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Technologie Management Gruppe Global Resourcing GmbH Germany [email protected] www.tmg-muenchen.de Lean Collaboration by Design weltweit. effizient. zusammenarbeiten Potential-Analyse für Social Technologies März 2014

Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

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Zahlreiche Mitarbeiter der TMG Klienten arbeiten täglich auf internationaler und bereichsübergreifenden Ebene zusammen, um die einzelnen Ziele der strategischen und operativen Programme zu erreichen . Unsere Klienten wollen sicherstellen, das jede der einzelnen Organisationseinheiten von den Fähigkeiten und Wissen der anderen profitieren kann. Aufgrund der heterogenen Umsetzungslandschaften stoßen jedoch die klassischen Führungskonzepte und Systeme, die sich seit Jahrzehnten für Standardprozesse und Systemprojekte gut bewährt haben, bei dynamischen Business Netzwerken an ihre Grenzen. (Schaubild Seite 6) Alle Strategien hatten bis jetzt das Ziel nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Jedoch um Erfolg in dem zunehmend vernetzten und schwer berechenbaren Marktumfeld zu erreichen, müssen Unternehmen in der Lage sein neue Chancen schnell zu erschließen und „erschöpfte“ Vorteile frühzeitig aufzugeben. Um diese dynamische Wettbewerbsvorteile zu sichern müssen zunehmend mehr Unternehmens-Initiativen innerhalb von flexiblen Business Netzwerken abgewickelt werden. Unternehmen erreichen dort typischerweise nur noch 60% der Potentiale verursacht durch unzureichenden Fokus, mangelndes Engagement der Mitarbeiter, nicht-transparentem Feedback-und wenig wirksamer Expertise. (Schaubild Seite 7) Kleine, mittelständische und große Unternehmen machen sich auf die Suche nach neuen Managementmethoden und Kollaborationslösungen für Ihre Mitarbeiter, die ohne aufwendige Anpassungen die bestehende Organisation ergänzt und die neuen Enterprise 2.0 Technologien (Cloud-Computing, Social Technologies und Mobile) nutzt. Dadurch wollen sie dynamischer und kreativer werden, kluge Köpfe neu begeistern und die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter verstärken.

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Page 1: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

Technologie Management Gruppe Global Resourcing GmbH

Germany

[email protected]

www.tmg-muenchen.de

Lean Collaboration by Design

weltweit. effizient. zusammenarbeiten

Potential-Analyse für Social Technologies

März 2014

Page 2: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

2

Potentialanalyse der Lean Collaboration in 4 Schritten

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

Lean Collaboration Potential Analyse

1 2 3 4

• Festlegung der Systemgrenze

• Inventory der Use Cases

• Auswahl eines Repräsentanten

• Spezifizierung des Value-Streams

• Analyse der Wertschöpfung

• Identifizierung der Barrieren

• Social Technology Features

• Barrieren der Wertschöpfung

• Bestimmung der Feature-Relevanz

• Analyse der Ist-Situation

• Abschätzung der Verbesserungen

• Bestimmung des Gesamt-Potentials

Page 3: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

3

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

Partner Kunde

Zentrale

Landes-Org

• Change Management: Senkung der Kosten • Sales & After Sales: Umsatzsteigerung • HR-Management: Verbesserung Mitarbeiterzufriedenheit • Strategie/Innovation: Lean Produkt-Entwicklung • Finanzen: Erhöhung der Rendite

Use Case Inventory

Interne Communities:

Ergebnis-orientiert

System-Grenze Repräsentativer Use Case

Externe Communities:

Interessen-orientiert

Follower

Knowledge Flow Teilnehmer

Business Community Arena: Zwei Typen von Social Business Communities

Interne Communities für „Problem-Lösungen“ Kandidaten der Umsetzung

1. Abgrenzung der Community Arena und Auswahl des repräsentativen Use Case

1 2 3 4

Page 4: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

4

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

2. Identifizierung der heutigen nicht-wertschöpfenden Aufwände und Barrieren

1 2 3 4

Concept

Styling

Design

Prototype

Industrial Eng

Tooling

Launch

Design Concept Start of Production Zeit

Nicht-Wertschöpfende Zeit

Wertschöpfende Zeit

Produktentwicklungsprozess : Analyse der Wertschöpfung

• Räumliche und zeitliche Entfernung

• Info-Inseln • Wissens-Austausch • Lernen im Team • Ergebnis-Verantwortung • Ziel-Fokus • Zeitnahes Feedback

