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peter-scheffelt
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Kommunenreporting by SAP BI Suite
Workshop Berichtswesen- Tag 1 -Landeshauptstadt Düsseldorf07./08. August, 2014
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Agenda – Tag 1
Zeit Thema Referent
10:00 – 10:30 Begrüßung, Vorstellung und Zielsetzung Werner Weisbrod
10:30 – 11:15 Anforderungen der Landeshauptstadt Düsseldorf LHD
11:15 – 12:15 Überblick SAP BI Suite Matthias Junker
12:15 – 13:00 Mittagspause -
13:00 – 16:00 Reportingansätze (inkl. Kaffeepause) Ulrike Brecht /Michael Jung
16:00 Abschluss Tag 1
Begrüßung, Vorstellung undZielsetzung
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Kurze Vorstellung der Teilnehmer
Kurzpräsentation
Name
Rolle
Erfahrungen BI
Erwartungshaltung
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Zielsetzung des zweitägigen Workshops
Darstellung von Potenzialen hinsichtlich des Berichtswesens für dieLandeshauptstadt Düsseldorf
Vorstellung der SAP BI-Suite
Demonstration spezifischer Berichte und Werkzeuge mitkommunenspezifischen Inhalten
Kundenerfahrungsbericht der Stadt Essen mit SAP BI
Diskussion und Vereinbarung weiterer Schritte
Anforderungen der Landes-hauptstadt Düsseldorf
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Anforderungen der Landeshauptstadt Düsseldorf
Zusammenfassende Berichte (als Steuerungs-instrumente für Leitungsebene) im BereichPlanung, Bewirtschaftung, Jahresrechnung)mit Sicht auf doppische und kameraleBewegungsdaten
Einzelpostenberichte für ad-hoc-Analysen aufSachbearbeiterebene über allekommunenrelevante Prozesse/ Belege(Mittelbindungen, Aufträge, Bestelllungen,Zahlungssicht, Rechnungssicht, etc.)
Überblick SAP BI Suite
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“Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen.“Rutherford D. Rogers, 1985
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Business Intelligence heute und zukünftigAnforderungen und Herausforderungen
Nutzerorientierte Berichts- und AnalysefunktionalitätenNutzerorientierte Verteilungs- und Zugriffsmöglichkeiten
Hochskalierbare Arbeitsspeicher (“in memory”-Technologie)Zunehmende Verbreitung und Nutzung mobiler Endgeräte
Konsolidierung von Daten aus unterschiedlichsten QuellenGewährleistung einer hohen DatenqualitätSchnelle Auswertung auch großer Datenbestände in Echtzeit
BI integriert in operative VerwaltungsprozesseBI verknüpft mit strategischen (Planungs-)Prozessen
Steigende Anforderungender BI-Nutzer
SteigendeAnforderungen anReporting und Analyse
BI als integraler Teil vonVerwaltungsprozessen
Technologischer Wandel
Betrieb durch eigene IT / öffentlicher IT-DienstleisterOn demandFlexibilität im IT-Betrieb
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Motivation für ein BI Projekt
... die richtige Information, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort ...
... Überwindung der heterogenen Systemlandschaft ...
... Reporting in operativen Systemen für viele Kommunen/Städteungenügend ...
... Versorgung der Managementebenen mit Informationen für dieEntscheidungsunterstützung ...
Data Warehouse“single point of truth“ – eine Plattform für alle Berichtsanforderungen
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Ziele eines BI Projektes
Einfacher Zugriff auf die Unternehmensinformationen über einen Single-Point-of-Truth
Hochentwickeltes Berichtswesen zur Analyse mit Self-Service auf allenEbenen
Schnelle und kostengünstige Einführung
Performancegünstige Umgebung
Datenbereitstellung aus heterogenem Umfeld
Entlastung der transaktionalen Systeme und der
IT-Organisation
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Überblick SAP BI Suite
SAP Business Intelligence
Data Warehouse
Berichtsinhalte
Reporting-Funktionen
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Einordnung
Data Warehouse-Lösung der SAP mit
eigener Anwendungsumgebungeigenem Servereigener Datenbank
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Datenquellen DataWarehouse Benutzer-oberfläche
unstrukturierte Daten
strukturierte Daten
Administration
Konsolidierung
Daten Management ?
