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SOCIAL MEDIA MARKETING Kennen Verstehen Nutzen Bremen, 17.01.2012

SoMeMa kennen, verstehen, nutzen

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SOCIAL MEDIA MARKETING

KennenVerstehen

NutzenBremen, 17.01.2012

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ÜBERBLICK

„Warum heute das soziale Marketing (Social Media Marketing) so erfolgreich ist"Zurück in die Zeit als die Menschen noch miteinander gesprochen habenKommunikationswandel die Erste „Industrialisierung“Kommunikationswandel die Zweite „Cluetrain Manifest“Social Media Revolution

„Wie Jugend kommuniziert und warum so und nicht anders" Von Digital Natives und ImmigrantsDie wichtigsten Social Media Werkzeuge im ÜberblickWelche Ziele und Zielgruppen diese Werkzeuge jeweils erreichenInformationsflut filtern

"Der richtige Umgang mit Kundenfeedback"Weg vom Werbeversender hin zum Gesprächspartner auf AugenhöheErfolgreiche Krisenkommunikation im sozialen NetzAus anderer Leute Fehlern lernen

„Los geht´s“Die nächsten SchritteWer macht wasMit Profis zum professionellen Social Media Auftritt

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WER

Kommunikationstrainerin

Kommunalpolitikerin

Mutter eines Teenagers

Marketingberaterin

PR Coach

ständig weiter Lernende

Social Median

Bloggerin

und noch einiges mehr…

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Social Media

?Entwicklung global betrachtet

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SOCIAL???

…damals als die Menschen noch

miteinander gesprochen

haben

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Alle reden von Wandel und Fortschritt wenn´s um Social Media Kommunikation geht…tatsächlich ist es einfach nur die Rückkehr zu einem bewährten Prinzip, dem Dialog mit anderen Menschen! Über Jahrhunderte waren Märkte Orte des Gespräches. Wer ein Anliegen hatte ging zu demjenigen der ihm in der Sache am nützlichsten schien, um im Gespräch eine Lösung zu finden. Auf dem Weg zum Markt zumBeispiel könnte ein Gespräch wie folgt gewesen sein:

Hallo Nachbar, wohin so eilig?Ach ich hab doch letzte Woche beim Schmied ein neues Werkzeug gekauft, er hat mir auch erklärt, was ichalles damit machen kann und wie es funktioniert. Nun ist mir im Laufe der Woche aufgefallen, dass ich alldie Sachen die er mir erklärt hat, kaum bis gar nicht brauche, aber mit einer kleinen Änderung an demWerkzeug genau das machen könnte, was meine Arbeit erheblich leichter machen würde. Jetzt bringe ichdem Schmied das Werkzeug und bitte ihn darum es zu verändern.Auf dem Rückweg vom Markt begegnen sich die Beiden wieder:Und Nachbar warst du erfolgreich?Erfolgreich ist ja gar kein Ausdruck… Ich sag dir Nachbar, egal was du an Schmiedekunst und Handwerkbrauchst ich kann dir nur empfehlen zu diesem Schmied zu gehen. Als ich mit meinem Anliegen kam, dachteich ja noch „Hoffentlich nimmt der mir das nicht übel, hatte er mir doch genau erklärt wie ich mit demWerkzeug umgehen muss“ Tatsächlich hat der sich überschwänglich bedankt bei mir. Hat nicht nur dasWerkzeug entsprechend meiner Vorschläge verändert, sondern auch noch jedem der in der Nähe standgesagt:“ Schaut her, dieser Mann hier hat die Lösung gefunden, wie ihr mein Werkzeug noch besser nutzenkönnt!“ Und weil auch seine anderen Kunden den Vorteil dieser Änderung begeistert nutzen können, habendie mich noch auf ein Glas in die Schänke eingeladen. Ich bin da mit Leuten ins Gespräch gekommen, vondenen wusste ich gar nicht, dass die sich für meine Arbeit interessieren und jetzt muss ich schnell Heim, weildie mich gebeten haben für sie mit meinem neuen Werkzeug etwas zu bauen…Na ja, so oder so ähnlich wird sich sicherlich einiges entwickelt haben, damals als die Menschen nochmiteinander gesprochen haben…

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SOCIAL??

Das 20igste Jahrhundert Null Interaktivität Null Dialog

Wir bringen die Welt ins Wohnzimmer

…und jetzt zur

Werbung!

Vertrauen Sie mir ich weiß was gut für Sie

ist!

