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Social Trends Finanzen

Social Trends 2013 - Finanzen

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Sparfuchs oder Geldausgeber? Wie gehen die Deutschen mit ihren Finanzen um und wofür wird heute am meisten Geld gebraucht?

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Page 1: Social Trends 2013 - Finanzen

Social Trends Finanzen

Page 2: Social Trends 2013 - Finanzen

Social Trends – Finanzen

Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen. In der aktuellen Studie wird das Thema Finanzen genauer beleuchtet. Sparfuchs oder Geldausgeber? Wie gehen die Deutschen mit ihren Finanzen um und wofür wird heute am meisten Geld gebraucht?

• Part 1: Status Quo Verhaltensweisen und Einstellungen der Befragten rund um das Thema Finanzen.

• Part 2: Typologie Verschiedene Typen und aktuelle Trends.

Seite 2 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 3: Social Trends 2013 - Finanzen

Part I: Status Quo

• Wie steht es um die Absicherung der Deutschen?

• Was wird für die private Altersvorsorge getan? • Welche Versicherungen werden am häufigsten abgeschlossen? • Welche Bankeinlagen werden genutzt? • Wo investieren die Deutschen ihr Geld am liebsten? • Welche Informationsquellen stehen ihnen zur Verfügung? • Wie wird das Internet in diesem Zusammenhang genutzt?

• Welche Meinungen haben die Deutschen zum Thema Geld und Finanzen?

• Wie stehen sie zu verschiedenen Banken und wie zu Direktbanking?

• Welche Kredite werden häufig aufgenommen?

Seite 3 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 4: Social Trends 2013 - Finanzen

Part I: Status Quo

Methode:

Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool

Grundgesamtheit:

Teilnehmer des TFM-Online-Panels

Auswahlverfahren:

Einladung an die Panel-Teilnehmer

Stichprobengröße: n=686

Erhebungszeitraum: August/September 2013

Seite 4 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 5: Social Trends 2013 - Finanzen

Ca. drei Viertel der Deutschen haben ihr Geld bereits sinnvoll angelegt.

Seite 5 Social Trends Finanzen l September 2013

54,4 28,1

17,5

Meine private Altersvorsorge…

52,5

27,7

19,8

Meine Versicherungen …

72,9

17,0

10,2

Meine Geldanlagen…

Aktueller Stand der Absicherung Angaben in %

… habe ich weitestgehend geregelt.

… habe ich noch nicht endgültig geregelt.

Fragestellung: Basis n=686 „Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf dich zu?“

… ist für mich kein aktuelles Thema / hab mich noch nicht damit beschäftigt.

Page 6: Social Trends 2013 - Finanzen

Geldmangel ist in allen drei Belangen der Hauptgrund für eine noch nicht abgeschlossene Vorsorge.

Seite 6 Social Trends Finanzen l September 2013

28,6

39,1

24,1

28,2

17,4

25,3

Altersvorsorge

Angaben in %

13,6

22,0 18,9

17,2

10,7 14,1

Versicherungen

Angaben in %

19,3

46,5

25,1 24,1

20,0

29,4

Geldanlagen Angaben in %

Gründe für nicht abgeschlossene Maßnahmen Angaben in %

Fragestellung: Basis n=419; „Du hast angegeben, dass Du eine oder mehrere der vorherigen Maßnahmen noch nicht endgültig geregelt hast bzw. Dich noch nicht ausgiebig damit beschäftigt hast. Welche der folgenden Gründe treffen dabei auf dich zu?“

Page 7: Social Trends 2013 - Finanzen

Der Traum von den eigenen vier Wänden! – Ca. 40 Prozent leben in ihrer eigenen Immobilie.

Page 8: Social Trends 2013 - Finanzen

Auffällig – deutlich mehr Frauen als Männer besitzen ein Sparkonto.

Seite 8 Social Trends Finanzen l September 2013

41,0

35,5

34,1

30,4

30,0

28,6

27,8

25,6

21,6

20,9

15,0

16,5

11,7

9,2

4,8

11,0

38,0

29,5

37,5

31,7

41,6

32,4

19,4

11,9

26,9

14,8

9,0

13,3

6,5

7,3

2,4

11,1

Selbst genutzte Immobilie

Betriebliche Altersvorsorge

Rentenversicherung

(Kapital-) Lebensversicherung

Rücklagen auf Sparbuch /…

Bausparvertrag

Festgeld

Aktien

Riester-Rente

Investmentfonds

Wertpapiere

Fremd genutzte Immobilie

Termingeld

Immobilienfonds

Rürup-Rente

Keine davon

Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge

Angaben in %

Männer

Frauen

Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge hast Du bereits realisiert bzw. könntest Du dir vorstellen in Zukunft zu realisieren?“

Page 9: Social Trends 2013 - Finanzen

Der Klassiker unter den Versicherungen ist nach wie vor die Haftpflichtversicherung.

