„StartUp“ oder „Wie gründe ich

ein Unternehmen“

Beweggründe und Vorgehensweisen für eine Unternehmensgründung

Alle Bilder unter CC von flickr.com

Dank geht an:

whatleydude, eirikso, Brian Hillegas, edleckert, goa_entranced, orinrobertjohn,

alexindigo, stuartpilbrow

presentation under cc-by-sa

Warum Gründen?

Zusammen etwas aufbauen

Interessante Menschen kennenlernen

Lernen Herausforderungen zu meistern

Bestätigung

Spass

Aber Was Gründen?

Die Ideenfindung

Wie will Ich vorgehen???

Die allererste, und wichtigste Frage!

Meine Vorgehensweise

•Überschlagsrechnung

•Kapitalbedarfsplan

•Einnahmenabschätzung

•Formalitäten klären

•Loslegen!

Überschlagsrechnung

•geschätzte Einnahmen minus Ausgaben

•konservativ

•kein falscher Optimismus

•mind. 30% Überschuss

Kapitalbedarfsplan -

Anfangsinvestitionen

•Maschinen/Werkzeuge

•Fahrzeuge

•Rohstoffe

•Hilfs- und Betriebsstoffe

Kapitalbedarfsplan - laufende Kosten

•Miete

•Versicherung

•Lohnkosten

•Steuern

Einnahmenabschätzung

•Preis festlegen

•Stückzahl die pro Monat verkauft werden können

•Externe Effekte (Krise,Weihnachtsgeschäft) nicht vergessen

Formalitäten

•Gesellschaftsform (Einzelunternehmen, UG (haftungsbeschränkt))

•Steuern (abhängig von Gesellschaftsform)

•Versicherung

•Gewerbeamt (Formulare online)

Loslegen!

•vom „im Kämmerlein sitzen“ kommt nichts!

•Material besorgen, ausprobieren

•Gewerbeamt, Versicherung, Bank

•Netzwerken

Weiterführende Informationen

•Töpfer, Betriebswirtschaftslehre

•von Collrepp,Handbuch Existenzgründung

•Internet

•Bibliothek

•IHK, dresden-exists

•dresden.de (Rathaus Online - „G“ wie „Gewerbe“)

Meine Idee

Der Nachtchauffeur

Das Team - die Fahrer

??Jan

Philipp Superfahrer

Die Mopeds

fahrbereit gefaltet

Betriebsmittel - Zeitgemäße Technik

Mobilteil mit Navi Headset Latitude

Die Kunden

•Alle Menschen die mit dem Auto irgendwo hin fahren, und die einige Zeit später nicht mehr (legal) Auto fahren können

•Besucher von Restaurants, Bars, Discos

•Besucher von Familien- und Betriebsfeiern

Aktueller Stand:

•Überschlagsrechnung 100%

•Kapitalbedarfsplan 90%

•Einnahmenabschätzung 90%

•Betriebsmittel 30%

•Formalitäten 40%

•Marketing 20%

Was ist in der schwarzen Tasche?

Fragen und Antworten