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Torsten – Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) [urheberrechtlich geschützt] Ladenverbesserungskonzept(Ansatz/Überlegung) 6-sigma(PDCA/DMAIC- Projektmanagement) „Diese Überlegung ist als reiner Ansatz zu verstehen und resultiert aus meinen subjektive gewonnen als auch vollzogenen Beobachtungen am POS.“ Somit kann meine Ausarbeitung als eventueller Denkansatz nicht als Regel verstanden werden.“ „Qualität statt Quantität !“ Ziel und Aufgabe ist: Den Kundenströmen/Tagesumsatz angepasstes Verhalten(Mitarbeiterbesetzung) am POS dadurch Erreichung von Kostenersparnisse(Mitarbeiterverteilung auf andere aktuell frequenzstärkere Filialen) Anmerkung welche durch die Industrie vorgenommen/vollzogen werden kann. Unterstützen-Prüfen-Qualifizieren jeweilig abhängig von: 1. Hier sollte die jeweilige Industrie am POS stärker mit eingebunden werden.(Mitarbeiter/Tageseinsätze welche zur Qualitätsverbesserung –Abverkaufs-Steigerung /Kundenbindung führen/Überprüfung der Warenbestände(Sortimentsbreite-tiefe) und auch Zielgruppen-Produkt(jeweiliger Shop/Filiale)-Adaption führen! 2. Management(Industrie-Verkauf)Beratung der Vorqualifizierung der/des Mitarbeiters der Industrie (Wissen- Vermittlung/strategische Kundenbindung, Stihl etc.) 3. Hier ist eventuell ein speziell angelegtes Tagesgeschäft möglich(Produktvertreter sequenziell vor Ort/hoch qualitative Kundenbindung/eine Mobilität(Arbeit an verschie. POS(ist zudem notwendig) 4. Daraus resultierend ein effizientes Warenangebot Prinzip(Aktualität(tiefe-breite)/Adaption durch die Zielgruppe am jeweiligen POS, führt zur einer immensen Kostenersparnis am POS-Tagesgeschäft(Lean/Scrum/6-sigma)/PDCA) Das führt dann zur ó „Qualität statt Quantität !“ Heterogen zu homogen Chance-Risiken Überlegung „heterogen zu homogenA. Mitarbeiter: Kultur/Qualifikation/Sozio-Demographie/Einigungsbestrebungen(Wille zum Besser werden) B. Angepasstes situatives den Zielgruppen entsprechendes Management z.B. (Testmarkt)/Einteilung der Mitarbeiter(Besetzungsplan/Mitarbeiter Austausch-Tauschsystem) /Landen design/Ausrichtung der Regale zum Kunden hin. Sortimentsbreite- u. tiefe./ 1. Verhalten am POS Ausrichtung auf die Zielgruppen(Ware/Führungsstil(Mitarbeiter-Managementvertretung) Öffnungszeiten(Zielgruppenrelevant/Qualitative Ecke am POS(Zielgruppe-Alter-Stammkunden) Merchandising Anwendung eines POS-Testmarktes(Management/Team/Produktangebote) Erreichung eines hoch effizient situativ angewendeten neunen Ansatzes aller Möglichkeiten am POS=Kundenbindung Aufbau und Strukturierung eines POS –Projektmanagement-Systems (6-sigma- DMAIC/PDCA) Soll-ist Plan, Stärken -Schwächen Analyse als Lösungsansätze Definieren/strukturieren/analysieren/verbessern/Wieder-Überprüfung) Heruntergebrochen auf die Mitarbeiter Ausgewiesene Experten Fachwissen Etikette (sprachlich/Stil/Team/Ehrgeiz/Selbstwertigkeit/Selbsterkennung = stetige Besserung der Soll-Kann-Werte- Kette) Aufbau und Pflege von Teambewusstsein(Teamplayer/Weitergabe von Fachwissen(Produkt/ Verkauf)=Projektmanagement in den einzelnen Abteilungen Nicht Beschäftigte am POS vor Ort befindliche Mitarbeiter, reinigen den Markt und füllen auf trainieren/schulen andere Kollegen(Projektteam) Training und stetige Schulung der jeweiligen Mitarbeiter (Scrum Management(Gab-Analyse/Plan-Do Check-Act- Projektmanagement-Prinzip anwenden und gewissenhafte Kenntnis-Prüfungen (gegenseitig/Vorgesetze/Testkunden/etc.) Schulung von Azubis am POS durch hochqualifizierte Mitarbeiter(Stihl/Produkt-Verkaufs-Fachwissen) „Anwendung von- restriktiven (Muss-Soll-Kann Kriterien; Verhalten) =“ Teamarbeit/Pünktlichkeit/Ehrlichkeit/CI(Corporate Identity/Produkt-Verkaufswissen/Mitdenken am Arbeitsplatz/Objektivität/Sihl gegenüber dem Kunden) Kann-Soll Kriterien Objektiv, vorbildlicher Stihl/Organisationstalent/Softskills Soll Kriterien Partnerschaftlich (Team klare Abgrenzung zu den Vorgesetzten da Gefahr der Simplifizierung/Aufweichung der Führungsstrategie am POS gegeben Muss Kriterien Besprechung der Tages-Wochen Optimierungsziele täglich/wöchentlich Einfordern von unbedingter Selbst -Disziplin /Gewissenhaftigkeit /Bestreben zum besser werden(was kann ein jeder

