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Training über korrektes, sympathisches Auftreten auf einer Jobmesse.
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MessetrainingStilsicher sich selbst ins Spiel bringen.
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV, Email
Web 2.0 und Online-Profile
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV und Email
Web 2.0 und Online-Profile
Wir wollen Besonders sein.
Zeigen: Das (!) bin ich.
1. Unbewusste Inkompetenz1. Unbewusste Inkompetenz
2. Bewußte Inkompetenz2. Bewußte Inkompetenz
3. Bewußte Kompetenz3. Bewußte Kompetenz
4. Unbewußte Kompetenz4. Unbewußte Kompetenz
Veredelungsstufen des Charakters
Choleriker Phlegmatiker Melancholiker SanguinikerGelbe Galle Schleim Schwarze Galle Blut
Die Vier-Typen-Lehre nach Hippokrates
Instabil
Stabil
Intro-vertiert
Extra-vertiert
launischängstlich
rigidenüchtern
pessimistisch
reserviertungesellig
ruhig
passivsorgfältig
bedächtigfriedlichkontrolliert
zuverlässigausgeglichen
ruhig
empfindlich
unruhig
aggressiv
erregbar
wechselhaft
optimistisch
impulsiv/aktiv
gesellig
kontaktfreudig
gesprächsfreudig
aufgeschlossen
lockerlebhaft
sorglosführungsfreudig
Quelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004, S. 171.
Die vier Temperamente nach Eysenck
Das DISG-Modell
D I
G S
WAHRNEHMUNG DES UMFELDS
anstrengend/stressigREAKTION AUF DAS UMFELD
bestimmt
angenehm/nicht stressig
zurückhaltend
Die vier DISG-Typen
• Ziel : Das Umfeld formen; Widerstand überwinden, um Ergebnisse zu erzielen.
• Grundangst : Bezwungen zu werden.• Grundbedürfnis : Unabhängigkeit• Motivation : Möglichkeiten, sich zu
behaupten; sich mit anderen messen; zeigen was sie können; sich Respekt verschaffen; sich durchsetzen; gefürchtet sein; um das Überleben kämpfen; erfolgreich sein.
Der dominante Persönlichkeitstypus
• Ziel : Das Umfeld formen; andere einbinden, um Ergebnisse zu erzielen.
• Grundangst : Benachteiligt zu werden.• Grundbedürfnis : Akzeptiert zu werden.• Motivation : Möglichkeit, Spaß zu haben; die
Gefühle anderer verstehen; mit Menschen umgehen; Angst unterdrücken, indem sie in Bewegung bleiben und Zeit und Mühe nicht aufrechnen.
Der initiative Persönlichkeitstypus
• Ziel : Mit anderen über mögliche Konsequenzen von Aktivitäten reden.
• Grundangst : Kritisiert zu werden.
• Grundbedürfnis : Dinge richtig machen
• Motivation : Möglichkeit, andere fair zu behandeln; die Welt verbessern; Fehler ausmerzen; die eigene Ansicht rechtfertigen; alles nach einer einheitlichen Vorstellung beurteilen; sich von bedrohlichen Dingen fern halten.
G
Der gewissenhafte Persönlichkeitstypus
• Ziel : Mit anderen zusammenarbeiten, um Ergebnisse zu erzielen.
• Grundangst : Alleine zu sein.
• Grundbedürfnis : Sicherheit• Motivation : Möglichkeit, die wahren Gefühle
auszudrücken; ablehnen, was ihren Vorstellungen widerspricht; von anderen wichtig genommen werden; Forderungen gegenüber anderen rechtfertigen.
S
Der stetige Persönlichkeitstypus
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Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV und Email
Web 2.0 und Online-Profile
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
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Gesprächsführung
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Visitenkarte, CV und Email
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Selbst-Test
Aktive Strategien: • Schmeicheln• Einschüchtern• Hilfsbedürftig erscheinen• Kompetent und intelligent auftreten• Sich als glaubwürdig und vertrauenswürdig darstelle n
Passive Strategien: • Sich aus einer misslichen Lage herauswinden, • Sich als nicht verantwortlich darstellen, • Sich rechtfertigen, • Sich entschuldigen
Was wir tun, um gut anzukommen.
Selbstbild-Realismus
Die narzisstische Persönlichkeit
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
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InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
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Visitenkarte, CV und Email
Web 2.0 und Online-Profile
V Eindrucks-bildung
Eindrucks-bildung
Verhalten
Person
Situation
Aussage
Quelle: Schuler, H.: Leistungsbeurteilung in Organisationen. In: Mayer, A. (Hrsg.): Organisationspsychologie. Stuttgart: Poeschel 1978, S. 137-169
Der Mechanismus des ersten Eindrucks
mir bekannt
mir nicht bekannt
anderenunbekannt
anderenbekannt
ArenaArena MaskeMaske
PotenzialePotenziale Blinder FleckBlinder Fleck
Das Johari-Fenster
du meinst, ich sehe mich so ...Reflexiv projiziertesSelbstbild
ich akzeptiere bei mir ...Selbstakzeptanzbild
ich denke, du möchtest, dassich bin ...
ProjiziertesSelbstwunschbild
ich denke, du siehst mich so ...Projiziertes Selbstbild
so wäre ich gern ...Selbstwunschbild
so sehe ich mich ...Selbstbild
Selbstbild-Fremdbild-Abgleiche
Wahrnehmung: eine Frage der Perspektive
Bacchus oder Nicht-Bacchus?