Seite 9 Social Trends Finanzen l September 2013

79,4

69,5 66,6

63,1

47,7 45,8

35,3 34,3 30,0 28,7 28,4 26,7 25,2

22,0 16,9

5,0 4,7

Versicherungen

Angaben in %

Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Versicherungen hast Du bereits abgeschlossen bzw. könntest Du Dir vorstellen in Zukunft abzuschließen?“

Page 10: Social Trends 2013 - Finanzen

Etwas mehr Frauen als Männer verfügen über ein Girokonto.

Seite 10 Social Trends Finanzen l September 2013

81,7

41,4

40,7

32,6

23,8

21,2

11,0

5,5

88,9

34,1

48,7

22,5

22,8

20,1

10,2

3,4

Girokonto

Termingeld-/Tagesgeldkonto

Normales Sparbuch/Sparkonto/Postsparbuch (mit

üblichem Zinssatz, gesetzl. Kündigungsfrist)

Festgeldkonto

Sparplan/Sparvertrag (regelmäßige Einzahlungen,

vereinbarte Laufzeit)

Anderes Sparbuch/Sparkonto (höherer Zinssatz,

längere Kündigungsfrist)

Sparbriefe/Sparkassenbriefe

Keines davon

Bankeinlagen

Angaben in %

Männer

Frauen

Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Einlagen bei Banken nutzt Du aktuell oder könntest Du Dir vorstellen in Zukunft zu nutzen?“

Page 11: Social Trends 2013 - Finanzen

Berg und Talfahrt – Aktien zählen mit über 13 Prozent zu den beliebtesten Anlageformen!

Page 12: Social Trends 2013 - Finanzen

Über die Hälfte der Befragten investiert ihr Geld.

Seite 12 Social Trends Finanzen l September 2013

13,3 13,1 10,3

6,4 6,3 6,0 5,1 3,5 2,8 2,6 2,0

20,1

43,7

Anlagen

Angaben in %

Fragestellung: Basis n=686; „Und wo investierst Du Dein Geld hauptsächlich?“

Page 13: Social Trends 2013 - Finanzen

Bei über der Hälfte der Befragten reicht das Geld nicht aus, um zu investieren.

Seite 13 Social Trends Finanzen l September 2013

9,3 Prozent derjenigen, die ihr

Geld nicht investieren, ist der

Markt zu volatil.

5 Prozent finden momentan

nicht das passende Produkt,

Gründe für Nicht-Investition Angaben in %

39,7 Prozent der Befragten

interessieren sich nicht für

den Börsenhandel.

7,7 Prozent gaben

an, in der

Vergangenheit zu viel

Geld verloren zu

haben.

54,3 Prozent haben zur Zeit

kein verfügbares Kapital.

8,7 Prozent sind der

Meinung ihr Wissen reiche

nicht aus.

Fragestellung: Basis n=300; „Du hast angegeben Dein Geld nicht zu investieren, warum handelst Du keine Finanzprodukte?“

Page 14: Social Trends 2013 - Finanzen

Knapp ein Drittel der Befragten nutzen für die aufgeführten Angelegenheiten das Internet, um sich zu informieren.

Seite 14 Social Trends Finanzen l September 2013

31,2

7,3

21,6 23

17,9

13,4 15,9

21,3

7,9 11,5

Altersvorsorge

Angaben in %

33,8

7,4

15,2

22

15,9 14,3

16,9

44,0

5,2

11,5

Versicherungen

Angaben in %

30,5

6,9

39,2

21,4

15,9 17,1 14,9

9,3 6,4

18,4

Geldanlagen Angaben in %

Infoquellen Angaben in %

Fragestellung: Basis n=686; „Welche der vorliegenden Infoquellen hast Du genutzt bzw. wirst Du nutzen oder nutzt Du aktuell, um Dich über folgende Themen zu informieren?“

Page 15: Social Trends 2013 - Finanzen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! – Die meisten sichern sich durch eigene Internetrecherche und anschließende Beratung lieber doppelt ab.