Pos verb.effizienzst.-ansatz

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Ladenverbesserungskonzept(Ansatz/Überlegung) 6-sigma(PDCA/DMAIC-Projektmanagement) „Diese Überlegung ist als reiner Ansatz zu verstehen und resultiert aus meinen subjektive gewonnen als auch vollzogenen Beobachtungen am POS.“ Somit kann meine Ausarbeitung als eventueller Denkansatz nicht als Regel verstanden werden.“ „Qualität statt Quantität !“ Ziel und Aufgabe ist: Den Kundenströmen/Tagesumsatz angepasstes Verhalten(Mitarbeiterbesetzung) am POS dadurch Erreichung von Kostenersparnisse(Mitarbeiterverteilung auf andere aktuell frequenzstärkere Filialen) Anmerkung welche durch die Industrie vorgenommen/vollzogen werden kann. Unterstützen-Prüfen-Qualifizieren jeweilig abhängig von:

1. Hier sollte die jeweilige Industrie am POS stärker mit eingebunden werden.(Mitarbeiter/Tageseinsätze welche zur Qualitätsverbesserung –Abverkaufs-Steigerung /Kundenbindung führen/Überprüfung der Warenbestände(Sortimentsbreite-tiefe) und auch Zielgruppen-Produkt(jeweiliger Shop/Filiale)-Adaption führen!

2. Management(Industrie-Verkauf)Beratung der Vorqualifizierung der/des Mitarbeiters der Industrie (Wissen-Vermittlung/strategische Kundenbindung, Stihl etc.)

3. Hier ist eventuell ein speziell angelegtes Tagesgeschäft möglich(Produktvertreter sequenziell vor Ort/hoch qualitative Kundenbindung/eine Mobilität(Arbeit an verschie. POS(ist zudem notwendig)

4. Daraus resultierend ein effizientes Warenangebot Prinzip(Aktualität(tiefe-breite)/Adaption durch die Zielgruppe am jeweiligen POS, führt zur einer immensen Kostenersparnis am POS-Tagesgeschäft(Lean/Scrum/6-sigma)/PDCA) Das führt dann zur ó

„Qualität statt Quantität !“ Heterogen zu homogen Chance-Risiken Überlegung „heterogen zu homogen“ A. Mitarbeiter: Kultur/Qualifikation/Sozio-Demographie/Einigungsbestrebungen(Wille zum Besser werden) B. Angepasstes situatives den Zielgruppen entsprechendes Management z.B. (Testmarkt)/Einteilung der Mitarbeiter(Besetzungsplan/Mitarbeiter Austausch-Tauschsystem) /Landen design/Ausrichtung der Regale zum Kunden hin. Sortimentsbreite- u. tiefe./

1. Verhalten am POS Ausrichtung auf die Zielgruppen(Ware/Führungsstil(Mitarbeiter-Managementvertretung) Öffnungszeiten(Zielgruppenrelevant/Qualitative Ecke am POS(Zielgruppe-Alter-Stammkunden) Merchandising

• Anwendung eines POS-Testmarktes(Management/Team/Produktangebote) Erreichung eines hoch effizient situativ angewendeten neunen Ansatzes aller Möglichkeiten am POS=Kundenbindung • Aufbau und Strukturierung eines POS –Projektmanagement-Systems (6-sigma- DMAIC/PDCA) • Soll-ist Plan, Stärken -Schwächen Analyse als Lösungsansätze • Definieren/strukturieren/analysieren/verbessern/Wieder-Überprüfung) Heruntergebrochen auf die Mitarbeiter • Ausgewiesene Experten • Fachwissen • Etikette (sprachlich/Stil/Team/Ehrgeiz/Selbstwertigkeit/Selbsterkennung = stetige Besserung der Soll-Kann-Werte-