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„Mit der Industriealisierung hat sich die Welt grundlegend geändert. Es dominierten zum ersten Mal in der Geschichte die nicht-interaktiven Formen der Unterhaltung: Radio, Kino, TV bespaßen die Menschen wo vorher Theater, Sport und gemeinsames musizieren stattfanden. Man kann stundenlang mit dem Auto durch eine Stadt fahren, sieht alle Bewohner dieser Stadt ohne nur einem einzigen Hallo zu sagen. Menschen bleiben zuhause vor dem Fernseher und bekommen Unterhaltung ohne mit anderen zu kommunizieren.“ *Joshua Porter in dem Buch „Social Web Design“Soziale Interaktionen wurden im 20igsten Jahrhundert immer weniger. Anstelle von Marktstand und Tante Emma Laden stehen Supermärkte. Informationen über Produkte bekommt der Kunde aus der Werbung. Der Anbieter, der am lautesten seinen Produktnutzen verkündet wird gehört.Märkte sind Kampf, Vermarktung ein hartes Business und immer öfter weicht tatsächlicher Produktnutzen, verkaufsfördernder Propaganda. Nicht wer das bessere Produkt herstellt verdient das meiste Geld, sondern wer die Menschen am besten beeindruckt mit seiner Werbung gewinnt den immer enger werdenden Wettbewerb.Höher, schneller, weiter… Billig produzierte Massenware die durch manipulative Werbung an willige Zielgruppen mehr oder weniger teuer verkauft wird. Es entstehen „Blasen“ und diese Blasen sind zum Ende des 20igsten Jahrhunderts geplatzt… zuletzt und jedem noch sehr deutlich in Erinnerung, die Finanzmarktblase…

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SOCIAL !

Märkte sind Gespräche!* Cluetrain Manifest 1999

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Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen. Als direktesResultat werden die Märkte intelligenter — und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.Wir sind keine Zielgruppen oder Endnutzer oder Konsumenten. Wir sind Menschen - und unser Einfluss entzieht sich eurem Zugriff.Kommt damit klar. *Cluetrain Manifest 1999

„Der Mensch ist ein soziales Wesen“Er will kommunizieren, er braucht den Austausch mit anderen Menschen und er vertraut denen mit denen er im Dialog ist mehr als anderen. Wessen Empfehlung ist für Sie glaubwürdiger? Die von einem guten Bekannten oder die Fernsehwerbung? Dabei steckt ja hinter manch fehlerhafter Markenbotschaft nicht einmal böse Absicht. Jede Botschaft die durch mehrere Filter von unterschiedlichen Blickwinkeln gegangen ist, verändert sich. Wenn also der Hersteller eines Produktes die wichtigen Merkmale und den besonderen Kundennutzen beschreibt, oder bei Problemen bzw. Fragen zum Umgang mit dem Produkt direkt antworten kann, dann fühlt sich nicht nur der Fragende ernst genommen, auch alle anderen die Beschreibung und Antworten mitlesen können, vertrauen dieser Antwort mehr als einer durch mehrere Filter gelaufenen. Dies ist einer der wesentlichen Vorteile im Social Web, der kurze Weg von Sender zu Empfänger und die Möglichkeit bei Missverständnissen direkt nachfragen zu können, schafft Transparenz und damit ein sehr viel größeres Vertrauen in die Botschaft

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SOCIAL REVOLUTION

Als Gutenberg die Bibel druckte und Luther dafür sorgte, das alle Menschen sie lesen, ahnte

niemand, dass sich dadurch die Welt grundsätzlich und dauerhaft verändern würde.

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Natives:

Können sich auch bei 5 nebeneinander laufenden Medien konzentrieren

Gehen selbstverständlich mit diesen Medien um

Machen sich weniger „Sorgen“

Immigrants:

Fühlen sich schneller überfordert Müssen alles erst erlernen Haben viele Bedenken bezgl.

Datenschutz und „was ein anderer denken könnte“

Quelle: http://www.ewald-wessling.de/video/index.php

MENSCHEN VERÄNDERN SICH

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EIS REGEL

Einfach

Interaktiv

Selbsterklärend

Auf diese einfache Regel sind alle erfolgreichen Plattformen aufgebaut. Auch die eigenen Social Media Präsenzen sollten sich daran orientieren.Je jünger die Zielgruppe, desto simpler müssen die Abläufe sein, um Aktionen auszulösen.