Page 16: Social Trends 2013 - Finanzen

Knapp 20 Prozent würden im Internet auch direkt einen Versicherungsvertrag abschließen.

Seite 16 Social Trends Finanzen l September 2013

27,4

16,0

30,6

27,8

8,3

31,6

32,5

17,5

34,0

29,4

18,4

27,6

27,8

16,0

27,8

27,1

12,8

32,7

Ich nutze Google um mir einen Überblick zu

verschaffen.

Ich vertraue vor allem dem Rat mir bekannterInternetseiten und suche dort nach Informationen.

Ich informiere mich im Internet. Wenn ich weiß, was

ich will, würde ich z.B eine Versicherung aber nur

persönlich bei einem Berater abschließen.

Ich nutze die Informationen im Internet auch um mich

über die Ergebnisse einer persönlichen Beratung

nochmals zu versichern.

Ich informiere mich im Internet und schließe auch

direkt auf der Website des Anbieters ab.

Ich nutze das Internet in diesem Zusammenhang nicht.

Nutzung des Internets

Angaben in %

Altersvorsorge Versicherungen Geldanlagen

Fragestellung: Basis n=686; „Angenommen, Du willst folgende Maßnahmen regeln, erweitern oder aufstocken, wie nutzt Du das Medium Internet?“

Page 17: Social Trends 2013 - Finanzen

Am häufigsten werden Vergleichsportale genutzt, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Seite 17 Social Trends Finanzen l September 2013

19,2

32,9

18,7 20,1

38,5

25,4

43,7

20,1

25,9

32,5

22,6

34,4

20,3 19,4

38,8

Internetauftritte

von Anbietern der

entsprechenden

Leistung

Unabhängige

Portale zum

Vergleich

verschiedener

Leistungen

Internetseiten von

Fachzeitschriften

Internetauftritte

von Institutionen

und Vereinen zum

Verbraucherschutz

Keine davon

Nutzung verschiedener Internetangebote

Angaben in %

Altersvorsorge Versicherungen Geldanlagen

Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Angebote zu den folgenden Themen nutzt Du hauptsächlich im Internet? “

Page 18: Social Trends 2013 - Finanzen

44,8

42,7

44,5

34,5

10,6

8,3

43,6

45,2

43,3

34,8

34,7

17,8

7,6

8,6

8,6

17,9

32,5

30,6

4,1

3,5

3,6

12,7

22,2

43,3

Um im Alter gut versorgt zu sein, muss man auch als

Arbeitnehmer zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung

weitere private Vorsorge treffen.

Wer für seine Zukunft Verantwortung übernehmen will, muss

Rücklagen bilden.

Man muss frühzeitig vorsorgen, um im Alter genügend Geld

zu haben.

Ich mache mir Sorgen um meine Rente und frage mich, ob ich

das, was mir zusteht, auch bekommen werde.

Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert.

Um meine Zukunfts- und Alterssicherung mache ich mir noch

keine Gedanken.

Statements zu Zukunftsvorsorge Angaben in %

Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu

Über die Hälfte der Befragten fühlen sich für das Alter nicht ausreichend abgesichert.

Seite 18 Social Trends Finanzen l September 2013

Fragestellung: Basis n=686; „Auf dieser Liste stehen verschiedene Meinungen zum Thema finanzielle Zukunftsvorsorge. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.“

Page 19: Social Trends 2013 - Finanzen

Der Weg zum sicheren Ufer? – Mit vielen Angeboten der privaten Altersvorsorge erreicht man dieses Ziel leider nie sagen knapp 70 Prozent.

Page 20: Social Trends 2013 - Finanzen

22,9

22,3

17,3

12,8

15,2

12,8

10,3

46,5

43,0

34,5

34,0

25,5

22,3

21,4

25,9

20,6

32,5

34,5

36,3

38,0

39,2

4,7

14,1

15,6

18,7

23,0

26,8

29,0

Angebote zur privaten Altersvorsorge sind nicht wirklich

krisensicher.

Bei privater Altersvorsorge ist mir eine ausführliche

persönliche Beratung wichtig, aber ich nutze auch das

Internet, um mich vorab zu informieren.