Kette) • Aufbau und Pflege von Teambewusstsein(Teamplayer/Weitergabe von Fachwissen(Produkt/

Verkauf)=Projektmanagement in den einzelnen Abteilungen • Nicht Beschäftigte am POS vor Ort befindliche Mitarbeiter, reinigen den Markt und füllen auf trainieren/schulen

andere Kollegen(Projektteam) • Training und stetige Schulung der jeweiligen Mitarbeiter (Scrum Management(Gab-Analyse/Plan-Do Check-Act-

Projektmanagement-Prinzip anwenden und gewissenhafte Kenntnis-Prüfungen (gegenseitig/Vorgesetze/Testkunden/etc.)

• Schulung von Azubis am POS durch hochqualifizierte Mitarbeiter(Stihl/Produkt-Verkaufs-Fachwissen) • „Anwendung von- restriktiven (Muss-Soll-Kann Kriterien; Verhalten) =“ Teamarbeit/Pünktlichkeit/Ehrlichkeit/CI(Corporate Identity/Produkt-Verkaufswissen/Mitdenken am Arbeitsplatz/Objektivität/Sihl gegenüber dem Kunden) Kann-Soll Kriterien • Objektiv, vorbildlicher Stihl/Organisationstalent/Softskills Soll Kriterien • Partnerschaftlich (Team klare Abgrenzung zu den Vorgesetzten da Gefahr der Simplifizierung/Aufweichung der

Führungsstrategie am POS gegeben Muss Kriterien • Besprechung der Tages-Wochen Optimierungsziele täglich/wöchentlich • Einfordern von unbedingter Selbst -Disziplin /Gewissenhaftigkeit /Bestreben zum besser werden(was kann ein jeder

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besser machen(Selbsthilfe)/Organisation -Strukturierung jedes einzelnen Mitarbeiters POS-CRM • Besinnung auf Nischenangebote(Sonderposten/Zielgruppenrelevant • Mediale Außenwirkung(www/Kundenbindung( Karten/Anreizkonzepte/ customer life belt- Systeme • Anbieten von geringerer Sortimentsbreite und -tiefe (Zielgruppenrelevant)

Mitarbeiterstärke • Situativ angemessene Besetzung/Mitarbeiter/Teilzeit/Vollzeit • Vollzeit( qualitativ hochwertiger Mitarbeiterstab( 2-5) Zielgruppenrelevant(Frauen-Männer(Altersunterschied) • Der Rest setzen von Anreizen der Teilzeitmitarbeiter) zur Erreichung des Vollzeitstatus) • Wechselschichtenprinzip; jeweilige Mitarbeiter(alt/jung/Mann/Frau)= Zielgruppenrelevant/Tageszeit-

Wochentag/Ferienzeit etc. des Spezialbereiches entsprechend zu Fixzeiten vor Ort/ Zeitplan/Tageszeit/Wochentag) • Auffüllen der frequenzstarken Zeiten durch freie/hoch qualifizierte Industrie-Mitarbeiter • Mitarbeiterrotation(gute Mitarbeiter von andern POS bieten eine qualitativ hochwertige und kostengünstigere Chance

des stetigen Vorlebens von Werten/Verhaltensweisen/Kompetenzen/Standards am POS und Weiterqualifizierung von angehenden Führungskräften

• Hier kann zudem der jeweilige Mitarbeiter durch ein weiteres anderes POS-Management (Niederlassung), bewertet, geschult werden

Mitarbeiter • Ausgewiesene Experten • Fachwissen • Etikette(sprachlich/Stil/Team) • Aufbau und Pflege von Teambewusstsein(Teamplayer óWeitergabe von Fachwissen(Produkt/

Verkauf)=Projektmanagement in den einzelnen Abteilungen • Nicht beschäftigte am POS vor Ort befindliche Mitarbeiter reinigen den Markt füllen auf trainieren/schulen • Training und stetige Schulung der jeweiligen Mitarbeiter (Scrum Management(Gab-Analyse/Plan Do Check Act) • Projekt-Prozessmanagement Prinzip anwenden ó gewissenhafte Kenntnisprüfung • Schulung von Azubis am POS durch hochqualifizierte (lehrberechtigte) Mitarbeiter(Stihl/Produkt-Verkaufs-

Fachwissen) Mitarbeiterstärke • Situativ angemessene Besetzung/Mitarbeiter/Teilzeit/Vollzeit(qualitativ hochwertiger Mitarbeiterstab( 2-5/Männer-

