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Social Media Governance Die Infrastruktur für Twitter & Co. Web 2.0 Monitoring, Krisen-Radar und Intervention für ein erfolgreiches Social Media Management Frankfurt | 01.12.2010

Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

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Page 1: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Social Media Governance –

Die Infrastruktur für Twitter & Co.

Web 2.0 Monitoring, Krisen-Radar und

Intervention für ein erfolgreiches Social

Media ManagementFrankfurt | 01.12.2010

Page 2: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

2Social Media Excel lence13.10.2010

Der „intelligente, vernetzte Konsument“ entwickelt sich

zunehmend zu einer mächtigen Ressource - ein

modernes CRM muss hierauf eine Antwort haben!

“A powerful global conversation has begun.

Through the Internet, people are discovering and

inventing new ways to share relevant knowledge

with blinding speed. As a direct result, markets

are getting smarter - and getting smarter faster

than most companies.”

The Cluetrain ManifestoBy Rick Levine, Christopher Locke,

Doc Searls and David Weinberger

Page 3: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

3Social Media Excel lence13.10.2010

„Social Media ist wie

der erste Sex als Teenager:

Jeder möchte es irgendwann machen.

Keiner weiß genau, wie es geht.

Und anschließend ist man überrascht,

dass es nicht besser war.“

(Avinash Kaushik, CEO von MarketMovie, 2009)

Page 4: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

4Social Media Excel lence13.10.2010

Professionalisierung von Social Media Managemet –

Social Media Excellence

Page 5: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

5Social Media Excel lence13.10.2010

Social Media Excellence – erfolgreicher

Auftakt!

Page 6: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

6Social Media Excel lence13.10.2010

Business Intelligence Group GmbH

Mitgestaltung der CIO-Agenda

Page 7: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

7Social Media Excel lence13.10.2010

B.I.G. Social Media Management Cube –

Verortung von CRM

Marketing

Sales

Service

Human Resources

Market Research

Public Relations

Social Media Engagement

Social Media Intelligence

Social Media Governance

Produkt Management

Regions Divisions Brands ...

Funktionen

Scope

Ebenen

B.I.G. Social Media Management Cube „4 C‘s“ definieren Requirements:

• Concept: Strategy & Policies

• Controlling: KPIs, Benchmarks & Reports

• Conduct: Tools, Analysen, Prozesse &

Steuerung

• Competence: Training & Beratung

Page 8: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

8Social Media Excel lence13.10.2010

Das B.I.G.-Framework bietet ganzheitliches Digital

Media Management mit System:

Community Edition

Social CRM

Redaktionssystem

Analyse Expertenmodus

Management Cockpit

B.I.G. Krisenradar

Self Service - Plattform

Reporting

B.I.G. Screen™

by

Page 9: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

9Social Media Excel lence13.10.2010

Das B.I.G.-Framework bietet ganzheitliches Digital

Media Management mit System:

Community Edition

Social CRM

Redaktionssystem

Analyse Expertenmodus

Management Cockpit

B.I.G. Screen App

Self Service - Plattform

Reporting

B.I.G. Screen™

by

Page 10: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

10Social Media Excel lence13.10.2010

Customer Care 2.0 ist die logische Reaktion auf den

weiter andauernden Kommunikationswandel.

Quellen: AGOF internet facts 2010-I; The Nielsen Company, 04/2010; BITKOM - „Connected Worlds“, 02/2010.

Unternehmen

begegnen vor,

während und nach

Kaufentscheidungen

zunehmend

digitalisierten

Kunden.

Informations- und

Kommunikations-

prozesse müssen

adä-quat im neuen

Umfeld abgebildet

werden.

Customer Care 2.0

erlaubt passgenauen

Kundenservice im

Digital Age.- Nutzer

- Einfluss

- Quellen

-

Buzz

28%

72%

Personen ohne Internetzugang

Personen mit Internetzugang

…leben

48 % der Verbraucher lesen

Kundenbewertungen.

…konsumieren

63%

37%

Nutzer von Social Media

Kein Nutzer von Social Media

…kommunizieren

20 % der Verbraucher

bewerten selber.