Bei den vielen Möglichkeiten zur privaten Vorsorge blicke ich

nicht durch.

Ich weiß zu wenig über die Rentenreform, um eine

Entscheidung treffen zu können.

Am liebsten würde ich mich nur privat um meine

Altersversorgung kümmern.

Altersvorsorge sollte grundsätzlich Privatsache sein.

Es lohnt sich nicht, für das Alter Geld zurückzulegen, weilman sowieso nicht weiß, was die Zukunft bringt.

Statements zu Zukunftsvorsorge Angaben in %

Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu

Zwei Drittel nutzen neben einer persönlichen Beratung auch das Internet um sich über die Möglichkeiten der Vorsorge zu informieren.

Seite 20 Social Trends Finanzen l September 2013

Fragestellung: Basis n=686; „Auf dieser Liste stehen verschiedene Meinungen zum Thema finanzielle Zukunftsvorsorge. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.“

Page 21: Social Trends 2013 - Finanzen

Die Aufnahme eines Kredits kommt für die Deutschen mit knapp 35 Prozent nur in Ausnahmesituationen in Frage.

Seite 21 Social Trends Finanzen l September 2013

„Bei der Geldanlage ist mir

Sicherheit wichtiger als ein hoher

Ertrag.“ (82,4 Prozent)

„Bei mir wird jeden Monat eine

feste Summe gespart.“

(50,0 Prozent)

Statements zum Thema Geld und Finanzen Top 2, Angaben in %

„Mein Geld anzulegen,

überlasse ich am liebsten

einem Fachmann, so dass ich

mich selbst um nichts

kümmern muss.“

(32,5 Prozent)

„Bei größeren

Anschaffungen nehme

ich schon mal einen

Kredit in Anspruch.“

(34,5 Prozent)

„Bei einer Geldanlage mit hohen

Zinsen und Erträgen akzeptiere

ich auch ein höheres Risiko.“

(26,4 Prozent)

„Bevor ich einen größeren

Betrag anlege oder einen

Kredit aufnehme, prüfe ich

sorgfältig die Angebote

verschiedener Banken.“

(79,8 Prozent)

Fragestellung: Basis n=686; „Nun findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft. ?“

Page 22: Social Trends 2013 - Finanzen

Knapp 60 Prozent verlassen sich in puncto Geldanlage am liebsten auf sich selbst.

Seite 22 Social Trends Finanzen l September 2013

„Wenn mir eine andere Bank

günstigere Konditionen bietet, bin

ich auch bereit, zu dieser Bank zu

wechseln.“ (67,4 Prozent)

Statements zum Thema Geld und Finanzen Top 2, Angaben in %

„Bevor ich einen

größeren Betrag anlege

oder einen Kredit

aufnehme verlasse ich

mich vor allem auf das,

was ich selbst (z.B. im

Internet) recherchiert

habe.“ (59,3 Prozent)

„Bei Geldanlagen ist mir eine

ausführliche persönliche Beratung

wichtig, aber ich nutze auch das

Internet, um mich vorab zu

informieren.“ (66,4 Prozent)

„Ich vertraue bei Finanzanlagen

vor allem der Marke der Bank

/ Versicherung.“

(41,7 Prozent)

„Ich investiere meine Geldanlagen

überwiegend in Firmen die

sozialverantwortlich handeln bzw.

ethische Grundsätze haben.“

(33,8 Prozent)

Fragestellung: Basis n=686; „Nun findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft. ?“

Page 23: Social Trends 2013 - Finanzen

Die Deutsche Postbank erfreut sich großer Beliebtheit.

Seite 23 Social Trends Finanzen l September 2013

53,6

17,1

16,4

11,7

10,8

3,2

1,7

1,7

1,6

1,3

15,0

0,7

0,6

0,4

0,4

0,4

0,4

0,3

0,1

0,1

Keine davon

Deutsche Postbank

ING-DiBa

Commerzbank

Deutsche Bank

Unicredit Bank AG

DekaBank Deutsche Girozentrale

Landesbank Baden-Württemberg

KfW

Landesbank Berlin Holding

Nord/LB

NRW.Bank

BayernLB

Hypothekenbank Frankfurt

WestLB

Landesbank Hessen-Thüringen

HSH Nordbank

DZ Bank

Landwirtschaftliche Rentenbank

Deutsche Pfandbriefbank

Banken

Angaben in %

Fragestellung: Basis n=686; „Hier siehst du eine Liste mit Banken, bei welcher der Banken bist Du Kunde?“

Page 24: Social Trends 2013 - Finanzen

Vertrauen schenken – in der heutigen Zeit fällt es schwer noch an ehrliche Beratung zu glauben, gerade deshalb legen zwei Drittel besonderen Wert darauf.

