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Worauf reagieren Zuhörer wie? So gewinnen Sie Ihr Publikum Beate Strauss

Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

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Worauf Zuhörer wie reagieren

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Page 1: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Worauf reagieren Zuhörer wie?

So gewinnen Sie Ihr Publikum

Beate Strauss

Page 2: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Alle Menschen sind verschieden

jeder nimmt Neues auf seine ganz persönliche Weise auf

jeder hat seinen eigenen Denkstil

Page 3: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Die VISUELLEN

„fotografieren“

sie brauchen

Bilder

klare Argumentation

einfache Sprache

Augenmenschen sehen das Gras wachsen

Page 4: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Die Auditiven

machen am liebsten die Augen zu und hören

sie brauchen

Struktur

klare sprachliche Argumentation

sie sind empfänglich für Stimme und lebendige Sprachmodulation

Ohrenmenschen hören das Gras wachsen

Page 5: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Emotionale Menschen fühlen das Gras wachsen

Die Emotionalen sind nur konzentriert, wenn sie sich wohl fühlen.

Sie reagieren auf Persönliches ErfahrungenErlebnisberichtebe-greifen, wenn sie fühlen, schmecken, es selbst ausprobieren.

Page 6: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Die exakten Analytiker wollen alles genau begründet und bewiesen haben. Sie wollen konkrete Daten und nachweisbare Fakten.

DENKSTIL

analytisch-exakt

Page 7: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Logiker sind allergisch gegen unstrukturierte Informationsüberflutung. Sie wollen schlüssige Argumente, logisch, Schritt für Schritt.

DENKSTIL

logisch-strukturiert

Page 8: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Unkonventionelle Visionäre langweilen sich bei konventionellen Präsentationen. Sie begeistern sich für außergewöhnliche Ideen und Anregungen.

DEN

KS

TIL

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Page 9: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Sie

sind

kein

Chamäleon?

Können es schließlich nicht jedem recht machen.

Sie kennen Ihre Zuhörer ja gar nicht. Und außerdem wollen Sie authentisch bleiben.

Page 10: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Das ist kein Problem.

Sie brauchen nur eine Präsentation, die ALLE anspricht.

Doch lesen Sie weiter…

Page 11: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Alle Menschen sind gleich

alle

bewerten rational

entscheiden emotional

sind empfänglich für Wertschätzung

Page 12: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

sachlicher Inhalt kommt mental an

und wird rational bewertet

Page 13: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

dabei entwickelt Ihr Zuhörer Emotionen: + Zustimmung, Vertrauen, Sympathie − Misstrauen, Ablehnung, Antipathie

Page 14: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Oft wird behauptet, Zuhörer würden sich vom Inhalt nur sehr wenig merken.

STIMMT.

Deshalb wäre der Inhalt nicht so wichtig.

STIMMT NICHT.

Ganz entscheidend für Vertrauen oder Misstrauen, Sympathie oder Antipathie, ist wie glaubwürdig und verständlich Sie Ihre Inhalte vermitteln.

Seine Einschätzung merkt sich der Zuhörer zu 100 Prozent.

Page 15: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Viele Faktoren beeinflussen Zustimmung oder Ablehnung.

Die didaktische Aufbereitung Ihrer Präsentation ist der Knackpunkt und entscheidend für Ihre

Überzeugungskraft.

Page 16: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Sie gewinnen Ihren Zuhörer auch leichter als

Kunden, wenn Sie

die Stärken Ihres Produktes/Ihrer Leistung

<<< Daten, Fakten, Referenzen, Nachweise >>>

=> => rationale Entscheidungrationale Entscheidung

mit

seinem ganz individuellen Nutzen

=> emotionale Entscheidung=> emotionale Entscheidung

verbinden

Page 17: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Pride Pleasure

PeaceProfit Geld sparen

Geld gewinnen mehr Umsatz

AnerkennungBewunderung

Stolz

Spaß Anregung Freude

BequemlichkeitSicherheitKomfort

Aktivieren Sie mindestens einesseiner 4 P‘s

Page 18: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

... Erfolgreicher sind Unternehmen, die das CRM um den Fokus "Beziehungsmanagement" - deliver value to the customers - erweitern und dem Kunden die Gelegenheit bieten, durch sein Feedback und Konfigurationsmöglichkeiten die Geschäftsbeziehung mit zu gestalten. Zusätzlich zur  Optimierung interner Prozesse plus Optimierung von Value für das Unternehmen werden dauerhaft  erfolgreiche und vertrauensvolle Kundenbeziehungen durch die Fähigkeit des Beziehungsmanagements bestimmt. .............

(O-Ton aus einem Vortrag)

"Behandle den Kunden so, wie du selbst gerne behandelt wirst. Frag ihn nach seinen Wünschen, höre auf seine Klagen und handle danach."So verbinden sich erfolgreiche Unternehmen dauerhaft mit ihren Kunden. Von dauerhaften Beziehungen profitieren Unternehmen ebenso wie Kunden .....

Wirksprache wirkt, Schreibtischsprache nicht

Page 19: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Kurze klare Sätze, Bildersprache, Metaphern, Praxisbeispiele wirken lebhaft und anregend

Schreibtischsprache, zu viele Fachbegriffe, Denglisch, wirken in der Rede nicht…

… weil unser Gehirn in Bildern denkt, erst übersetzen muss.

Da lässt bald die Konzentration nach.

Das Publikum dankt es mit vollem Interesse und konzentrierter Aufmerksamkeit.

Page 20: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Wirksprache + Visualisierung durch PowerPoint sind ein PowerPaar.

Setzen Sie PowerPoint wie ein Flipchart ein:

1 Aussage 1 Visualisierung. Punkt. Die nächste…

Wirksprache + Visualisierung durch PowerPoint sind ein PowerPaar.

Setzen Sie PowerPoint wie ein Flipchart ein:

1 Aussage 1 Visualisierung. Punkt. Die nächste…

Page 21: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Schreiben Sie mit diesen Komponenten das Drehbuch Ihrer Präsentation.

So überzeugen Sie jeden Ihrer Zuhörer rational und emotional!

Spannung und Kontakt durch Dramaturgie

klar strukturierte Argumentation, Kernbotschaften, Reduzierung auf wesentliche Infos unter dem Aspekt „Zuhörerinteressen“

Daten, Fakten, Beschreibungen mit Praxisbeispielen, eigenen Erfahrungen und Projektberichten beleben

Wirksprache Geschichten Metaphern

visualisieren mit

Bilder, Fotos, Tabellen/Grafiken/Diagramme schrittweise aufbauen

wenig Text

Immer fragen: was ist jetzt wirklich relevant?

Was hat mein Zuhörer davon? Was will er?

Page 22: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

Notiz für frustrierte Redner:

Grämen Sie sich nicht, wenn Sie kein Top-Redner sind.

Es geht um Business-Präsentationen.

Ihre Kernkompetenz ist gefragt. Ihre Zuhörer sind potenzielle Kunden und suchen jemand, der ihr nächstes Projekt stemmt.

In der Vorbereitung liegt Ihre große Chance: bieten Sie eine Spitzen-präsentation und Sie werden so erfolgreich sein wie Top-Redner.

Und – Stimme, Auftritt, Körpersprache – alle anderen Faktoren gewinnen dadurch enorm.

Page 23: Was Sie über Ihre Zuhörer wissen sollten

www.besser-sicherer-praesentieren.de

Beratung und Training

Beate Strauß Präsentationen

Germeringer Straße 6

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