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TCP INTERN Tennis-Club Prisdorf e.V. März 2011 Jugendarbeit des TCP wieder durch Sponsoring der Sparkasse Südholstein beim Neujahrsturnier gefördert

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TCP INTERNTennis-Club Prisdorf e.V.

März 2011

Jugendarbeit des TCP wieder durch Sponsoring der Sparkasse Südholstein beim Neujahrsturnier gefördert

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Liebe Mitglieder, „zwischendurch“ sah und sieht es

manchmal so aus, als ob wir es geschafft hätten. Dieser Winter hat es in sich. Aber so leicht scheint er nicht aufzugeben. So oder so, wir müssen es nehmen wie es kommt. Treff lich darüber reden lässt sich aber allemal.

Einige der Aktiven unserer Wettspiel-mannschaften haben sicher so manchem Wochenende mit Sorge entgegengesehen. „Ausflüge“ nach Fleckeby – nahe Flens-burg, Kiel, Marne und so weiter waren teilweise anstrengend und auch zeitauf-wändig. Gleiches gilt natürlich auch für unsere Gastmannschaften.

Die Wettspielrunde „Winter“ neigt sich mittlerweile dem Ende zu. Nur die Mannschaften der Damen I und II und die der Herren beginnen traditionell erst im Januar – sie stehen also am Anfang oder sind auf halber Strecke. Die Ergebnisse der Damen I in der Landesliga Schleswig-Holstein f inden ja in beiden regionalen Tageszeitungen eine ausreichende und ausführliche Beachtung. Berichte von wei-teren Mannschaften f inden Sie in diesem Heft, sofern die Bitten und Anfragen der Sportwarte Gehör gefunden haben.

Unerwartet hartnäckig ist nach wie vor unser Hallendachproblem. Es leckt durch und tröpfelt nach wie vor. Wir hoffen

InhaltLiebe Mitglieder S. 3Jahreshauptversammlung S. 7Satzungsänderung S. 8Entwicklung der Mitgliederzahlen S. 9Altersstruktur der Mitglieder S. 9Energie- und Wasserverbrauch S. 9

Ausschreibung 1. Offene LK-Einzelmeisterschaften S. 10SK-Südholstein-Wanderpokal S. 11Herzlich Willkommen! S. 1726. (Alt-) Herren-Vormittag S. 18TCP-Wettspielmannschaften S. 19Termine 2010/2011 S. 20Betreuung bei Veranstaltungen S. 21Thementraining S. 21Berichte von den Mannschaften S. 22

Fairness im Sport – zeitgemäß? S. 27Jugendtrainingsgebühren S. 31Ergebnisse Yonex Mini Cup S. 32Wir bleiben am Ball S. 33Schul-AGs: Fortsetzung gesichert S. 35Unsere erfolgreichen Jüngsten S. 36Ausschreibung 1. Ostercup S. 37

Svea Crohn bei den Norddt. Jugend-Meisterschaften S. 38JHV des Fördervereins S. 40Was macht der Förderverein? S. 40Masterturnier Mini-Cup S. 43Presseberichte S. 43TV-SH- und DTB-Ranglisten S. 46Das 14. Jugend-Dörfer-Turnier S. 47Turnierplanung 2011/2012 S. 49

Wir sind für Sie da : PrisdorfPeiner Hag 11

Montag bis Freitag 7.00 bis 18.00 Uhr

Samstag7.00 bis 16.00 Uhr

Sonntag7.30 bis 11.00 Uhr

… herzlich willkommen!

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aber auf Abhilfe. Mehrmalige „Inaugenscheinnahmen“ haben Lösungswege aufgezeigt. Wenn Daumendrücken hilft? Dann?

Die heftigen Regenfälle An-fang Februar haben uns unse-re altbekannte Schwachstelle erneut vor Augen geführt. Das vorhandene Graben- und Siel-system um uns herum nimmt in solchen Ausnahmesituationen die Wassermenge zur Bilsbek nicht ausreichend schnell ge-nug ab. Der Druck des dann steigenden Grundwassers f in-det nun auf wundersame Weise Wege in die Halle. Nur gut, dass schon die Gründerväter bei der Verlegung des Teppichbodens auf einem wasserfesten Kleber bestanden haben. Zudem ver-trägt der Boden das relativ kla-re, saubere Wasser ohne allzu störende Trockenränder.

Auch beim Abholzen der Kie-fern fanden sich Helfer. Dieter Heydorn konnte in seinem Gar-tenbaubetrieb für den „Freund-schaftsdienst“ Mitarbeiter ge-winnen, wichtiger war aber, dass Dieter Heydorn mit Lastkraftwa-gen, Schredder, Hubsteiger und Kettensägen die nötige Ausrü-stung zur Verfügung hatte. Die

restlichen Kiefern auf der Tri-bünenseite konnten abgetragen werden. Sehen Sie dazu die Bil-der auf diesen Seiten. Viel Arbeit, viel Schweiß und auch reichlich „Rücken“ für alle Helfer war das eine Ergebnis dieses anstren-genden Samstags. Andererseits waren die in den über 30 Jah-ren zu großen Bäumen gewach-senen 23 restlichen Kiefern weg. Sie bildeten keinen Windschutz mehr, sie bescherten uns durch ständig rieselnde Nadeln einen erheblichen, fast wöchentlichen Pflegebedarf und störten bei tiefstehender Sonne so manche Ballwechsel durch stetig wech-selnde Schattenspiele. Bereits im Frühjahr 2010 wurden vor-sorglich schon 50 mannshohe Hainbuchen neu gepflanzt, sie werden den gewünschten Wind-schutz übernehmen.

Unsere Internetseite www.tc-prisdorf.de kann wie-der auch weiterempfohlen wer-den. Ein großes Dankeschön an Uwe Bokelbrink. Uwe hat di-ese Präsentation für uns auf-gebaut und jahrelang betreut. Zwischenzeitlich ist aber seine freie Zeit so knapp geworden, dass sich diese Nebenher-Tätig-

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auf eine Satzungsänderung beruht auf einer Auflage/Forderung des Finanzamts. Neben Formulierungswünschen geht es vorrangig um eine Klarstellung, da unsere Satzung „leider nicht den Anforderungen entspricht“: „Der TCP verfolgt ausschließ-lich und unmittelbar gemeinnützige Zwe-cke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegün-stigte Zwecke“ der Abgabenordung.“

Die Versammlung muss hierzu die Zu-stimmung geben. Kommen Sie vorbei, es geht auch um die f inanzielle Bilanz 2010

und um den Planungsrahmen für 2011. „Posten“ sind nicht zu vergeben, sofern die Versammlung dem Vorstandsvorschlag Wiederwahl zustimmt.

Sicher ist zwischenzeitlich bekannt geworden, dass Klaus Spitzmann, unser stellvertretender Vorsitzender, ernstlicher erkrankt ist. Wir hoffen und wünschen gute Besserung, es wäre schön, wenn wir Klaus wieder aktiv dabei hätten.

Herzliche Grüße,Ihr Dieter Splettstößer

keit nicht mehr vernünftig einplanen ließ. Kerstin und Jörg Schneider haben diesen Service nun übernommen. Wir wollen ta-gesaktuell sein.

Im Innenteil dieser TCP Intern-Ausgabe finden Sie den Terminplan 2011/2012. Auf zwei neue Veranstaltungen sollte beson-ders aufmerksam gemacht werden:

Vom 21. bis 25. April veranstaltet die Jugendleitung, das Trainerteam und enga-gierte Eltern mit Unterstützung des För-dervereins den 1. Prisdorfer Ostercup, ein Jugendranglistenturnier m/w für die Alters-klassen U 10, U 12 und U 14.

Dieser erste Versuch ist aller Ehren wert. Es steht sowohl dem TCP als auch unser aktiven und erfolgreichen Jugend-abteilung gut zu Gesicht, Gastgeber so einer anspruchsvollen Veranstaltung zu sein. Natürlich kann der Termin um die Osterfeiertage ein Risiko sein, ein Versuch ist es aber allemal wert. Die Wettspielzeit von Mai bis Juli, die Schulferien und die danach bereits ausgebuchte Herbstzeit haben uns für diese Planung keine sinn-volle Lücke gelassen.

Wir hoffen und bauen sehr darauf, dass die Jugendabteilungen unserer Nachbar-vereine diese Veranstaltung nutzen und so den Verantwortlichen die Berechti-gung dieser Veranstaltung bestätigen. Ein anspruchsvolles Außen-Turnier vor der Sommerwettspielzeit müsste doch ausrei-chenden Zuspruch erfahren.

Vom 25. bis 29. Mai ist die 1. Offene LK-Einzelmeisterschaft der Vereine TC Prisdorf und TC Tornesch geplant. Ein Leistungsklassenturnier für Damen und Herren aller Altersklassen.

Die Resonanz unserer Einzelmeister-schaften der letzten Jahre war nicht mehr ausreichend für vernünftige Wettbewerbs-felder. Die Sportwarte erwarten nun von dieser Neuausrichtung eine Belebung. Je-der Wettspieler hat heute eine Leistungs-klassennummer, diese reicht je nach Spielstärke von 1 bis 23. Diese kann nur im Wettbewerb mit besser positionierten Spielern verändert werden. Interne Ver-einsturniere und Meisterschaften werden dazu nicht herangezogen. Daher die Be-zeichnung „Offene“, das heißt, dass dieser Wettbewerb für alle offen ist, auch ohne die Vereins-Zugehörigkeit zum TCP oder zum Tornescher TC. So eine Veranstaltung muss, ebenso wie das Jugendranglistentur-nier, beim Verband angemeldet werden, der dann die übermittelten Ergebnisse für die LK-Einstufung verarbeitet.

Dieses Turnier wird auf beiden Anlagen stattf inden. Wir freuen uns auf diese Zu-sammenarbeit. Zu danken ist dem TCT-Vorstand, der unseren Vorschlag, diesen Versuch zu wagen, so positiv beantwortet hat.

