Foto: Noura M.

Redaktionsteam: Amar K., Elif Y., Israh A., Lana A., Shiva K., A. Herrmann, C. Schenck Ehemalige: Amar R., Armin K., Büsra P., Daniela R., Ecem A., Eser A., Fateme R., Hassan A., Ihsan U., Iman K., Justin W., Kadir Y., Nick N., Noura M.

@ 21 Schülerzeitung 4. Ausgabe / Juli 2018 50 ct

Schülerzeitungs-AG – Wir über uns:

Mit SchülerInnen aus dem 7. und 8. Jahrgang haben wir gemeinsam für die Produktion der Schülerzeitung:

- Interviews geführt und aufgenommen. (Die SuS formulierten die Fragen eigenständig.)

- Fotografiert. - Im Internet recherchiert. - Texte in Form von Geschichten und Selbsterlebtem nacherzählt. - Eigene Zeichnungen hergestellt.

Jede/r brachte Themen ein, über die wir gemeinsam in den Redaktions-sitzungen sprachen und abstimmten. Zur Versüßung standen regelmäßig gefüllte Keksdosen bereit. Für die Zukunft sind Exkursionen an Orte geplant, an denen journalistisch gearbeitet wird.

Inhalt:

- Wir über uns - Musik AG - Rap AG - Rap-song - Uns stinkts! - Astrologisches - Interview Widerski - Umfrage - Schon gewusst…? - Gewinnspiel - Warum flüchten Menschen? - Mein Leben in… - Philosophisches

PHILOSPHISCHES

Karma

,,Wer andere Wesen quält, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der hat kein Glück im nächsten Leben.“ ,,Wer andere Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der findet Glück im nächsten Leben.“ Dhammapada, 3. Jh. v. Chr. Ihr kennt es vielleicht. Manche würden sagen, dass es unfair ist, während andere sagen, dass es völlig richtig ist. Für diejenigen die es nicht kennen: Karma ist ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung - physisch wie geistig, die ihr vollzieht - unweigerliche eine Folge hat. Die Folgen müssen nicht im gegenwärtigen Leben auftreten, sie können möglicherweise auch im nächsten Leben wirksam werden?! … Karma kommt aus dem Hinduismus, Jainismus und aus dem Buddhismus und wird da sehr verehrt. „Absichtsloses Handeln“ erfolgt ohne Planung: Je weniger Hintergedanken einer Handlung zu Grunde liegen, desto weniger Karma wird dabei angesammelt. Ohne Absicht erzeugtes Leid bleibt dennoch nicht ganz ohne Folgen, weil hier das Geistesgift der Unwissenheit oder Gleichgültigkeit zugrunde liegt. Heißt: Tut euch ein Gefallen und denkt darüber nach, was immer ihr tut. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Karma

Text: Justin W.

Foto: C. Schenck

Musik AG Am 19. Oktober 2017 besuchten wir in der Musik AG.

Es war schön und interessant. Alle saßen in einem Kreis und ein paar SchülerInnen spielten Gitarre, andere sangen und schauten zu, weil sie neu

waren. Der AG Leiter - Herr de Paz saß mit ihnen im Kreis und sagte die Musiknoten an. (Paz ist übrigens Spanisch und heißt übersetzt: Frieden).

In der Musik AG gab es 8 Schüler, die Spaß hatten und Musik begabt waren. Sie haben uns erzählt, dass sie gerne Gitarre spielen und singen. Aber auch, dass sie in ihrer Freizeit singen und Instrumente spielen. Manche konnten

auch andere Instrumente, wie z.B. Klavier, Flöte, etc. In dieser AG darf jeder in seiner Sprache singen. Gesungen wird u.a. auf

Englisch, Türkisch, Spanisch… Die AG trifft sich immer donnerstags im Chillraum.

Text: Shiva K. & Elif Y.

Fotos: Iman K.

Text: Eser A. & Büsra P. Fotos: Iman K.