Schematischer Aufbau des DataWarehouse
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Angebot der SAP NetWeaver BI Lösung
4. Planung und SimulationAlle Planungsebenen (strategisch und operativ)Umfangreiche PlanungsfunktionenMonitoring des Planungsprozesses
1. Data Warehousing (Architektur)SAP-(Nicht-SAP-)Daten extrahiert, angeglichen und zusammengeführtUnterstützung EDW-Ansatz
3. Reporting und AnalyseMehrdimensionale Analyse und ReportingWeb- und Excel-basierte Oberflächen (auch mobil)
2. SAP Business ContentBest-Practice-ModelleVorkonfiguriertes kommunales Berichtswesen mit prozessorientierterIntegration
technisch: von Datenbeschaffung bis Auswertungfachlich: Content für unterschiedlichste SAP-Anwendungen
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Unterstreicht die betriebswirtschaftliche Ausrichtung desDataWarehouse
Schließen der Lücke zwischen betriebswirtschaftlicher und technischerEbene
Schnelle und kostengünstigere Einführung
Business Content: Ziele
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Datenextraktion und -transformation: Extraktoren, DataSources
Data Warehouse Management: InfoCubes
Datenanalyse: Queries
Datenpräsentation: Workbooks
Datenstreuung/Berechtigungen: Rollen
Business Content: Inhalt
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SAP NetWeaver BI Business Content
Vorkonfiguriert underweiterbar:
Ideale Basis zum Aufbauindividueller analytischerAnwendungen
+809 DSO Objects
+854 InfoCubes
+254 MultiProviders
+ 4.400 Queries
+ 3.500 Webtemplates
+ 1.200 Roles
+1.260Extraktionsprogramme
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FinanzwesenHauptbuch, Geschäftspartnerbuchhaltung PSCD, Zahlungspflichtige, Lieferanten,
Haushaltsmanagement
Anlagenbuchhaltung
ControllingGemeinkostencontrolling, Profit-Center Controlling , Projekt Controlling, Produktkosten
Controlling
Treasury (Darlehens-, Vermögens- und Liquiditätsverwaltung)
Investitionsmanagement
Gebäudemanagement
Auszug Berichtsinhalte: Rechnungswesen
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Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung(Teil von SAP Best Practices for Business Intelligence V1.40)
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Rollenbasierte Frontendwerkzeuge
Vorgesetzte
Behörden-leitung
ControllerFachexperten
Mitarbeiter
Führ
ungs
info
rmat
ions
syst
em
StandardBerichte
Dashboards
Informatorische Grundversorgung
idR 80-90% der BI-Anforderungen
Detail-analysen
SpezifischeInformationsbedarfe
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Power Point Integration mitautomatischer Aktualisierung
Moderne Oberfläche für denFachanwender. Drag & Drop
von Dimensionen undKennzahlen
Speichern der Arbeitsmappenim SAP BW auch ohne
Plattform
Unterstützung vonRückschreibefunktionen
Filtern & Drill Down gegen dieDatenbank direkt aus Excel
SAP Analysis for Office (Excel- und PowerPoint-Add-In)
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Einbinden der Daten direkt in Power Point
Live analysen direkteingebettet
Exportieren von Excel
Einfügen der Daten direkt
Aktualiserung der Daten in PPT
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Leistungsstarke Umgebung zurErstellung interaktiver und visuell
ansprechender Analysen
Wichtige Kennzahlen undÜbersichtsdaten verfolgen, z. B.Mitarbeiterzahl und Frauenquote
Ampelfarben
Drilldown in alle Richtungen
Umfassende Auswahl anSteuerelementen: Drucktasten,Listenfelder, Dropdown-Menüs,Kreuztabellen, Diagramme …
Vollständig integriert in SAP BW undSAP ERP, HANA
Mit Design Studio einfache, transparente undsteuerungsrelevante Dashboards erstellen
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Graphik mit Detailcharts
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KPI – Baumansicht auf MobilgerätBeispiel Personalkosten nach Gruppe
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Finanzwesen: Dashboard mit globalen PrognosenBeispiel Personalwesen
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Mittagspause
Reportingansätze
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Themen und Trends
# 1 Modernisierung, Standardisierung und Konsolidierung der IT-Landschaft
Modernisierungsbedarf durch steigende Anforderungen im Kontext Reporting, Planung und Steuerung
Personelle und finanzielle Limitationen zwingen zu einer Vereinheitlichung der IT-Anwendungen
# 2 Aufbau von Führungsinformationssystemen
(IT-getriebene) evolutionäre Entwicklung ausgehend vom operativen Berichtswesen
Top down-Ansatz: zunehmende Informationswünsche und -bedarfe der Führungskräfte
# 3 Ausbau (integrierter) Planungs- und Steuerungssysteme
Notwendigkeit zu Schwerpunktsetzungen in Zeiten der Haushaltskonsolidierung
Steigender Bedarf an Prozessunterstützung bei dezentralen Planungsprozessen
