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© Friedag / Schmidt 2011 1 Willkommen Zukunft ?

$ Bsc kurzfassung 1001221

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Page 1: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 1

Willkommen

Zukunft ?

Page 2: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 2

"Wer ständig glücklich sein möchte,

muss sich oft verändern."___________________

Konfuzius

Page 3: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 3

selbständiger Berater mit den Schwerpunkten:

Einführung Balanced Scorecard in Unternehmen

praxisnahe Workshops zur Balanced Scorecard

Regionaldelegierter im Internationalen Controller Verein eV [ICV],Centraleuropa-Beauftrager des ICV

Mitglied im Öffentlichkeitsarbeits-Ausschuss des ICV

Lehrbeauftragter Universität Rostock

Hobbies: Bewegen in der Natur, Volleyball, Fahrraddtouren, Segeln, Skifahren

Herwig R. Friedag

Dr. Herwig R. FriedagFriedag Consult

Beskidenstr. 33, D 14129 Berlin

Fon +49 30 80 40 40 00

Fax +49 30 80 40 40 01

consult @ friedag.com

www.friedag.com

Jahrgang 1950, Dipl. Volkswirt

Page 4: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 4

Strategieentwicklung und -umsetzung

Einführung Balanced Scorecard in Unternehmen

Vorstand des Internationalen Controller Verein eV

Lehrbeauftragter Universität Rostock

Hobbies: Schreiben, Musik, Philosophie

Dr. Walter Schmidt

Dr. Walter Schmidtask Dr. Walter Schmidt

Schopenhauerstr. 93 k, D 14125 Berlin

Fon +49 30 64 84 96 26

Fax +49 30 64 84 96 27

Mobil +49 172 318 40 11

walter @ ask-schmidt.de

www.ask-schmidt.de

Jahrgang 1950, Dipl. Chemiker, Dr. oec.

selbständiger Berater für

angewandte strategie und kommunikation:

Page 5: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 5

nachhaltige Veränderungen benötigt Zeit

Leichtigkeit der Veränderung

Nachhaltigkeit der Veränderung

Sache Mensch

"Wer etwas bewegen (engl.= to move ) will, muß das

ganze System verändern!"

M ethoden O rganisation V erhalten E instellung

Quelle: Dr. Blazek, CA

Page 6: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 6

Strategie als Teil einer ganzheitlichen

Unternehmensführung

Strategische Potenziale als Vorsteuergrößen für Ergebnis und Finanzen/Liquidität;

die Balanced Scorecard als Instrument zur Erarbeitung und Umsetzung der

Unternehmensstrategie.

Aktiva Passiva

Strategie Ergebnis Finanzen

Potenzialplanung

mit z.B.

Balanced Scorecard

etc.

Controller als Strategie-

Moderator / -Berater

Ergebnisplanung

mit z.B.

Deckungsbeitrags-

Rechnung etc.

Controller als Mittler

zwischen internen und

externen Rechnungswesen

Finanzplanung

mit z.B.

Free Cash Flow-

Rechnung etc.

Controller als Manager der

Stakeholder-Interessen

Logik der Entscheidung

Logik der Instrumente

Page 7: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 7

Geldaufwand

GeldzuflussPotenzialzufluss

entwickeln ausschöpfen

Aufträge / Vertrieb

Kapazitäten nutzen

Qualitätssicherung

Mitarbeitereinsatz

Liquiditätssicherung

Disposition der Partner

Marketing

Kapazitäten entwickeln

Qualitätspotenzial

Mitarbeiterkompetenz

Investorenbeziehung

Partnerschaft

strategisch operativ

PotenzialeMöglichkeiten

+Fähigkeiten

Was ist strategisch, was ist operativ ?

tun ?nichts tun ?

langfristig ? kurzfristig ?