Die Einladung zur Jahreshauptver-sammlung am 14. April im Clubheim se-hen Sie unten auf dieser Seite. Der Antrag

Einladung zur JahreshauptversammlungLiebe Tennisfreunde, die diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung findet statt am Donnerstag, dem 14. April 2011, um 20 Uhr im TCP Sportheim, Ahrenloher Weg 5, 25 497 Prisdorf.Turnusmäßig stehen diese Wahlen an: Stellvertretender Vorsitzender, Kas-senwart und Sportwarte. Vorgesehen ist folgende Tagesord-nung:1. Begrüßung und Feststellung der

Beschlussfähigkeit2. Berichte des Vorstandes: 1. Vorsitzender, Sportwarte, Ju-

gendwarte, Kassenwart

3. Bericht der Kassenprüfer4. Entlastung des Vorstandes5. Wahl der Vorstandsmitglieder:

Stellvertretender Vorsitzender, Kassenwart, Sportwarte

6. Wahl eines Kassenprüfers7. Vorstellung/Diskussion des or-

dentlichen Haushaltsplanes 20118. Beschluss über den ordentlichen

Haushaltsplan 20119. Arbeitseinsatz = Beschluss über

weiteres Vorgehen10. Terminplan/Veranstaltungen 201111. Satzungsänderung (alte und neue

Fassung: siehe folgende Seite) Vorstellung und Beschluss

12. Einstandsgebühren – Neufassung13. Verschiedenes Der Vorstand

Neuer Termin für JHV:

14. April 2011

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Satzungsänderung§ 1Alte Fassung:Der Verein führt den Namen Tennis-

Club Prisdorf (TCP). Er hat seinen Sitz in Prisdorf. Ausschließlicher und unmittel-barer Zweck des Vereins ist die gemein-nützige Pflege und Förderung des Ten-nissports im Sinne der Abgabenordnung vom 16. März 1976. (§§ 51 ff.) Sämtliche Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke des Vereins verwendet werden. Die Mitglieder er-halten keine Gewinnausschüttungen und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mit-teln des Vereins. Die Mitglieder können bei ihrem Ausscheiden oder bei Auflö-sung oder Aufhebung des Vereins kei-nerlei Ansprüche an das Vereinsvermö-gen stellen. Es darf keine Person durch Ausgaben, die im Widerspruch zu den Zwecken des Vereins stehen, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Neue Fassung:Der Verein führt den Namen Ten-

nis Club Prisdorf. (TCP) Der Tennis-Club-Prisdorf e. V. mit Sitz in Prisdorf verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwe-cke“ der Abgabenordnung. Zweck des Vereins ist die Förderung des Sports.

Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch Förderung sport-licher Übungen und Leistungen im Tennissport. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie ei-genwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungs-gemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitgliedert erhalten keine Zuwen-dungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 15Alte Fassung:Bei Beendigung des Vereins oder bei

Wegfall des Zwecks des Vereins wird das Vereinsvermögen der Gemeinde Pris-dorf übertragen, und zwar ausschließ-lich und unmittelbar für gemeinnützige Zwecke.

Neue Fassung:Bei Auflösung des Vereins oder bei

Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen des Vereins an die Gemeinde Prisdorf, die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.

Neue Fassung:Satzungsänderung lt. Beschluss der

Mitgliederversammlung am 17. 3. 2011.

Entwicklung der Mitgliederzahlen im TCPJahr Gesamt davon Erwachsene Jugendliche(1. 1.) männlich weiblich davon passiv1980 050 027 023 1990 324 193 131 251 0732000 340 190 150 297 39 0432001 324 185 139 286 42 0382002 299 172 127 254 49 0452003 318 185 133 275 54 0432004 327 190 137 256 53 0712005 364 215 149 261 44 1032006 399 245 154 264 36 1352007 388 239 149 255 33 1332008 400 247 153 256 31 1442009 393 242 151 253 30 1402010 378 227 151 228 35 1502011 352 213 139 226 34 126

Altersstruktur der Mitglieder im Jahr 2010 bis 6 J. 7 – 14 J. 15 – 18 J. 19 – 26 J. 27 – 40 J. 41 – 60 J. ab 61 J. Ges.m: 4 44 29 8 23 42 63 213w: 2 31 17 15 14 41 19 139

Energie- und WasserverbrauchStromJahr Tage Verbrauch Euro KWh p.Tg. 1998 63.853 8.927,001999 46.282 7.361,002000 363 43.681 120,3 7.471,002001 370 49.602 134,0 8.094,00

2002 366 49.617 135,6 8.133,002003 363 49.782 137,1 8.387,002004 364 52.501 144,2 9.139,002005 364 50.504 138,7 9.323,002006 392 56.414 143,9 10.613,002007 334 42.485 127,2 8.868,452008 365 43.623 119,5 9.965,582009 365 40.030 109,7 10.168,552010 365 42.432 116,3 9.743,66

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Turnierleitung behält sich vor, einzelne Altersklassen bei zu geringer Teilnahme zusammenzufassen.Nennungen an: Rolf Gerber, Fasa-nenweg 2a, 25497 Prisdorf, Telefon 0 41 01/7 63 26, E-Mail: famgerber@ kabelmail.de oder Stefan Jungclaus, 0 41 22/56 01 61, E-Mail: jungclaus- [email protected] oder über. www.tvsh.tvpro-online.deMeldungen bitte schriftlich mit Geburts-datum, Anschrift, Telefonnummer, Ver-ein, Leistungsklasse. Möglichst E-Mail-Adresse angeben.Meldeschluss: 21. MaiAuslosung: 23. Mai. Die ersten Spielan-setzungen werden unter www.tvsh.tv-pro-online.de rechtzeitig veröffentlicht oder per E-Mail mitgeteilt.Nenngeld: 15 Euro pro Teilnehmer/

-in. Das Nenngeld muss vor dem ersten Spiel in bar entrichtet werden! Die Nen-nung der Teilnehmer/-innen verpflichtet zur Zahlung des Nenngeldes. Bei Absage nach dem Auslosungstermin oder Nicht-erscheinen wird das Nenngeld trotzdem fällig.Spielbeginn: Mittwoch bis Freitag ab 18 Uhr, Samstag und Sonntag ab 9 Uhr.Je nach Anmeldungen kann das Turnier auch später beginnen. Zeitwünsche bit-te mit der Anmeldung äußern, damit sie Berücksichtigung finden könnenBallmarke: Wilson Tour Clay Germany

Preise: Es können Pokale, Urkunden oder Sachpreise gewonnen werdenTurnierbedingungen und -Ordnung:Es gilt die Turnierordnung des DTB und des TV Schleswig-Holstein. Für den Fall von schlechtem Wetter sind profillose Hallen-Tennisschuhe mitzubringen! Jeder Teilnehmer/-in kann auf Anforderung für das Amt des Schiedsrichters herangezo-gen werden. In allen K.-o.-Konkurrenzen wird eine Nebenrunde ausgespielt. Der Turnierausschuss behält sich vor, die Turnierbedingungen ohne Angaben von Gründen zu ändern.

Sparkasse-Südholstein- Wanderpokal beim Neujahrs-turnier wieder an den TCP

Die „veranstaltungserprobten“ Hans-Jürgen Emmelheinz und Rolf Gerber konnten am späten Sonntagabend ein zufriedenstellendes Fazit ziehen: Das 24. Neujahrsturnier hat erneut allen 110 Spielerinnen und Spielern ein schönes,

GasheizungJahr Tage Verbrauch Euro KWh p.Tg. 1996 380 229.495 603 1997 349 164.962 472 1998 385 166.856 433 1999 357 148.169 415 2000 398 141.219 354 4.337,532001 337 151.501 449 5.827,752002 318 166.590 524 6.194,962003 369 215.996 585 8.032,212004 362 162.537 449 6.293,662005 356 120.947 340 5.365,742006 373 127.038 340 6.019,12 2007 364 143.644 395 8.322,052008 358 137.644 384 8.168,182009 394 164.607 418 10.758,352010 326 164.607 473 9.080,90

Wasser/ AbwasserJahr Tage Verbrauch Euro m3 p.Tg. 1998 359 536 1,49 975,731999 388 574 1,48 1.119,332000 342 419 1,22 841,292001 337 478 1,42 949,352002 343 394 1,15 867,242003 350 397 1,13 751,012004 351 463 1,32 886,062005 348 439 1,26 841,392006 379 439 1,16 851,822007 363 481 1,33 979,84Abw.: 481 2,13 1.120,532008 366 461 1,26 945,25Abw.: 366 461 1,26 981,932009 360 358 0,99 761,60Abw.: 358 358 1,00 762,542010 379 361 0,95 773,74

Ausschreibung 1. Offene LK-Einzelmeisterschaften 25. bis 29. MaiVeranstalter: TC Prisdorf e. V. und TC Tornesch e. V.Austragungsorte: Tennisanlage des TC Prisdorf, Ahrenloher Weg 5, 25497 Pris-dorf, Turniertelefon 0 41 01/7 34 00 oder 01 71/8 56 57 37 und Tennisanlage des TC Tornesch, Friedlandstr. 53, 25436 Tornesch, Turniertelefon 0 41 22/5 45 10.

Anfahrt: siehe www.tc-prisdorf.de oder www.tctornesch.deTurnierleitung und Turnierausschuss: Nico Geschke, Jürgen Emmelheinz, Tahar Chikhi, Rolf Gerber, Stefan Jungclaus,Konkurrenzen: Damen D 30, D 40, D 50, D 60 (LK 1 bis 23). Herren H 30, H 40, H 50, H 60 (LK 1 bis 23).2 Gewinnsätze, bei 6 : 6 entscheidet der T-Break. Für die Erstrundenverlierer werden Nebenrunden ausgespielt! Die

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wenn auch langes und anstrengendes Wochenende beschert. Besonders die Freitag- und Samstagspiele dauerten bis nach Mitternacht. Stehvermögen war gefragt. Dafür gab es aber auch tollen Sport zu sehen, es gab überraschende Ergebnisse und auch die gesamte Orga-nisation hat gestimmt. Die Versorgung durch die diesmal zuständigen Damen – beteiligt waren die Damen der Mann-schaften I, II und 50 – war wie gewohnt exzellent.

