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ENTREPRENEURSHIP Tag der Berufsbildung 2007 23. November 2007 im Hotel Sheraton Bozen Entrepreneurship in der Berufsbildung

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ENTREPRENEURSHIP

Tag der Berufsbildung 2007

23. November 2007im Hotel Sheraton Bozen

Entrepreneurship in der Berufsbildung

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ENTREPRENEURSHIP

EU-Ebene: Maßnahmen, Initiativen, Projekte …

Entrepreneurship-Education in Österreich

Tag der Berufsbildung 2007

23. November 2007im Hotel Sheraton Bozen

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ENTREPRENEURSHIP

Hintergründe

Unternehmergeist und Risikobereitschaft sind bei europäischen Bürger/innen nicht so ausgeprägt ist wie in den USA

EU-Ebene: Maßnahmen, Initiativen, Projekte …

2002 - Umfrage der EU-Kommission zum Thema „entrepreneurship“,

67% der befragten US-Amerikaner antworteten, dass sie Selbständigkeit einem Arbeitnehmerverhältnis vorziehen würden.

Der EU-Durchschnitt liegt bei 45% 46% der Europäer stimmten der Aussage zu: “Man soll kein Unternehmen gründen, wenn das Risiko besteht, damit zu scheitern“. In den USA waren es 25 % der Befragten.

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ENTREPRENEURSHIP

Hintergründe

Unternehmen wachsen in der EU zumeist langsamer als entsprechende Unternehmen auf der anderen Seite des Atlantiks.

Erschwernis: in Europa sind die Bedingungen für Unter-nehmensgründungen von Land zu Land unterschiedlich

EU-Ebene: Maßnahmen, Initiativen, Projekte …

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ENTREPRENEURSHIP

… , die EU bis 2010 "zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen

Initiativen seit 2000

LISSABON 2000

BARCELONA 2002

…, „dass die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung bis 2010 zu einer weltweiten Qualitätsreferenz werden“.

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ENTREPRENEURSHIP

Initiativen seit 2000

Arbeitsprogramm des Rates Bildung bis 2010

Ziel 3 - Öffnung der Bildungssysteme gegenüber der Welt

3.1 Engere Kontakte zur Arbeitswelt und Forschung wie auch zur Gesellschaft im weiteren Sinne

3.2 Entwicklung des Unternehmergeistes

3.3 Verstärktes Erlernen fremder Sprachen

3.4 Intensivierung von Mobilität und Austausch

3.5 Stärkung der europäischen Zusammenarbeit

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ENTREPRENEURSHIPInitiativen seit 2000

Harmonisierungsverbot im Bildungsbereich

Art. 149 und 150 EG-V

• Subsidiarität

• Harmonisierung der Bildungssysteme und

Bildungsinhalte ausgeschlossen

Offene Methode der Koordinierung• Leitlinien und Zeitplan• Indikatoren und Benchmarks• Umsetzung der Leitlinien in nationale und reg. Politik• Berichtlegungen

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ENTREPRENEURSHIP

Bereich / Europa / Bildung

Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln

Beim Forum „Ausbildung zum Unternehmertum“ in Nizza/Sophia Antipolis im Oktober 2000 wurden zurEntwicklung persönlicher Qualitäten des Einzelnen, die für berufliche Selbständigkeit von Bedeutung sind, die folgenden Ziele für das Bildungswesen genannt:

Förderung der Problemlösungsfähigkeit

Diese erstreckt sich auf die Bereiche Planung, Entscheidungsfähigkeit, Kommunikation und den Willen zur Übernahme von Verantwortung. = typische Aspekte der Managementkompetenz

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ENTREPRENEURSHIPBereich / Europa / Bildung

Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln

Erwerb von Kooperationsfähigkeit, Vernetzung, Über-nahme neuer Aufgaben etc

= Bereich der sozialen Kompetenz

Entwicklung von Selbstvertrauen und Leistungsbereit-schaft, der Fähigkeit zum kritischen und selbständigen Denken und insbesondere von Bereitschaft und Fähigkeit zum autonomen Lernen