Kooperationserleben
1
2
3
4
Attraktivität
Ähnlichkeit
Kontakthäufigkeit
Quelle: Friedemann W. Nerdinger: Formen der Beurteilung in Unternehmen. Anforderungen, Verfahren, Anwendungen.
Weinheim: Beltz 2001, S. 30f.
Einflußfaktoren für erlebte Sympathie
Sympathisch?
Das Schneewitchen-Syndrom
Zerberstende Selbsterkenntnis (=Wahrheit)
AktivAbenteuerlich
AggressivSelbstherrlich
MutigWagemutigDominant
UnternehmungslustigKraftvoll
Quelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlich keit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Spring er, 2004., S. 396
Typische Eigenschaften?
HerzlichAttraktiv
AbhängigTräumerisch
EmotionalFurchtsamSensibel
GefühlsbetontWeichherzigUnterwürfig
AbergläubischSchwach
Typische Eigenschaften?
ZielstrebigRisikofreudig
AnalytischFundiertKraftvollResolut
Kalt
Typische Eigenschaften? – 1. Gruppe
ZielstrebigRisikofreudig
AnalytischFundiertKraftvollResolutwarm
Typische Eigenschaften? – 2. Gruppe
Stimme
Aussehen
Geschlecht
Nationalität
Bewegungen
Wortwahl
Mimik
Gestik
Kleidung
Frisur
Accessoires
Autotyp
Wohngegend/Herkunftsregion
Einkaufsgewohnheiten
WohnungsinterieurFreundeskreis
Partner/Familie/Kinder
Hobbies/Sport/Freizeitgewohnheiten
Politische EinstellungBeruf/Geschäftsethik
Einkommen
Wir vor-urteilen aufgrund ... ... und schließen auf ...
Geschwister
Bevorzugter MusikstilWeltanschauung
Persönlichkeitswirkung
Globale Marken
Schiff unterwegs Hilfe unterwegs
Eine Marke unterscheidet …
• DurchgängigeMarkengestaltung
• Klare Positionierung in jeglicher Kommunikationund jedem Produkt
• Resultat: hoher Wieder-erkennung swert
• Verstärkende Wirkung auf Unternehmenskultur und Corporate Identity
Was eine Marke einzigartig macht
Die Markenpersönlichkeit
Die Persönlichkeitsmarke
Wie bin ich heute als Marke positioniert? Was
macht mich besonders?
Wie werde ich wahrgenommen? (externes
Fremdbild)
Wie will ich gesehen werden? (internes
Selbstbild)
Grundfragen
intelligent
optimistisch
traditionell konservativliberal
diskret
anständig jung
aktuellinspirierend
attraktiv
Wissen Dominanz Sympathie
Seriösität
emotional extrovertiert alt
leidenschaftlich solide
pragmatisch komplex
Mögliche Attribute
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InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
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Nachverfolgung und After-Sales
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Web 2.0 und Online-Profile
Sach- und Beziehungsebene
Sachebene
Beziehungsebene
Die zwei Ebenen in der Kommunikation
Die vier Ohren einer NachrichtDie vier Ohren einer Nachricht (Schultz von Thun)
Die vier Ohren einer Nachricht
Anpassung/Unterwerfung
loose win
Vermeidung/Verdrängungloose loose
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 369-387
Energie zur Durchsetzung der Bedürfnisbefriedigung des Partners
Ene
rgie
zur
Dur
chse
tzun
g de
r ei
gene
nB
edür
fnis
befr
iedi
gung
Die win-win-Matrix
Kampf/Verteidigung
win loose
Verhandlung/Zusammenarbeit
win win
Ich bin o.k.
Ich bin nicht o.k.
Du bist o.k.
Du bist nicht o.k.
Ich bin o.k. Du bist o.k.
Ich bin o.k.Du bist nicht o.k.
Du bist o.k. Ich bin nicht o.k.
Ich bin nicht o.k.Du bist nicht o.k.
Quelle: Berne, Eric: Spiele der Erwachsenen.
Das Ich-Du-Modell der TransaktionsanalyseTransaktionsanalyse
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV und Email
Web 2.0 und Online-Profile
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV und Email
Web 2.0 und Online-Profile
Das Ich-Du-Modell der TransaktionsanalyseDer Sales-Kreislauf
Erst-KontaktNäher-Kennenlernen-Wollen
Kontakt halten
Zweit-Kontakt
KaufentscheidungFeel good?
Entscheidung
Nachverfolgung
TelefonischPer Mail
„Thanks for…“
Sympathischer Kontakt
Interessantes Gespräch
Spannendes Aufgabengebiet
Tolle Atmosphäre
InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV und Email
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InhaltStärken-/Schwächen-Analyse
Auftreten / persönliche Wirkung
Gesprächsführung
Nachverfolgung und After-Sales
Visitenkarte, CV und Email
Web 2.0 und Online-Profile
Visitenkarte
Eigener Name
Evtl. akaedmischerTitel/Funktion
Adressdaten,Evtl.
Webpräsenz
Telefonische Erreichbarkeit Elektronische
Erreichbarkeit
Foto?
Company/Logo
Lebenslauf (CV)
Eigener Name
Stationen mit Funktion und Tätigkeit, evtl.
Wirkung
Kontaktdaten
Formalia
Zusatzqualifikationen, Persönlches
Foto
Titel
kein [email protected], sondern richtiger.name@provider .de
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