Natürlich lässt diese so genannte Traditionsveran- staltung über die gesamten drei Tage den Pulsschlag ansteigen, immer-hin haben die Doppelpaarungen in den sieben Kon-kurrenzen die stattliche Anzahl von exakt 111 Spielen zu bestrei-ten. Die Veranstal-ter hatten daher allen Grund, Ak-tive und Helfer für Flexibilität und Ausdauer zu loben.

Aber auch dafür, dass alle mithalfen, zwi-schen den Spielen und besonders da-nach das freundliche, nette Miteinander zu pflegen. Das zeichnet dieses Turnier aus.

Trotz des engen Zeitplanes hatte der TCP vor der abschließenden Siegereh-rung noch die Gelegenheit, allen Ak-tiven die guten Wünsche für das neue Jahr zu übermitteln, den Sportwarten, den „Versorgern“ mit Rosemarie Daniel

Unsere Zuschauer

und Katharina Schmidt als „Chefs“ und den vielen Un-terstützern und Sponsoren für die wieder attraktive Tombola zu danken.

Der sportliche Wett-streit um Sieg und Platz hatte auch in diesem Jahr für die Aktiven der Vereine Heidgrabener SV, Kummer-felder SV, SuS Waldenau, TSV Prisdorf, TC Tornesch und vom gastgebenden TCP wieder den gewünsch-ten zusätzlichen Reiz.

Zu vergebende Punkte für erreichte Plätze in Haupt- und Nebenrunde bestimmen den Gewinner des Sparkasse-Südholstein-Wanderpokals. Der Einsatz für diese Auszeichnung ist für die Vereine so lohnend, weil der Gewinn mit einem Scheck über 250 € gekop-pelt ist. Diese sollen zweck-gebunden für die Jugendar-beit eingesetzt werden.

f Diese Blumen warten auf die Damend Einige unserer Service-Damens Ein glücklicher Tombola-Gewin-ner – wohl für ein Enkelkind, oder?

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Peter Thiel, Leiter der Pinneberger Filiale der Sparkasse Südholstein, ließ in Abwesenheit herzliche Grüße und Glückwünsche übermitteln. Scheck und Pokal wurden an die strah-lenden Gewinner überge-ben. Viel Beifall gab es auch für die Anmerkung, dass die Sparkasse alles für die Unterstützung des nächst-jährigen Turniers unterneh-men wird.

Fünf Siege in den Haupt-

i Die Konkurrenz Mixed 80: Bodo Thoms, Ursula Hinz, Elke Plau-mann, Rolf Gerber, Peter Kälberloh, Hans-Jürgen Emmelheinz und die Gewinner Jörg Schneider und Güde Schröder

o Der Wettbewerb Herrendoppel 80: Sportwart Rolf Gerber, Sieger Joachim Ahrendt, Jörg Schneider – der auch noch am 9. Januar seinen Geburtstag feiern konnte – Chef der Veranstaltung Hans-Jürgen Emmelheinz und die Zweitplat-zierten Peter Kälberloh und Roland Milewsky, alle TCP

p Das Damendoppel 80: Sieger B-Runde, Ursula Hinz und Ingrid Glasner, 2. Platz Hauptrunde Christine Bergmann, die Veranstal-ter Rolf Gerber und Jürgen Emmelheinz, die Sieger Monika Wollgast und Monika Bär, Rosema-rie Daniel, 2. Platz Hauptrunde

konkurrenzen und weitere gute Platzie-rungen waren entscheidend dafür, dass der Tennis-Club Prisdorf am Ende wie-der einmal die Nase vorn hatte.

Das Ergebnis um den Sparkasse-Süd-holstein-Wanderpokal:

1. Tennis-Club Prisdorf 2. TA Kummerfelder SV

f Eine zufrie-dene und fröhliche Abschluss-runded Pokal und Scheck über 250 Euro für den TCP an die tüchtigen Damen, die das Punkte-sammeln ebenso gut gemacht haben wie die perfekte Versorgung der Teilneh-mer: Nadja Gerber, Na-dine Gesch-ke, Simone Wienbeck, Jana Skirde, Jürgen Emmelheinz und Kathari-na Schmidt

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3. TC Tornesch . . . und hier die weiteren Ergebnisse:

Damendoppel: 1. Isabel v. Stryk/Simone Wienbeck TCP2. Katharina Schmidt/Jana Skirde TCP 3. Katharina Luchterhand/ Catharina Kleine TCP B-Runde 1. Nadja Gerber/Nadine Geschke TCP 2. Lina Beyer/Sina Willrodt SuS Waldenau

Damendoppel 80: 1. Monika Bär/Monika Wollgast TCP 2. Rosemarie Daniel/Christine Bergmann TCP 3. Sabine Burgdorff/Katrin Stolper TCP 3. Petra Fischer/Eike Seiler TCP/PTCB-Runde: 1. Ursula Hinz/Ingrid Glasner TC Tornesch 2. Britta Sommer/Claudia Bontjes van Beek TC Tornesch

Mixed: 1. Jana Skirde/Oliver Warncke- Wittekind TCP/Kummerfelder SV 2. Katharina Schmidt/Carsten Hardt TCP/Kummerfelder SV3. Isabel von Stryk/Daniel Schuster TCP 3. Nadine Geschke/Nico Geschke TCP B-Runde: 1. Kim Anneke Linn/Kilian Graubohm TCP

Der TCP – Mitglieder und Vorstand – sowie alle Teilneh-mer des Neujahrturniers 2011 bedanken sich bei folgenden Mitgliedern und Firmen für die Unterstützung der Tombola:

Sparkasse Südholstein Bäcker Schlüter, Prisdorf TUI-ReiseCenter Pinneberg Ulrich Müller Siegfried Kowalski (TOPHI

Warenhandels GmbH) Tahar Chikhi (Horst Huck-

feldt GmbH) Restaurant Campana Shirts & More, EKZ Mercado Hoyers Gasthof Prisdorfer Getränke Center toom Baumarkt GmbH MEDImax Marktkauf CarWash, Pinneberg Nagel- und Fußpflege Sybille

Herzberg Physiotherapie Andreas

Bechmann maVino – Weine, Speziali-

täten und Lebensart Bücherwurm, Pinneberg Brückner-Datentechnik Apotheke im Marktkauf

2. Katharina Luchterhand/Oliver Rick TCP

Mixed 80: 1. Güde Schröder/Jörg Schneider TCP2. Elke Plaumann/Peter Kälberloh SVB/TCP 3. Petra Fischer/Roland Milewsky TCP3. Sabine Burgdorff/Joachim Ahrerndt TCPB-Runde: 1. Ursula Hinz/Bodo Thoms TC Tornesch2. Lina Beyer/Jürgen Goehlitz SuS Waldenau

Herrendoppel: 1. Oliver Warncke-Wittekind/Fabian Kachel Kummerfelder SV/Schenefelder TC 2. Kilian Graubohm/Oliver Rick TCP3. Lars Alves/Tim Klatt TCP B-Runde: 1. Nico Geschke/Marc Geschke TCP2. Carsten Hardt/Philipp Emmelheinz Kummerfelder SVHerrendoppel 80: 1. Jörg Schneider/Joachim Ahrendt TCP 2. Peter Kälberloh/Roland Milewsky TCP 3. Heiner Gers-Barlag/Jörg Vedder Kummerfelder SV 3. Sven Sommer/Klaus Piepenhagen TC Tornesch

Herrendoppel 110: 1. Gerhard Fellbaum/Holger Kuschmierz TCP

2. Frenz Krieger/Sönke Seiler TCP/PTC3. Gerhard Körting/Wolfgang Glasner TC Tornesch 3. Jürgen Goehlitz/Michael Beyer SuS Waldenau B-Runde: 1. Bodo Thoms/Wolfgang Osterloh TC Tornesch/FTSV Elmshorn 2. Manfred Delonge/Hans Duus TC Tornesch

Herzlich Willkommen!Ab 27. November 2010 begrüßen

wir als Jugendliche neu bei uns:Joschka Vedder und Janina Angelique

Lau.. . . und wir gratulieren

zur Geburt ihres Sohnes Theodor Jakob: Martina Wolters und André Schwarck.

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Der 26. (Alt-) Herren- Vormittag beim TCP!

Als Günter E. Timm um „kurz“ vor 9 Uhr am Montag, dem 27. Dezember, die Häupter seiner eingeladenen Ak-tiven zählte, konnte er (wie immer) fest-stellen, dass alle 28 Herren anwesend waren.

Bei der Verab-schiedung am spä-teren Nachmittag ließ sich feststellen, dass auch die 26. Veranstaltung sich gut in die Reihe der vielen gelungenen Einladungen der vergangenen Jah-re reihte. Es gehört nun schon beinahe

i Vor Beginn noch zuversichtlich. Ganz rechts: Günter E. Timm

o Die „Tafelrunde“

p Dieter Kramp, Günter E. Timm, Meinhard Eisenecker, Ludwig Höft und Manfred Daniel

zur guten Tradition, dass „zwischen den Jahren“ dieses Treffen zu Tennis und Ku-chen stattfindet. Günters Einladung wird erwartet.

Absagen sind unerwünscht. Ebenso ist es aber auch nicht zulässig, als „Stamm-gast“ nicht angesprochen zu werden. Fest steht aber auch, dass es ohne be-gründete Absagen auch keine Neuein-steiger geben kann.

In den nunmehr 25 Jahren haben sich das System und die Spielregie durch Pe-ter Möller bewährt und musste deshalb auch nie geändert werden: Peter stellt die Doppelpaarungen zusammen. Der Spielbeginn ist um 9 Uhr. Die Spieldauer beträgt 30 Minuten – maximal sind 4 bis 6 Spiele zu bestreiten. Zum Abschluss sind dann noch „Wunschpaarungen“ möglich.

So ist gesichert, dass genügend Zeit für den „Plausch“ zwischendurch gegeben ist und dass für das sich anschließende Kuchen- und Tortenbuffet noch ausrei-chend „Puste“ zur Verfügung steht.

Beim abschließenden Dankeschön an Günter und Peter versicherten alle, sich den Termin für 2011 schon heute zu no-tieren.