# 4 Innovationen
Zunehmende Adaptionsgeschwindigkeit bzgl. technologischer Innovationen (z.B. Mobile BI)
Externe Einflüsse (z.B. Open Data) und spezifische Anforderungen als Innovationstreiber
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SAP AnalyticsSAP-Lösungen für Berichtswesen, Planung und Steuerung
weitere
PredictiveReporting undAnalyse
Datenintegrationund Datenqualität
Planung
Datawarehouse
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Einsatzfelder
SAP AnalyticsSAP-Lösungen für Berichtswesen, Planung und Steuerung
Berichtswesen Analysen Planung Prognosen
Datenintegration und Datenqualität
Datenintegration Datenqualität
Datenhaltung
Datawarehouse In-memory Datenbank
Werkzeuge für Endanwender
Dashboards Standardberichte ad hoc-Analysen Planung Prognose
Datenquellen
SAP Non-SAP
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SAP AnalyticsVon GARTNER und FORRESTER in allen Disziplinen als ‚führend‘ bewertet
abilit
yto
exec
ute
completeness of visionniche player visionaries
• Leader im Bereich BI-Plattformen (Mai 2013)
• Leader im Bereich Data Integration (Juli 2013)
• Leader im Bereich Datawarehouse (Januar 2013)
• Leader im Bereich Data Quality Tools (August 2012)
strategy strongweak
weak
currentoffering
strong
• Leader in Big Data Predictive Analytics Solutions, Januar 2013
• Leader in Advanced Data Visualization Platforms, Juli 2012
• Leader in Self-Service BI Platforms, Juni 2012
• Leader in Enterprise ETL, Februar 2012
Berichtswesen mit SAP
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Fachspezifische Anwendungen Integriertes Ressourcenmanagement
Antrag, Erfassung
VorgangWiedervorlage
Prüfung
Genehmigung
Bescheid
Archivierung
FV 1 FV 2 FV n
Beleg/Vorgang
Stammdaten
Buchung
Freigabe
Zahlung
Archivierung
Finanzen Personal Beschaffung
BERICHTSWESEN BERICHTSWESEN
Typische AusgangssituationIT-Unterstützung im Kontext Berichtswesen, Planung und Steuerung
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Beispiel aus der Landesverwaltung Baden-WürttembergStatus Quo
Datenhaltung
SAP Datawarehouse
Werkzeuge für Endanwender
Dashboards Standardberichte
Einsatzfelder
Führungsinformationssysteme Abgeordneteninformationssystem Offener Haushalt
Infrastruktur
SAP Portal
Fakteninsgesamt 26 einzelne Führungsinformationssysteme
insgesamt über 2.500 Einzelberichte
insgesamt mehr als 1,8 Terrabyte Datenvolumen
Dashboards
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Beispiel aus der Landesverwaltung Baden-WürttembergArchitektur der Führungsinformationssysteme*
FM FIS IM FIS
Landesweites FIS
… …
Regierungspräsidium KA
Regierungspräsidium St
…
RP KA FIS
RP StSteuer FIS Polizei FIS
KLR- und Haushaltsdaten // Fachliche Basisdaten // Struktur und Stammdaten
SAP-Daten Non-SAP-Daten
…
… …
… …
… …
… …
*vereinfachte Darstellung
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Landesverwaltung Baden-WürttembergOperative, finanzielle und strategische Vorteile
Erhebliche Reduzierung des Aufwands für die Erfassung, Prüfung und Aufbereitung vonDatenStets aktuelle, qualitätsgesicherte Daten als Basis für fundierte EntscheidungenWesentlicher Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele der LandesverwaltungUm 30 Prozent reduzierte Dauer der Berichtsentwicklung durch Synergieeffekte undNutzung von übergreifenden Strukturen und TemplatesDeutliche Senkung der Fehlerrate bei der Ausführung und Nutzung der Berichte(Rückgang von Helpdesk-Tickets)Minimaler Schulungsaufwand durch einheitliches Look & FeelKonstante Mitarbeiterzahlen im zuständigen Competence Centers trotz gewachsenenBerichtsvolumensSchnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter dank standardisierter Prozesse undTemplates
Offizielle Kundenaussagen
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Stadt EssenStatus Quo
Datenhaltung
SAP Datawarehouse
Werkzeuge für Endanwender
Dashboards Standardberichte ad hoc-Analysen
EinsatzfelderFührungsinformationssysteme
Infrastruktur
SAP Portal
operatives Reporting
Fakten
ZielgruppenGeschäftsbereichsvorstände
GB-Controller, GB-Personalcontroller
Fachbereichsleitungen
ca. 240 Nutzer
DatenPersonaldaten
Finanzdaten
Strukturdaten
Fachdaten
GIS (verknüpft mit SAP-/Non-SAP-Daten)
Berichtswesen für die Landeshauptstadt Düsseldorf
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Berichtswesen für die Landeshauptstadt Düsseldorf
UnterjährigesBerichtswesen
Art der BerichtePlanungsberichtePlanveränderungs-berichteBewirtschaftungs-bereichteJahresabschluss-berichteJahresrechnungs-berichte
Offener Haushalt
DigitaleHaushaltsdaten
Haushaltsstrukturnach Funktionenund EinzelplänenNavigationKennzahlen undDetailangaben
StrategischeSteuerung
Strategische ZieleKPIs für dieZeilerreichungMaßnahmenetc.