Es gab einen Bekannten. Der hat uns geholfen und so konnten wir drei und meine vier Schwestern gemeinsam in die Türkei fliegen. Hätte meine Mutter die Wahrheit gesagt, hätte sich unsere Familie trennen müssen. Wir lebten acht Monate in der Türkei, aber es war nicht so gut, denn wir hatten keine Wohnung und lebten bei einer Bekannten zu siebent. Meine Mutter traf zufällig ihren Cousin und der half uns in der Türkei eine kleine Wohnung zu finden. Die Frau des Cousins meiner Mutter sagte uns, wir sollen nicht in der Türkei bleiben, sondern lieber woanders hingehen. Wir hatten sehr wenig Geld. Aber meine Mutter traf eine andere Entscheidung… Wie es weitergeht, erfahrt Ihr in der nächsten Hedwig@21-Ausgabe, … Text: Anonym

Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Saudi-Arabien

Mein Leben in und nach Saudi-Arabien

Ich bin in Dschidda - Saudi-Arabien geboren. Dort bin ich zur Schule gegangen. Als ich 12 Jahre alt war, bin ich mit meiner Familie nach Deutschland gekommen. Dschidda liegt gut eine Stunde entfernt von Mekka. Als ich dort zur Schule ging, musste ich um 5 Uhr morgens aufstehen. Dann habe ich gefrühstückt - am liebsten Khobz (eine Art Weißbrot) mit Nutella. Um halb 6 wurden meine Schwestern und ich mit einem Auto abgeholt Ich saß immer vorne neben dem Fahrer, den ich sehr mochte, denn wir haben immer Witze gemacht. Um 6 Uhr fing die Schule an und wenn es klingelte, mussten wir rein in den Klassenraum. Wir hatten Hadith (Überlieferung), Tawhid, Unific und Koranunterricht. Aber auch Mathe, Englisch, Arabisch, Kunst, Geschichte und Naturwissenschaften. Wir hatten immer 20 min Pause. Um 12 Uhr war der Unterricht zu Ende. Dann mussten wir warten, bis der Fahrer uns abholte. Die Lehrerin stand vor dem Schuleingang und ließ kein Mädchen raus. Die Fahrer mussten durch ein Mikrofon sprechen und den Namen der Mädchen nennen, die sie abholen wollten. Das war deshalb so, weil davor Mädchen einfach entführt worden waren und das nicht mehr passieren sollte. Nach der Schule holten sie uns ab und brachten uns nach Hause. Manchmal ging ich zu meiner Mutter und arbeitete mit ihr. Sie arbeitete als Dienerin und mein Vater als Chauffeur. Meine Mutter arbeitete ungefähr von 13:00 Uhr bis 22:30 Uhr und manchmal sogar länger. Sie arbeitete für die Herrscher Saudi-Arabiens, König und Königin. Die Arbeitsbedingungen waren sehr schlecht. Alle mussten machen was sie wollten, wenn das nicht geschah, wurden wir bestraft. Manchmal drohten sie, uns nach Somalia zu bringen. Dadurch hatten wir ständig Angst nach Somalia gebracht zu werden. Wir taten alles, was die Königsfamilie von uns verlangte. Bis 2013 lief das so. Meine Mutter überlegte, mit dem König zu sprechen, und ihm zu sagen, dass sie, mein Bruder und ich in die Türkei fliegen möchten. Der König glaubte es.

Rap AG Wir haben uns auch in anderen AGs umgesehen und wollen an dieser Stelle

darüber berichten. Immer donnerstags findet die RAP-AG statt und sie ist schon toll.

Es sind nur Jungs da und alle sind hochkonzentriert. Die Jungs sind begeistert von Ahed, dem AG-Leiter und lieben seine coole aber auch strenge Art.

Genau das Richtige für sie. Alle arbeiten an einen gemeinsamen RAP und ganz nebenbei üben sie Rhythmus, Kreativität, Rechtschreibung und

Wortschatzarbeit. Häh, das macht Spaß? Leider konnte der AG-Leiter Ahed die AG nicht weiterführen. Und nun wird ein neuer AG-Rapper gesucht…

Text & Fotos: Siva K. & Elif Y.

WARUM FLÜCHTEN MENSCHEN? Weil es in manchen Ländern Krieg gibt, z.B. in Afghanistan, Syrien, Irak, Jemen, u.v.m. Die Eltern machen sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder und wollen, dass ihnen nichts passiert. Es gibt auch Gründe wie, zum Beispiel ein Mensch, der einen anderen Glauben hat und ein anderer ist nicht damit einverstanden. Beispiele für das Flüchten: Menschen werden gezwungen für andere zu arbeiten und in manchen Ländern müssen Kinder in Kriegen kämpfen. In anderen Ländern werden Kinder auch als Sklaven verkauft, um auf Kaffeeplantagen oder generell auf dem Feld zu arbeiten. In vielen Ländern gibt es Hungernöte und Armut und vieles mehr - deswegen flüchten Menschen auch ins Ausland.