Zwei Besucher bereicherten dann aber doch noch den Nachmittagsum-trunk: Mit Sepp Weigel wurde das älte-ste TCP-Mitglied begrüßt – 88 muntere und aufregende Jahre konnten ausgiebig

besprochen werden. Meinhard Eisenecker musste aufgrund

ärztlicher Ratschläge in den letzten Jah-ren eine schöpferische Pause einlegen.

„Weißt Du noch?“ machte daher mehr-fach die Runde. Es gab viel zu erzählen.

Ein angenehmer Tag fand dann fast noch bei „Tageslicht“ seinen Abschluss.

Auf Wiedersehen am 28. Dezember 2011.

Gruppeneinteilung der TCP-Wettspielmannschaften im Sommer 2011Jugend

Vorgesetzt: Bambina I Juniorinnen 4er

Bezirksliga: Bambina II Mädchen I Knaben

1. Bezirksklasse: Bambino I Junioren

4. Bezirksklasse: Mädchen II Bambino II Bambino III

Erwachsene: Landesliga: Damen I

Herren 60 I Verbandsliga: Damen II

Damen 30 I Bezirksliga: Damen 50

Herren 60 II 1. Bezirksklasse: Herren I

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Herren 30 I Herren 40 I Herren 60 III

3. Bezirksklasse: Herren 40 II Bezirkspokal:

1. Bezirksklasse: Damen 30 I

Termine 2010/2011 14. 4. Jahreshauptversammlung16. + 17. 4. Arbeitseinsatz19. – 21. 4. Trainingslager Osterwoche23. – 25. 4. Oster-Cup – Jugend-Rang- listen-Turnier, U 10, U 12, U 14 30. 4. Eröffnungsturnier Deutschland spielt Tennis` 24. 5. Kindergarten-Cup mit dem Kindergarten Prisdorf1. 6. Grundschul-Cup - mit der Schule Prisdorf

25. – 29. 5. Einzelmeisterschaften (Gemeinsame Veranstal- tung mit TC Tornesch) und Jugendmeisterschaften 1. – 6. 7. Jugend Ferien-Camp6. 8. Bürgermeister-Pokal (Veran- stalter: Kummerfelder SV) 19. – 21. 8. Doppel- und Mixed-Mei- sterschaften und Sommer- grillen20. 8. 14 Uhr: Tag der offenen Tür21. 8. Eltern-Kind Turnier21. + 22. 10. Arbeitseinsatz28, – 30. 10. Offene Jugend Doppel- Kreismeisterschaften (TCP-Halle)6. 11. Mini-Cup Bezirk West (TCP -Halle)17. 12. Weihnachtsfeier der Jugendabteilung

13. – 15. 1. 2012 25. Neujahrsturnier um den Sparkasse Südholstein- Wanderpokal16. Jugend-Dörfer-Turnier um den Auto-hof-Reimers-Wanderpokal:24. 2. Kleinfeld2. – 4. 3. Großfeld22. 3. Jahreshauptversammlung

Betreuung bei VeranstaltungenEröffnungsmix: Damen 30 IDoppel- und Mix-Meisterschaft: Herren 40 IEinzel-Meisterschaften: Herren 60 IIJugend-Dörfer-Turnier, Klein- und Großfeld: JugendleitungGrundschul- und Kinder-garten-Cup:Jugendleitung und Trai-nerFeriencamp:Jugendleitung und TrainerBürgermeister-Pokal: SportwarteJugend-Meisterschaften:JugendleitungEltern-Kind-Turnier: Jugend- und SportwarteSommergrill: Vorstand

Thementraining mit Katha und Olli

Montags findet von 18 bis 19 Uhr ein Thementraining statt. Da der Förderver-ein diese Maßnahme unterstützt, sind nur 2 Euro Eigenbeteiligung pro Teilneh-mer zu zahlen. Folgende Themen und Termine sind geplant:7. März Rosenmontagstennis14. März Aufschlag21. März Kondition/Beinarbeit mit Schläger28. März Spiele, Spiele, Spiele

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Berichte von den MannschaftenDamen 30 – Von Nikoläusen, Park-platzfeen, türkischen Bädern und bra-silianischen Schönheiten.

Traditionsgemäß stand auch in diesem Winter mehr das nette Zusammensein mit der Mannschaft im Vordergrund, als dass es um einen ehrgeizigen vorderen Platz in der Medenspielstaffel ging.

Wunderbarerweise haben sich im-mer ein paar Freiwillige gefunden, die ei-nen netten Vormittag/Nachmittag oder ganzen Tag auf unserer oder einer der gegnerischen Anlagen verbracht und da-bei gute Spiele, freundliche Gegner und

leckeres Essen genossen haben. Neben den Medenspielen waren aber

die lang terminierten Events wie unsere Nikolausfeier am 6. Dezember und das Mannschaftstreffen am 29. Januar min-destens genauso wichtig.

Ein kleiner erlauchter Kreis traf sich am 6. Dezember im Vereinsheim und hat es sich mit Schrott-Julklapp (oder Joulclub? oder Juulklub?) und Glühwein gut gehen lassen. Am Ende des Abends tauschte Anne noch recht unfreiwillig ihre Tennistasche gegen die eines an-deren (männlichen) Vereinsmitgliedes, das zum entsprechenden Zeitpunkt be-reits über alle Berge war und der armen

Anne eine voll verschwitzte Herrenten-nistasche zurückließ. Ein Telefonrundruf der hilfsbereiten Mannschaftskollegen des Herren führte dann aber doch noch dazu, dass Annes Tasche zu später Stun-de im Vereinsheim wieder auftauchte.

Am 29. Januar trafen dann an unserem Wellnesstag Vergnügen und allerlei an-dere Emotionen aufeinander.

Begeisterung machte sich zunächst breit, als wir sofort trotz St.-Pauli-Spiel und Motorradtagen direkt vor dem Hammambad und dann später auch noch vor dem Gaucho-Restaurant einen Parkplatz gefunden haben. Ob wirklich eine Parkplatzfee im Spiel war? Wenn ja, hoffe ich, die Dame wird uns auch wei-terhin begleiten.

Trotz enger Kabinen und genervter Touristen haben wir uns die gute Stim-mung beim Abschrubben, Peelen und durch teils beängstigende Massagegriffe im Hammambad nicht vermiesen lassen und konnten nach getaner Reinigung im Ruheraum ausgiebig „chillen“.

Interessant wurde es, als wir sehr aus-gehungert im Gaucho ankamen und ge-fühlte Stunden warten mussten, bis einer der (leidenden) Kellner an unseren Tisch kam, um uns zu bedienen (aber vielleicht sind die Caipi-Gläser doch schwerer als wir alle denken . . .).

Dass wir anschließend überhaupt zu unserem Essen kamen, ist nur Sandra

zu verdanken, die sich fast lebensmüde an den Rockzipfel des mit dem Fleisch-spieß herumlaufenden Kellners gehängt hat, der uns vorher komplett zu ignorie-ren schien. Kurz am Rande erwähnt sei, dass die Beilagen eigentlich gar nicht und wenn, dann fast kalt und sowieso immer zu spät kamen.

Aber all diese Umstände konnten nicht dazu führen, uns die gute Stim-mung zu vermiesen, obwohl das Restau-rant noch zwei weitere Attraktionen in der Hinterhand hielt, bei denen unsere gute Laune fast gekippt wäre, wären wir alle nicht absolute Frohnaturen.

Eine der Herausforderung waren die zwei brasilianischen Tänzerinnen, die alle 15 Minuten zu einer unglaublich lau-ten Musik juchzend vor unserem Tisch die fast nackten Brüste haben wackeln lassen. Hatte man sich gerade von der brasilianischen Lebensfreude erholt, kam danach als Zugabe oder im Prin-zip als Highlight der Show ein schon ein wenig in die Jahre gekommender Gitar-renspieler, der sein einziges Lieblingslied

„Volare“ aus voller Kehle schmetterte. Aber auch wenn man dem ganzen

Spektakel nichts abgewinnen konnte, so konnte man auch nicht einfach gehen. Die Zustellung der Rechnung nahm ein so exorbitantes Zeitmaß an, dass Gäste von einem anderen Tisch ohne zu zah-len gegangen sind. Im Grunde hatten wir

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R

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für diese Entscheidung absolutes Ver-ständnis, wenn nicht der zuständige Kell-ner auf die Idee gekommen wäre, den Flüchtigen hinterherzulaufen, um sie am Bahnhof Sternschanze endlich zu stellen.

Da wir zu guter Letzt dann aber tat-sächlich bezahlen und gehen durften, bleibt ein kleines Lächeln im Gesicht bei der Erinnerung an diesen Abend. Und zumindest konnte so ein hoffentlich recht unterhaltsamer Artikel der Damen 30 hier erscheinen . . . Maike Strobel

DamenspieleFür unsere Damenmannschaften neigt

sich die Saison dem Ende zu. Die ört-liche Presse hatte es vorausgesehen: Die ersten Damen spielten um den 1. Platz in der Landesliga. Der Weg dahin wurde mit souveränen Spielen gegen die Mann-schaften von Wahlstedt 2 (4 : 2), Glin-

de (3 : 3) und Schirrnau (6 : 0) geebnet. Elmshorn hatte nach dem ersten Spiel zurückgezogen. Ein Unentschieden ge-gen die ebenfalls starken Kieler am 26. Februar hätte zum Staffelsieg gereicht. Es kam aber anders. Nach den Einzeln waren unsere Damen Marie Chikhi, Isa-bel von Stryk, Simone Wienbeck, Alison Röpcke noch guter Dinge. Es stand 2 : 2. Nun noch ein Doppel für Prisdorf und die Sache wäre geritzt.

Der Tennisgott war allerdings nicht mit uns. Während des ersten Satzes im Dop-pel verletzte sich Alison so sehr an der Schulter, dass sie vorsorglich ins Kranken-haus musste. Für Marie, Isi und Simone stand sofort fest, das Punktspiel abzu-brechen und Alison ins Krankenhaus zu begleiten. Der Staffelsieg wurde dadurch zwar knapp verpasst, es gibt aber andere wichtigere Dinge als das Siegen um jeden

Preis. Der Zusammenhalt steht in dieser Mannschaft ganz vorne an. Und – in der Landesliga mal eben den zweiten Platz zu belegen ist auch nicht ganz einfach. Einen großen Glückwunsch ist dies allemal wert.