Führungs-informations-
system
KennzahlenQuerschnitts-bereiche (Personal,Finanzen, etc.)Fachbereiche(Schulen, Kultur,Soziales, Jugend,etc.)
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Berichtswesen für die Landeshauptstadt Düsseldorf
UnterjährigesBerichtswesen
Art der BerichtePlanungsberichtePlanveränderungs-berichteBewirtschaftungs-bereichteJahresabschluss-berichteJahresrechnungs-berichte
ZeilenSpalten
PrognosewerteKennzahlen
Erläuterungen undBegründungen
Anzeige von Texten
Eingabe vonZahlen und Texten
Anforderungen
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Bewirtschaftungsberichte
Darstellung des Teilergebnisses, verbundenerMaßnahmen und zugehörigen Kennzahlen
Aufbau nach geregelterFinanzergebnisstruktur in den Zeilen
Abbildung der Mengen und berechnete Wertenach geregelter Struktur in den Spalten
Auch als PSP-Element-Bericht vorhanden
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Jahresrechnungsberichte
Darstellung des Teilergebnisses, verbundenerMaßnahmen und zugehörigen Kennzahlen
Aufbau nach geregelterRechnungsberichtsstruktur in den Zeilen
Abbildung der Mengen und berechnete Wertenach geregelter Struktur in den Spalten
Auch als PSP-Element-Bericht vorhanden
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Jahresabschlussberichte
Darstellung des Teilergebnissesund verbundener Maßnahmen
Aufbau nach geregelter Jahresabschluss-struktur in den Zeilen
Abbildung der Mengen und berechnete Wertenach geregelter Struktur in den Spalten
Auch als PSP-Element-Bericht vorhanden
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Berichtswesen für die Landeshauptstadt Düsseldorf
Führungs-informations-
system
KennzahlenQuerschnitts-bereiche (Personal,Finanzen, etc.)Fachbereiche(Schulen, Kultur,Soziales, Jugend,etc.)
Übersichtliche Darstellung
Einfache Navigation
Analysemöglichkeiten
Indikatoren und Tendenzen
Zeitliche Verläufe
Korrelationen
Vergleichszeiträume
Anforderungen
mobil verfügbar
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Übersicht über das Führungsinformationssystem
Einstiegsbildschirm
Personalkennzahlen Finanzkennzahlen mitIndikatoren
Detail Krankheitsquote Finanzkennzahlen
Detailsicht
Übersicht
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Personalkennzahlen Landeshauptstadt Düsseldorf
Darstellung der zentralenPersonalkennzahlen über alleBereiche der LandeshauptstadtDüsseldorf
Entwicklungstendenz undVeränderung der Kennzahlenim gewählten Zeitraum
Auswahlmöglichkeiten für denZeitraum
Vordefinierter AuswahlzeitraumMonat zu Vormonat desaktuellen Jahres
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Kennzahl Krankheitsquote
Definition: Krankheits- und Unfalltage in Prozent derNettoarbeitstageBasis:
Krankheits- und Unfalltage
Nettoarbeitstage
Darstellung der Krankheitsquote im Monat (Voreinstellung)
Verminderung oder Erhöhung der Krankheitstage im Vergleich zumgewählten Zeitraum
Tendenzaussage zur Entwicklung der Krankheitsquote(abnehmend = grün, steigend = rot)
Darstellung der durchschnittlichen Krankheitsquote über alle Ämter
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Kennzahl Überstunden
Definition: Überstunden der MitarbeiterBasis:
Summe der Überstunden pro Mitarbeiter
Anzahl der Mitarbeiter
Darstellung der durchschnittlichen Überstunden im Monat(Voreinstellung)
Verminderung oder Erhöhung der Überstunden im Vergleich zumgewählten Zeitraum
Tendenzaussage zur Entwicklung der Überstunden(abnehmend = grün, steigend = rot)
Darstellung der durchschnittlichen Überstunden pro Mitarbeiter überalle Ämter
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Über-/ Unterdeckung
Definition: Über-/ Unterdeckung der geplanten Stellen zu dentatsächlich besetzten StellenBasis:
Mitarbeiter nach Stellenplan
Tatsächlich besetzte Stellen
Darstellung der durchschnittlichen Über-/ Unterdeckung im Monat(Voreinstellung)
Verminderung oder Erhöhung der Über-/ Unterdeckung im Vergleichzum gewählten Zeitraum
Tendenzaussage zur Entwicklung der Über-/ Unterdeckung(Entwicklung zu null = grün, zum Gleichgewicht [0] = grün,Verstärkung der Über-/ Unterdeckung = rot)
Darstellung der durchschnittlichen Über-/ Unterdeckung über alleÄmter
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Finanzkennzahlen Überblick
Darstellung derFinanzkennzahlen für dieLandeshauptstadtDüsseldorf
Aggregation derKennzahlenergebnisse übereinen Indikator zurDarstellung der aktuellenSituation (Gewichtung derKennzahlen jeweils zu 1:1untereinander)
Konzentration auf 1 oder 2aussagefähige Kennzahlen
Auswahlmöglichkeiten fürden Zeitraum
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Finanzkennzahlen Haushaltslage Indikator
Kennzahlen als Basis
Gewichtung aller Kennzahlen 1:1:1:1
Aufwandsdeckungsgrad › 100 % = grün
Eigenkapitalquote 1 › 30 % = grün
Eigenkapitalquote 2 › 50 % = grün
Fehlbetragsquote › 0 = grün
Zielerreichung
4 von 4 = grün Zielerreichung
3 und 2 von 4 = gelb Handlungsbedarf
1und 0 von 4 = rot Konsolidierung
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Kennzahlen: Haushaltswirtschaftliche GesamtsituationLandeshauptstadt Düsseldorf
Darstellung der zentralenKennzahlen zurhaushaltswirtschaftlichenGesamtsituation derLandeshauptstadt Düsseldorf
Entwicklungstendenz undVeränderung der Kennzahlenim gewählten Zeitraum
Auswahlmöglichkeiten für denZeitraum
Vordefinierter AuswahlzeitraumMonat zu Vormonat desaktuellen Jahres
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Finanzkennzahlen Finanzlage Indikator
Kennzahlen als Basis
Gewichtung aller Kennzahlen 1:1:1:1:1
Anlagendeckungsgrad 2 › 100 % = grün
Dynamischer Verschuldungsgrad 20 Jahre = grün
Liquidität 2. Grades › 100 % = grün
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote 5 %
Zinslastquote 3 % = grün
Zielerreichung
5 und 4 von 5 = grün Zielerreichung
3 von 5 = gelb Handlungsbedarf
0, 1 und 2 von 5 = rot Konsolidierung
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Kennzahlen: FinanzlageLandeshauptstadt Düsseldorf
Darstellung der zentralenKennzahlen zur Finanzlage
Entwicklungstendenz undVeränderung der Kennzahlenim gewählten Zeitraum
Auswahlmöglichkeiten für denZeitraum
Vordefinierter AuswahlzeitraumMonat zu Vormonat desaktuellen Jahres
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Finanzkennzahlen Vermögenslage Indikator
Kennzahlen als Basis
Gewichtung
Infrastrukturquote = kein Richtwert
Abschreibungsintensität = kein Richtwert
Drittfinanzierungsquote = kein Richtwert
Investitionsquote › 100 % = grün
Zielerreichung
4 von 4 = grün Zielerreichung
3 und 2 von 4 = gelb Handlungsbedarf
1und 0 von 4 = rot Konsolidierung
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Kennzahlen: VermögenslageLandeshauptstadt Düsseldorf
Darstellung der zentralenKennzahlen zurVermögenslage derLandeshauptstadt Düsseldorf
Entwicklungstendenz undVeränderung der Kennzahlenim gewählten Zeitraum
Auswahlmöglichkeiten für denZeitraum
Vordefinierter AuswahlzeitraumMonat zu Vormonat desaktuellen Jahres
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Finanzkennzahlen Aufwands- und Ertragslage Indikator
Kennzahlen als Basis
Gewichtung aller Kennzahlen 1:1:1:1
Netto-Steuerquote = kein Richtwert
Allgemeine Umlagenquote = kein Richtwert
Zuwendungsquote = kein Richtwert
Personalintensität 20 % = grün
Sach- und Dienstleistungsintensität 15 % = grün
Transferaufwandsquote = kein Richtwert
Zielerreichung
6 und 5 von 6 = grün