Page 25: Social Trends 2013 - Finanzen

Zwei Drittel der Befragten legen großen Wert darauf, ihrer Bank vertrauen zu können.

Seite 25 Social Trends Finanzen l September 2013

36,3

63,7

Direktbank Nutzung

Angaben in %

Ja

Nein

66,5

64,4

59,8

57,7

57,7

56,0

39,1

25,5

22,3

16,3

15,0

Vertrauen

Höhe der Kontogebühren

Konditionen (z.B. Höhe der Zinsen,

Vertragslaufzeit)

Erreichbarkeit / Anzahl der Filialen

Kunden- bzw Serviceorientierung

Kompetenz

Ruf

Empfehlung von Freunden, Bekannten,

Familie

Soziale Verantwortung, ethische

Grundsätze

Informative Website

Bewertung anderer (z.B. in

Internetforen)

Kriterien Bankwahl

Angaben in %

Fragestellung: Basis n=686 „Nutzt du eine reine Online-Bank (Direktbank)?“ „Welche Kriterien sind Dir besonders wichtig bei der Auswahl Deiner Bank?“

Page 26: Social Trends 2013 - Finanzen

19,2

80,8

Nutzung Banking-Apps

Ja

Nein

Banking Apps haben mit nur 20 Prozent Anteil an der Online-Banking-Nutzung noch ein hohes Potential nach oben.

Seite 26 Social Trends Finanzen l September 2013

30,5

22,4

21,0

16,0

15,0

10,8

9,8

3,9

35,1

Dispokredit

Immobilienkredit

Autokredit

Baukredit

Privatkredit

Anschaffungskredit

Kleinkredit

Bildungskredit

Keinen davon

Kreditart

Angaben in %

71,4

2,8

25,8

Nutzung Online-Banking

Ja,

hauptsächlich

über meinen

Computer oder

Laptop

Ja,

hauptsächlich

über mein

Smartphone

oder Tablet

Nein

Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Kredite hast du bereits beansprucht oder wirst du in Zukunft vermutlich beanspruchen?“, „Nutzt du Online- Banking?“ n=510 „ Du hast angegeben, dass du Online-Banking nutzt. Nutzt du Banking Apps?“

Page 27: Social Trends 2013 - Finanzen

19,4

16,0

13,4

10,1

11,7

36,9

36,6

34,1

23,0

17,9

22,7

25,7

31,3

33,5

30,8

21,0

21,7

21,1

33,4

39,7

...die verschiedenen Möglichkeiten der

Altersvorsorge.

...die verschiedenen

Geldanlagemöglichkeiten.

...die verschiedenen

Versicherungsmöglichkeiten.

...die verschiedenen Kreditmöglichkeiten.

...die verschiedenen Möglichkeiten der

Baufinanzierung.

Ich möchte besser informiert werden über…

Angaben in %

Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu

Beim Thema Altersvorsorge herrscht mit ca. 56 Prozent noch am meisten Informationsbedarf.

Seite 27 Social Trends Finanzen l September 2013

Fragestellung: Basis n=686; „Abschließend findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.

Page 28: Social Trends 2013 - Finanzen

Part II: Insight

• Typologie

• Trends

Seite 28 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 29: Social Trends 2013 - Finanzen

Zielgruppen-Insights: Typologie

Seite 29 Social Trends Finanzen l September 2013

56,9%

Die situative Abwägerin

23,9%

Der Unbekümmerte

19,2%

Die Risikoaverse

Page 30: Social Trends 2013 - Finanzen

Der Unbekümmerte

„Mein Einkommen nutze ich zum Großteil für den gegenwärtigen Konsum. Altersvorsorge und Sparen wird meiner Meinung nach überbewertet, man kann schließlich nicht voraussehen wie die Zukunft aussieht. Genauso finde ich, dass viele Versicherungen unnötig sind, das Risiko sie jemals zu beanspruchen ist viel zu gering.“

Männlich, um die 46 Jahre und älter, hat weiterführende Schule besucht, kein Abitur, ist Vollzeit berufstätig oder in Rente, teilweise alleinlebend, hat keine Kinder, führt seinen eigenen Haushalt, lebt von einem Einkommen von 1500 Euro oder weniger.

