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A presentation on basic elements of successful communication for enterprises and entrepreneurs. Based on the anthropological communication theory. Held in front of a round table of marketing experts with the VDMA
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Impulsvortrag im Rahmen des ERFA Marketing des VDMA Landesverbandes Mitte
Frankfurt 17. März 2010
Das unterschätzte Betriebsmittel:Unternehmerische Kommunikation – strategisch, anthropologisch, erfolgsorientiert
Wer ist KMB?• Seit 1991 als Berater und Konzeptioner in
Werbe- und Marketingagenturen aktiv• Kunden u.a.: 1&1, Bitkom, Coca-Cola, ContiTech, Deutsche Bahn,
Deutsche Post, Freenet, Fiat, OBI, Opel, Rewe• Breites Branchenspektrum: Automobil, Energie, Finanz,
Handel/FMCG, Industrie, IT/Telekom, Logistik, Pharma, TextilKern: „erklärungsbedürftige Produkte“
• Seit Herbst 2005 das eigene Unternehmen KMB|Konzept Management Beratung für UnternehmenskommunikationFokus: „Wirkungsvolle Kommunikation für Unternehmen und Unternehmer“
• 2 Mitarbeiter plus Netzwerk aus freien Experten• Projekte u.a. zu:
– Markenbildung im technischen Mittelstand– Controlling von Unternehmenskommunikation– Vertriebsunterstützung im technischen Handel– Kundenbindung im Mittelstand– Technologieintegration in der Unternehmenskommunikation
3
KMB|Anspruch: Ihr Führer durch die kommunikative Komplexität1. Immer mehr mögliche Medien mit immer kleinerer Einzelwirkung
Auswahl, Vernetzung, mediengerechte Inhalte2. Komplexere Aufgaben und komplexere Umwelten
Übersetzung der Inhalte für Zielgruppen3. Internationale und dezentrale Projektteams
Kommunikation braucht Prozessintegration• Schrumpfende bzw. wertvollere Kommunikations-Budgets
Interne Positionierung und Vermarktung der Kommunikatoren • Wachsender Zwang zum Leistungsnachweis der Kommunikation
Aufbau eines Kommunikations-Controllings• Notwendigkeit eines größeren Beitrags der Kommunikation
zum Unternehmenserfolg Einbettung in die unternehmerische Wertschöpfung und Geschäftsmodelle
7. Oft fehlendes Vertrauen in die Kommunikationsbranche Entwicklung zur wissenschaftlich fundierten Management-Disziplin – weg von kreativer Beliebigkeit
Ihr Unternehmen ist Kommunikation
Besprechung Flurfunk Akten
Arbeitsanweisung Broschüren Corporate Design
„Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“ Ludwig Wittgenstein
Kommunikation als Verständigung„Ich weiß zwar nicht wohin, aber ich bin schneller dort“ Helmut Qualtinger
Wer wollen Sie sein? Und wie sagen Sie es Kunden oder Kollegen?
Das Tangram-Experiment
Beschreiben Sie einer Ihnen bekannten Person, wie die 7 Tangram-Steine zusammen-gelegt werden müssen, damit eine der Figuren (rechts) entsteht. Welche entscheiden Sie.
Die Person darf die Figur nicht sehen. Sie dürfen nicht sehen, was die Person macht. Sie dürfen sich nicht gegenseitig ansehen. Immerhin darf die Person Sie fragen und Sie dürfen antworten.
Kommunikation ist kooperativ, dialogisch,
konstruktiv, interpretativ!
Kommunikation als Verständigung
L CI
Vision:Qualität
Vision:Qualität
„Sag mir, was Du verstanden hast, damit ich weiß, was ich gesagt habe.“ Paul Watzlawick
Mitarbeiter
Kunde
Öffentlichkeit
Kommunikation als Interpretation„Du kannst nicht nicht-interpretiert werden“
Kommunikation als Gestaltung„Wenn wir nicht die Interpretation festlegen – tut es ein anderer“
Kommunikation als Schöpfung„Kommunikation verleiht Ihren Ideen Flügel“
Wofür wollen Sie stehen? Die Entscheidung!
Wofür wollen Sie stehen? Der KMB|EntscheidungsraumRatio Emotio
Innen/SeinAußen/Schein
Wir machen Betrieb und Support für IT-Systeme. Durch unser Engagement und unsere
neuen Ideen ziehen unsere Kunden hohen Nutzen aus der IT. Darum kommen sie immer
wieder.