4 und 3 von 6= gelb
2,1,0 von 6 = rot
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Kennzahlen: Aufwands- und ErtragslageLandeshauptstadt Düsseldorf
Darstellung der zentralenKennzahlen zur Aufwands- undErtragslage
Entwicklungstendenz undVeränderung der Kennzahlenim gewählten Zeitraum
Auswahlmöglichkeiten für denZeitraum
Vordefinierter AuswahlzeitraumMonat zu Vormonat desaktuellen Jahres
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Kennzahl Aufwandsdeckungsgrad
Definition: Aufwandsdeckungsgrad, Anteil der ordentlichen Erträgean den ordentlichen Aufwendungen
Ordentliche Erträge*100 / Ordentliche Aufwendungen
Ordentliche Erträge
Ordentliche Aufwendungen
Darstellung des Aufwandsdeckungsgrades im Monat (Voreinstellung)
Veränderung des Aufwandsdeckungsgrade im Vergleich zu demgewählten Zeitraum
Verminderung oder Erhöhung des Aufwanddeckungsgrade imVergleich zum gewählten Zeitraum
Tendenzaussage zur Entwicklung des Aufwanddeckungsgrades(abnehmend = rot, Pfeil nach unten, steigend = grün, Pfeil nachoben)
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Kennzahl AufwandsdeckungsgradKorrelationen
Korrelationen mit anderen KennzahlenDrittfinanzierungsquote
Infrastrukturquote
Investitionsquote
Zinsquote
Transferaufwandsquote
Sach- und Dienstleistungsintensität
Personalintensität
Zuwendungsquote
Netto-Steuerquote
Fehlbetragsquote
Abschreibungsintensität
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Grundlagen
Personalkennzahlen
Quelle: Kennzahlen aus Kundenprojekten
Datengrundlage: fiktiv
Finanzkennzahlen
Quelle: Handbuch zum NKF-Kennzahlenset NRW
Datengrundlage: Veröffentlichter Jahresabschluss Düsseldorf
Forderungsmanagement
Quelle: Handbuch zum NKF-Kennzahlenset NRW
Datengrundlage: Veröffentlichter JahresabschlussDüsseldorf und fiktive Daten
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Berichtswesen für die Landeshauptstadt Düsseldorf
StrategischeSteuerung
Strategische ZieleFestlegung derZieleKPIs für dieMessung derZeilerreichungMaßnahmen, umdie Ziele zuerreichen…
KPIsMaßnahmen festlegen
Operationalisierungder Zielerreichung
Evaluierung der Maßnahme
Erläuterungen undBegründungen
Prioritäten und Posterritätenin den Zielen definieren
Anforderungen
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Strategische SteuerungBoston About Results –
SAP Mobile BI
Übersicht und Einstieg
Kennzahlenbereich
Detailinformationen
http://www.cityofboston.gov/bar/scorecard/reader.html
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Berichtswesen für die Landeshauptstadt Düsseldorf
Offener Haushalt
DigitaleHaushaltsdaten
Haushaltsstrukturnach Funktionenund EinzelplänenNavigationKennzahlen undDetailangaben
Kennzahlen
Detailansichten
AnwenderfreundlicheNavigation
Differenzierung nachFunktionen und Einzelplänen
Anzeige vonEinnahmen und Ausgaben
Ausgabe nach Bezirken,Senatsverwaltungen oder Verfassungsorgane
Anforderungen
Selektion des Zeitpunkts
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Offener Haushalt Baden-Württemberghttp://offenerhaushalt.de/haushalt/bawue/
SAP als Querschnittsanwendungfür Berichtswesen, Planung und Steuerung
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Fachspezifische Anwendungen Integriertes Ressourcenmanagement
FV 1 FV 2 FV nAntrag, Erfassung
VorgangWiedervorlage
Prüfung
Genehmigung
Bescheid
Archivierung
Business Intelligence-Plattform
Berichtswesen Analysen Prognosen Planung Steuerung
Beleg/Vorgang
Stammdaten
Buchung
Freigabe
Zahlung
Archivierung
Finanzen Personal Beschaffung
Zielbild nach Standardisierung und KonsolidierungLeistungsfähige BI-Plattform als Querschnittsanwendung
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Wertpotentiale durch Standardisierung