Verfolgt aufmerksam die Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, interessiert sich für Computer und Telekommunikation. Er ist ein Feinschmecker, geht dementsprechend gern essen und genießt es dabei ein Glas Wein zu trinken oder andere Genussmittel zu konsumieren.

Obwohl er ein starkes Interesse an mobilen Medien hat, beschränkt sich seine Mediennutzung aufgrund seines eingeschränkten finanziellen Spielraums zumeist auf klassische Medien, dabei nutzt er das Fernsehen mehrmals täglich.

Seite 30 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 31: Social Trends 2013 - Finanzen

Finanzielle Sicherheit bedeutet für den Unbekümmerten...

Seite 31 Social Trends Finanzen l September 2013

Fragestellung: Basis: n=172; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...“

Page 32: Social Trends 2013 - Finanzen

Immer einen Pfennig zu wenig in der Tasche – viele beklagen sich über Geldmangel.

Page 33: Social Trends 2013 - Finanzen

Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist für den Unbekümmerten…

Seite 33 Social Trends Finanzen l September 2013

14,9

9,7

9,1

8,0

8,0

4,6

4,0

3,4

2,9

2,3

2,3

Mangel an Geld

Zu Sparen, Rücklagen zu bilden

Vertrauen in die Banken

Durchblick zu behalten, Transparenz

Das Geld richtig anzulegen

Das Risiko

Wertzerfall des Geldes

Unsicherheit

Politische Regulierungen

Der richtige Umgang mit Geld

Verantwortung, Vernunft, Voraussicht

Herausforderungen Finanzen

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=175 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach...“

Page 34: Social Trends 2013 - Finanzen

Die situative Abwägerin

„Ich versuche stets ein wenig Erspartes für später auf die Kante zu legen, ohne meinen momentanen Lebensstil dabei einschränken zu müssen. Neben der gesetzlichen Rente zahle ich einen kleinen Betrag in eine betriebliche oder Riester-Rente ein. Was Versicherungen angeht, habe ich die Grundversorgung wie z.B. eine Haftpflicht oder Hausratversicherung abgedeckt.“

Jüngerer Single oder Teil einer jungen Familien, meist weiblich, steht mitten im Leben, ist zwischen 26 und 45 Jahre alt, ledig, führt ihren eigenen Haushalt, hat eine weiterführende Schule besucht, hat kein Abitur, ist Vollzeit oder Teilzeit berufstätig, hat ein Haushaltsnettoeinkommen von 2000 Euro bis 3000 Euro.

Sie liebt es zu verreisen und dabei kulinarische Genüsse zu entdecken, die sie zuhause dann gern selber ausprobiert, Kochen gehört zu ihren großen Leidenschaften, ihre Abende verbringt sie gern gemeinsam mit ihren Freunden bei einem Glas Wein und angenehmer Musik.

Sie kommuniziert über eine umfangreiche Medienvielfalt, klassische Medien wie Fernsehen und Zeitung nutzt sie täglich, auf ihren Laptop und ihr Smartphone greift sie sogar mehrmals täglich zurück, ein Tablet besitzt sie allerdings (noch) nicht.

Seite 34 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 35: Social Trends 2013 - Finanzen

Finanzielle Sicherheit bedeutet für die situative Abwägerin...

Seite 35 Social Trends Finanzen l September 2013

Fragestellung: Basis: n=433; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...?“

Page 36: Social Trends 2013 - Finanzen

Rücklagen für schwere Zeiten bilden – das fällt den meisten nicht leicht!

Page 37: Social Trends 2013 - Finanzen

Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist für die situative Abwägerin…

Seite 37 Social Trends Finanzen l September 2013

9,5

7,1

6,8

6,3

6,3

6,1

5,1

4,6

4,1

3,7

3,4

2,9

2,9

2,7

2,4

Durchblick zu behalten, Transparenz

Zu Sparen, Rücklagen zu bilden

(Zukunfts-) Unsicherheit

Das Geld richtig anzulegen

Nicht über seine Verhältnisse zu leben

Das Risiko (Geld zu verlieren)