Identifizierte Barrieren

Repräsentativer Use Case

• Strategie/Innovation: Lean Produkt-Entwicklung

Page 5: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

5

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

3. Überwindung der Barrieren mit Social Technologien

1 2 3 4

Tele-

Presence

Social

Network

Feedback

System

Rich

Profiles

Micro Blog

Wiki

Dis-

cussion Board

Blog

Idea-

Platform

Social Book-mark

RSS

Total Relevance

Globale Vernetzung

Finden von Experten

Bereichs-übergreifender Info-Austausch

Fokus & Feedback

Förderung des Engagements & Verantwortung

Social Technology Features

Use

Cas

e B

arri

ere

n-Ü

be

rwin

du

ng

Relevance: High Medium Low

Page 6: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

6

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

4.1 Verbesserungspotentiale durch Lean Collaboration by Design

1 2 3 4

Lean Collaboration by Design

Produktives Wissen

Soziales Netzwerk Soziale

Technologien

Management & Feedback Systeme

Ziel

Business Ziele

Wissen

Menschen

IT

Struktur

- -

Social Business Systemgrenze

A

B

C

D

Windows Azure Global Data Center

Reduktion

der Umsetzungszeiten

Reduktion

nicht-wertschöpfender Aufwände

25 -30%

Design Benchmarks

30 -50%

20 -25%

A

B

C

Page 7: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

7

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

4.2 Verbesserungspotentiale basierend auf der Wirkung von Social Technologien

1 2 3 4

„Self-Funding“

Lesen und Antworten von e-mail

Suchen und Zusammenstellen von Information

Kommunikation und Kollaboration

Rollen-spezifische Aufgaben

Gesamt

28

19

14

39

100

Aufgaben von Wissens-Arbeiter Erhöhung produktiver Arbeit Erhöhung der Produktivität %

25-30

30-35

25- 35

25- 30

25-30

9,0-11,0

3,5-5,0

5,5-6,5

7,0-8,0

Umgang mit Wissen: % einer durchschnittliche Woche

Reduktion der Umsetzungszeiten Benchmark: 30 – 50%

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Time to Value (months)

Commitment Result

Objective

Lead Measure 1

Lead Measure 2

Lead Measure 2

Outcome

Well Managed Knowledge Transfer

Poorly Managed Knowledge Transfer

Collaboration Room: Creativity

Closed Shops

Crowd accelerated problem-solving K

no

wle

dg

e M

od

ule

s

Reduktion nicht-wertschöpfender Aufwände Benchmark: 25 -30%

Quelle: Philips Lighting Division,NL: Go-to- Market Use Case

A B

Page 8: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

8

Auswahl des repräsentativen Use Case

Ist-Analyse der Wertschöpfungs-Barrieren

Abgleich der Social Technology mit Ist-Barrieren

Abschätzung des Verbesserungs-Potentials

4.3 Verbesserungspotentiale basierend auf Social Business Reengineering

1 2 3 4

Erweiterung der Systemgrenzen durch Social Technologien Benchmark: 100-200% mehr PersonBytes

Wertschöpfung durch mehr produktives Wissen Benchmark: 20 -25% höhere Potential-Ausschöpfung

Erweiterung der Systemgrenze

Cognitive Limit of a Single Employee (1 PersonByte)

2. Individual Info Limit: Share new info with your Team, but not with everyone

3. Organization Info Limit: Get new information and embed it to your organization, but keep close boundaries

4. Network of Partner Establish collaborative links to get access to embedded forms of information

Erhöhung der kognitiven Grenzen der Organisation

1. Low Info Limit: If you have access to new information, Keep it secret

Lokal Partner Landes-Gesellschaft Zentrale

Produktives Wissen: PersonBytes*

Ricardo Hausmann, Harvard : Produktives Wissens (PersonBytes) erklärt 73% der Leistungsfähigkeit der Unternehmensnetzwerke.

*) 1 PersonByte: Cognitive Kapazität eines Mitarbeiters

Produktives Wissen: Personbytes

Po

ten

tial

-Au

ssch

öp

fun

g (%

)

Social Business Reengineering

C Business Excellence durch Lean Collaboration

Page 9: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

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TMG- Dienstleistungen und Lösungen

Use-Case Coaching

Social Business Consulting

Cloud Service

…für ausgewählte Use Cases... …für strategische Komplettlösung.. …als Projekt-Beschleunigung…

Leadership Workshop

..für Potential Analyse...

Driving business excellence with lean collaborations

Page 10: Social Execution: Zielorientierte Zusammenarbeit in Communities

Die TMG

Mission: Unterstützung unserer Klienten bei der Stärkung ihrer Leistungsfähigkeit durch Social

Business Reengineering und Lean Collaboration

Centers of Competence: Dynamic Competitive Strategies, Social Business Management, Technology

driven Strategic Change, Social Media, Cloud Computing

Fakten: , Gegründet 1987, 70 Experten in München, Stuttgart, Karlsruhe

Automobil Maschinenbau

Allg. Industrie

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