Page 8: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 8

Die Balanced Scorecard

ist ein universelles Instrument zur

Ausrichtung des Handelns einer Gruppe

von Menschen auf ein gemeinsames Ziel

subjektiv:

Was sind wir bereit,

(uns an-) zu tun und

konsequent zu

verantworten?

objektiv:

Zu welchen Zielen

und Aufgaben wollen

wir uns bekennen?

Was ist eine Balanced Scorecard ?

Page 9: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 9

Formen der Balanced Scorecard

Konsens

über die

Ziele

Konsens über Mittel

und Wege

Leadership

Prozessmanagement

Unternehmenskultur

0

kennzahlengetriebene

BSC

maßnahmengetriebene

BSC

Macht

(Vorgaben und Kontrolle)

Kennzahlen-

Systeme ≠ BSC

Page 10: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011

10

Wie gehen wir vor ?

Geschäftsmodell

Strategie-

Entwicklung

Strategie-

Nutzung (Integration in den

Management Zyklus)

Mission (Zweckbestimmung - strategische

Herausforderung – Kern der Strategie)

VisionVerbundenheit

Unternehmens-Politische Orientierung

Berichts-ScorecardStrategie-

Umsetzung

Strategisches Haus

Strategische

Projekte

laufendes Geschäftmittelfristige Planung /

Budget / Ergebnis /Liquidität

Balanced Scorecard

=> Tragende Geschäfts-Idee

Page 11: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 11

Strategischer Ausgangspunkt

unser Geschäftsmodell

Wer ist unser Kunde ?

Zielpersonen

Welche Bedürfnisse hat unser Kunde / wollen wir gestalten ?

Kernbedürfnis

Wie können wir dafür eine rentable / kostendeckende Lösung finden ?

Kernkompetenz

Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein ?

Einzigartigkeit

Page 12: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 12

Unser Geschäftsmodell

Beispiel:

Einzigartigkeit

Identifikation der Menschen in der Region mit uns

Kernkompetenz

Fußballfeste feiern

Kundenbedürfnis

Stärkung des Selbstwertes durch Heimatverbundenheit

Zielpersonen

Menschen der Region

Page 13: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 13

Schritte zur BSC-Erarbeitung und -Umsetzung

I. Ziele vereinbaren

(Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl)

II. Strategische Koordinaten

entwickeln

III. Zielgerichtete

Aktionen erarbeiten

IV. Strategische

Projekte umsetzen

V. Mit der Balanced

Scorecard berichten

VI. Einordnen der BSC in

den Führungsprozess

VII. Lernprozess

organisieren

Kommunikation

Page 14: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 14

I. Was muss jetzt getan werden, um unser

Geschäftsmodell umzusetzen ?

welchen Zeitraum wollen wir gestalten ?

Worauf konzentrieren wir uns, was wollen wir in diesem

Zeitraum erreichen (Leitziel)

Wie wollen wir gesehen werden, wenn wir unser Leitziel erreicht

haben (Leitbild)

Woran wollen wir erkennen, ob wir unser Leitziel erreicht haben

(Leitkennzahl)

Für die Umsetzung unseres Geschäftsmodells sind folgende Aspekte

relevant:

Fähigkeit zum Aufstieg

Identifikations-Verein für die Region

# Stammspieler

Page 15: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 15

II. Strategische Koordinaten entwickeln

Was

ist zu

tun?

Mit wem / für wen wollen wir es tun?

Wir steigen in die Liga auf

Identifikations-Verein für die Region

Tabellenplatz

ZielStrategische

ThemenKennzahl

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

EngagementSpieler

Trainingspunkte

ImageFans

Fanclubs

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

KontakteRegionTreffen

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

En

twic

klu

ng

sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

Das Strategische Haus

Fähigkeit zum Aufstieg

Identifikations-Verein für die Region

# Stammspieler

Page 16: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 16

Alternative bzw. Ergänzung: Strategy Map

Aufzeigen der wesentlichen Zusammenhänge,

die wir strategisch gestalten wollen

Page 17: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 17

III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten

ZielStrategische

ThemenKennzahl

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

EngagementSpieler

Trainingspunkte

ImageFans

Fanclubs

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

KontakteRegionTreffen

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

Ziel: Trainingsbegeisterung wecken

Aktion: gemeinsame Trainings mit den

jeweils niedrigeren Spielerklassen

Kennzahl: Anzahl beteiligte Teams

En

twic

klu

ng

sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

Was

ist zu

tun?