WARUM GIBT ES NOCH KRIEG? Weil u.a. manche Länder auf die Sachen neidisch sind, die sie selber in ihrem Land nicht besitzen, wie z.B. Erdöl und andere Bodenschätze. Und auch wegen Glaubensunterschieden bekriegen sich die Menschen. Aber am Ende ist doch ein Mensch zuerst Mensch … !! Text: Büsra P. & Fateme R. Zeichnung: Büsra P.

Watt is‘ n ditte?

Wie in der vergangenen Ausgabe sind wir auch diesmal wieder über das Schulgelände gezogen und haben ein spannendes Bilderrätsel für Euch vor-bereitet. Findet heraus, was auf dem Bild zu sehen ist und wo es sich befin-det! Auch dieses Mal wartet ein spannender Gewinn auf Euch! Ein fesseln-des Buch, ideal für die langen Sommernächte. Macht mit und los! Name und Klasse auf einen Zettel schreiben, in die Gewinnbox stecken oder im Lehrerzimmer abgeben! Das Losverfahren entscheidet.

Viel Glück! Die Redaktion

Foto: Ishan U.

Unsere Schule

An dieser Schule; gefällt mir das Essen es schmeckt so lecker, ich bin davon besessen!

Ich bin nicht deiner Meinung ….

Habe andere Interessen. du willst mich überreden? Das kannst du vergessen!

Deine Noten sind gut! Doch meine Noten sind besser!

Junge reg‘ mich nicht auf, denn ich bin bekannt als Stecher!

Jungs‘ ganz ruhig! Dieser Stress muss nicht sein, wenn es eskaliert, sind eure Eltern nur am weinen! Seid doch mal ehrlich - Gewalt hat keinen Sinn - klärt

das mit Worten, ihr kriegt das schon hin! Die Schule bietet viel, wie das Fach WAT, vor allem liebe ich es, zu sein in der

RAP-AG! Guck‘ dir meinen Ranzen an, ich hab‘ alles dabei, redest du zu viel dann hau‘

ich dich mit Blei. Willkommen an der Hedwig Dohm… das, ist unser 2tes Zuhause Hier kannst du Vieles genießen, vor allem die Pause. Es gibt viele AG‘S, von Parcours bis zum Tanzen. Wir haben sogar einen Garten mit wunderschönen Pflanzen. Sie alle wollen im Unterricht glänzen, ich hab‘ kein Bock darauf, bin lieber

schwänzen. Es ist die Wahrheit, auch wenn es euch nicht gefällt ich, mach‘ auf den Straßen mein Geld.

Ja Bruder du hast Recht, in der Schule bin ich eh‘ nur schlecht, lasse mir nix sagen, denn ich bin kein Knecht.

Was redet ihr da? Jungs‘, das ist nicht richtig! Egal was geschieht… Bildung ist und bleibt wichtig!

Denkt an eure Zukunft!

Text: Rap - AG

UNS STINKT’S !!!

Toilettengeschichten an der HDO Wir haben Mädchen und Jungen gefragt, was sie von den Toiletten halten und was sie daran ändern wollen. Wir haben uns in den Toiletten umgesehen und können sagen, dass sowohl bei den Jungen wie auch bei den Mädchen sehr viel fehlt - z.B. Klopapier, Seife, Spiegel, Mülleimer, Handtücher, Klobürsten und unbedingt Desinfektionsspender! Im Allgemeinen müssten die Röhren auch mal repariert werden. Toilettensitze und Deckel müssten auch erneuert werden, da man kaum noch darauf sitzen kann und es unhygienisch ist den Deckel immer oben zu lassen. Unsere Wasserhähne funktionieren auch nicht richtig bis gar nicht. Aber nicht allein die Schule hat Schuld, sondern auch die Schüler, die die Toiletten benutzen. Denn es hängt auch von den Schülern ab, wie sie die Toiletten hinterlassen! Es ging sogar schon soweit, dass Schminke an die Spiegel der Mädchen-toilette geschmiert wurde. Alles das finden wir ungerecht und sollte sich ändern! Es kam eine Idee auf, um manche Probleme, die oben genannt wurden zu lösen wie z. B: dass die Toiletten von Mädchen und Jungen getauscht werden, da uns auch aufgefallen ist, dass in den Mädchentoiletten immer sehr viel los ist und häufig ein „Stau“ entsteht, da sie sehr klein sind. Im Vergleich sind die Jungentoiletten viel größer und werden weniger lang besetzt. Eine andere Idee wäre, jeden Klassenlehrer mit einem Toilettenschlüssel auszustatten, jeden Klassenraum mit Toilettenpapier, Seife und Handtüchern zu bestücken. Im Moment sind die WCs für alle zwar offen, aber das Platzproblem bleibt und häufig fehlen Seife, immer noch Desinfektionsmittel und Klopapier! Text: Daniela R. & Ecem A.