= im Regelfall persönliche Kompetenzfelder

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ENTREPRENEURSHIP

Bereich / Europa / Bildung

Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln

den Willen zu persönlicher Initiative, einem vorausschauenden Aktiv werden und zu Kreativität zeigen sowie bereit sein, sich bei der Verwirklichung von Ideen den entsprechenden Risiken zu stellen

= typische unternehmerische Qualitäten

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ENTREPRENEURSHIP

IST-Stand-Erhebung: Unternehmerische Initiative an Grundschulen und weiterführenden SchulenLehrerausbildung in unternehmerischem Denken und HandelnZusammenarbeit zwischen Schulen/Hochschulen und Unternehmen zur Förderung der beruflichen SelbständigkeitAn Hochschulen vorhandene Lehrstühle und Lehrangebote betr. berufliche Selbständigkeit

Bereich / Europa / Bildung

Juni 2001 Einrichtung einer eine SachverständigengruppeBEST-Verfahrens-Projekt

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ENTREPRENEURSHIPBereich / Europa / Bildung

„Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln“ Def. gem. AG

im weiteren Sinn: Bildungsmaßnahmen für unternehmerische Einstellungen und Fertigkeiten (Entwicklung persönlicher Qualitäten wie Kreativität, Eigeninitiative, Selbstständigkeit, Verantwortungs-bewusstsein, Teamfähigkeit, Lernfähigkeit etc.)

im engeren Sinn: Schulungsmaßnahmen zur Unternehmensgründung und Unternehmensführung

& die Sensibilisierung der Schüler/innen für die Selbständigkeit als mögliche berufliche Existenz

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ENTREPRENEURSHIP

Entrepreneurship-Education/Österreich

Unterrichtsprinzip Entrepreneurship-Education,

Aufforderung an Lehrer/innen aller Unterrichts-gegenstände unternehmerisches Denken und Handeln in ihre Unterrichtsgegenstände einfließen zu lassen,

= Verankerung in Österreich in den Lehrplänen der Berufsschulen und der Handelsakademien

Ziel: Verbesserung der persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten und Einstellungen zum Unternehmertum

Empehlung der EU-Kommission Verankerung von „entrepreneurship-education“ im Pflichtcurriculum.

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ENTREPRENEURSHIP

„Schlüsselqualifikationen“ - Teil der Lehrpläne aller berufsbildenden Schulen

Erziehung zu Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Kreativität, Bereitschaft für sich und andere Verantwortung zu übernehmen, Kommunikations-fähigkeit, Präsentationsfähigkeit

Entrepreneurship-Education / Österreich

Sekundarbereich in Österreich – Entrepreneurship-Education in zahlreichen Unterrichtsgegenständen verankert (Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Projektmanagement, Management, Qualitätsmanagement, Wirtschaft und Recht ….)

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ENTREPRENEURSHIP

Entrepreneurship-Education / Österreich

Curriculare Verankerung der Entrepreneurship-Education im Pflichtgegenstandsbereich der Handelsakademien als Ausbildungsschwerpunkt, Fachrichtung oder Unterrichtsgegenstand

Inhalte, die zum Entfall der Unternehmerprüfung führen

Entfall UPO - Absolvent/innen aller BMHS, Absolvent/innen einer kaufmännischen Lehre

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ENTREPRENEURSHIP

Entrepreneurship-Education / Österreich

Einbindung der Interessensvertretungen in die Lehrplangestaltung

Enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft = geeignetes Mittel um Entrepreneurship/ Intrapreneurship“ Haltung zu forcieren (reale Partnerfirmen für Übungsfirmen, Projektarbeiten, Techniker-/Ingenieurprojekte, Praktika, Schnuppertage/-wochen) …

Übungsfirmen = Trainingsstätten für unternehmerisches Denken und Handeln

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ENTREPRENEURSHIP

Entrepreneurship-Education / Österreich

Duale Ausbildung = ausgezeichnete Chance für spätere Selbstständigkeit

Intrapreneurship als Motor für Karriremöglichkeiten im Unternehmen als Arbeitnehmer/in oder als Unternehmer/in

Intrapreneure zeichnen sich durch spezifische od. besonders ausgeprägte Motive, Eigenschaften und Kompetenzen aus (hohe Leistunsmotivation, Autonomiestreben, …)

