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Social Media Reifegrad der Finanzindustrie quantitatives und qualitatives Scoring von Finanzinstituten 2. Auflage Auszug einer Studie von ANXO MANAGEMENT CONSULTING Düsseldorf, 2012 Marc Sieper Moritz Müller

Studie: Social Media Reifegrad der Finanzindustrie (2.Auflage)

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Die ANXO MANAGEMENT CONSULTING GmbH hat für diese Studie die Social Media Aktivitäten und die Webseiten von 45 nach Bilanzsumme, Kundenzahlen, etc. führenden, deutschen und internationalen Finanzinstitute anhand von drei Gruppen analysiert: Top-20 der deutschen Banken, Top-10 der deutschen Direktbanken und eine internationale Vergleichsgruppe. Hierfür wurden elf Social Media Instrumente und die Webseiten der Institute unabhänig und objektiv von außen anhand von 87 Kriterien geprüft.

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Social Media Reifegrad der Finanzindustrie –

quantitatives und qualitatives Scoring

von Finanzinstituten

2. Auflage

Auszug einer Studie

von ANXO MANAGEMENT CONSULTING Düsseldorf, 2012

Marc Sieper Moritz Müller

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2 Copyright ANXO MANAGEMENT CONSULTING GmbH

Die vorliegende Unterlage ist ein Auszug der

vollständigen Studie

Dieser Studien-Auszug führt

die Struktur,

die Methodik sowie

ausgewählte Ergebnisse

der vollständigen Studie auf

Die Studie „Social Media Reifegrad der Finanzindustrie – quantitatives und

qualitatives Scoring von Finanzinstituten“ kann von ANXO als PDF,

gedruckte Version oder in Form eines Workshops bezogen werden.

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Agenda der vollständigen Studie

Management Summary

Einführung und Methodik

Ergebnisse der quantitativen Analyse

Ergebnisse der qualitativen Analyse

Externer Social Media Reifegrad

1

2

3

4

5

Detailauswertungen mit Best Practices

Kurzvorstellung ANXO

6

7

S. 3

S. 9

S. 20

S. 31

S. 37

S. 44

S. 158

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Erstellung der Analyse: Q3 und Q4 2011

Bereits 2010 wurde eine umfassende Studie über die Social Media

Aktivitäten deutscher Banken und Direktbanken erstellt

Aufzeigen von Entwicklungen im Jahresvergleich

Die vorliegende Studie ermittelt den Social Media

Reifegrad der deutschen Finanzindustrie

Top-20 Banken aus Deutschland

Top-10 Direktbanken aus Deutschland

Internationale Vergleichsgruppe (15 Institute verschiedener Märkte)

Analyse der Social Media Auftritte von 45 Banken

Analyse der Auftritte auf den bedeutendsten Social Media Instrumenten

und der Integration auf der Webseite des jeweiligen Instituts

Ermittlung eines externen Social Media Reifegrades auf Basis von

quantitativen und qualitativen Scoring-Werten

87 Kriterien in 11 Social Media Instrumenten und der Webseite

Erscheinungstermin: Q1 2012

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Die Scoring-Werte liegen in einer großen Spannbreite, sind im Durch-

schnitt jedoch niedrig. Dies führt zu einem insgesamt geringen externen

Social Media Reifegrad. Daher weisen selbst einige „Stars“ deutliche

Optimierungspotenziale auf. Viele Institute liegen im Bereich „Anfänger“

Die deutsche Finanzindustrie weist einen geringen

externen Social Media Reifegrad auf

Die quantitativen Scoring-Werte der analysierten Top-20 Banken und

Top-10 Direktbanken sind innerhalb des letzten Jahres leicht gestiegen.