…produzieren

- Digitales Leben- - Digitales Handeln- - Digitale Antwort -

Page 11: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

11Social Media Excel lence13.10.2010

Wichtigkeit und Entwicklung der Kontaktkanäle 2010 –

Wichtigkeit und Entwicklung der Kontaktkanäle

Quelle: Detecon, 2010

Page 12: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

12Social Media Excel lence13.10.2010

Mechanik des

Social Web sorgt

für andauernd

starke Buzz (und

Steigerungen)

beim Customer

Service.

Zusätzlich

wachsen

Kundenerwar-

tungen an

Reaktionszeit

und Qualität im

Social Web.

Fortlaufend zunehmender Impact für Social Media

Service durch Zusammentreffen verschiedener Effekte.

2008 2010 2012

Quellen: * Bsp. Telekommunikation (worldwide) - Avaya GmbH & Co. KG // ** Strategy Analytics: Global Social Media Users, 2007-2012

■ relevanter Customer Service Content

■Effekte durch Social Media

■Prognosen

Benchmark – 100%

4000 Beiträge / Woche*

@ ~ 774 Mio. Social Media

Users**

Breite Quellenbasis

stützt Neu-Content.

Neue und „emanzipierte“

Social Media Nutzer

generieren mehr Beiträge.

Unternehmensaktivitäten

forcieren zusätzlichen

Buzz im Social Web

Be

iträ

ge

Inhalte durch Mobile

Social Media

>5000

Beiträge

/Woche

@ >1 Mrd.

Users

+30%

Page 13: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Vorstellung Social Media Aktivitäten der

Deutschen Post AG für E-Postbrief

Frankfurt | 01.12.2010

Page 14: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Ziele Kundenservice BRIEF für den E-Postbrief

Für die Erfüllung der Ziele muss der Kundenservice das Web 2.0 als

weiteren Eingangskanal berücksichtigen

Erreichbarkeit: Der Kunde, der den

Kontakt sucht, findet schnell die Kontakt-

punkte für seinen bevorzugten Kanal und

der Kundenservice ist darüber sofort

erreichbar

Zuverlässigkeit: Der Ansprechpartner

im Kundenservice übernimmt die voll-

ständige Verantwortung für die Bearbei-

tung des Anliegens und löst es mit gleich

bleibender hoher Qualität

Schnelligkeit: Die Anliegenbearbeitung

folgt nach definierten Prozessen, die

Wartezeiten vermeiden und für den Kun-

den eine schnellstmögliche Bearbeitung

garantieren

Kundendialog: Durch gezieltes Ein-

treten in die Diskussion mit den Kunden

kritische und kaufhemmende Meinungen

einfangen und Kaufentscheidungen

positiv beeinflussen

Krisenmanagement: Abwenden von

irreparablen Schäden durch das nicht

Erkennen von Diskussion und Threats

mit negativer Tendenz

Wertsteigerung: Im offenen Dialog mit

den Kunden Verbesserungen aufneh-

men und somit das Produkt, auf die Kun-

denbedürfnisse ausrichten. Dadurch ein

positives und innovatives Gesamtbild

des Produktes im Web 2.0 schaffen

Service-

Design-

Toolchain

Kundenservice

BRIEF

Service-

Design-

Toolchain

Service-

Design-

Toolchain

Kundenservice

BRIEF

Kundenservice

BRIEF

Ziele aus KundensichtZiele aus Unternehmenssicht

Page 15: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Social Media Präsenzen E-POSTBRIEF – Erreichbarkeit

Diverse Plattformen werden genutzt, um die Erreichbarkeit für die Kunden

sicherzustellen

>22.500 Video -Aufrufe

27 Video -Clips

20.000 Kanalauf rufe

40 Abonnenten

>38.00 Video-Aufrufe

28 Video-Clips-

>33.000 Kanalauf rufe

58 Abonnenten

237 Follower >500 Tweets 286 Follower >610 Tweets

Social Media Team E-POSTBRIEF

Start: 14.07.10, 16 Uhr

Akt ivität: Monitoring, sowie pro- und

reakt ive Nutzung von Social Media-Plat t formen zur Informat ion und

Posit ionierung des E-POSTBRIEFS

Servicezeiten: Mo. – Sa. 16 – 24 Uhr

Team: 2,0 FTE (4 x 0,5 FTE)

