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Vom Hype zur gelebten Normalität Wie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen? Christoph Rauhut T-Systems Multimedia Solutions GmbH 3. Fachtagung „Dynamisierung des Mittelstandes durch IT“ 8. September 2009, Schloss Vollrads

Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

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1. Enterprise 2.0 – Der Hype 2. Praxisbeispiele Enterprise 2.0 3. Regeln für die Einführung von Social Software

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Page 1: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0

im Unternehmen?

Christoph Rauhut

T-Systems Multimedia Solutions GmbH

3. Fachtagung „Dynamisierung des Mittelstandes durch IT“

8. September 2009, Schloss Vollrads

Page 2: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Enterprise 2.0 – Der Hype

Praxisbeispiele Enterprise 2.0

Regeln für die Einführung von Social Software

Page 3: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Enterprise 2.0 – Der Hype

Praxisbeispiele Enterprise 2.0

Regeln für die Einführung von Social Software

Page 4: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Web 2.0 / Enterprise 2.0?

Quelle: http://4.bp.blogspot.com/_IVyhxnCgcog/ScZhBqvdo6I/AAAAAAAAAGY/p2ybZhHCr00/S1600-R/twitter.png

Page 5: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Was ist Enterprise 2.0?

Enterprise 2.0 is the use of emergent

social software platforms1 within

companies, or between companies and

their partners or customers.

1) Blogs, Wikis, Social Networks, ICQ, RSS, Mashups, Widget-Web, user

generated services,…

Andrew Mc Afee

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Wer setzt bereits Social Software

im Unternehmen ein?

Quelle: http://www.spetrov.com/uploads/images/web20.jpg

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Erfolge???

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Forrester Research: „Each technology has its own unique business value, ecosystem players and

maturity level, and risk profile. […] Going forward, a suite approach for Web 2.0 will become

mandatory for survival.“

Forrester TechRadar: Enterprise 2.0.

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Durchschnittliche Verteilung der Aufgaben in entwickelten Ländern

20 % ohne Interaktion= Standardisierte Aufgaben20 % ohne Interaktion= Standardisierte Aufgaben

optimiert

40 % Routine-Interaktion= Standardisierte Aufgaben40 % Routine-Interaktion= Standardisierte Aufgaben

optimiert

40 % komplexe Interaktion= Zusammenarbeit in Teams ?40 % komplexe Interaktion= Zusammenarbeit in Teams

Wie…

…können wir besser zusammenarbeiten?

…nutzen wir die Ideen unserer Mitarbeiter?

…können wir Experten intern schneller finden?

…sind wir attraktiv für neue Talente?

Potenzial von Enterprise 2.0

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Enterprise 2.0 – Der Hype

Praxisbeispiele Enterprise 2.0

Regeln für die Einführung von Social Software

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Corporate Blogging und Kommunikation

http://www.dp-on.com/unternehmenskommunikation/24-corporate-blog/30-glaubwuerdigkeit-von-corporate-blogs.html

Daimler Blog

Wordpress

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Innovation Management

Dell IdeaStorm

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Forum und Diskussion

Intel Open Port Community

Jive Forum

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Enterprise Xing Community

T-Systems Community

Xing

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Zusammenarbeit

Interest Groups

Atlassian Confluence

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Projektmanagement

Projektmanagement

Atlassian Confluence/Jira

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Skill Management

Skill Profile

Semantic Media Wiki

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Social Networking

Corporate Social Network

Jive SBS

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Wissensmanagement

Quelle: CIO, Enterprise 2.0 101: An Executive Guide to Enterprise 2.0, Stand: 20.11.2008,

http://www.cio.com.au/index.php?q=article/268364/enterprise_2_0_101_an_executive_guide_enterprise_2_0&fp=4&fpid=20

„Enterprise 2.0 has the potential to provide

knowledge and content management in a surprisingly

cheap and easy fashion using Web-based tools.“ Visualisierung

http://slideshare.net/TSystemsMMS

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Persönliches Informationsmanagement

Dashboard DTAG

AJAX Framework

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Enterprise 2.0 – Der Hype

Praxisbeispiele Enterprise 2.0

Regeln für die Einführung von Social Software

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Regel 1: Verstehe die realen Potenziale und

Möglichkeiten von Web 2.0 im Unternehmen!

Quelle: http://www.slideshare.net/TSystemsMMS/die-entmystifizierung-der-wertversprechen-des-enterprise-20

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Culture

• Sporadic communication

and marketing activities

• No change management

approach

• Sporadic communication

and marketing activities

• No change management

approach

• Management attention

and support

• Centrally planned

communication and

marketing actions

• Training and learning

activities.