StandardisierteDWH-Architektur
Eine einheitliche,unternehmensweite
Architektur senktdie Kosten
260,60 238,18158,23
GeringeStandardisierung
DurchschnittlicheStandardisierung
HoheStandardisierung
Ausgaben für BI/DWHje Mitarbeiter
(nach dem Grad der Standardisierung)
Quelle: SAP BI Benchmarking 2011, basierend auf den von 400 Teilnehmern (SAP- und Nicht-SAP-Kunden) aus 25 Branchen
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Wertbeiträge einer einheitlichen SAP BI-Plattform
SAP BI Plattform
Unterstützung der Datenanalyse Unterstützung der Datenauswertung Unterstützung des Betriebs
Entlastung der Anwender Entlastung der Administration
Reduzierung der IT-Kostendurch eine zentrale BI-Plattform
30 – 50 %
Reduzierung der Aufwändefür die Aufbereitung vondiversen Datenbeständen
20 – 50 %
Reduzierung des IT-Personals im Vergleich zuMehr-System-Landschaften
30 – 50 %
Entlastung der Mitarbeiterbei der Qualifizierungdurch einheitliche Tools
30 – 40 %
Senkung derTrainingsbedarfedurch einheitliche Tools
25 – 35 %
Senkung des IT-Supportsdurch einheitliche Tools
20 – 50 %
Reduzierung von Berichts-anforderungen durcherweiterte Analysen
30 – 45 %
Verkürzung von Entscheid-ungen durch besserenZugriff auf benötigte Daten
10 – 15 %
Weniger Datenkontrollendurch eine zentrale Quelle
10 – 15 %
Weniger Datenkonsolidier-ungen durch eine zentraleQuelle
20 – 30 %
Weniger Datenaufbereitung-en durch umfangreicheSystemunterstützung
30 – 50 %
Workshop Berichtswesen- Tag 1 -Landeshauptstadt Düsseldorf07./08. August, 2014 Customer
Vielen Dank
Workshop Berichtswesen- Tag 2 -Landeshauptstadt Düsseldorf07./08. August, 2014 Customer
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Agenda – Tag 2
Zeit Thema Referent
09:00 – 09:30 Wrap-up Vortag Ulrike Brecht
09:30 – 10:30 Praxisbericht BI (Stadt Essen) Uwe Hesse
10:30 – 10:45 Kaffeepause -
10:45 – 11:30 Reifegradmodell (Ausblick) Sebastian Edlich
11:30 – 12:15 Projektvorgehen Peter Scheffelt
12:15 – 13:00 Mittagessen -
13:00 – 14:00 Nächste Schritte und Abschluss Tag 2 Peter Scheffelt
Wrap-up Vortag
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Zusammenfassung des Vortags
Demobasierte Veranschaulichung der MöglichkeitenEinleitung durch Theorie und Darstellung dieserRealitätsnahe Szenarien zur besseren Erläuterung
Ansatz
Überblick Berichtswesen mit SAPAnwenderorientierung durch spezifische BerichtswerkzeugeStrategische Steuerung unter Anwendung innovativer Möglichkeiten
Zielsetzung
Praxisbericht BI(Stadt Essen)
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Kurze Pause
Reifegradmodell (Ausblick)
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Grundelemente der BI Anforderungen
BerichteBerichte Discovery und AnalyseDiscovery und AnalyseDashboards und AppsDashboards und Apps
Unerwartetes entdeckenKritische Werte aufzeigenInformationen gezielt verteilen
Daten
mixen
VieleDaten-quellen
Alarm
EinblickKPIs
Datenändern
Regel-mäßig
VieleDetails
Daten-zugriff
Anforderungen
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Ad-hocAnalysen inExcel und
im Web
Ad-hoc-Querys in
Web
PerformanteRecherchen
nachAuffällig-
keiten undTrends Standard
Berichte
Überblickauf
aggregierteDaten
wenigerInteraktivitätmehr
Informationsanforderungen
Abteilungsleiter
Leitung
FachanwenderAnalysten
Welche Endanwender haben welche Anforderungen?
Konsumenten
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Reifegradmodell
Rohdaten
ZentralerDatentopf
Standard-berichte
Ad-hoc &Drill down
AgileVisualisierung
Vorhersage-Modellierung
Optimierung
Was ist passiert?
Warum ist es passiert?
Was wird passieren?
Reife der Informationsbereitstellung
Was ist das Bestewas wir erreichen
können?