St immung: neut ral bis posit iv

Social Media Team E-POSTBRIEF

Start: 14.07.10, 16 Uhr

Akt ivität: Monitoring, sowie pro- und

reakt ive Nutzung von Social Media-Plat t formen zur Informat ion und

Posit ionierung des E-POSTBRIEFS

Servicezeiten: Mo. – Sa. 16 – 24 Uhr

Team: 2,0 FTE (4 x 0,5 FTE)

St immung: neut ral

693 Fans

1.400 visits/week 350 act ive user/week

20 posts/week

843 Fans

1.500 visits/week 725 act ive user/month

29 posts/week

Page 16: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Zuverlässigkeit

Für die Beantwortung der Fragen ist der stetig wachsende FAQ Bereich

eng mit den Präsenzen verzahlt

Relevante Beiträge

B.I.G. Cockpit

FAQ schreiben

FAQ veröffentlichen

@Antwort schreiben Mit FAQ Verweis

X

FAQ prüfen

KommentareClassification +

intervention Policy

Page 17: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Social Media Intervention Prozess - Schnelligkeit

Der Social Media Intervention-Prozess ist ein Kernprozess

BIG SMI Tracker stellt den Eingangs- und Ausgangskanal bei der Bearbeitung von Social Media

Beiträgen im Kundenservice BRIEF dar

Der SMI Prozess wird im BIG SMI Tracker abgebildet und beinhaltet die abschließende Kunden-

kommunikation

SMI-ProzessProzess-

einstieg

Reklamationsbearbeitung

Hinweis/Lob

Auskunft/Beratung

Bearbeiten

Ab-

schließende

Kunden-

kommuni-

kation

Vorbereiten Abschließen

Ein definierter Prozess für die schnelle Bearbeitung der Anliegen im Web 2.0

Page 18: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

18

B.I.G. Customer Care 2.0 ist professionelle

Kunden- und Markt-Kommunikation im Web 2.0.

Page 19: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

19

Social CRM mit dem BIG SCREEN Framework

bei der Post

Page 20: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Ziele Kundenservice BRIEF für den E-Postbrief

Für die Erfüllung der Ziele muss der Kundenservice das Web 2.0 als

weiteren Eingangskanal berücksichtigen

Erreichbarkeit: Der Kunde, der den

Kontakt sucht, findet schnell die Kontakt-

punkte für seinen bevorzugten Kanal und

der Kundenservice ist darüber sofort

erreichbar

Zuverlässigkeit: Der Ansprechpartner

im Kundenservice übernimmt die voll-

ständige Verantwortung für die Bearbei-

tung des Anliegens und löst es mit gleich

bleibender hoher Qualität

Schnelligkeit: Die Anliegenbearbeitung

folgt nach definierten Prozessen, die

Wartezeiten vermeiden und für den Kun-

den eine schnellstmögliche Bearbeitung

garantieren

Krisenmanagement: Abwenden von

irreparablen Schäden durch das nicht

Erkennen von Diskussion und Threats

mit negativer Tendenz

Kundendialog: Durch gezieltes Ein-

treten in die Diskussion mit den Kunden

kritische und kaufhemmende Meinungen

einfangen und Kaufentscheidungen

positiv beeinflussen

Wertsteigerung: Im offenen Dialog mit

den Kunden Verbesserungen aufneh-

men und somit das Produkt, auf die Kun-

denbedürfnisse ausrichten. Dadurch ein

positives und innovatives Gesamtbild

des Produktes im Web 2.0 schaffen

Service-

Design-

Toolchain

Kundenservice

BRIEF

Service-

Design-

Toolchain

Service-

Design-

Toolchain

Kundenservice

BRIEF

Kundenservice

BRIEF

Ziele aus KundensichtZiele aus Unternehmenssicht

Page 21: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Der Fall Gutjahr

Die negative Kommunkationskaskarde wird unterbrochen.

Das Unternehmen erleidet keinen nachhaltigen Image-

schaden

Das Krisenmanagement hat schnell gegriffen, die Reaktion war jedoch zu

langsam

Weitere Auswirkungen

12.548 YouTube-Views

142 Blog-Kommentare

95 trackbacks

415 "gefällt mir"

Streuung

Die Anzahl der Tweets

führte auf Grund der Ver-

netzung der User unter-

einander dazu, dass dieser

Blogartikel von ca. 23.000

Usern wahrgenommen

wurde

Entwicklung des Krisenfalls

100

200

320

400

470

An

za

hl

T

we

ets

23.07. 24.07. 25.07. 26.07. 27.07. 28.07. 29.07.