Die eigenen Kenntnisse / Informationsstand

Die richtige Bank/Beratung zu finden

Balance aus Sparen und Konsum

Vertrauen in die Banken

Geringes Einkommen, Mangel an Geld

Wertzerfall des Geldes

Niedrige Zinsen, eine hohe Rendite zu erzielen

Der richtige Umgang mit Geld

Überblick über die eigenen Finanzen behalten

Herausforderungen Finanzen

Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=410 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach...“

Page 38: Social Trends 2013 - Finanzen

Die Risikoaverse

„Eine vernünftige Zukunftsabsicherung ist für mich das A und O. Ich möchte mir im Alter keine Gedanken über meine finanzielle Situation machen müssen. Deshalb investiere ich einen großen Teil meiner Einkünfte in eine private Rente oder eine Immobilie. Ich sorge für den Notfall vor und schließe daher lieber eine Versicherung mehr ab als zu wenig.“

Weiblich, im Erwachsenen- oder Seniorenhaushalt lebend, über 55 Jahre alt, verheiratet, ihre Kinder sind bereits aus dem Haus, verfügt über ein gehobenes Bildungsniveau, hat eine Fachhochschule oder Universität besucht, ist Vollzeit oder freiberuflich tätig und hat ein Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro zur Verfügung, trifft eigene Entscheidungen.

Die Risikoaverse interessiert sich stark für Gesundheitsthemen und belohnt sich gern selbst mit einem entspannenden Wellnessurlaub. Doch auch weitere Reisen in ferne Länder und andere Kulturen haben es ihr angetan, sie interessiert sich sehr für ihre Umwelt und verfolgt aufmerksam aktuelle Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen.

Sie informiert sich täglich über klassische Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen. Zusätzlich nutzt sie mehrmals täglich das Angebot moderner Medien wie PC und Laptop.

Seite 38 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 39: Social Trends 2013 - Finanzen

Finanzielle Sicherheit bedeutet für die Risikoaverse...

Seite 39 Social Trends Finanzen l September 2013

Fragestellung: Basis: n=141; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...“

Page 40: Social Trends 2013 - Finanzen

Nur nicht den Durchblick verlieren – viele fühlen sich der Flut an Angeboten hilflos ausgeliefert.

Page 41: Social Trends 2013 - Finanzen

Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist für die Risikoaverse...

Seite 41 Social Trends Finanzen l September 2013

11,7

9,5

8,0

7,3

6,6

5,8

5,1

4,4

4,4

3,6

2,9

2,9

Durchblick zu behalten, Transparenz

(Zukunfts-) Unsicherheit

Vertrauen in die Banken

Zu Sparen, Rücklagen zu bilden

Die richtige Bank/Beratung zu finden

Wertzerfall des Geldes

Das Geld richtig anzulegen

Nicht über seine Verhältnisse zu leben

Die eigenen Kenntnisse / Informationsstand

Niedrige Zinsen, eine hohe Rendite zu erzielen

Richtige Streuung des Geldes, Diversifikation

Mit wenig auskommen

Herausforderung Finanzen Angaben in %

Fragestellung: Basis: n=137 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach... “

Page 42: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 1: Mobile Zahlungssysteme Bargeldloses Einkaufen mit dem Smartphone – immer mehr Unternehmen werden künftig das sogenannte Mobile Payment einführen. Das System kann als zentrale Bezahlplattform für jede Art von Dienstleistung genutzt werden, z.B. für das Bezahlen von Parkscheinen und Fahrkarten oder von Einkäufen im Supermarkt. Mit Hilfe einer App erfolgt die Zahlung in der Regel über das Scannen eines Barcodes, der nach Eingabe einer PIN auf dem Handy erscheint.

Page 43: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 1: Mobile Zahlungssysteme

Seite 43 Social Trends Finanzen l September 2013

81,7 78,2

81,8

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Bekanntheit

Angaben in %

41,4 42,1 44,7

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Interesse

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Hast du von diesem Trend schon gehört?“ „Mobile Zahlungssysteme finde ich sehr interessant.“

Page 44: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 1: Mobile Zahlungssysteme

Seite 44 Social Trends Finanzen l September 2013

37,2

43,6 41,7

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Mehrwert

Angaben in %, Top 2

9,1 7,1 6,8

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Zahlungsbereitschaft

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Mobile Zahlungssysteme bieten einen Mehrwert.“ „Ich bin bereit für Mobile Zahlungssysteme etwas mehr zu bezahlen.“