Schon gewusst, dass ….

… ein Goldfisch weiß wird, wenn man ihn im Dunkeln hält?

… die Milch von Nilpferden rosa ist?

… Eisbären Linkshänder sind?

… Ameisen immer nach rechts umfallen, wenn sie vergiftet werden?

… wir nur durch ein Nasenloch atmen und dass es alle 15 Minuten wechselt?

… das menschliche Herz genug Druck erzeugt, um Blut direkt aus dem Körper bis zu 9 Meter hoch zu spritzen?

… 23% aller Fotokopiererschäden weltweit von Leuten erzeugt werden, die

darauf sitzen, um ihren Hintern zu kopieren?

… Plastik ist eines der widerstandsfähigsten Materialien, die wir produzieren. Es braucht zwischen 450 und 1000 Jahren, um abgebaut zu werden und ist

selbst dann noch nicht weg und landet schließlich auf unsere Teller!?

… am 02. Februar 2017, 30 Plastiktüten im Magen eines Wals gefunden wurde? Das Tier verwechselte sie mit Nahrung und verhungerte qualvoll.

Fazit: Sagt NEIN! - zu allen Dingen aus Kunststoff!

Übrigens: Keine Angst vor männlichen Hummeln! Sie haben keinen Stachel.

Aber wie erkennt man eine männliche Hummel? 😊

Text: Die Redaktion Quellen: https://webderwunder.wordpress.com/2009/08/19/habt-ihr-gewusst-dass/ https://netzfrauen.org/2015/11/22/plastik-26-fakten-ueber-das-monster-das-wir-schufen-26-not-so-fantastic-facts-about-plastic/ http://www.br.de/themen/wissen/meer-ozeane-plastikmuell-plastik-fakten-100.html

Umfrage: Wie gefällt es Euch auf der Schule?

Wie ihr ja alle wisst, steht für uns jetzt eine neue Phase an. Unser vertrauter

Schulleiter Herr Widerski ist nicht mehr hier und es wird mit dem neuen Schuljahr sicherlich einen neuen Direktor oder eine Direktorin geben. Für

uns alle beginnt eine neue Zeit. Diesen Anlass wollten wir dafür nutzen, Euch mal zu fragen, wie ihr Euch hier an der Hedwig-Dohm-Oberschule fühlt und ob ihr vielleicht etwas ändern wollt. Eure Antworten und Vorschläge werden

dann der Schulleitung vorgelegt. Selbstverständlich anonym! Wäre also cool, wenn Ihr den Fragebogen ausgefüllt im Lehrerzimmer bei

Frau Herrmann oder Frau Schenck abgebt.

1. Kommst Du gerne in die HDO?

JA NEIN MANCHMAL

2. Fühlst Du Dich wohl in der Schule?

JA NEIN MANCHMAL

3. Hattest Du in der letzten Zeit Stress in der Schule mit … ?

LEHRER MITSCHÜLER NOTEN NEIN

4. Wie findest Du Deine Mitschüler?

NETT UNHÖFLICH ARROGANT SYMPATISCH

5. Was würdest Du an der Schule ändern wollen?

Foto: Justin W.