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ENTREPRENEURSHIP

Initiativen & Lehrmittel als Beitrag zur Förderung des Unternehmergeistes bzw. zur Unterstützung von Entrepreneurship-Education

EESI-Medien

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ENTREPRENEURSHIP

Forschungsprojekt des BMUKK „Entrepreneurship- Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften

Test zur Erhebung unternehmerischer Potenziale bei österreichischen SchülerInnen“ (T-EUP-S)

allg. und spezifische Persönlichkeitseigenschaften, die mit Entrepreneurship assoziiert werden

unternehmerische Einstellungen

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ENTREPRENEURSHIP

1 Medienkoffer (Papiervariante) über die 21 Unterrichtsbausteine

1 CD mit den Unterrichtsmaterialien in digitaler Form (MS-Office-Dokumente)

1 CD mit dem Planspiel Microwave 2001

„Entrepreneurship - Medienkoffer“

E.e.si Entrepreneurship Education für schulische Innovation – Unterrichtsmaterialien erstellt in Kooperation mit dem BMWA

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ENTREPRENEURSHIP

Marktwirtschaft verstehen - Einführung in unterschiedliche marktwirtschaftliche Konzepte

Unternehmensstart. Der Businessplan eines Ein-Personen-Unternehmens

Erstellung/Analyse eines Business Plans

Finanzplanung

Bilanzanalyse als Ausgangspunkt für strategische Entscheidungen

E-Commerce als fester Bestandteil ökonomischer Realität

Geistiges Eigentum – Markenrecht, Markenpolitik

Kostenrechnung – was ist das?

Wer wird unser Millionär? Fragen zum Thema: „Entrepreneurship“

z.B.

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ENTREPRENEURSHIP

Your Future - Your Profit: European Certificate in Entrepreneurships (ECENT)

LdV-Partnerländer: A, SF, D, E,P & CH

Koordinator: Steirische Volkswirtschaftl. Gesellschaft

Dauer: 2 Jahre, Projektende: August 2007

Unterstützung durch BMWA, BMUKK

Ziele: Erstellen des Referenzrahmens für Entrepreneurship Standards

Testhandbuch zur Online-Überprüfung der Standards

getesteter Prototyp einer Online-Zertifizierung

Leitfaden zur europaweiten Implementierung der Online-Zertifizierung

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ENTREPRENEURSHIP

http://www.ecent.org

Fragebogen zur Erfassung und Messung entscheidender "Soft Skills".

Produkte:

„Certificate“ ist als Orientierungsrahmen für persönliche Entwicklungsprozesse sowie als Beleg für erworbene und vorhandene Qualifikationen und Kompetenzen im Bereich „Unternehmergeist“, für Bewerbungsfragen, Vorstellungsgespräche und Stellensuche einsetzbar

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ENTREPRENEURSHIP

http://www.ecent.org

… eine Wirtschaftsimulation " als interaktives Onlinespiel zur Förderung von unternehmerischem Denken für Jugendliche zwischen 15 und 25

Produkte:

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ENTREPRENEURSHIPLevel 1:

Bei unterschiedlichsten Wetterlagen gilt es nun herauszufinden, wieviel an Shakes man zu welchem Preis verkaufen kann.

Und es bleibt wenig Zeit, man muss in so wenig Tagen wie möglich einen entsprechenden Bargeldbetrag angehäuft haben, um die Chance zum Wechseln in den nächst höheren Level zu erhalten.

Level 2:

Mit diesen Werbemassnahmen gilt es erneut bei den unterschiedlichsten Wetterlagen herauszufinden, wieviel an Shakes man zu welchem Preis verkaufen kann. Und es geht natürlich schon deutlich mehr!

Doch auch hier musst Du dich beeilen den entsprechenden Bargeldbetrag zu verdienen. Nur wenn Du es vor dem Ende der Woche schaffst, bekommst Du die Chance zum Wechseln in den nächst höheren Level.

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ENTREPRENEURSHIP

Level 3:

Nachdem Du investiert hast und deinen Stand technisch aufrüsten konntest, ergeben sich noch mehr Möglichkeiten zum Geldverdienen. Nicht verkaufte Drinks können gelagert werden. An Kapazitätsgrenzen gescheiterte Verkaufsmenge durch das Lager spielend erreicht werden usw. usw.