Page 45: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 2: Ökologische Geldanalage Dahinter verbergen sich Produkte der modernen Finanzwelt, die einen Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Es handelt sich beispielsweise um Aktien besonders umweltfreundlicher Unternehmen oder um Sparbücher, bei denen die Ersparnisse in ökologische Projekte fließen. Das Ziel ökologischer Geldanalgen ist nicht nur eine bestimmte Rendite zu erwirtschaften, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Page 46: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 2: Ökologische Geldanlage

Seite 46 Social Trends Finanzen l September 2013

44,5

49,7

61,4

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Bekanntheit

Angaben in %

46,9

60,3

32,1

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Interesse

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Hast du von diesem Trend schon gehört?“ „Ökologische Geldanlagen finde ich sehr interessant.“

Page 47: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 2: Ökologische Geldanlage

Seite 47 Social Trends Finanzen l September 2013

47,0

60,2

54,5

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Mehrwert

Angaben in %, Top 2

14,1

17,9

14,4

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Risikobereitschaft

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Die ökologische Geldanlage bietet einen Mehrwert.“ „Ich wäre bereit für Ökologische Geldanlagen ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.“

Page 48: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 3: Kredit von Privatpersonen Bankenanforderungen an einen potentiellen Kreditnehmer sind in der heutigen Zeit nicht einfach zu erfüllen. Deshalb setzen immer mehr Menschen auf die alternative Möglichkeit zum klassischen Bankkredit, den Kredit von Privatpersonen. Private Kreditplattformen im Internet können auch in schwierigeren Kreditfällen die Kreditlösung bedeuten. Über diese Webportale wird ein Kredit von Privatpersonen für Privatpersonen vermittelt.

Page 49: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 3: Kredit von Privatpersonen

Seite 49 Social Trends Finanzen l September 2013

58,5

54,1

58,3

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Bekanntheit

Angaben in %

43,3

31,8 31,8

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Interesse

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Hast du von diesem Trend schon gehört?“ „Kredite von Privatpersonen finde ich interessant.“

Page 50: Social Trends 2013 - Finanzen

Trend 3: Kredit von Privatpersonen

Seite 50 Social Trends Finanzen l September 2013

40,8

38,0

34,1

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Mehrwert

Angaben in %, Top 2

16,5

8,7 11,4

DerUnbekümmerte

Die situativeAbwägerin

DieRisikoaverse

Zahlungsbereitschaft

Angaben in %, Top 2

Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Kredite von Privatpersonen bieten einen Mehrwert.“ „Ich wäre bereit für den Kredit von Privatpersonen etwas mehr zu bezahlen.“

Page 51: Social Trends 2013 - Finanzen

Soziodemografie

Seite 51 Social Trends Finanzen l September 2013

Geschlecht Anteil in Prozent

Männlich 39,8

Weiblich 60,2

Alter Anteil in Prozent

Unter 16 Jahre 0,9

16 – 25 Jahre 11,2

26 – 35 Jahre 17,6

36 – 45 Jahre 20,6

46 – 55 Jahre 23,8

55 und älter 25,9

Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent

Vollzeit berufstätig 39,7

Teilzeit berufstätig 15,0

Arbeitslos 4,4

Rentner 13,7

Auszubildender 1,3

Schüler 5,2

Student 5,5

Freiberuflich tätig 7,4

Nicht berufstätig 7,7

HHNE Anteil in Prozent

Bis unter 1.500 Euro 21,9

1.500 bis 2.000 Euro 13,4

2.000 bis 3.000 Euro 21,7

3.000 und mehr 23,0

Keine Angabe 20,0

Page 52: Social Trends 2013 - Finanzen

Ansprechpartner

Sonja Knab

Director Research & Marketing

Tel.: 089/92 50-12 69

[email protected]

TOMORROW FOCUS Media GmbH

http://tomorrow-focus-media.de

Mareike Rehm

Senior Research Manager

Tel.: 089/92 50-31 58

[email protected]

TOMORROW FOCUS Media GmbH

http://tomorrow-focus-media.de

Smaranda Dancu

Research Manager

Tel.: 089/92 50-29 76

[email protected]

TOMORROW FOCUS Media GmbH

http://tomorrow-focus-media.de

Seite 52 Social Trends Finanzen l September 2013

Page 53: Social Trends 2013 - Finanzen

Vielen Dank!

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