Frauen) • Der Rest des Mitarbeiterstabes! Setzen von Anreizen der Teilzeitmitarbeiter) zur Erreichung des Vollzeitstatus • Wechselschichtenprinzip

Jeweilige Mitarbeiter(alt/jung/Mann/Frau)=Zielgruppenrelevant/Tageszeit-Wochentag/Ferienzeit etc. des Spezialbereiches/POS-Bereich entsprechend zu Fixzeiten vor Ort ó Zeitplan/Tageszeit/Wochentag

• Auffüllen der frequenzstarken Zeiten durch freie/hoch qualifizierte Industrie-Mitarbeiter wenn möglich Beratungs-Management Ansätze und Ideen sind: • Strukturierung-Organisation- event. zeitl. begrenzt. Mitarbeiterwechsel innerhalb der einzelnen Stores(hoch qualifi.

POS-Mitarbeiter wechseln zu weniger effizienten Stores um als Vorbild zu fungieren u. dienen ó

o Belebung durch andere Eindrücke. o Erreichung von neunen Ansätzen/Eindrücke der einzel. POS-Mitarbeiter. Als Folge wird das positive

Verhalten des hoch qualifi. POS-Mitarbeiter adaptiert.<=> positiver Effekt(Umsatz/Sauberkeit/Umgang mit Kunden/Wissenstransfer werden erreicht. ó

o Kundenbindung am POS durch Qualität POS-CRM • Besinnung auf Nischenangebote(Sonderposten) • Zielgruppenrelevante Angebote • Mediale Außenwirkung(www/Kundenbindung( Karten/etc.) • Anreizkonzepte/ customer life belt- Systeme • Anbieten von geringerer Sortimentsbreite und -tiefe • Zielgruppenrelevant

Allg. Ansätze zur POS-Effizienz Steigerung (siehe auch Unterlagen POS-Manager-Präsentation) • Einführung der Mischeinsätze

ó o Qualifizierte Mitarbeiter o Andereres effizienter dem Wirkungsprinzipien entspre. Unternehmens/POS Management o Ausgeri. CI-Prinzipien (geschulter/bereits erfolgreich umgesetzter Mitarbeiter) o Stetige Verbesserung (Tage-Wochen von weniger effizient laufenden POS (ABC-Analyse/SWOT-Analyse PDCA/DMAIC(Projekt-Prozessmanagement)

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• POS-Bewehrter/Management POS-Retail Berater

o Sammelt Daten/Fakten Eindrücke o Daraus resultierend schult er/sie die Mitarbeiter(lebt Praktiken vor-gibt Lösungsansätze weiter-dient und fungiert als Vorbild o Gibt gesammelte Eindrücke an (Unternehmensführung /Management weiter) stößt dadurch

langfristige Verbesserungsmaßnahmen an! „Einführung/Aufbau und Strukturierung eines POS –Projektmanagement!“

ó Soll-ist Plan /Stärken -Schwächen Analyse Lösungsansätze Definieren/strutkururieren/analysieren/verbessern/Wiederüberprüfung(DMAICó Scrum/6-sigma als Ziel: „Lean“

Management Anwendung von • Restriktiven Muss Kriterien • Objektiv ;vorbildhafte Kann-Kriterien • Partnerschaftlichen Soll Kriterien Zu beachten: „Nicht jeder will und muss geführt werden!“ • Klare Abgrenzung zu den Mitarbeitern • Besprechung der Tages/Wochen Optimierungsziele täglich/wöchentlich • Einfordern von unbedingter Selbst -Disziplin /Gewissenhaftigkeit • Bestreben zum stetigen besser werden (Was kann ein jeder besser machen? • (Selbsthilfe) = Organisation, Strukturierung jedes einzelnen Mitarbeiters

Auswirkungen auf Zielgruppe: Ziel und Aufgabe ist(Projekt-Prozessmanagement) „totally Customer Satisfaction Customer life belt= strategische Kundenzüchtung/halt!“

“Tue Gutes und sprich darüber!“ • Kundenströme • Dem Tagesumsatz angepasstes Verhalten(Mitarbeiterbesetzung) am POS ó Dadurch Erreichung von

Kostenersparnisse(Mitarbeiterverteilung auf andere aktuell frequenzstärkere Filialen) • Anwendung eines POS-Testmarktes(Management/Team/ Produktangebote) ó Erreichung eines hoch effizienten

POS • Situative angewendete neue Ansätze aller Möglichkeiten am POS ó (absolute) Kundenbindung/Kundentreue