Durchschnittlich liegen diese dennoch weiterhin im niedrigen Bereich

Die Quantität steigt, bleibt aber auf geringem Niveau

Im Durchschnitt liegen die qualitativen über den quantitativen Scoring-

Werten. Vier der analysierten deutschen Top-20 Banken und eine der

deutschen Top-10 Direktbanken befinden sich im qualitativen Ranking

aller 45 analysierten Institute unter den ersten zehn Platzierungen

Die Qualität ist oft höher als die Quantität

Der externe Social Media Reifegrad der Finanzbranche ist gering

2

3

1

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Die analysierten internationalen Finanzinstitute erzielen zum Großteil

sehr gute Scoring-Werte. Insbesondere in der quantitativen Bewertung

sind deutliche Differenzen zu den Banken aus Deutschland festzustellen

Die großen internationalen Finanzinstitute sind sehr

aktiv in Social Media

Einige der analysierten Top-20 Banken aus Deutschland weisen sehr hohe

Scoring Werte auf. Zehn Institute dieser Gruppe liegen allerdings im

Bereich „Anfänger“. Daher ist der durchschnittliche externe Social Media

Reifegrad der Top-20 Banken aus Deutschland gering

Der Reifegrad der deutschen Top-20 Banken ist relativ gering

Die analysierten Top-10 Direktbanken aus Deutschland erreichen

durchschnittlich nur geringe Scoring-Werte. Aufgrund des online-

gestützten Geschäftsmodells dieser Institute wäre ein deutlich höheres

Engagement im Social Web zu erwarten gewesen

Die Top-10 Direktbanken verfügen über Optimierungspotenziale

Die großen internationale Banken weisen hohe Scoring-Werte auf

5

6

4

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Die Bank of America liegt mit 75 Punkten an erster Stelle im

quantitativen Scoring. Die allgemein bestehenden Optimierungs-

potenziale in der Nutzung von Social Media werden dadurch verdeutlicht,

dass der Spitzenreiter lediglich ¾ der maximalen Punktzahl erreicht

Einige der 45 analysierten Institute stechen aus der

Masse heraus

Die Deutsche Bank erzielt mit 92 Punkten mit Abstand die höchsten

qualitativen Scoring-Werte unter allen analysierten Instituten. Auch die

quantitativen Ergebnisse liegen im oberen Bereich, weisen jedoch

weitere Optimierungspotenziale auf

Die Deutsche Bank ist klarer Qualitätsführer

Die DZ Bank konnte ihr quantitatives Engagement deutlich steigern

(+38 Punkte) und liegt nun hinter der Commerzbank auf dem zweiten

Platz. Die Deutsche Bank folgt auf Platz 3

Die DZ-Bank ist der quantitative Top-Aufsteiger

Die Bank of America verfügt über die beste Quantität

8

9

7

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Nur ein geringer Teil der analysierten Institute nutzt die Möglichkeiten,

Social Media mit dem Internetauftritt zu verknüpfen, um Synergie-

effekte zu schaffen

Von den analysierten Social Media Instrumenten

liegen Business Netzwerke klar im Fokus

Die Business Netzwerke XING und LinkedIn sind mit Abstand die am

häufigsten eingesetzten Social Media Instrumente in der Finanzbranche.

Twitter und Facebook werden ebenfalls häufig eingesetzt. Diese

Instrumente eignen sich für die Ansprache vieler (potenziellen) Kunden

XING und LinkedIn führen, gefolgt von Twitter und Facebook

Blogs, Foren und eigene Communities bieten Finanzinstituten die

Möglichkeit, Expertise zu vermitteln, den (potenziellen) Nutzern

Mehrwerte zu bieten und diese somit langfristig zu binden. Dennoch

werden diese Instrumente nur selten eingesetzt

Blogs, Foren und eigene Communities werden selten eingesetzt

Social Media wird nur selten in den Internetauftritt integriert

11

12

10

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Social Media kann in der Finanzindustrie großen

Mehrwert liefern

Motivation und Ausgangssituation Kern-Themen

Social Media bietet der Finanzindustrie

große Chancen:

Social Media adressiert die zentralen

Faktoren zum Vertrauensaufbau

Social Media führt bei richtigem Einsatz

zu einer verbesserten und langfristigen

Kundenorientierung/-bindung

Social Media kann helfen, online-

gestützte Geschäftsprozesse zu

optimieren

Bereits 2010 wurde – neben weiteren

Studien etc. – von ANXO eine umfassende

Studie über die Social Media Aktivitäten

deutscher Banken und Direktbanken

erstellt

Status Quo der Finanzindustrie in Bezug

auf die Anwendung von Social Media

Bewertung der Quantität und Qualität

der Social Media Aktivitäten

Social Media Engagement deutscher

Institute im Jahresvergleich und im

internationalen Vergleich

Einordnung der Institute in spezifische

externe Reifegrade

Top-Performer und Nachzügler

Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Best Practice Beispiele

Abgeleitete Handlungsempfehlungen

und Lessons Learned

Social Media bietet für die Finanzindustrie große Potenziale in den

unterschiedlichsten Bereichen. Welchen externen Social Media Reifegrad

weist die Finanzindustrie auf? Wie ist der Status Quo, was können wir lernen?

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Analysierte Institute und Auswahlkriterien (I/III)

Gruppe 1: Top-20 der deutschen Banken

Top-20 Banken aus Deutschland1

Die Auswahl der Top-20 Banken aus Deutschland wurde so durchgeführt, dass

eine hohe Vergleichbarkeit zwischen der aktuellen und der letztjährigen Studie

gegeben ist. Dies ermöglicht, u.a. Entwicklungen im Jahresvergleich aufzuzeigen.

Bei der Auswahl der deutschen Banken steht die Vergleichbarkeit zur Studie aus 2010 im Vordergrund

Die jeweils aktuelle Bilanzsumme ist zentrales Auswahlkriterium in 2010 und 2011

Ausschluss von Instituten, die in eine der anderen Gruppen fallen (z.B. Direkt-banken, Fondsgesellschaften etc.)

Zwei Ab- und Zugänge im Vergleich zu 2010:

Neu in 2011 sind die SEB (Santander) sowie die Landwirtschaftliche Rentenbank In 2010 analysiert, in 2011 dagegen nicht mehr in dieser Gruppe sind die Hypo Real Estate (in 2011 nicht analysiert) und die ING DiBa (in 2011 in der Gruppe Direktbanken)

Kriterien zur Institutsauswahl

2

1 Aufgrund des Auswahlkriteriums „Bilanzsumme“ fallen Sparkassen und Volksbanken nicht in den Analysebereich

2 Die SEB hat mit Wirkung zum 31. Januar 2011 das deutsche Privat-kundengeschäft an die Santander Consumer Bank AG verkauft

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Analysierte Institute und Auswahlkriterien (II/III)

Gruppe 2: Top-10 der deutschen Direktbanken

Top-10 Direktbanken aus Deutschland

Die Auswahl der Direktbanken orientiert sich ebenfalls an der Bilanzsumme, es

fließen jedoch zusätzliche Kriterien wie z.B. Kundenanzahl mit ein. Auch in dieser

Gruppe bleibt die Vergleichbarkeit zu den Vorjahresergebnissen gewährleistet.

Bei der Auswahl der Direktbanken steht ebenso die Vergleichbarkeit zur Studie aus 2010 im Vordergrund

Die jeweils aktuelle Bilanzsumme ist zentrales Auswahlkriterium in 2010 und 2011 – wird aber unterstützt von anderen Kriterien wie z.B. der Kundenanzahl etc.

Ein Ab- und Zugang im Vergleich zu 2010:

Neu in 2011 ist die ING DiBA (wurde 2010 in Gruppe 1 analysiert)

In 2010 analysiert, in 2011 dagegen nicht mehr in dieser Gruppe ist die Volkswagenbank

Kriterien zur Institutsauswahl

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Analysierte Institute und Auswahlkriterien (III/III)

Gruppe 3: Internationale Vergleichsgruppe (neu!)