Ohne Erfindung der Fernbedienung, würde TV Werbung noch funktionieren, da niemand in den Werbepausen zappen würde.

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BUSINESS NETZWERK XING

Mit den Entscheidern auch aus der Region ins Gespräch kommen

Eigene Themen mit denen diskutieren, die eben auch im Thema sind.

Markenbotschafter finden Kontakte über Kontakte in

einem übersichtlichen Adressbuch

Veranstaltungen organisieren und bei gutem Tagging genau diejenigen einladen, die Ihre Veranstaltung bereichern

Mitarbeiter finden und binden

Das internationale Gegenstück zu Xing ist LinkedIn

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Einfach suchen und finden, was in:

o Regiono Brancheo Interessen

auf Xing diskutiert wird und mit reden.

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EXPERTENRAT KOSTENLOS NUTZEN

Der Blog von Joachim Rumohr bietet viele kostenlose Tipps, um Xing optimal zu nutzen.http://www.rumohr.de/blog/zur-person/

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FÜR ALLES UND JEDENFACEBOOK

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DIE NEUE TIMELINE

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FACEBOOK SEITE

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Name besser:Lehrstellenboerse BremenLeichter zu finden!

Inhalte:VideosKurze Statements zu aktuellen Begebenheiten in Bremen oder im HandwerkPersönliche Ansprechpartner, die eigene Postings schreiben, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.

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PROFIS IN BREMEN

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Für Facebook gibt es auch sehr viele kostenlose Experten Tipps. Zum Beispiel von Thomas Hutter:http://www.thomashutter.com/

EXPERTENRAT KOSTENLOS NUTZEN

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G+ alles vorgenannte zusammen G Places besonders für Menschen die

von unterwegs nach einem Unternehmen suchen, da mobil sehr einfach auszulesen und hoch „gerangt“

Überhaupt bietet eine hohe Aktivität in Googles sozialen Angeboten inzwischen die beste Möglichkeit auch bei der Suchmaschine gut gelistet zu sein

YouTube (ja auch ein Google Produkt) kleine informative Videoclips sind ebenfalls sympathisch und werden gerne in den Netzwerken weiter gegeben (viral)

GOOGLE

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YOU TUBE

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YOU TUBE MIT FILMEN BEGEISTERN

Eigene Clips produzieren und hochladen

Interessanten Accounts folgen und so jeden empfehlenswerten Clip mitbekommen

Mit Facebook und G+ vernetzt, alles gefüttert mit einem Klick

Bei Facebook wird sich mehr über Videos und online Presseartikel ausgetauscht, als über alles andere. Idealer Weg, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.Wenn die Möglichkeit zu eigenen Videos besteht, erreicht man natürlich mit einem Clip wesentlich mehr, als mit jedem geschriebenen Wort.

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BLOG UND TWITTER

• Blog Integriert alle anderen Medien, regelmäßig Neuigkeiten aus dem Unternehmen, Hintergrundinformationen die das Unternehmen sympathisch und menschlich machen und dadurch empfehlenswert.

• Twitter der kleine Blog der sehr schnell sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und damit dann diese Aufmerksamkeit auch auf den großen Blog bringt. Liefert aber auch umgekehrt schnelle Infos darüber, was gerade diskutiert wird in der eigenen Branche oft wertvoller als jedes Verkaufsgespräch.

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SOCIALWC

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Ja, im Social Web tummeln sich Selbstdarsteller, Wichtigtuer, Zeitdiebe, Nervensägen und einiges anderes noch…Lassen Sie mich ihnen eine Geschichte erzählen, genauer ein Indianisches Märchen über den „Kampf der Wölfe“ *Hummel Metaphern Box Tschepp&Schinagel

Die Sonne war schon lange untergegangen und der alte Indianer sitzt mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Sie beobachten die knisternden Flammen. „Manchmal“, sagt der Großvater nach einer Weile, „manchmal fühle ich mich, als würden zwei Wölfe in meiner Brust miteinander kämpfen“. Er schaut seinem Enkel tief in die Augen.„Der eine ist aggressiv, rachsüchtig und will zerstören. Der andere ist sanftmütig, liebevoll und nimmt Anteil am Leben anderer.“ Der Junge sitzt eine Weile ruhig da. „Welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?“, will er wissen. „Der Wolf“, der alte Indianer macht eine Pause, „den ich füttere“.