Mit wem / für wen wollen wir es tun?

Fähigkeit zum Aufstieg

Identifikations-Verein für die Region

# Stammspieler

Page 18: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 18

So viele ZAK´s

Page 19: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 19

ZielStrategische

ThemenKennzahl

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

EngagementSpieler

Trainingspunkte

ImageFans

Fanclubs

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

KontakteRegionTreffen

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

KennzahlZiel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Aktion

Kennzahl

Ziel

Projekt A

Kennzahl

Ziel

Projekt G

Kennzahl

Ziel

Projekt B

Kennzahl

Ziel

Projekt C

Kennzahl

Ziel

Projekt D

Kennzahl

Ziel

Projekt E

Kennzahl

Ziel

Projekt F

Kennzahl

IV. Strategische ProjekteE

ntw

icklu

ng

sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

Was

ist zu

tun?

Mit wem / für wen wollen wir es tun?

Fähigkeit zum Aufstieg

Identifikations-Verein für die Region

# Stammspieler

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© Friedag / Schmidt 2011 20

52% der Deutschen haben mit Ihrem Arbeitgeber abgeschlossen. Auf die Frage in einer repräsentativen Studie, ob sie vermutlich auch im nächsten Jahr noch bei ihrem jetzigen Unternehmen beschäftigt sein werden, antworteten sie:

"Auf keinen Fall - Sobald ich einen anderen Job finden kann, werde ich das Unternehmen verlassen!"

Quelle: Financial Times Deutschland, 02.06.2004, S. 2

BSC auch für unser Unternehmen sinnvoll ?

Page 21: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 21

ZielStrategische

ThemenKennzahl

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

EngagementSpieler

Trainingspunkte

ImageFans

Fanclubs

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

KontakteRegionTreffen

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

V. Führen mit dem Strategischen Haus

a) Das strategische Haus – unser TUNE

ntw

icklu

ng

sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

Fähigkeit zum Aufstieg

Identifikations-Verein für die Region

# Stammspieler

Wer ist verantwortlich für die

Kennzahlen des Strate-

gischen Hauses ?

Page 22: $ Bsc kurzfassung 1001221

Berichts-Scorecard: Bereich:

per 30.06.2009 verantwortlich:

1. strategische Zahlen 2. operative Zahlen

Produkte / Ergebnis

restl. restl.

strategisch in ME in % Zeit in ME in % operativ in ME in % Zeit in ME in %

Tabellenplatz 12 0 0% 10 10 2 25% T€ Umsatzerlöse 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6%

#T Vereinsmitglieder 19 -2 -10% 20 39 14 56% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5%

# Fanclubs 12 -14 -54% 27 39 9 30% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2%

ø# Regionalkontakte/M. 16 -1 -6% 25 25 5 25% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4%

T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10%

a Schuldtilgungsdauer 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung 95% 13% 16% 96% 96% 11% 13%

NN T€ Innenfinanzkraft 650 -150 -19% 1100 1.750 550 46%

3. Probleme für die Zielerreichung

22.08.

28.08.

15.10

25.08.

5. Entscheidungbedarf

24.07.

30.09.

4. eingeleitete Maßnahmen zuständig Termin

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,

unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig.

* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine

Aufgaben übernehmen.

* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den

Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den

Erwartungen zurück geblieben.