• Management attention

and support

• Centrally planned

communication and

marketing actions

• Training and learning

activities.

• Incentives and

recognition

• Continuous change

management actions

• Continuous review and

learning culture

• Incentives and

recognition

• Continuous change

management actions

• Continuous review and

learning culture

• No integration into

organization and

processes

• No mapping of

information and

knowledge objects

• No integration into

organization and

processes

• No mapping of

information and

knowledge objects

• Analyzed processes,

information and

knowledge landscape

• Prioritization of

information and

knowledge objects

• Deduced findings and

follow-up actions and

identified innovators

• Analyzed processes,

information and

knowledge landscape

• Prioritization of

information and

knowledge objects

• Deduced findings and

follow-up actions and

identified innovators

• Integration of Social

Software into processes

and informational

landscape

• Implemented, managed

and cross-linked

information and

knowledge objects

• Integration of Social

Software into processes

and informational

landscape

• Implemented, managed

and cross-linked

information and

knowledge objects

• Isolated Social Software

applications

• No holistic approach

• Isolated Social Software

applications

• No holistic approach

• Defined target IT-

architecture

• Integration of Social

Software into existing IT-

Landscape

• Defined service levels for

Social Software

applications

• Defined target IT-

architecture

• Integration of Social

Software into existing IT-

Landscape

• Defined service levels for

Social Software

applications

• Holistic managed IT-

architecture and

IT-applications

• Continuous development

and improvements

• Holistic managed IT-

architecture and

IT-applications

• Continuous development

and improvements Technology

Organization

and Processes

Maturity Level

Regel 2: Betrachte die verschiedenen

Dimensionen von Enterprise 2.0!

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Regel 3: Definiere die Anwendungsszenarien

für dein Unternehmen!

Customer Employee Supplier

Project Management

Requirements management

Process Management

Skill Management

Team Organisation

Documentation

Reputation and Communikation

Ideas and Innovationen

Learning and Change Management

Portfolio Management

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Regel 4: Finde die richtigen Tools!

Page 29: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Regel 5: Integriere Social Software in deine IT-

Landschaft!

Page 30: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Regel 6: Verstehe die Mechanismen von Social

Software!

Kultur der Offenheit

The Cluetrain Manifesto

Transparenz

Use Cases

Shift of Control

Glaubwürdigkeit

Authentizität

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Regel 7: Plane die Einführung!

Use Case DeploymentUse Case Deployment

Centrally Planned Use CasesCentrally Planned Use Cases

InitiatingInitiating

Strategy and Planning

Strategy and Planning

Centrally Planned Use Cases

Reviewand Learning

Reviewand Learning

Tool Evaluation, Development, Integration and Maintenance

Communication and Change Management

Content and Editorial Maintenance

Centrally Planned Use CasesCentrally Planned Use CasesUser Initialized Use Cases

Business Requirements

Information Landscape

Use Case Backlog

Identify Stakeholders

Determine Objectives

Regular Review and Feedback Sessions

Continuous Learning and Improvement

Improvement Actions and Use Cases

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Regel 8: Gehe auf die Anforderungen der

Nutzer ein!

Page 33: Vom Hype zur gelebten NormalitätWie entsteht echter Nutzen durch Web 2.0 im Unternehmen?

Regel 1: Verstehe die realen Potenziale und Möglichkeiten von Web 2.0 im

Unternehmen!

Regel 2: Betrachte die verschiedenen Dimensionen von Enterprise 2.0!

Regel 3: Definiere die Anwendungsszenarien für dein Unternehmen!

Regel 4: Finde die richtigen Tools!

Regel 5: Integriere Social Software in deine IT-Landschaft!

Regel 6: Verstehe die Mechanismen von Social Software!

Regel 7: Plane die Einführung!

Regel 8: Gehe auf die Anforderungen der Nutzer ein!

Regeln für ein erfolgreiches Enterprise 2.0

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Blog

www.besser20.de

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Fantasie gegen Krisen

"A difficult economic environment argues for the need to innovate more, not to pull back." (Ken Chenault, CEO American Express)

“Innovation statt Depression muss daher das Leitmotiv gerade mitten in der Rezession sein" (Hans-Peter Siebenhaar, Handelsblatt)

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Vielen Dank.

Christoph Rauhut

T-Systems Multimedia Solution GmbH

E-Mail: [email protected]

Tel: 0175-2985387

Blog: www.besser20.de

Internet: www.t-systems-mms.de

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