rudi Hofherr stellte in Wien – Andre Rajkovic in Bozen und Innsbruck – den technischen Wandel von MS-DOS bis Web 3.0 vor und erklärte damit die Grundlagen für das veränderte Kommunikationsverhalten. Nach diesem Vortrag ist das ein Mal eins der Search Engine Optimization (SEO) klar: Inhalte für Google erkennbar machen und Pageranking erhöhen, aber wie? Suchwörter in die Seite einbauen Seitenname, Domain, URL Naming Bilder und Videos mit Namen versehen Der Pagerank steigt mit der Anzahl an Seiten mit hohem Gewicht, die auf diese Seite verlinken – wichtig: die Verlinkung auf relevante Seiten, wie beispielsweise Facebook, Twitter und Co.
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VON MS-DOS BIS WEB 3.0Symposium für Social Media . Andre Rajkovic . weratech GmbH . Geschäftsführer
DATEN
ÜB
ER
TR
AG
UN
G A
NN
O 1
982
Datenübertragung via Akustik-Koppler mit 300 baud
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ychSsyn4xPs
E-MAIL 1982 - 2011
Übertragungsgeschwindigkeit 1982
Übertragungsgeschwindigkeit 2011
Akustikkoppler300 baud = 300 bit / Sekunde
DIN A4 Seite ~ 2048 byte = 16384 bit
DSL Modem16mBit = 16.000.000 bit / Sekunde
DIN A4 Seite ~ 2048 byte = 16384 bit
54,61 s
1ms
55.000xschneller!
Änderung unseres Kommunkationsverhaltens
GASTRO
DAT-ENTW
ICKLUN
GEN
VON
1995 - 2011Entwicklung am Beispiel der Firma GASTROdat
1993 Entwicklung der ersten Windows-Software für Hotels
1995 Basisfunktionen von GASTROdatRechnung, UST-Voranmeldung, Buchhaltung,graphischer Reservierungsplaner, Angebote schreiben
1995 Kommunikationsmittel: Brief, gedrucktes Prospekt
2011 Basisfunktionen von GASTROdat• Email, OnlineBuchung• ext. Reservierungssysteme• EGB• Bewertungsplattformen (Holidaycheck, Tripadvisor)• Facebook & Co.
2011 Marktführer in Österreichüber 2000 Hotel-Kunden, 10000 PCs vernetzt, pro Jahr x-tausende EGBs
über 100 Mio Angebote pro Jahr, 20 Server nur für Onlinedienste! (Karlsruhe)
2011 Kommunikationsmittel: Email, Homepage, soziale Medien
ENTW
ICKLUN
G D
ER BETRIEBSSYSTEME
Die Entwicklung der Betriebssysteme
1980 MS-DOSlöst den Großrechner ab und wird zum dominierendenBetriebssystem der 80er
1993 MS-WINDOWS 3.11Weiterentwicklung der Benutzeroberfläche und erstmalsintegrierte Netzwerk Funktionalität
1985 MS-WINDOWS 1.0Einsatz der Fenster Technik und einer Benutzeroberfläche
DIE ERSTEN
BROW
SEREinzug des Internets auf den heimischen PC
1994 Basis für Erfolg des InternetsDer BrowserMosaic, Netscape, Internet Explorer
DER IN
TERNET-EXPLO
RERMicrosoft Internet Explorer
1995 Microsoft Internet ExplorerDirekt ins Betriebssystem integriert
MONOPOLSTELLUNG
FUN
KTION
EINES BRO
WSERS
Wie funktioniert ein Browser
Quelltext in HTML
HTML = Hyper Text Markup Language
URL = Uniform Resource Locator ~ „Quellenanzeiger“
z.B.: http://www.weratech-newsroom.com/symposium.html
DIE E-M
AILDie E-Mail wird zum Standard
1995 E-Mailwird zum Standard-Kommunikationsmittel unserer Gesellschaft
SUCH
MASCH
INEN
UN
D O
NLIN
E-SHO
PSSuchmaschinen und Online-Shops
1996 Suchmaschinen und Online-Shops entstehen1998 Googleschnellster Suchalgorithmusautomatische Indizierung aller Websites
ENTW
ICKLUN
G D
ER E-MAIL
Entwicklungen im Bereich E-Mail und Marketing
2000 Newsletter, Massen Mail2010 107.000.000.000.000 verschickte E-Mails (107 BILLIONEN!)
89,1% dieser E-Mails waren SPAM Mails !