ASTROLOGISCHES

Steinbock (22.12.-20.01.) Der Steinbock steht als Wesen der Bergwelt für Ausdauer und Genügsamkeit. Stärken: sachlich, objektiv, gerecht, methodisch und zäh. Element: Erde als Urstoff allen Lebens. Die Erde steht für Struktur, Kristallisation, Festigkeit und dauernder Ewigkeit. Herrscherplanet: Saturn als Vertreter der Wahrheit und Herrscher dessen was ist. Wassermann (21.01.-19.02.) Der Wassermann ist für besondere Aufgaben bestimmt. Stärken: human, modern, frei, unkonventionell und erfinderisch. Element: Luft als Sinnbild des göttlichen Ordens, der das Leben trägt. Herrscherplanet: Uranus, der göttliche Urvater. Fische (20.02.-20.03) Fische wandern zwischen zwei Gefühlswelten hin und her. Einerseits sind sie gerne alleine, anderseits suchen sie aber auch nach Geborgenheit. Stärken: geheimnisvoll, mitfühlend, intuitiv, sensibel und verständnisvoll. Element: Wasser, der Urstoff allen Lebens. Es ist zugleich das Symbol des Gefühlshaften, das über der Verstandeskraft steht. Herrscherplanet: Neptun, der Gott der Meere.

Widder (21.03.-20.04.) Für den Widder gibt es keine Hindernisse, sondern nur Herausforderungen. Stärken: kämpferisch, idealistisch, dynamisch, fröhlich und spontan. Element: Das Feuer, als drängendes und belebendes Element. Herrscherplanet ist der Mars, der Kriegsgott. Er ist zugleich auch das Symbol der Zeugung.

Verabschiedung unseres Schuldirektors Herr Widerski am 11.04.2018

Fotos: C. Schenck

Foto: C. Schenck

Stier (21.04.-20.05.) Stiere sind echte Genussmenschen. Eigenschaften: sinnlich, praktisch, geduldig und anhänglich. Element: Die Erde. Sie steht als beruhigendes, bewahrendes, formgebendes und abgrenzendes Element. Herrscherplanet: die Venus. Sie steht morgens als Göttin der Schönheit Liebe. Zwilling (21.05.-21.06.) Für Zwillinge ist das Leben genauso wie die Liebe - ein Spiel. Stärken: neugierig, lebhaft, gewandt, vielseitig und flink. Element: Die Luft. Das Element steht für Vielseitigkeit und Kommunikation, aber auch für gespalten sein. Herrscherplanet: Der Merkur als Symbol göttlicher Botschaft.

Krebs (22.06.-22.07.) Krebse sind oft zwischen Gefühl und Verstand hin und her gerissen Eigenschaften: gefühlvoll, häuslich, sensibel, fürsorglich und gemütlich. Element: Das Wasser. Es steht für Gefühlshaftigkeit und seelische Tiefe, aber auch Unsicherheit und Verlorenheit. Herrscherplanet: Der Mond. Er steht als Symbol des Gefühlshaften und Seelischen. Löwe (23.07.-23.08.) Löwen sind echte Siegertypen. Eigenschaften: selbstbewusst und zielstrebig, großzügig, herzlich, natürlich und schöpferisch. Element: Das Feuer. Es steht für seine Lebensenergie. Herrscherplanet: Die Sonne. Sie steht als Symbol der sich ruhenden Mitte.

Jungfrau (24.08.-23.09.) Die Jungfrau ist anpassungsbereit, reflexiv und selbstlos. Stärken: Zuverlässig, fürsorglich, sachlich und beschwingt. Element: Die Erde. Das Element ist Urelement und agiert als Trägerin des Lebens, große Geberin und Mutter der Ernte. Herrscherplanet: Planet Merkur Waage (24.09.-23.10.) Die Waage gilt als ausgeglichen, harmoniebedürftig und diplomatisch. Stärken: gerecht, anmutig, feinsinnig und ausgleichend. Element: Die Luft. Alles verbindender Urstoff des Lebens. Sie steht für Stärke, Intellekt und Kontaktfreude. Herrscherplanet: Die Venus als Ausdruck geistiger Liebe

Foto: C.Schenck

20. Haben Sie noch einen besonderen Tipp für unseren Lebensweg? Ich finde es toll, dass ihr mich angesprochen und interviewt habt und bleibt immer neugierig! Und egal was passiert, irgendwo geht immer ein Törchen auf. Interview: Elif Y. & Shiva K. Fotos: Ecem A. & C. Schenck

Skorpion (24.10.-22.11.) Skorpione zeigen sich gerne unauffällig – aber nur zur Tarnung. Stärken: furchtlos, unergründlich, solidarisch, energisch und leidenschaftlich. Herrscherplaneten: Mars und Pluto als Gott der Unterwelt – Macht und Aktivität. Element: Das Wasser als Urstoff allen Lebens. Es steht dafür, dass sie sich mehr auf ihre Vernunft verlassen.