* Polizei-Zusammenarbeit intensivieren

* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken

* Trainingseinheiten für "high-potentials" aus

den unteren Ligen

* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse

--> Gratiskarten für SPK-Kunden und Kreditlinien-

Erweiterung

Aa

Bb

Cc

Beirat

Dd/Vorstand

zuständig Termin

verstärkte Suche nach einem Stürmer aus der Region

variable Gehaltsstruktur ausfeilen

* …

Vorstand

Fußballverein

Vorstand

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung

zum Plan

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung zum

PlanJahres-

ende

Jahres-

ende

© Friedag / Schmidt 2011 22

Frühindikatoren =

PotenzialentwicklungSpätindikatoren =

Potenzialnutzung

b) Strategie verbinden mit dem operativen

Geschäft

Page 23: $ Bsc kurzfassung 1001221

Berichts-Scorecard: Bereich:

per 30.06.2009 verantwortlich:

1. strategische Zahlen 2. operative Zahlen

Produkte / Ergebnis

restl. restl.

strategisch in ME in % Zeit in ME in % operativ in ME in % Zeit in ME in %

Tabellenplatz 12 0 0% 10 10 2 25% T€ Umsatzerlöse 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6%

#T Vereinsmitglieder 19 -2 -10% 20 39 14 56% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5%

# Fanclubs 12 -14 -54% 27 39 9 30% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2%

ø# Regionalkontakte/M. 16 -1 -6% 25 25 5 25% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4%

T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10%

a Schuldtilgungsdauer 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung 95% 13% 16% 96% 96% 11% 13%

NN T€ Innenfinanzkraft 650 -150 -19% 1100 1.750 550 46%

3. Probleme für die Zielerreichung

22.08.

28.08.

15.10

25.08.

5. Entscheidungbedarf

24.07.

30.09.

4. eingeleitete Maßnahmen zuständig Termin

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,

unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig.

* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine

Aufgaben übernehmen.

* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den

Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den

Erwartungen zurück geblieben.

* Polizei-Zusammenarbeit intensivieren

* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken

* Trainingseinheiten für "high-potentials" aus

den unteren Ligen

* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse

--> Gratiskarten für SPK-Kunden und Kreditlinien-

Erweiterung

Aa

Bb

Cc

Beirat

Dd/Vorstand

zuständig Termin

verstärkte Suche nach einem Stürmer aus der Region

variable Gehaltsstruktur ausfeilen

* …

Vorstand

Fußballverein

Vorstand

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung

zum Plan

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung zum

PlanJahres-

ende

Jahres-

ende

Berichts-Scorecard: Bereich:

per 30.06.2009 verantwortlich:

1. strategische Zahlen 2. operative Zahlen

Produkte / Ergebnis

restl. restl.

strategisch in ME in % Zeit in ME in % operativ in ME in % Zeit in ME in %

Tabellenplatz 12 0 0% 10 10 2 25% T€ Umsatzerlöse 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6%

#T Vereinsmitglieder 19 -2 -10% 20 39 14 56% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5%

# Fanclubs 12 -14 -54% 27 39 9 30% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2%

ø# Regionalkontakte/M. 16 -1 -6% 25 25 5 25% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4%

T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10%

a Schuldtilgungsdauer 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung 95% 13% 16% 96% 96% 11% 13%

NN T€ Innenfinanzkraft 650 -150 -19% 1100 1.750 550 46%

3. Probleme für die Zielerreichung

22.08.

28.08.

15.10

25.08.

5. Entscheidungbedarf

24.07.

30.09.

4. eingeleitete Maßnahmen zuständig Termin

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,

unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig.

* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine

Aufgaben übernehmen.

* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den

Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den

Erwartungen zurück geblieben.