Sie entscheiden, was und wen Sie lesen! Wenn Sie von jemandem oder etwas genervt sind, dann entfernen Sie den Kontakt doch einfach, statt ihn mit Aufmerksamkeit zu füttern.

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VON ERFOLGREICHEN LERNEN

Entscheidung treffen Strategie entwickeln Markenbotschafter

finden und binden Menschen hinter der

Marke zu Wort kommen lassen

Social Media Dialog als Teil des Alltags aller Mitarbeiter und der Firmenleitung!

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Ziel

Botschaft

Ressourcen

Positionierung

Branding

STRATEGIE

*Bildquelle: http://blog.tice.de/beitrag.php?file=2008_04_20_0931

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Quelle: mediamonetoring

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ZUM BEISPIEL TWEET DECK

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TWITTER SUCHE

Die Raute wird als Hashtag genutzt. Hinter # stehende Begriffe werden in einer extra Liste gesammelt.Das heißt, schreiben Sie #Bremen und richten damit bei TweetDeck eine extra Spalte ein, wird jeder Tweet angezeigt, in dem #Bremen vorkommt.

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Wie gehen Sie mit

Kunden Feedback

um?*Bildquelle ueberhauptgarnix.blogspot.com

„Social Media Kommunikation ist nicht nur ein neues Zeitalter, es ist eine neue Geschwindigkeit… nicht nur Dialog, sondern ein

Kommunikationswandel“* H. Hainlein Manager Consumer Communications Coca- Cola Deutschland

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Seien sie „entwaffnend“ ehrlich! Nicht wer Fehler macht wird kritisiert, sondern Der der begangene Fehler verschleiert oder leugnet. Was auch passiert, mit transparenter, ehrlicher Kommunikation bieten sie keinerlei Angriffsfläche.

Für den Fall das mal was falsch läuft, gibt es klare Regeln, die schlimmeres verhindern helfen:

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Für den Fall das mal was falsch läuft, gibt es klare Regeln, die schlimmeres verhindern helfen:

Reagieren sie grundsätzlich positiv!

Sie werden kritisiert? Klasse, das ist die Chance besser zu werden als der Mitbewerber. Danken sie dem Kritiker, dafür dass er sich die Zeit genommen hat, sie von einem Missstand in Kenntnis zu setzen.

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Ändern sie erst mal den Blickwinkel! Ein indianisches Sprichwort sagt „Willst du den Anderen verstehen, musst du ein paar Schritte in seinen Mokassins gehen“ und Henry Ford meint dazu„Wenn es ein Geheimnis des Erfolges gibt, so ist es dies: den Standpunkt der anderen verstehen und die Welt mit ihren Augen sehen.“

Für den Fall das mal was falsch läuft, gibt es klare Regeln, die schlimmeres verhindern helfen:

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Reagieren sie schnell!

Vielleicht ist im ersten Moment noch gar nicht klar, wie der Fehler behoben werden kann, wichtig ist, dass sie sich darum kümmern und dies auch kommunizieren.

Für den Fall das mal was falsch läuft, gibt es klare Regeln, die schlimmeres verhindern helfen:

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Bleiben Sie Mensch!

Klingt komisch, ist aber tatsächlich bei vielen Unternehmen nicht selbstverständlich. Nur wer als Mensch zu erkennen ist, also persönlich für seine Marke steht, wer auf Augenhöhe mit anderen kommuniziert, dem verzeiht man Fehler einfach schneller. Oft kommen „Fans“ und „Freunde“ einem sogar zu Hilfe, im Krisenfall.

Für den Fall das mal was falsch läuft, gibt es klare Regeln, die schlimmeres verhindern helfen:

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LOS GEHT´S

Die nächsten Schritte

Strategie auf Basis der Marketingdaten Mitarbeiter im eigenen Hause finden, die bereits im Social Web aktiv

sind und gerne auch –im Rahmen der Guidelines- für die Lehrstellenbörse im Netz schreiben möchten.

Social Media Guidelines entwickeln Präsenzen einrichten (evtl. mit Construktiv gemeinsam?) Alles miteinander vernetzen Monetoring Tools einrichten Markenbotschafter identifizieren und einbinden Geschichten finden, die z.B. You Tube Clips ergeben können Klassische Medien Kampagne starten Informationen sammeln und teilen Veranstaltungen besuchen und selber organisieren „real Life Treffen“

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MARKENBOTSCHAFTER FINDEN IN BREMEN

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FRAGEN?FRAGEN!