SelfService
Prognosen Erke
nntn
isse
Projektvorgehen
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Zusammenfassende Ausgangssituation
Die SAP bietet mit der SAP BI Suite eine Reporting-Lösung, die die Anforderungen vonKommunen umfänglich erfüllt:
Alle typischen Reportingfunktionalitäten einer Kommunen für das Berichtswesen sind abgebildet
Transparent: einfach, verständlich, nachvollziehbarGleiches look & feel für das umfassende KommunenreportingGesamtes Reporting beruht auf durchgängigen Designkriterien
Durch „single source of truth“ Umsetzung: Alle auswertungsrelevanten Daten befinden sich in einerDatenbank:
Qualitativ hochwertiger und konsistenter Datenbestand: Alle Reportinglösungen liefern exakt die gleichen ZahlenSicher: ein Berechtigungskonzept für alle Auswertungen
Ganzheitlich und integrativ: Alle SAP Objekte und Kennzahlen sind auswertbar und erweiterbar
Skalierbar („atmende“ Lösung: start small – und sukzessiver Ausbau ist möglich)
Wirtschaftlich durch positive TCO Effekte aufHardwarereduktion (eine Datenbank für alle Auswertungen durch Ersetzen der Reporting – Insel - Lösungen)Synergieeffekte durch Know – how sharing im Fachbereich und der IT
Serviceseitige Flankierung durch out-of-the-box Lösung für spezifisches Finanzreporting
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Die SAP Antwort
Um Ihnen den Einstieg in diese nachhaltige und vorteilhafte Lösung zu vereinfachenbieten wir eine Einstiegslösung aus Herstellerhand an:
Eine Lösung aus Software und Service zu einem PreisSAP Software: BI Suite (inkl. aller benötigter Reportingwerkzeuge) soweit nicht bereits lizenziertDienstleistung:• BI-Installation 20.000 EUR - optional• Installation und Bereitstellung der demonstrierten Kommunen Reporting Lösung über ein
engineered Service 75.000 EURErweiterungspakt für die Prozessunterstützung in der Haushaltsplanung:• Installation und Bereitstellung der Kommunalen Planungslösung ab 45.000 EUR - optional
ErgebnisUnter Kundenbedingungen lauffähiges Prototypensystem (das als Grundlage für den produktiven Roll-out genutzt werden kann)Produktivsetzungsorientierter Prototypenansatz
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SAP engineered Services
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Vorgehensmodell des SAP engineered Services
Lieferung
GezeigteKommunen-auswertungenDashboardsCustomer-ExitsFunktions-bausteineABAP-Klassen
Implementierung
Auf Basis desvorhandenenKundendatenmodellsVorhandene Berichteweiterhin nutzbarErstellung von Layouts(Excel und/oder Web)
GoLive
TechnischeDokumentationÜbergabe undKnow-How-Transfer
Verringerter Implementierungsaufwand durch Best Practice
Unterstützung
Reportinganpassungenund -erweiterungenKennzahlendefinitionEinbinden von neuenQuelldaten
Fachbereichsverfahren)Personalwesen
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Exemplarischer Zeitplan für die LandeshauptstadtDüsseldorf
Innerhalb von sechs Wochen wird die initiale Auslieferung abgeschlossenDie Validierungsphase umfasst eine Erfassung der Anforderungen, eine entsprechende Aufwandsschätzungund beschreibt die VorgehensweiseDie Umsetzung folgt den abgestimmten Vorgaben der Validierung
© SAP
2015Februar März April Mai Juni ...
Initiale Auslieferung
Erste Erweiterung– Validierung– Umsetzung
Zweite Erweiterung– Validierung– Umsetzung
Dritte Erweiterung– Validierung– Umsetzung
ProjektbeginnLegende: Dauer MeilensteinBeauftragung
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Nutzen für den Kunden
VorteileSchnelle Verfügbarkeit von Grundfunktionalitäten: kurze Einführungszeit erlaubtzügige und sinnvolle Evaluation durch den Kunden
Erhöhte Transparenz und Risikominimierung im Entwicklungsprozess:Herausforderungen werden durch Systemnähe zügig identifiziert
Kostentransparenz durch Fixpreispakete
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Lizenzen
TypenSAP BusinessObjects BI Suite (User) 1 User 2300 €
SAP BusinessObjetxs BI Suite (CS) 25 Concurrant Sessions 184000 €
Nächste Schritte
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Zusammenfassung und nächste Schritte
Was wurde erreicht?
A
B
C
Was sind die nächsten Schritte?
A
B
C
Workshop Berichtswesen- Tag 2 -Landeshauptstadt Düsseldorf07./08. August, 2014 Customer
Vielen Dank