Ich hoffe, dass es Alison ganz, ganz schnell wieder besser geht und sie schnell wieder gesund wird. Am besten schon vor Veröf-

fentlichung des Artikels.Die 2. Damen sind als Aufsteiger in

die Bezirksliga in der Lage aus eigener Kraft in die Verbandsliga durchzustarten. Auch hier waren hervorragende Spiele zu sehen. Katha Schmidt, Jana Skirde, Tini Luchterhand, Nadine Geschke, Nadja Gerber, Jenna Kleinworth und Jana Burgdorff stehen nun im „Endspiel“ gegen Uetersen, die ebenfalls alle Spiele gewonnen haben. Das finale Heimspiel gegen Uetersen findet am 27.03.2011 in Prisdorf statt.

Unsere Damenmannschaften sind nicht nur durch ihre Spielstärke aufgefal-len. In den entscheidenden Momenten haben es unsere Damen einfach drauf. Man versteht sich halt gut untereinan-der.

Also Mädels, gebt zum Schluss noch mal Alles. Ihr könnt es schaffen. Habt Freude am Spiel. Die Fans stehen hinter euch. Ein Fan

Herren 60 II – Am Ende erreichten wir Platz 2 . . .

Den Spitzenreiter geschlagen und doch nur Platz 2 in der Tabelle: Leider haben wir auch in dieser Wintersaison den Aufstieg verpasst. Das heißt, keine Verbandsliga, ein weiteres Jahr in der Bezirksliga spielen. Kein Problem, dann schaffen wir es eben im nächsten Jahr!

Es spielten Gerhard Körting, Bernd

Striedieck, Dieter Kleine, Wolfgang Glas-ner, Peter Radtke, Gerhard Fischer.

Das erste Medenspiel hatten wir aus-wärts in Kaltenkirchen. Das Spiel konn-ten wir überraschend mit 4 : 2 gewinnen, also ein guter Start. Entscheidend für den Sieg war, daß beide Doppel gewon-nen wurden.

Das zweite Match hatten wir erst im November, auswärts in Wahlstedt. Da haben wir uns leider eine Niederlage mit 4 : 2 für Wahlstedt abgeholt. Nach den Einzeln stand es 2 : 2, aber dann wurden beide Doppel verloren.

Die Mannschaft von Wahlstedt hat sich riesig gefreut, denn damit hatten sie überhaupt nicht gerechnet, hatten sie doch über Jahre nicht mehr gegen uns gewonnen.

Zum ersten Heimspiel kam im De-zember Henstedt-Ulzburg. Nach den Einzeln stand es 3 : 1 und ein Sieg im Doppel reichte, um den Sieg mit 4 : 2 si-cher nach Hause zu bringen.

Im Januar mußten wir in Egenbüttel antreten, auch hier konnten wir wieder nur zwei Einzel gewinnen. Keine gute Ausgangsposition für die Doppel. Das Spiel endete 3 : 3, eigentlich zu wenig für uns.

Im letzten Spiel, das wir mindestens mit 5 : 1 gewinnen mußten, hatten wir zu Hause Garstedt als Gegener, gleich-zeitig durfte aber Wahlstedt gegen Kal-

Hinten: Leif Martens, Simone Wienbeck, Nadine Geschke, Marie Chikhi, Nadja Gerber, Saskia Kruse.Vorne: Chatarina Kleine, Isabel von Stryk und Katharina Schmidt.

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tenkirchen nur 3 : 3 spielen, dann wären wir in die Verbandsliga aufgestiegen. Wir gewannen 6 : 0 und hätten damit den Grundstein für den Aufstieg gelegt. Lei-der spielte da Kaltenkirchen nicht mit und gewann deutlich mit 5 : 1.

Also, so ist nun mal Tennis – den Spit-zenreiter Kaltenkirchen geschlagen und doch nicht aufgestiegen. Aber nächstes Jahr da geht was – man muß ja Ziele ha-ben!

Hier noch einmal alle Spiele im Über-blick : Kaltenkirchen TS – TCP 2 : 4 TC Egenbüttel – TCP 3 : 3TC Wahlstedt – TCP 4 : 2

TCP – TC Garstedt 6 : 0TCP – Henstedt-Ulzburg 4 : 2

Abschlusstabelle1. Kaltenkirchen TS 8 : 2 19 : 11 43 : 29 349 : 309 2. TC Prisdorf 7 : 3 19 : 11 44 : 29 356 : 290 3. TC Egenbüttel 6 : 4 17 : 13 42 : 34 362 : 322 4. TC RW Wahlstedt 6 : 4 15 : 15 40 : 36 365 : 362 5. TG Henstedt-Ulzburg 2 : 8 12 : 18

29 : 41 294 : 336 6. TC Garstedt 1 : 9 8 : 22 19 : 48 247 : 354

Zusammenfassend kann man sagen: Wir haben wieder viel Spass gehabt. Die Spiele waren oftmals hart umkämpft, aber es war immer fair, und sportlich geht das Gesamtergebnis absolut in Ordnung.

Die Stunden nach den Spielen waren immer sehr angenehm und anregend, man kannte sich, man mochte sich und es gab genug zu erzählen.

Also, bis zum Sommer – bleibt alle gesund! Das ist das Wichtigste!

Gerhard Fischer, Mannschaftsführer

Fairness im Sport – noch zeit-gemäß?

„Ich werde lieber unfair Meister als fair Letzter“. Soweit ist es im Jugend-Trai-ningsbereich bereits gekommen.

Psychologen und Sportwissenschaft-ler erforschen seit Jahren das Fairness-Verhalten von Fußballern. Eine ihrer Er-kenntnisse lautet: Der Trainer hat großen Einfluss darauf, ob seine Spieler bereit sind, gegen Fairnessnormen – und damit auch gegen Gerechtigkeitsprinzipien – zu verstoßen. Leistungsnorm und Fairness-norm ringen miteinander. Doch egal was passiert, am Ende gewinnt stets die Lei-stungsnorm.

So unfair kann Fußball-Ethik sein! Eigentlich sollen Kinder, die Fußball im Verein spielen, positive Werte wie Fair-ness und Respekt vor dem Gegner ver-mittelt bekommen. Gleichzeitig sollen sie erfolgreich sein. Und diese beiden Normen sind nun mal nicht in Einklang zu bringen, wie eine Studie des Sport-wissenschaftlers Gunter Pilz von der Universität Hannover schon vor Jahren belegt hat. „Fairplay wird viel zu hoch gehängt“ – Pilz hatte 1 000 Fußballer zwischen 12 und 14 Jahren zu ihrem Fairness-Verständnis befragt. Dabei zeigte sich, dass die Bereitschaft der jungen Sportler, ein absichtliches Foul zu begehen, mit der Dauer der Vereins-mitgliedschaft zusammenhing. Je länger

jemand im Verein kickte, desto eher war er bereit, unfair zu spielen.

Zu einer ähnlichen Erkenntnis gelangte der Sportpsychologe Hartmut Gabler, der gleichfalls 1 000 Jugendliche befragte. Je größer der Wettkampfcharakter des Fußballs, so Gabler, desto irrelevanter werden Fragen der Fairness. Von Fair-ness und Respekt fehlt irgendwann jede Spur. Nach Ansicht von Pilz lernen junge Fußballer, „dass es akzeptabel, ja sogar geboten ist, Regeln im Interesse des Er-folgs zu verletzen“. Pilz zitiert einen C-Jugend-Auswahltrainer mit den Worten:

„Fairplay wird viel zu hoch gehängt. Ich werde dafür bezahlt, erfolgreich zu sein, und da kann ich keine Rücksichten auf Fairplay-Bemühungen nehmen.“ Wenn sich Trainer so äußern, verwundert es nicht, dass C-Jugend-Spieler Sprüche wie diese von sich geben: „Ich werde lie-ber unfair Meister als fair Letzter“ oder

„Fairness bedeutet, nach Möglichkeit fair zu spielen und wenn es sein muss, fair zu foulen.“ Faires Foul – das ist ein Gegensatz in sich. Dieser Widerspruch versinnbildlicht das moralische Dilemma des Sportlers: Dass er beides zugleich sein soll, nämlich fair und erfolgreich, beides aber nicht gleichzeitig einlösen kann. Dass dies alles nicht nur im Fußball, sondern auch im Tennis gang und gäbe ist, belegt die Aussage eines Jugend-spielers, der Lehrgänge des DTB be-

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suchte. Auf die Frage eines DTB-Trainers, wie man sich verhalten sollte, wenn bei einem Spielstand von 5 : 4 im dritten Satz, bei Match-ball für oder gegen, der Ball knapp aus oder knapp im Feld wäre, antworteten acht von 10 Jugendlichen: „Ich entscheide in dem Moment ganz klar für mich, auch wenn ich gesehen habe, dass ich falsch lag.“ Es gab keine Widerrede des Bun-destrainers, was bedeutet, diese Unfairness wird, wenn nicht gefordert, stillschwei-gend gutgeheißen. Selbst-verständlich treffen diese angeführten Beispiele nicht auf die gesamte deutsche Trainerschaft zu. Fest steht aber, der Trend zur Fairness ist, von wenigen Ausnah-men abgesehen, nicht zu erkennen. Nun wird in der

f Kauf dir mal ‚ne Brille, der war eindeutig neben der Linied 15 Minuten standen sich die beiden Damen während eines Matches beim TC Alsterquelle in der Haltung gegenüber und konnten sich nicht einigen. Auf

„zwei Neue“ kam keine von beiden. Wahrscheinlich hätte die andere auch nicht zugestimmt

heutigen Zeit mit Biegen und Bre-chen, Kratzen und Beißen gefigh-tet in allen möglichen Lebenslagen, also auch im Tennis. Nur, je höher man sich in die ATP-Hierarchie hi-neinspielt, umso weniger kommt man mit unfairen Methoden auf die Dauer durch. Das ist dann beinahe ein Kulturschock für die „Ganz-klar-im-Aus“-Experten. Ich möchte auch manchen Tenniseltern nicht unter-stellen, ihre Töchter und Söhne ab-sichtlich zur Unfairness aufzurufen. Viele von diesen, die nur ihr Bestes für ihre Zöglinge wollen (nicht we-nige träumen allerdings vom Allerbesten, nämlich der großen finanziellen Karriere), haben selbst nie Tennis gespielt und wis-sen gar nicht, wie ein Ball fliegt - da hilft auch kein Fielmann. Die Flugkurve eines schnellen Topspinschlages (entweder bei Physik früher nicht aufgepasst oder damals schon nichts begriffen) ist ihnen auch nach Jahren ein Rätsel, dass der Ball nicht einen Meter ins Aus fliegt, sondern einen Meter im Feld landen kann, passt nicht in ihre Vorstellung. Mit dieser „Seh-schwäche“ fängt es meist schon an. Mit Einmischung von außen in die Matches ihres zukünftigen Profis, Klatschen wenn

der Gegner einen Doppelfehler fabri-ziert, ganz abgesehen vom ungenierten Coachen geht es weiter. Und dies sind keine einmaligen Beobachtungen von mir. Die Turnierveranstalter, speziell bei Jugendturnieren, sind hier mehr gefragt, meist sind diese Exemplare von Eltern doch bereits allseits bekannt. Ein Si-cherheitsabstand zum Platz ihres Kindes wäre doch nicht so schwer einzurichten. Die Minicups beim TC Prisdorf sind bei diesem Thema lobend zu erwähnen. Dort heißt es: Kein Zutritt für Eltern und Begleiter in der Halle.

