Präsentation der KMU-Studie 2016 der WIR Bank

WIR SIND KMU.

Und du?

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GESCHÄFTSMODELL-FALLEN

3WIR-KMU-STUDIE 2016 | WIR-Messe ZRH · 25. November 2016



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Häufigkeitsverteilung der Geschäftsmodell-Fallen bei KMU

120

98

71

62

58

PRÄSENTATION

WIR-KMU-Studie 2016


WIR-KMU-Studie 2016

Wie steht es um das Rückgrat der Schweizund seine Zukunfts-Fitness?

Ein Portrait mit Fakten aus über 500 Schweizer KMU.


Studien-Steckbrief

Grundgesamtheit KMU-Topmanagement,

1 bis max. 400 MA, Deutschschweiz + Romandie

Quoten repräsentativ nach Grösse,

verteilt über verschiedene Branchen

Stichprobe 502 Interviews (KMU-Online-Panel)

Zeitrahmen Juli-September 2016

ø Antwortzeit 15 Minuten


~ 90%

< 50 Mitarbeitende

~ 10%

> 50 Mitarbeitende

% Anteil Befragte

Stichprobe nach Anzahl Mitarbeitenden


21%

12%

17%

14%

13%

13%

5%

4%

1%

< 1%

1

2

3-4

5-9

10-19

20-49

50-99

100-199

200-249

> 250

These Nr. 1

Die Schweizer Politikfoutiert sich um das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft.


«KMU sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft»


Behauptung:

«Die Schweizer Politik setzt sich genügend für die Interessen der KMU ein.»


Behauptung:

These Nr. 2

Schweizer KMU sind hoch innovativ, oft ohne dies bewusst zu realisieren.


Innovations-

Aspekte

% Anteil Befragte

Worauf KMU besonders stolz sind


31%

30%

22%

17%

13%

10%

10%

8%

4%

4%

% Anteil Befragte

Innovations-

Aspekte

Wo KMU Potenziale für die Zukunft sehen


54% 28% 18%

52% 44% 4%

51% 26% 23%

48% 42% 10%

46% 25% 29%

41% 31% 28%

38% 16% 46%

38% 26% 36%

35% 47% 18%

35% 34% 31%

These Nr. 3

Grosse machen auf digitale Transformation, KMU machen Business.


Relevanz und Bedeutung des Begriffes «Digitale Transformation» für KMU


11% 40%

39% 10%

13% 37%

36% 14%

Potenzialeinschätzung über die Chancen der digitalen Transformation


% Anteil Befragte

Business-Fokus

auf optimierte

Kundenorientierung

15% 15% 9%

11% 10% 10%

11% 8% 8%

9% 11% 7%

9% 9% 4%

6% 7% 5%

5% 6% 6%

6% 5% 5%

6% 4% 5%

3 4% 3

These Nr. 4

Die welschen KMU laufen den Deutschschweizern den Rang ab.


Veränderung in den vergangenen 12 Monaten


Beurteilung der Veränderungen in den vergangenen 12 Monaten nach Sprachregion

Angaben möglich auf einer Skala von –10 (stark verschlechtert) bis +10 (stark verbessert)

DeutschschweizFranzösische Schweiz


These Nr. 5

KMU sind die reinste Form der Marktwirtschaft.


Kunde, Kunde, Kunde…


Worauf KMU besonders stolz sind

1. Kundenorientierung

Veränderung der Zusammenarbeit zwischen KMU und Marktpartnern


31%

30%

22%

17%

Kunde, Kunde, Kunde…


Ziele der KMU für die kommenden Jahre


Prioritäten und Herausforderungen für die kommenden Jahre


16% 15% 10%

16% 10% 11%

14% 8% 8%

14%

13%

13%

These Nr. 6

Schweizer KMU sind das verkannte Arbeitnehmerparadies.


«In unserem KMU sind die Mitarbeitenden hoch motiviert.»


Behauptung:

Anteil Arbeitnehmer mit hoher Motivation


Anteil Arbeitnehmer mit hohem Vertrauen


These Nr. 7

Kooperationsnetzwerke sind DAS Erfolgsmodell kleiner KMU.


«Wie beurteilen Sie die momentane GrösseIhres Unternehmens, um erfolgreich im Markt zu bestehen?»


Fragestellung:

Kooperationsnetzwerke: das Erfolgsmodell der KMU


Kooperationsnetzwerke: das Erfolgsmodell der KMU


These Nr. 8

Die Abkürzung für Selbstbewusstsein heisst KMU und steht für Engagement und Identifikation.


«Ich erzähle anderen mit Stolz, dass ich in einem KMU arbeite.»


Behauptung:

Identitätsverständnis bei KMU


These Nr. 9

Bei KMU sind Menschen keine Nummern.


KMU, das verkannte Arbeiterparadies:die «Hidden Champions» unter den Arbeitgebern


KMU, das verkannte Arbeiterparadies:die «Hidden Champions» unter den Arbeitgebern


Mitarbeiter als strategische Priorität für KMU




2. Mitarbeiter

Wo KMU Potenziale für die Zukunft sehen

1. Mitarbeiter

2. Kundenkommunikation

54% 28% 18%

52% 44% 4%

51% 26% 23%

14%

13%

13%

These Nr. 10

KMU-Kundennähe erzeugt Reibungswärme – sie ist Vorteil und Herausforderung zugleich.


KMU im Spannungsfeld der Herausforderungen


Veränderung in den vergangenen 12 Monaten

Rahmenbedingungen

14%

13%

13%

13%

11%



2. Mitarbeiter

3. Wirtschaftlichkeit

4. Regulatorien

KMU im Spannungsfeld der Herausforderungen


WIR-KMU-Studie 2016 – Key Learnings


Key Learning 1

KMU sollten sich gemäss der für sie relevanten Geschäftsmodell-Falle fokussiert den jeweiligen Herausforderungen stellen und gezielt in die Nutzung der sich anbietenden Potenziale investieren.


Key Learning 2

KMU bedeutet «Menschen für Menschen». Um dieses Plus an Kundennähe als Wettbewerbs-vorteil gegenüber Grossunternehmen noch stärker zu nutzen, sollten KMU dies als Kulturbestandteil wirksam verankern.


Key Learning 3

Es geht im aktuellen durch Digitalisierung getriebenen Wandel für KMU nicht um ein «ENTWEDER ODER», sondern ein geschicktes «UND» in der Kombination altbewährter und neuer Methoden.


WIR SIND KMU.

Und du?

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