100

200

400

500

300

Veröffentlichung

Blogbeitrag

1. Reaktion

Kundenservice

Stellungnahme

Kundenservice

Veröffentlichung der FAQ zur aktiven Kommunikation

31.0730.07.Veröffentlichung

Blogbeitrag

200

Page 22: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Der Fall Gutjahr – Reaktionen auf den Blogbeitrag

Der besagte Blogbeitrag hatte überwiegende negative Auswirkungen auf

Kaufentscheidungen für das Produkt, das Produktversprechen sowie das

Image der DP DHL

Page 23: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Der Fall Gutjahr – Reaktionen auf die Reaktionen der DP DHL

Durch die aktive Kommunikation des Social Media Teams, konnte der

entstandene Schaden wieder behoben und das Image aufgewertet werden

Page 24: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

24Social Media Excel lence13.10.2010

BIG SCREEN Stimmungs-Radar

Failing to Prepare is Preparing to Fail!

Einschätzung der Krisenpotentials

1) Benchmarking vergleichbarer Beiträge,

die in der Vergangenheit zu Krisen/

Imageschäden führten

2) Anzahl der Klicks innerhalb der ersten

….

3) Web2.0-Erfahrung

Der Text kann je nach Bedürfnissen ausführlich

oder sehr prägnant sein. Hier das Beispiel einer

auf den Punkt gebrachten Zusammenfassung

Repräsentative Beiträge, die die derzeitige

Stimmung widerspiegeln. Hier werden bevorzugt

Beiträge angezeigt, die eine hohe Reaktion und

Resonanz erzeugt haben (siehe bspw. roter

Kasten), bzw. für eine verbreitete Meinung typisch

sind

Direkt-Links zur aktuellen Diskussion und den

wichtigsten Beiträgen

Page 25: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Erkenntnisse – 1

Namen

reichen

Als Legitimation für die Deutsche Post zu arbeiten, reicht das posten mit eigenem

Namen aus. Bis heute gibt es keine Anfrage von Kunden, die die Legitimation der

Agenten in Frage stellen

AnonymDie Verbindung der Beitragsbearbeitung mit dem Kundenservicesystem ist nicht

notwendig. Die Bearbeitung erfolgt anonym. Ein Zugriff auf Kundendaten ist nicht

notwendig. Notwendig ist die systematische Auswertung der Beitragsbearbeitung

nach ihren Gründen

24 hJeder Krisenfall muss in 24 Stunden bewältigt sein. Nur wenige Stunden Verzöge-

rung führen zu einer Verstärkung des Krisenfalls (Beispiel Gutjahr)

Kurzbeschreibung

Im Piloten konnten wir bereits einigen Erkenntnisse sammeln

AkzeptanzDie Unternehmenskommunikation muss Online Journalisten als vollwertige

Journalisten ernst nehmen und akzeptieren

Page 26: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Erkenntnisse – 2

Urton manch-

mal grausam

Nicht alles ernst nehmen. Erst wenn Beiträge eine zu große Reichweite bekom-

men intervenieren

Im Piloten konnten wir bereits einigen Erkenntnisse sammeln

Mengenver-

teilung

Aufkommen ist nicht analog zum Call Center planbar. Durch proaktive Kommuni-

kation ist Auslastung steuerbar

Facebook und

Twitter

Reichen nicht aus, um alle Kundengruppen zu bedienen und um Intervention zu

betreiben

Kritische

User

User im Social Web sind sehr kritisch und die Informationen müssen entsprechend

detaillierter sein als in der klassischen Kommunikation. Das hat Implikationen auf

die Prozesse im ganzen Unternehmen. Auch die SoMe-Mitarbeiter müssen besser

ausgebildet sein als ein Call Center Agent

Kurzbeschreibung

Page 27: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

Beiträge, Tweets, Posts

Page 28: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

28Social Media Excel lence13.10.2010

B.I.G. Referenzen

Live Demo?

[email protected]

Page 29: Social Media Governance – Die Infrastruktur für Twitter & Co

29Social Media Excel lence13.10.2010

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