Jetzt steht Dir erneut eine ganze Woche zur Verfügung um die Voraussetzungen für den Aufstieg in den letzten Level zu schaffen

Level 4: Es ist so weit, Du herrscht als Vorstandsvorsitzender über einen der führenden Industriebetriebe am Lebensmittelsektor und belieferst alle wichtigen Verkaufsstände der Stadt mit deinem Banana Milk Shake.

Zudem gehört Dir auch noch ein ganz nettes Aktienpaket dieses Unternehmens.

Jetzt gilt es nur noch im HighScore des Spieles einen super Wert zu hinterlassen!

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ENTREPRENEURSHIP

http://www.ecent.org

Produkte:

Bislang haben über 8.000 Lehrlinge, Schüler/innen und Student/innen über 29.000 mal selbst versucht die Karriere einer(s) Unternehmer(s)in einzuschlagen und das Spiel getestet

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ENTREPRENEURSHIP

Lehrlinge2.107 Spieler/innen mit 10.081 abgelieferten Spielen906 vollständig ausgefüllte Feedbackbögen

trifft zuweiß nicht

trifft nicht zu

Das Spiel ist interessant aufgebaut 76% 14% 10%

Beim Spielen habe ich auch gelernt 57% 24% 19%

Durch das Spiel weiß ich nun ein bisschen besser, was Unternehmer/innen entscheiden müssen 65% 21% 14%

Ich könnte mir auch einmal vorstellen Unternehmer/in zu werden 56% 25% 19%

Unternehmerisches Denken ist auch wichtig, wenn ich in einer Firma arbeite 87% 9% 4%

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ENTREPRENEURSHIP

              

Medienpaket „Unternehmergeist in der Lehre“

     

Broschüre: Tipps für Ausbilder

Info-Broschüre für Lehrlinge:

Zukunft selbst gestalten

Computerspiel: Start Up – Vom

Lehrling zum Chef

       

http://www.ausbilder.at/unternehmergeist/

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ENTREPRENEURSHIP

Inhalt:

Lehrlinge lernen verschiedene Abteilungen eines Unternehmens kennen

erfahren auf spielerische Weise erfahren, was es bedeutet, ein Unternehmen bzw. eine Abteilung zu führen.

Ziel:

bei den Lehrlingen Interesse wecken

unternehmerisches Denken fördern

grundlegende betriebswirtschaftliche Inhalte transportieren

Computerspiel „Start up – Vom Lehrling zum Chef“ Einsatzmöglichkeit; in der betrieblichen Ausbildung bzw. im Berufsschulunterricht

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ENTREPRENEURSHIP

Wer braucht Unternehmergeist? Was bedeutet es, UnternehmerIn zu sein? Bin ich ein Unternehmertyp?

Welche Möglichkeiten habe ich, um Unternehmer/in zu werden?

Wie finde ich eine passende Geschäftsidee?

Welche Rechtsform wähle ich für mein Unternehmen?

Wie finanziere ich mein Vorhaben?

Welche rechtlichen Voraussetzungen muss ich berücksichtigen?

Was ist ein Businessplan?

Broschüre: Orientierungshilfe für Lehrlinge

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ENTREPRENEURSHIP

Warum ist die Förderung des Unternehmergeistes wichtig?

Welche Fähigkeiten sollen gefördert werden?

Welche Rolle haben Sie dabei als AusbilderIn?

Mit welchen Methoden kann der Unternehmergeist in der Ausbildung gefördert werden?

Was muss bei der Vorbesprechung der Arbeitsaufgaben beachtet werden? Wie läuft die Nachbesprechung ab?

Welche Tipps geben ExpertInnen zur Förderung des Unternehmergeistes?

In der Unterlage erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:

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ENTREPRENEURSHIP

                     

Modul AgrundlegendewirtschaftlicheZusammenhänge

Modul Cbetriebswirt-schaftlicheGrundlagen

Modul BvolkswirtschaftlicheInhalte

Modul UPUnternehmerprüfung

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ENTREPRENEURSHIP

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5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

Nachhaltige Unternehmensgründungen 1994 – 2006Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Jänner 07