Thies Röpcke, TennisFan

Auf Sand eigentlich nicht zu schwierig nachzuvollziehen, wo er denn nun gelandet ist. Es sei denn, der Gegner verschätzt sich leicht (Karikatur: Manfred Kreitschik)

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Ihr Partnerbei Unfallschäden

KarosseriearbeitenLackierarbeiten

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Unfallersatzwagen

Stephan KrauseWerkstraße 11 · 25497 Prisdorf

Telefon: 04101/74147Telefax: 04101/73605

eMail: [email protected]

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Telefon: 0 41 01 / 7 4147Telefax: 0 41 01 / 7 36 05

eMail: [email protected]

JugendtrainingsgebührenSommersaison: Mai bis September; circa 15 Trainingswochen/Stunden. Wintersaison: Oktober bis April; circa 25 Trainingswochen/Stunden. In den Schulferien findet kein Jugendtraining statt.

Sommersaison Training als Vereinsmitglied: Termine Bankeinzug: 75,00 Euro Ende Juni Ende August 37,50 Euro 37,50 EuroSchnuppertraining (kein Vereinsmitglied):110,00 Euro 55,00 Euro 55,00 Euro 2. Stunde und Fortsetzung nach einer Vorsaison:130,00 Euro 65,00 Euro 65,00 EuroSchnupperkurs: 6 Stunden = 25,00 EuroTermine: Absprache Katharina Schmidt, 0 41 01/8 31 55 70, mobil: 01 63/4 03 01 50

Wintersaison Training als Vereinsmitglied: Termine Bankeinzug: 125,00 Euro Ende November Ende März 62,50 Euro 62,50 Euro Schnuppertraining: (kein Vereinsmitglied)160,00 Euro 80,00 Euro 80,00 Euro2. Stunde und Fortsetzung nach einer Vorsaison:200,00 Euro 100,00 Euro 100,00 EuroSchnupperkurs: 6 Stunden = 35,00 Euro. Termine: Absprache Katharina Schmidt, siehe oben bei Sommersaison

Turnierregelung/„Startgeld“Der TCP übernimmt für Kleinfeldspieler die Startgelder für ein Minicup-Turnier, das Minicup Masters und den Schleswig-Holstein Cup.Für Großfeldspieler übernimmt der TCP die Startgelder für die Kreismeisterschaften (einmal Sommer, einmal Winter) und die sich daraus ergebenden Qualifizierungen für die Meisterschaften Bezirk, Land und Bund.Bei internen Veranstaltungen ist zur Deckung anfallender Kosten ein Startgeld zu entrichten.

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Ergebnisse der TCP-Teilnehmer beim Yonex Mini Cup bei TC Alsterquelle am 6. Februar

Mädchen 2001:3. Platz: Letitia Rados

Jungen 2001: 2. Platz:Ferdinand Schlüter3. Platz: Felix Winkelmann

Jungen 2002: 2. Platz:Linus Stritzel8. Platz:Eric Wilken10. Platz: Cedric Brühl

Jungen 2004/2005:5. Platz:Mathis Stritzel

Das Trainerteam ist stolz auf euch ! ! !

Wir bleiben am BallDer Tennis-Club Prisdorf geht in die Grundschule Prisdorf und in die Georg-Kerschensteiner-Schule am Schulenhörn in Pinne-berg.

Seit nunmehr 1998 werden Schul-Tennisar-beitsgemeinschaften in der Prisdorfer Grundschule angeboten – und genutzt. Ebenso auch immer gut beurteilt. Die Kinder der Klassen eins bis vier (aufge-teilt in zwei Gruppen), die Schulleitung, die Lehrkräfte und die Eltern haben die Zusammenarbeit und damit auch das Engagement des TCP durchgehend gelobt.

Diese Bemühungen und auch die Hartnäckigkeit ha-ben sich aber auch für den TCP gelohnt. Viele Schul-Einsteiger sind zwischen-zeitlich in den Trainingsbe-

i Die Prisdorfer Gruppe, Klasse 1 und 2, mit Katharina Schmidt

o Die Prisdorfer Gruppe, Klasse 3 und 4, mit Werner Berghof

p Die GKS, Klasse 1 bis 3, links Werner Berghof, rechts Isabel von Stryk

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trieb eingebunden oder sind Vereinsmitglieder geworden.

Also Grund genug, einen (Tennis)-Schritt in die nähere Umgebung zu ma-chen. Sollte aber dieses Wagnis trotz des finanziellen Risikos eingegangen werden?

Trotz einiger Bedenken wurden nach einem erfolgreichen „Probelauf“ an der Pinneberger Georg-Kerschensteiner-(Regional)-Schule mit Beginn des Schul-jahres 2010/2011 den Kindern dann doch drei Tennis-Arbeitsgemeinschaften vorgestellt. Das Angebot richtet sich an die Klassen eins bis acht. Es war sehr er-freulich, dass die TCP-Vorstellung in der Schule ausnahmslos gut aufgenommen wurde. Nur die 18 (achtzehn!) Anmel-

dungen aus den Klassen 1 bis 3 mussten wegen Platz-mangels in der kleinen Schulsporthalle auf 13 Teil-nehmer reduziert werden. Die 11 Teilnehmer der Klas-sen 4 bis 8 passten da bes-ser ins Bild. Die Hoffnung, gut gelaunte und interes-sierte Mädchen und Jungen anzutreffen, hat sich erfüllt, obwohl Tennis für viele

Neuland war. Auch wenn es mühsam war, sich durch die erforderlichen An-trags- und Genehmigungsformulare, beim LSV, beim Ministerium für Bildung und Frauen und beim Schulträger zu ar-beiten – die Stunden mit den fröhlichen und sehr motivierten Kinder waren es für die Übungsleiter allemal wert.

Die Prisdorfer Partnerschaft in Form der beiden Arbeitsgemeinschaften kann und konnte dank der Unterstützung un-seres Tennisverbandes jeweils problem-los fortgesetzt werden.

Nun galt es, die fünf Kurse abzuschlie-ßen. Mit den begehrten Urkunden er-hielten die einundvierzig Mädchen und Jungen aus der Hand der Übungsleiter die Bestätigung, dass die Teilnahme er-

Finn Jannek Both überreicht das „Dankeschön“ an Katharina Schmidt

folgreich war. Die Gruppen ließen es sich aber auch nicht nehmen, sich bei Ka-tharina, Isabel und Werner für die unterhaltsamen und deswegen ja auch kurzwei-ligen Spiel- und Sportstun-den zu bedanken.

Für die Prisdorfer und Pinneberger Fortsetzung wünschen wir Katharina, Isabel und Werner und den Schulkindern erneut viel Spaß und gutes Gelingen.

Die Jugendwarte Katrin Stolper und Martina Wolters

Unsere Schul- AGs: Fortsetzung gesichert

Zu Beginn einer jeden neuen Zusammenarbeit mit der Schule Prisdorf und neuerdings ja auch mit der GKS, der Georg-Kerschen-steiner Schule in Pinneberg Nord, geht es immer um

i Katharina Schmidt und die Prisdorfer Klassen 1 und 2

o Isabel von Stryk in der Sporthal-le der GKS mit Kindern der Klassen 1 bis 4

p Werner mit Prisdorfer Kindern der Klassen 3 und 4

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die Antwort auf die span-nende Frage, wie viele Kin-der haben sich gemeldet und wie handlich, harmo-nisch und aktiv ist die neue Gruppe?

Das zweite Schulhalb-jahr begann Anfang Febru-ar. Und es scheint wieder einmal gelun-gen zu sein. Katha (Katharina Schmidt), Isi (Isabel von Stryk) und Werner (Berghof) sind zufrieden.

Euch, den Kindern und Jugendlichen wünschen wir bis zum Ende des Schul-jahres viel Spaß und viele nette Sport- und Tennisstunden.

Bravo – unsere erfolgreichen Jüngsten

Das TCP-Trainerteam hatte sich sehr darum bemüht, die Erfolge unserer Jüngsten nicht ein-fach in der „Tagesordnung“ verschwinden zu lassen. Immerhin hatten Julia Ra-dos und ihre Schwester Le-

titia und Linus Stritzel sich das Startrecht für den Schleswig-Holstein Cup 2010 erspielt. Für dieses Abschlussturnier der Jugendlichen U 10, also jünger als 10 Jahre, qualifizieren sich die Mädchen und Jungen der vier Bezirke, die nach drei regionalen MINI-CUP-Turnieren im Master-Finale vordere Plätze belegen konnten. Diese „Masterbesten“ treffen dann in Kiel zum Schleswig-Holstein-Cup zusammen.

Julia, Letitia und Linus gehörten dazu.