* Polizei-Zusammenarbeit intensivieren

* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken

* Trainingseinheiten für "high-potentials" aus

den unteren Ligen

* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse

--> Gratiskarten für SPK-Kunden und Kreditlinien-

Erweiterung

Aa

Bb

Cc

Beirat

Dd/Vorstand

zuständig Termin

verstärkte Suche nach einem Stürmer aus der Region

variable Gehaltsstruktur ausfeilen

* …

Vorstand

Fußballverein

Vorstand

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung

zum Plan

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung zum

PlanJahres-

ende

Jahres-

ende

Berichts-Scorecard: Bereich:

per 30.06.2009 verantwortlich:

1. strategische Zahlen 2. operative Zahlen

Produkte / Ergebnis

restl. restl.

strategisch in ME in % Zeit in ME in % operativ in ME in % Zeit in ME in %

Tabellenplatz 12 0 0% 10 10 2 25% T€ Umsatzerlöse 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6%

#T Vereinsmitglieder 19 -2 -10% 20 39 14 56% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5%

# Fanclubs 12 -14 -54% 27 39 9 30% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2%

ø# Regionalkontakte/M. 16 -1 -6% 25 25 5 25% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4%

T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10%

a Schuldtilgungsdauer 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung 95% 13% 16% 96% 96% 11% 13%

NN T€ Innenfinanzkraft 650 -150 -19% 1100 1.750 550 46%

3. Probleme für die Zielerreichung

22.08.

28.08.

15.10

25.08.

5. Entscheidungbedarf

24.07.

30.09.

4. eingeleitete Maßnahmen zuständig Termin

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,

unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig.

* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine

Aufgaben übernehmen.

* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den

Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den

Erwartungen zurück geblieben.

* Polizei-Zusammenarbeit intensivieren

* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken

* Trainingseinheiten für "high-potentials" aus

den unteren Ligen

* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse

--> Gratiskarten für SPK-Kunden und Kreditlinien-

Erweiterung

Aa

Bb

Cc

Beirat

Dd/Vorstand

zuständig Termin

verstärkte Suche nach einem Stürmer aus der Region

variable Gehaltsstruktur ausfeilen

* …

Vorstand

Fußballverein

Vorstand

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung

zum Plan

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung zum

PlanJahres-

ende

Jahres-

ende

© Friedag / Schmidt 2011 23

VI. Einordnen in den Führungsprozess

Beitrag

1. Ebene

2. Ebene

3. Ebene

Mio € / # / a 2008 2009 2010

Umsatz 10 12 15

Kosten 9 10,5 13

Gewinn 1 1,5 2

# Kunden 250 280 300

Kunden-Bindung 5,2 5,5 5,8

# Mitarbeiter 100 110 120

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

KontakteRegionTreffen

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

ImageFans

Fanclubs

EngagementSpieler

Trainingspunkte

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

ZielStrategische

ThemenKennzahl

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

KontakteRegionTreffen

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

ImageFans

Fanclubs

EngagementSpieler

Trainingspunkte

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

ZielStrategische

ThemenKennzahl

En

twic

klu

ng

sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

strategisch operativ

Mio € / # / a 2008 2009 2010

Umsatz 10 12 15

Kosten 9 10,5 13

Gewinn 1 1,5 2

# Kunden 250 280 300

Kunden-Bindung 5,2 5,5 5,8

# Mitarbeiter 100 110 120

Mio € / # / a 2008 2009 2010

Umsatz 10 12 15

Kosten 9 10,5 13

Gewinn 1 1,5 2

# Kunden 250 280 300

Kunden-Bindung 5,2 5,5 5,8

# Mitarbeiter 100 110 120

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

KontakteRegionTreffen

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

ImageFans

Fanclubs

EngagementSpieler

Trainingspunkte

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

ZielStrategische

ThemenKennzahl

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

KontakteRegionTreffen

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

ImageFans

Fanclubs

EngagementSpieler

Trainingspunkte

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

ZielStrategische

ThemenKennzahl

En

twic

klu

ng

sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

strategisch operativ

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

Identifikations-Verein für die Region

Wir steigen in die Liga auf

Tabellenplatz

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

KontakteRegionTreffen

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

ImageFans

Fanclubs

EngagementSpieler

Trainingspunkte

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

ZielStrategische

ThemenKennzahl

BonitätInvestoren

Innenfinanzkraft

KontakteRegionTreffen

QualifikationMitarbeiter

Fortbildungsquote

ImageFans

Fanclubs

EngagementSpieler

Trainingspunkte

mehr EinnahmenMerchandising /

BrandingUmsatzpotenzial

mehr MitgliederMitglieder-Wachstum

Mitglieder i. Verein

mehr ZuwendungNachwuchs-

förderungTrainerquote

ZielStrategische

ThemenKennzahl

En

twic

klu

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sg

eb

iete

(Pers

pekti

ven

)

strategisch operativ

Beitrag

Fragestellung:

Was kann mein Bereich für die Erreichung

der Unternehmensziele beitragen?