Der liebenswertepfiffige Reparateur.Engagiert, kümmernd, löst beasdas Problem auf jeden Fall.beas möchte jeder bei einemAbenteuerurlaub dabei haben.
Vertrauen Kundenorientierung
MotivationKreativitätEhrlichkeit
Hohe SozialkompetenzEngagement/Impact
UmsetzungsgeschwindigkeitEmpfehlung
Empfehlbarkeit
1 532 4
Standard
Standard
Die Bewertung von außen
Emotionale, robuste Positionierunggefühlt, gelebt, getan
Vehicles
Blogs
Manuals
Communities
Letters
Speeches
Advertising
Press ReleasesBrochures
Services
Software
Hardware
Plants
Engines
ClothingBlue collartools
White collartools
Uniform
Managen Sie das Universum der Möglichkeiten der Corporate Communication im Zeitalter von Web 2.0
Social Media
Personal Media
Corporate Media
Public Media
Corporate Products
Corporate Tool
Corporate Environment
Personal Tools
technical
personal
‘natural’
social
Managen Sie das Universum ihrer Kommunikation im Unternehmen
uniformity personality
identity diversity
communicativ
controverse
silent
consent
Specific mean
CorporateCulture
Spefic meanImportanceof interpretation
Visabilitysyntactic
semantic
pragmatic
sigmatic?(pragmatic)
Importanceof interpretation
Importanceof interpretation
Visability
Visability Visability
syntactic
semantic
pragmatic
sigmatic?(pragmatic)
CorporateCulture
Single utterance Single utterance
Eigentlich ganz einfach: Kommunikation als Wertschöpfung
Maßnahme Kosten(finanziell)
Ziel Wert(finanziell)
Messpunkt Quote Nutzen(finanziell)
Die Herausforderungen liegen hier.Aber es gibt die wissenschaftlichenBeschreibungsmodelle dafür.
15
Ziele + Prozesse
z.B. Erarbeitung und Einsatz von definierten Prozessen, mittels IT-Technologien, Hand-büchern, Werte-
systemen, Ermittlung und Dokumentation von Zielsystemen
KMB|Wertschaffende Kommunikation für Ihr Unternehmen
Zeichen + Symbolsysteme
z.B. Marken, Leitsätze, Namen,
Positionierungen, Identitäten, Kulturen
und Designs
Medien + Maßnahmen
z.B. PoS-Medien, Verkaufsliteratur, Websites, Online
Communities, Blogs, CRM-Systeme,
Messeauftritte sowie deren Vernetzung
Kommunikation als existenzielle Unternehmensfunktion
Schwachstellenanalyse
Controllingaufbau
Integration des anthropologischen Kommunikationsmodells
Geschäftsprozessintegration
Kommunikation als Wertschöpfungsfaktor
Maßnahmen-Analyse und -Ausstausch, Synergieerzeugung und E-Kommunikation
KMB|4 Schritte auf dem Weg zu Wertschöpfung mit unternehmerischer Kommunikation1. Verständnis für die Relevanz von Kommunikation für das Unternehmen erlangen
„Das Unternehmen ist Kommunikation“
2. Klare Kommunikationsziele identifizieren und definieren„Wofür stehen wir im Kern“
3. Die Prozesse und Schnittstellen der Unternehmenskommunikation anpacken:technologisch und organisatorisch; innen und außen„Reden wir mit einer Stimme, hören wir unseren Zielgruppen zu und antwortenwir auf deren Fragen“
4. Die Mittel und Maßnahmen verschlanken und vernetzen„Kein Medium darf mehr Selbstzweck sein“
Fazit: Werden Sie zum Gärtner Ihres Kommunikations-Wildwuchses
Fazit: Werden Sie zum Gärtner Ihres Kommunikations-Wildwuchses
Vielen Dank!
Mehr dazu unter www.kommunikation-kmb.de oder im persönlichen Gespräch:
KMB | Dr. Klaus M. BernsauKonzept | Management | Beratung für Unternehmenskommunikation
Hessenring 8 65205 Wiesbaden
Tel. +49-6122-704324Mobil +49-178-2376728
(0178-Bernsau)
E-Mail [email protected]