Klassen 7 und 8 der Georg- Kerschensteiner-Schule mit Werner Berghof

Vanessa Krepele, Linus Stritzel, Felix Winckelmann, (der beliebte Trainingspartner erhielt als Dankeschön ein TCP-Sweat-Shirt) Katha, Letitia und Julia Rados

Die Glückwünsche dazu waren also ver-dient. Ein mit dem TCP-Loge bedrucktes T-Shirt sollte das sichtbar machen und auch so in Erinnerung bleiben.

Vanessa Krepele hatte beim TCP-in-ternen Wettbewerb „Spieler des Jahres“, die beste Zahl vorzuweisen. Hierbei ging es um den Nachweis die meisten selbst organisierten Spiele bestritten zu ha-

ben. Für 2010 lag Vanessa vor Julia. Der ebenfalls mit dem TCP-Logo bedruckte

„Pullover für kühlere Tage“ wurde dafür als Lohn gerne in Empfang genommen. Die Fortsetzung ist für dieses Jahr zu-gesichert und die Trainer hätten nichts gegen eine noch größere Beteiligung ein-zuwenden. Interessante Belohnungen sind versprochen.

Ausschreibung 1. Prisdorfer OstercupJugendranglistenturnier vom 21. bis 25. April Veranstalter: TC Prisdorf e.V.Austragungsort: Tennisanlage des TC Prisdorf, Ahrenloher Weg 5, 25497 Pris-dorf Turniertelefon: 0 41 01/7 34 00 oder 01 71-9 72 01 93Anfahrt: siehe www.tc-prisdorf.deTurnierleitung und Turnieraus-schuss: Nico Geschke, Jürgen Em-melheinz, Tahar Chikhi, Rolf Gerber, Björn Meineke, Leif Martens, Katharina SchmidtKonkurrenzen: U 14, männlich und weiblich, Jahrgang 1997/1998U 12, männlich und weiblich, Jahrgang 1999/2000U 10, männlich und weiblich, Jahrgang 2001 und jüngerFür die Erstrundenverlierer werden

Nebenrunden ausgespielt! Die Turnier-leitung behält sich vor, einzelne Alters-klassen bei zu geringer Teilnahme zu-sammenzufassen.Nennungen an: Tahar Chikhi, Krey-horn 5, 25436 Tornesch, Telefon 0 41 22/56 04 26, Fax 0 41 22/56 04 25, Handy 01 71/9720193, E-Mail: [email protected] oder über tvsh.tvpro-online.de. Meldungen bitte schriftlich mit Ge-burtsdatum, Anschrift, Telefonnummer, Verein, ID-Nr., E-Mail. Meldungen ohne ID-Nummer können leider nicht be-rücksichtigt werden, da es sich um ein Turnier mit Ranglistenstatus des DTB handelt! Die Nummern können aber leicht über Internet beim DTB bean-tragt werden.Meldeschluss: 18. AprilAuslosung: 19. April. Die ersten Spielan-setzungen werden unter www.tvsh.tv-pro-online.de rechtzeitig veröffentlicht oder per E-Mail mitgeteilt.

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Nenngeld: 25 Euro je Teilnehmer/-in, davon werden 5 Euro als Getränke- und Essengutschein ausgegebenDas Nenngeld muss vor dem ersten Spiel in bar entrichtet werden! Die Nennung der Teilnehmer/innen ver-pflichtet zur Zahlung des Nenngeldes. Bei Absage oder Nichterscheinen nach dem Auslosungstermin wird das Nenn-geld trotzdem fällig.Spielbeginn: Donnerstag, 21. April ab 15 Uhr, Freitag und Samstag ab 9 Uhr, Sonntag und Montag ab 10 Uhr. Je nach Anmeldungen kann das Turnier auch später beginnen oder früher enden. Zeitwünsche bitte mit der Anmeldung äußern, damit sie Berücksichtigung fin-den könnenBallmarke: Wilson Tour Clay Germany, U 10 spielt mit druckreduzierten Bällen der Marke Wilson Stage 1 grüner Punkt

Preise: Es können Pokale, Urkunden oder Sachpreise gewonnen werdenTurnierbedingungen und -Ordnung: Es gilt die Turnierordnung des DTB und des TV Schleswig-Holstein. Für den Fall von schlechtem Wetter sind profillose Hal-len-Tennisschuhe mitzubringen! Jeder Teilnehmer/-in kann auf Anforderung für das Amt des Schiedsrichters herangezo-gen werden. In allen K.-o.-Konkurrenzen wird eine Nebenrunde ausgespielt. Der Turnierausschuss behält sich vor, die Turnierbedingungen ohne Angaben von Gründen zu ändern.

Svea Crohn bei den Norddeut-schen Jugend-Meisterschaften

In der Zeit vom 10. bis 12. Februar war Svea bei den Norddeutschen Mei-sterschaften in Hannover-Isernhagen – ihr erster Ausflug zu Meisterschaften

außerhalb von Schleswig-Holstein. Frei-tag hatte Svea wegen des Turniers schul-frei. 16 Spielerinnen aus den Nordver-bänden waren anwesend, Svea im Ranking an 9 gesetzt.

Im Einzel gewann sie gegen die Num-mer 12, Nadja Lask aus Berlin-Tiergar-ten. Anfangs war sie total nervös, später dann souveräner zum 6 : 4 und 6 : 2. Nachmittags spielte sie sehr schön das Doppel mit Joana Vonau aus Darverden (vom Club zur Vahr aus Bremen). Sie ge-wannen gegen Franziska Kommer (TC Herford) und Linda Puppendahl (Si-ckingmühler TV/Westfalen) – anfangs mit etwas Mühe, weil sie sich als Doppel erst „finden“ mussten – mit 7 : 6 und 6 : 2. Svea zog sich zum Ende eine unange-nehme und natürlich unerwünschte Wa-denzerrung zu. Am Samstag früh ging es dann im Einzel weiter gegen die Num-mer 1 der Deut-schen Rangliste, Jule Niemeier aus Dortmund. Wie-der war Svea ner-vös, lag schnell 0 : 3 zurück, holte dann auf, aber es reichte

im ersten Satz nur zum 2 : 6. Den zwei-ten Satz gewann Svea nach vielen, langen Ballwechseln und oft über Einstand mit 6 : 4. Im dritten Satz war das erste Spiel sehr lange umkämpft – Svea verlor. Dann ging es recht schnell zum 0 : 3 – danach noch schneller zum 0 : 6, die Spielzeit war insgesamt über 2 Stunden. Svea war merklich müde, das Bein schmerzte.

Svea hat aber gezeigt, dass sie durch-aus ganz oben mithalten kann. Nachmit-tags dann wieder Doppel – gegen die an 1 gesetzten, Shaline-Doreen Pipa vom Ahlhorner TV zusammen mit Anastazia Rosnowska von der SG Rodenberg/Nie-dersachsen, die auch das Turnier gewan-nen. Svea und Joana spielten ausgezeich-net zusammen, führten anfangs sogar 3 : 0; dann gingen viele Spiele wieder über Einstand – zuletzt blieb ein 4 : 6 und 4 : 6.

Svea (links) mit ihrer Doppelpartnerin Joana. Bei ähnlichen Anlässen wollen die beiden gern wieder zusammen spielen.

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Insgesamt war Svea mit ihren Leistungen zufrieden. Glückwunsch zum starken Auftritt in „der Fremde“.

Johann – ein fürsorglicher Fan und Begleiter

Jahreshauptversammlung des Fördervereins

Am Donnerstag, dem 31. März, findet um 20.00 Uhr im TCP-Sportheim, Ah-renloher Weg 5 in Prisdorf, die ordent-liche Jahreshauptversammlung statt.

Vorgesehen ist folgende Tagesord-nung: 1. Begrüßung und Feststellung der Be-

schlussfähigkeit2. Berichte des Vorstandes

a) Bericht des 1. Vorsitzenden b) Bericht des Kassenwartes3. Bericht der Kassenprüfer4. Entlastung des Vorstandes5. Wahl eines Kassenprüfers6. Vorstellung und Diskussion des Haus-

haltsplanes 20117. Beschluss über den Haushaltsplan

20118. Verschiedenes Der Vorstand

Was macht der Förderverein?Aller Anfang ist schwer, dies gilt auch

für den Förderverein im TC Prisdorf. Dennoch bemühen wir uns schon, wenn auch mit relativ kleinen Beträgen, die Ju-gendarbeit im TCP zu unterstützen und

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zu fördern. Im vergangenen Jahr haben wir 300 € an Zuschüssen zum Startgeld bei Turnieren gezahlt. Die Teilnahme am Deutschen Jüngstenturnier in Detmold haben wir mit 250 € unterstützt. Für das Fördertraining im Winter 2008/2009, das wegen Platzmangels in der Halle des Pinneberger TC stattfand, haben wir 800 € ausgegeben.In diesem Jahr werden wir

die Startgelder für Turniere überneh-men, sofern der 1. bis 4. Platz erreicht wird,

die Teilnahme am Jüngstenturnier in Detmold unterstützen,

in den Herbstferien ein von Leif und Katha durchzuführendes Herbstcamp finanziell unterstützen,

für 13 Kinder, die von den Trainern nach Trainingseinsatz und sportlichen Erfolgen ausgewählt wurden, gestaffelte Zuschüsse gewähren

das besondere Fördertraining in der Halle des Pinneberger TC bezuschus-sen.

Insgesamt werden wir für alle Maß-nahmen in diesem Jahr ca. 2 500 € aufwenden. Dies ist mehr, als wir über unsere Mitgliedsbeiträge einnehmen und nur möglich, weil uns einige Spen-den zugeflossen sind. Allen Spendern sagen wir ein herzliches Dankeschön. Folgende Aktionen, die uns zusätzliches Geld in die Kasse brachten, möchten wir

besonders erwähnen: Anlässlich von zwei Heimspielen unserer 1. Damen haben die Familien Gerber, Siggelkow, Geschke und Chikhi den Verkauf von Kaffee, Kuchen, Getränken organisiert und durchgeführt. Insgesamt hat der Förderverein eine Spende von 630 €

erhalten.Zur 30. Geburtstagsfeier des TCP und

zu den Jugendmeisterschaften haben Ines und Detlef Siggelkow eine Tombola ausgerichtet. Von den eingenommenen 400 € sind an das Kinderkrankenhaus Altona und an uns jeweils 200 € als Spende überwiesen worden.