2011 Massen E-Mails eher unwirksam wg. SPAM-Problematik
GO
OG
LE ADW
ORD
SWerbung im Internet
2002 Search Engine Advertising (Google Adwords)
SOZIALE N
ETZWERKE
Entstehung der heute größten sozialen Netzwerke
2004 Gründung des Onlinedienstes Facebook
SOZIALE N
ETZWERKE
Rasante Ausbreitung der sozialen Netzwerke
2006 Soziale Netzwerke verbreiten sich rasant:
Facebook / Youtube / Twitter / Flickr
SMARTPH
ON
ESEinführung neuer Endgeräte
2007 SmartphonesI-Phone, I-Pad , Android, etc
2007- 2011 verkauft Apple über100.000.000 Endgeräte, es gibt mitterweile über1. 000.000 Apps im Appstore
WICHTIG Das I-Phone unterstützt kein Flash !!! (HTML 5.0)
… U
ND
WEITER …
Es entstehen immer weitere Soziale Netzwerke und Online Dienste im WWW
2009 Das Zeitalter der Sozialen Netze und Blogs
… U
ND
WEITER, U
ND
WEITER, U
ND
WEITER …
Soziale Netzwerke (Social Media) werden zu DEM Kommunikationsmittel im Jahr 2011
DIE ZU
KUN
FTWie geht es weiter ?
NEW
SROO
MDer eigene Newsroom
Eigener Newsroom + Verlinkung in die sozialen Netzwerke
Wesentliche Bestandteile eines Newsrooms
+ BLOG System
+ Suche / Kategorisierung
+ automatisches Archiv
+ Kommentar System
++ Facebook, Twitter,
XING, Like-Button, etc.
WAS ZEICH
NET EIN
EN G
UTEN
NEW
SROO
M AU
S?Qualitätsmerkmale eines Newsrooms
+ Adaption an Corporate Design
+ „easy to use“
+ einfache Verlinkungen auf Facebook und Co.
+ direkte YouTube Anbindung
+ Benutzerverwaltung je Stakeholder
+ Kampagnen Verwaltung
+ Barrierefreiheit (Screenreader, etc.)
+ Geräteunabhängigkeitz.B. I-Phone (kein Flash!)
+ Unicode
+++ SEO
SEO – D
IE KÖN
IGSD
IZIPLINSuchmaschinen Ôptimierung
Search Engine Optimization (SEO)1. Inhalte für Google erkennbar machen
Suchwörter in die Seite einbauen
Seitenname, Domain, URL Naming
Bilder mit Namen
Videos mit Namen
2. Pageranking erhöhen
Page Rank = Wertigkeit einer Seite
Steigt mit der Anzahl an Seiten mithohem Gewicht die auf diese Seiteverlinken
Basis für Google-Reihung
SEO IM
NEW
SROO
MDie wichtigsten Eckdaten für den eigenen Newsroom
SEO im Newsroom- Keine irrelevanten <META>Tags
- Auf keinen Fall weiße auf weiße Texte!
+ Seitenname, Domain, URL Naming
+ Überschriften (höhere Gewichtung)
+ Bilder mit Namen
+ Videos mit Namen
+ Backlinks (extern als auch intern!)
+ Facebook, Twitter und Co. (Backlinks)
+ automatische Archivseiten (Backlinks)
+ automatische Kategorien (Backlinks)
+ automatische Tag Clouds (Backlinks)
+ Kampagnen Verwaltung (Domain Routing)
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEITSymposium für Social Media . Andre Rajkovic . weratech GmbH . Geschäftsführer
www.p8-newsroom.com