Schütze (23.11.-21.12.) Schützen sind sehr zielorientiert und mögen alles - außer Stillstand. Eigenschaften: optimistisch, aufgeschlossen, idealistisch und mitreißend. Herrscherplanet: Jupiter als Herrscher über den Himmel. Element: Das Feuer als Urstoff allen Lebens. Es ist das Symbol der Geistigkeit und der göttlichen Inspiration. Quelle: http://astrowoche.wunderweib.de

Von: Shiva K. & Elif Y. Zeichnungen: Amar El-R.

Interview mit: Unserem Schulleiter Herr Widerski

1. Dürfen wir Sie nach Ihrem Vornamen fragen? Mein Vorname ist Josef. 2. Dürfen wir Sie fragen, wie alt Sie sind, wann Sie Geburtstag haben und welches Sternzeichen Sie haben? Ich bin 65 Jahre alt und habe am 13. Februar Geburtstag und bin Wassermann. 3. Wie lange sind Sie schon Schulleiter an der Hedwig Dohm? Ich bin hier an der Schule als Schulleiter seit zehn Jahren. 4. Haben Sie Haustiere? Ja, ich habe einen kleinen Hund. 5. Wie heißt er denn? Kitty. 6. Gibt es etwas, das Sie an dieser Schule ändern wollen? Ja, dass die Schüler und Schülerinnen insgesamt freundlicher und respektvoller miteinander umgehen; alle gut lernen können und auch die Toiletten insgesamt erneuert werden. 6. Unterrichten Sie ein Fach? Zurzeit nein, aber ich unterrichtete Physik und Mathe, dann wurde es aber in der Schlussphase mit meiner Arbeit als Schuldirektor zu viel. 7. Was war in Ihrer Kindheit Ihr Traumberuf und wieso wollten Sie es werden? Ich wollte schon immer Lehrer werden, dachte aber, dass ich nicht genügend Geduld haben würde. 8. Welche ist Ihre Lieblingsfarbe und wieso? Schwarz, weil ich es gerne anziehe, aber auch rot und grün gefallen mir. 10. Wieso wollten Sie an dieser Schule arbeiten? Als ich nach Berlin kam, habe ich mich sofort für diese Schule entschieden, da man mich dort brauchte und es für mich die beste Variante war. Ich fing 1996 dann an.

11. Hat jemand Sie inspiriert Schulleiter zu werden? Mich hatte ein damaliger Lehrer inspiriert. 12. Finden Sie, dass die Schule jetzt besser ist als früher? Es gibt und gab viele Veränderungen und ich finde es geht noch besser und noch mehr, aber mein Motto ist, dass wenn alle Lehrkräfte sich wohlfühlen, auch die Schüler sich wohlfühlen. Das ist mir wichtig. 13. Was hat sich im Vergleich zu Ihrer Schulzeit zur heutigen verändert? Damals hatte man eine Backpfeife bekommen, wenn man frech war, aber ich finde es besser, dass das abgeschafft wurde. 14. Macht es Ihnen Freude jeden Tag zur Hedwig Dohm zu kommen? Ja, denn jeden Tag gibt es viele neue und unterschiedliche Sachen zu erledigen und zu erfahren. Und egal was passiert, irgendwo geht immer ein Türchen auf. 15. Was sagen Ihre Bekannten und Freunde, dass sie hier an dieser Schule arbeiten? Sie denken, dass es eine Herausforderung ist. 16. Macht Ihnen der Job Spaß? Ja es macht mir Spaß, aber manchmal kann es auch zu viel sein und dann macht es nicht mehr so viel Spaß. 17. Wie sieht ihre Traumschule aus? Ganz viel grün in der Schule. Mehr Platz, größere Räume und eine bessere Ausstattung. 18. Was unternehmen Sie ihn ihrer Freizeit? Am Wochenende bin ich in der Natur mit meinem Hund oder mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs. 19. Waren Sie gut ihn der Schule? Ich war kein 1er Schüler aber ich war immer höflich.