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© Friedag / Schmidt 2011 24

Besprechen Sie wenigstens einmal pro Quartal im Führungskreis

zusammen mit den Projektleitern die Strategieumsetzung

Halten Sie nicht starr an der Umsetzung einmal aufgestellter Ziele

fest, wenn diese nicht zum Erfolg führen

Diskutieren Sie,

- ob die erwarteten Wirkungen (Ziele im Strategischen Haus und in

der Berichts-Scorecard) eintreten;

die richtigen Dinge tun

- ob der Aufwand den Zielen angemessen ist;

die Dinge richtig tun

VII. Strategischen Dialog pflegen

Page 25: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 25

Fazit: Balanced Scorecard

Führungs-Scorecard:

Abbilden der wesentlichen Zusammenhänge,

die wir strategisch gestalten wollen

Berichts-Scorecard:

Plausibilitätsprüfung mit den wesentlichen stra-

tegischen und operativen Unternehmensdaten

• zur internen Steuerung

• zur externen Darstellung

nicht Abbilden der Unternehmenskomplexität, sondern

Berichts-Scorecard: Bereich:

per 30.06.2009 verantwortlich:

1. strategische Zahlen 2. operative Zahlen

Produkte / Ergebnis

restl. restl.

strategisch in ME in % Zeit in ME in % operativ in ME in % Zeit in ME in %

Tabellenplatz 12 0 0% 10 10 2 25% T€ Umsatzerlöse 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6%

#T Vereinsmitglieder 19 -2 -10% 20 39 14 56% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5%

# Fanclubs 12 -14 -54% 27 39 9 30% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2%

ø# Regionalkontakte/M. 16 -1 -6% 25 25 5 25% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4%

T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10%

a Schuldtilgungsdauer 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung 95% 13% 16% 96% 96% 11% 13%

NN T€ Innenfinanzkraft 650 -150 -19% 1100 1.750 550 46%

3. Probleme für die Zielerreichung

22.08.

28.08.

15.10

25.08.

5. Entscheidungbedarf

24.07.

30.09.

4. eingeleitete Maßnahmen zuständig Termin

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,

unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig.

* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine

Aufgaben übernehmen.

* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den

Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den

Erwartungen zurück geblieben.

* Polizei-Zusammenarbeit intensivieren

* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken

* Trainingseinheiten für "high-potentials" aus

den unteren Ligen

* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse

--> Gratiskarten für SPK-Kunden und Kreditlinien-

Erweiterung

Aa

Bb

Cc

Beirat

Dd/Vorstand

zuständig Termin

verstärkte Suche nach einem Stürmer aus der Region

variable Gehaltsstruktur ausfeilen

* …

Vorstand

Fußballverein

Vorstand

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung

zum Plan

Ist per

06

Abweichung

zum Plan

Erwartung Abweichung zum

PlanJahres-

ende

Jahres-

ende

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© Friedag / Schmidt 2011 26

„The balanced scorecard puts strategy

– not control – at the center"___________________

Kaplan / Norton (1992)

Page 27: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 27

Veröffentlichungen

Gesamtauflage > 70.000 Exemplare in CZ, D, FIN, PL, RUS

1999, 2000, 2002

2001

2003

2005

2004

2002, 2003, 2005

2009

2000, 2002, 2004

Internet:

www.scorecard.de

Page 28: $ Bsc kurzfassung 1001221

© Friedag / Schmidt 2011 28

Willkommen

Zukunft !