Internationale Vergleichsgruppe

Diese Gruppe ermöglicht einen internationalen Vergleich des Social Media

Engagements deutscher Finanzinstitute. Die internationale

Vergleichsgruppe wurde 2011 erstmals analysiert.

Diese Gruppe wurde in 2011 erstmals analysiert!

Die Gruppe besteht aus insgesamt 15 Instituten aus verschiedenen Bereichen:

Top-3 der US-amerikanischen Banken Top-3 der Schweizer Banken Top-3 der deutschen Fondsgesellschaften Top-3 der deutschen Wealth Manager 3 internationale Dachkonzerne von deutschen Banken aus Gruppe 1

Ranking jeweils nach Bilanzsumme (außer bei den drei internationalen Dachkonzernen deutscher Banken)

Die Institute dieser Gruppe wurden gewählt, um Vergleiche zu den anderen Gruppen zu ermöglichen und somit Kontrastpunkte darstellbar zu machen. Diese Gruppe legt keinen Anspruch auf Repräsentativität

Kriterien zur Institutsauswahl

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Analysierte Instrumente

Analyse von 11 Social Media Instrumenten

und der Webseite

Spezifische Gewichtung der Instrumente

im quantitativen und im qualitativen

Scoring-Modell

Die Gewichtung im quantitativen Scoring

ist abhängig von der Relevanz des

Instruments

Die Gewichtung im qualitativen Scoring

hängt ab von:

Bedeutung des Instruments im Social

Media Umfeld

Benötigter Aufwand für einen qualitativ

hochwertigen Auftritt

Zahlreiche, wiederum gewichtete Kriterien

je Instrument

Kriterien der Analyse

Die analysierten Instrumente decken alle derzeit

relevanten Bereiche des Social Webs ab

Eigene Community

Forum

Social Game

Apps und Widgets

Die analysierten Social Media Instrumente umfassen alle relevanten Bereiche des

Social Webs. Instrumente, deren Inhalte von den Instituten nicht beeinflusst

werden können, fallen nicht in den Analyse-Bereich.

Webseite

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Commerzbank

DZ Bank

Deutsche Bank

Hypovereinsbank

LBBW

Postbank

SEB (Santander)

KfW Bankengruppe

Norddeutsche Landesbank

Deka Bank Deutsche Girozentrale

Landesbank Berlin Holding AG

Helaba

West LB AG

WGZ Bank

HSH Nordbank AG

NRW Bank

Deutsche Pfandbrief AG

Eurohypo AG

Bayern LB

Landwirtschaftliche Rentenbank

Quantitatives Ranking der Top-20 Banken aus

Deutschland im Social Media Bereich in 2011

Die Commerzbank liegt auch 2011 an der Spitze, die DZ Bank ist die neue

„Nummer 2“ (+38 Punkte!). Sieben Banken haben sich nicht verbessert oder

sogar Punkte verloren. Der Durchschnitt stieg dennoch von 20,2 auf 27,6 Punkte.

5

6

6

6

6

6

6

7

21

23

0 20 40 60 80 100

5

3

2

2

2

2

2

2

2

1

Punkte Punkte

+10

+7

Neu

-10

Ø=27,61 Ø=27,61

+/-0

+/-0

+/-0

+/-0

+/-0

+/-0

1 Der Durchschnitt bezieht sich auf alle Top-20 Banken

n Anzahl einge-setzter Instru-mente

8

8

7

8

7

8

5

5

5

4

+6

+38

+5

+1

+22

+19

Neu

+13

+16

+8 26

26

34

38

41

54

56

58

61

66

0 50 100

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0 100

0

100

Quantitativer Scoring-Wert

Qu

ali

tati

ver S

cori

ng-W

ert

Externer Social Media Reifegrad der Top-20 Banken

aus Deutschland in 20111

Der durchschnittliche externe Social

Media Reifegrad bei den deutschen

Top-20 Banken ist sehr niedrig:

Die quantitative Niveaulinie liegt

bei lediglich 27,6 und

die qualitative Niveaulinie bei 42,5

Sieben Institute liegen im Bereich

„Stars“. Aufgrund des niedrigen

durchschnittlichen Reifegrades sind

jedoch auch Institute mit mittel-

mäßigen Werten darin enthalten

Die LBBW ist das einzige Institut im

Bereich „Trial and Error“. Bei hohen

quantitativen Scoring-Werten weist

sie erhebliche Optimierungs-

potenziale im qualitativen Scoring auf

Zehn der analysierten Institute liegen

im Bereich „Anfänger“

Ø=27,62

Ø=42,52

1 Anmerkung: Die Portfolio-Einordnung wurde zu Gunsten der Lesbarkeit z.T. leicht angepasst. Die Aussagekraft der Positionen verändert sich dadurch jedoch nicht

2 Der Durchschnitt bezieht sich auf die Top-20 Banken

Die Institute der Gruppe „Top-20 der deutschen Banken“ weisen einen niedrigen

Social Media Reifegrad auf. In Folge dessen bestehen bei einer Vielzahl

der Institute erhebliche Optimierungspotenziale.

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XING – Übersicht der qualitativen Performance der

deutschen Top-20 Banken (I/II)

Institut Branding Kontakt

Neuig-keiten

Über uns

Abon-nenten

Mitarbeiter Ratio1 (>1)

Klare Profil-Identifizierung

1.150 7.374

181 1.428

42 842

0 828

0 9.555

0 1.271

0 597

0 290

0 220

0 41

X

X

X X X X X X X X

X

X X X X X X X X X X X X X X X X

X X

X

X

X

X

X X X X

X

Ein großer Teil der Institute nutzt wenige bis keine Möglichkeiten, den XING-

Auftritt zu individualisieren und weiterführende Informationen wie z.B.

Kontaktmöglichkeiten anzugeben. 1 Ratio =

Abonnenten/ Mitarbeiter auf XING

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XING – Übersicht der qualitativen Performance der

deutschen Top-20 Banken (II/II)

Institut Branding Kontakt

Neuig-keiten

Über uns

Abon-nenten

Mitarbeiter Ratio1 (>1)

Klare Profil-Identifizierung

0 1.318

0 1.141

0 782

0 681

0 401

0 313

0 294

0 228

0 186

0 174

X X

X X X X X

X X X X

X X X X X

X X

X X X X X X X X X X X X X X X X

X

X

X

X

X

X X X X

X

X X X X X X X X

X X

X X X X

X

X

Insgesamt 17 Institute dieser Gruppe haben auf XING keine Abonnenten.

Dies lässt darauf schließen, dass für Außenstehende keine

relevanten Mehrwerte auf XING angeboten werden. 1 Ratio =

Abonnenten/ Mitarbeiter auf XING

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Mission

Wir schaffen für unsere Mandanten eine nachhaltige Optimierung des

Unternehmens und sichern so ein langfristiges Wachstum

Fakten

Gegründet 2002 mit Sitz in Düsseldorf und Frankfurt durch die Eigentümer

Stefanie Schulz und Ralf Strehlau

Unsere Kernkompetenzen liegen in der Kombination von Methoden-

und Prozess-Know-how mit den Vorteilen einer flexiblen und hoch

qualifizierten Organisation

Wir nutzen bewährte Dienstleistungsnetzwerke z.B. durch unsere

Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater

BDU e.V. (national) oder im Independent Management Consultancies

Network (international)

*ANXO: Gottheit

des Wachsens (griechische Mythologie)

ANXO* MANAGEMENT CONSULTING

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www.anxo-consulting.com

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+49 (0) 211 / 1697 9610

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Moritz Müller

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+49 (0) 171 / 333 05 31

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