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Design Thinking Innovation organisieren

Design Thinking

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Page 1: Design Thinking

Design Thinking

Innovation organisieren

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Das Talent erreicht ein Ziel, das andere nicht erreichen. Das Genie erreicht ein Ziel, das andere noch nicht einmal sehen. Nach Arthur Schopenhauer

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Design Thinking // Bin ich kreativ?

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Die meisten Betrachter stellen sich eine Grenze rund um die Punkte vor. Deshalb suchen sie eine Verbindung innerhalb dieser Grenze. Das Rätsel kann nur gelöst werden wenn wir uns bewußt werden, dass es keine Grenze gibt.

Daniel Kies; Prof. am College of DuPage

First Tuesday Solvians // 6. September 2011

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Design Thinker // Individuelle Eigenschaften

  Empathie Verschiedene Blickwinkel // People first // Erkennt latente Bedürfnisse

  Integratives Denken Synthese widersprüchlicher Aspekte // Muster erkennen // Vertrauen in Faustregeln // Misstraue der Logik (am Anfang)

  Optimismus Die bessere Alternative zum Bestehenden

  Experimentierfreudigkeit Einschränkungen in Frage stellen // Revolutionäre Ideen wagen

  Teamfähigkeit Begeisterter interdisziplinärer Kollaborateur // T-Shaped

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Design Thinking // Wertvorstellungen

Methoden und Einstellungen des Designs im Innovationsprozess   Nutzer in den Mittelpunkt stellen   Interdisziplinäre Teams bilden   Massen an Ideen produzieren (Brainstorming)   Früh scheitern für einen schnelleren Erfolg   Impulse von außen (Web 2.0, Co-Collaboration)   Design Thinking ist ein Kreislauf

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Design Thinking // Einführung

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Das Neun-Punkte Rätsel

Verbinde die Punkte mit vier Linien

04.12.2006 7 http://www.slideshare.net/Lumiknows/creativity-design-thinking-and-how-these-have-to-do-with-innovation-entrepreneurship

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Das Neun-Punkte Rätsel

Verbinde die Punkte mit vier Linien

04.12.2006 8 http://www.slideshare.net/Lumiknows/creativity-design-thinking-and-how-these-have-to-do-with-innovation-entrepreneurship

•  Fokus auf das Bestehende und Bekannte

•  Kein Hinterfragen des Gesehenen •  Limitierende Glaubenssätze

Nichts, Leere, Außerhalb Etwas, Kontext, Spielfeld

•  Fokus auf das „Big Picture“ richten •  Es gibt einen Kontext auch wenn wir

ihn jetzt nicht erfassen •  Fülle an Möglichkeiten

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Design Thinking // Das kreative Unternehmen!

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Die meisten Betrachter stellen sich eine Grenze rund um die Punkte vor. Deshalb suchen sie eine Verbindung innerhalb dieser Grenze. Das Rätsel kann nur gelöst werden wenn wir uns bewußt werden, dass es keine Grenze gibt.

Daniel Kies; Prof. am College of DuPage

First Tuesday Solvians // 6. September 2011

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Erfolgsfaktoren // Way to Grow Matrix

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Bestehende Nutzer Neue Nutzer

Neues Angebot

Bestehendes Angebot

Revolutionär Neuschöpfung

Evolutionär Anpassen

Evolutionär Erweitern

Inkrementell Verwalten Way to grow Matrix:

Diego Rodriguez, Ryan Jacoby (IDEO)

Change by Design, Tim Brown 2009

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Geheimnis

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Erfolgsfaktoren // Wissenstrichter

Faustregel Algorithmus

Knowledge Funnel

Aus: The Design of Business, Roger Martin

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Erfolgsfaktoren // Don‘t simply invent!

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Business Rentabilität

Technik Machbarkeit

Nutzer Attraktivität

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Design Thinking beginnt hier

Emotionale Innovation •  Marke •  Beziehungen •  Marketing •  Positives Image •  Loyalität

Prozess Innovation •  Effizienzsteigerung •  Framework •  Rapid Prototyping

Funktionale Innovation •  Convenience •  User Experience •  Mehr Features

Nachhaltige Innovation

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Design Thinking // Iterativer Prozess

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Problem definieren Herausforderung formulieren

Verstehen Nutzer verstehen, Bedürfnisse formulieren und Rahmen-bedingungen klären

Brainstorming Ideen generieren – mehr Ideen generieren. Synthese. Priorisierung.

Prototype Erstellen. Eher schneller als genau.

Testen Lernen. Erfahrungen sammeln.

First Tuesday Solvians // 6. September 2011

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Design Thinking // Iterativer Prozess

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Problem neu-definieren Entwicklung endet nie

Verstehen Nutzer verstehen, Bedürfnisse formulieren und Rahmen-bedingungen klären

Brainstorming Ideen generieren – mehr Ideen generieren. Synthese. Priorisierung.

Prototype Erstellen. Eher schneller als genau.

Testen Lernen. Erfahrungen sammeln.

First Tuesday Solvians // 6. September 2011

Page 15: Design Thinking

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Design Thinking // Überblick

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Design Thinking // Verstehen

  Welche Fragen sind für die Aufgabe relevant?

  An- und Herausforderungen des Projekts.

  Briefing.

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Page 17: Design Thinking

Design Thinking // Beobachten

  Bedürfnisse des Nutzers   Beobachtung und Forschung

zur Inspiration und Erkenntnis-gewinnung

  Klärung von Rahmenbedingungen

  Vor-Ort-Recherche

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Page 18: Design Thinking

Design Thinking // Definieren

  Der einzelne prototypische Nutzer im Mittelpunkt

  Bedürfnisse formulieren   Personas bilden

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Page 19: Design Thinking

Design Thinking // Ideenfindung

  Brainstorming   Verbildlichung von Ideen   Vergemeinschaftung von Ideen

  Im Anschluss: Gruppieren und Bewerten von Ideen

  Erarbeitung einer Lösungsvariante

  Konzepte entwickeln

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Page 20: Design Thinking

Design Thinking // Prototyp

  Umsetzung des bestmöglichen Ansatzes

  Praktische Anwendung des Lösungskonzeptes

  Entwickeln, prüfen und verbessern eines Prototypen

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Design Thinking // Testen

  Implementierung / Livegang   Erkenntnisse gewinnen

Usertests // Usertracking // Akzeptanz

  Probleme erkennen.

  Iteration Verfeinerung // Verbesserung

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Design Thinking // Grundpfeiler

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T-Shaped People // Wissensprofil

  Kernkompetenz   Breitenwissen   Empathie für Nachbargebiete

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Spezialist

S

S B1 Bn

Generalist T-Shaped

S BS1 BSn

Gegenüberstellung der Wissensprofile S = Spezialwissen B1 – n = Breitenwissen BS1 – Sn = Auf S ausgerichtetes

Breitenwissen

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Design Thinking // Raumkonzept

  Arbeitskultur wird von Arbeitsräumen reflektiert

  Wände, Oberflächen benutzen, um Ideen festzuhalten

  Informelle Treffpunkte schaffen   Mobile Tische, Whiteboards und

Materialcontainer

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All of us are smarter than any of us.