Wir würden gern noch mehr für un-sere Jugend tun, doch leider sind unse-re finanziellen Möglichkeiten sehr be-grenzt. Über Mitgliedsbeiträge nehmen wir nur ca. 1 200 € ein. Dies ist unsere Basis. Unser Ziel ist es daher, die Basis zu verstärken, das heißt die Zahl der Mitglieder zu erhöhen. Wir haben mit 9 Mitgliedern vor zwei Jahren begonnen, hatten Ende vergangenen Jahres 30 und haben Ende dieses Jahres 40 Mitglieder. Als Ziel für das kommende Jahr setzen wir uns die Mitgliederzahl 50 und für die fernere Zukunft die Zahl 100.

Viele TCP-Mitglieder haben uns als Förderverein bisher noch nicht wahr-genommen. Vielleicht konnten wir mit unserem kleinen Bericht aufzeigen, was wir bereits geleistet haben und wie hilf-

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reich und wichtig unsere Förderung der Jugendarbeit im TCP ist.

Der Jahresbeitrag für den Förderver-ein beträgt mindestens 30 €, das heißt im Monat 2,50 €. Der eine oder andere kann sich sicherlich diese Ausgabe lei-sten. Wir freuen uns über jeden, der zu uns kommt und damit die Jugendarbeit unterstützt. Beitrittserklärungen liegen im Clubhaus aus oder können bei den Vorstandsmitgliedern angefordert wer-den. Werner Berghof, 1. Vorsitzender

Förderverein-Unterstützer des Tennissports in Prisdorf

Der TC Prisdorf und der Verein zur

Förderung des Tennissports und der Ju-gendarbeit im Tennis-Club Prisdorf be-danken sich bei folgenden Mitgliedern und Firmen für die Unterstützung:

Sparkasse Südholstein Bäcker Schlüter, Prisdorf Tahar Chikhi, Horst Huckfeldt GmbH Hoyers Gasthof, Prisdorf Getränkecenter Prisdorf Apotheke im Marktkauf, Prisdorf Stephan Krause, Karosserie-Fach-

betrieb, Prisdorf HET GmbH, Heruth-Elektro-Technik,

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Masterturnier Mini-Cup in Kaltenkirchen beim TC an der Schirnau

Am Sonntag, dem 13. März, findet das Master-Turnier der Mini-Cup Serie statt. Hauptverantwortlich für alle Veranstal-tungen ist Katharina Schmidt.

Der Mini-Cup ist eine Turnierserie für die Jahrgänge 2001, 2002, 2003 und jün-ger. Er wird in allen Jahrgängen gespielt, getrennt nach Mädchen und Jungen.

Es werden drei Turniere, kombiniert aus Kleinfeldtennis und Mehrkampf, durchgeführt. Die besten Kinder quali-fizieren sich für das Masters zum Ende der Serie. Qualifiziert sind die ersten acht eines jeden Mini-Cups.

Der Mehrkampf besteht aus vier Übungen. Die Bewertung Tennis zu Mehrkampf ist in allen Konkurrenzen

2 : 1. Vom TCP erspielten sich das Start-

recht in den einzelnen Altersgruppen mit der entsprechenden Platzierung:

Mädchen 2001: 3. Leticia Rados, 7. Carolin Kern

Mädchen 2003: 3. Sofia OsterlandJungen 2001: 1. Ferdinand Schlüter, 6.

Felix WinkelmannJungen 2002: 6. Cedric Brühl, 8. Li-

nus Stritzel, 9. Eric Wilken, 14. Marvin Pump, 16. Lars Gundlach und Nico Kla-eden

Wir drücken die Daumen und wün-schen viel Erfolg!

Wir lasen in der regionalen Presse, in Fachzeitschriften und in Vereinsheften18. Kreisverdener Hallen-Jugendtur-nier 28. bis 30. Dezember 2010. Junio-rinnen U 14

Svea Crohn hatte die weite Reise gewagt. (Dafür aber auf das Ellerbeker Weihnachtsturnier verzichten müssen.)

Der Ausflug hat sich gelohnt. An Po-sition zwei gesetzt erhielt Svea für die erste Runde ein Freilos. Gegen Stella Evers (Auricher TC) gab es ein 6 : 0, 6 : 3 im Halbfinale gegen Nele Mylius (Bün-der TC/Westfalen) passte ebenfalls al-les: 6 : 2, 6 : 1. Im Endspiel gegen die Nummer 1 der Setzliste, Kaja Tegtmeier vom SW Ol-

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denburg, ging es dann anders herum. Svea verlor 0 : 6 und 4 : 6. Glückwunsch, ein starker zweiter Platz in diesem gut besetzten Turnier.Jugend Bezirksmeisterschaften Bezirk West, 21. bis 23. Januar 2011, TC an der Schirnau, Kaltenkirchen.(Pinneberger Tageblatt, 28. Januar 2011, Oliver Tzschaschel)

„Aus dem Kreis nur ein Bezirksmei-ster. Bei den Tennis-Bezirksmeister-

schaften der Kreise Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen (Segeberg zu nen-nen hatte der Verfasser vergessen) für die Altersklassen U 12, U 14 und U 16 in Kaltenkirchen krönte nur Tino Dahlem (SG TaF/TuS Holstein) seine Teilnahme mit dem Titel des Bezirksmeisters der Altersklasse U 14 männlich.

Nach drei ungefährdeten Siegen in der U 12 Gruppenphase mit 6 : 0 Sätzen wurde Julia Rados vom TC Prisdorf Vi-zemeisterin. Sie unterlag im Finale der ein Jahr älteren Ronja Widell (TC RW Wahlstedt) mit 0 : 6,0 : 6.

Svea Crohn (ebenfalls TC Prisdorf) erreichte den zweiten Platz der U 14 und unterlag im Endspiel knapp mit 4 : 6 und 4 : 6 gegen Celine Brocks (TGA Henstedt-Ulzburg). Auch sie gab auf dem Weg ins Finale keinen Satz ab.

„Die Qualität der Spiele war richtig gut und wenn man bedenkt, dass zum Beispiel Svea auch einen Jahrgang jünger hätte spielen können, dann sieht man, dass hier ein paar Talente nachkommen“, freut sich der Bezirkstrainer Ralf Woll-gast über den guten Nachwuchs. Bei den morgen beginnenden Verbandsjugend-meisterschaften werden die Karten wie-der neu gemischt, allerdings wird Svea Crohn dann in der Altersklasse U 12 starten.“

Svea Crohn und Celine Brocks Zu Sveas Endspiel ein Kommentar eines Beobachters:

„Bis zum Endspiel war dann leider viel Wartezeit/Leerlauf. Die erste Begeg-nung am heutigen Sonntag war gegen Jo-anna Swoboda (TC RW Wahlstedt) um 9 Uhr. Svea gewann in weniger als einer Stunde. Um 14.30 Uhr begann dann das Endspiel. Gegen die zwei Jahre ältere Celine Brocks (TGA Henstedt-Ulzburg) entwickelte sich ein Spiel auf Augen-höhe. Dank ihres kraftvolleren Spiels machte dann allerdings Celine die ent-scheidenden Punkte, die körperlichen Unterschiede machten sich hier deutlich bemerkbar.

Svea hat sich dennoch gefreut, denn in einer Altersklasse höher im Endspiel der Bezirksmeisterschaften zu stehen, ist auch ein schöner Erfolg.

Ach ja, dann noch diese Anmerkung: Im Endspiel der U 12 spielte Julia Rados vom TCP. Sie hatte sich zuvor in tollen Spielen als Gruppenerste durchgesetzt. Ihre unbekümmerte Art und ihr freund-liches Lächeln fand ich beeindruckend. Das verließ sie auch nicht, als sie im End-spiel gegen die ein Jahr ältere Ronja Wi-dell deutlich verlor.“

In der Konkurrenz U 14 musste Ce-cilia Rochlitz vor Erreichen des Haupt-feldes eine Qualifikation spielen. Gegen die Nummer 1 der Setzliste, Annalena Huhnholz (TC RW Wahlstedt) erreichte

Cecilia ein imponierendes 6 : 1 und 6 : 1. Im Endspiel dieser Quali traf sie auf Jessi-ca Watzelt, ebenfalls TC RW Wahlstedt, und verlor deutlich 1 : 6 und 2 : 6. Trotz-dem war die Hauptrunde erreicht. Nur leider musste Cecilia verletzungsbedingt ihre weitere Teilnahme absagen.

Für das Hauptfeld der U 16 hatten sich Nadine Geschke und Nadja Gerber das Startrecht erspielt. Auch hier ging der ärztliche Rat vor, verletzungsbedingt musste Nadine verzichten.

Nadja Gerber vertrat nun die Farben des TCP in diesem Wettbewerb alleine. Allerdings mit sehr guten Vorzeichen, Nadja war an Position 2 gesetzt. In ihrer Qualifikationsgruppe gelang am Ende nur ein Sieg, der gegen Julia Hansen (TC Meldorf) mit 6 : 4 und 6 : 4. Die Spiele gegen Merle Vagt und Sophia Intert (TC RW Wahlstedt) gingen verloren.

Im Endspiel der Vereinskolleginnen Merle Vagt und Lena Plettenberg vom TGA Henstedt-Ulzburg siegte Lena Plettenberg, Nummer 1 der Setzung, mit 1 : 6, 6 : 3 und 6 : 3.

Lasse Crohn trat in der Konkurrenz U 14 an. Das erste Spiel in der Haupt-runde gegen Robin Beyer (Pinneberger TC) ging mit 2 : 6 und 4 : 6 verloren. Da-für erreichte Lasse dann das Endspiel der Nebenrunde, das nur knapp verlo-ren ging, 3 : 6 und 5 : 7 gegen Thorsten Münck (TV Uetersen).

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Im Wettbewerb der U 16 musste Murat Agari ebenfalls eine Qualifikation spielen. Nach einem Freilos in Runde eins ging der Auftakt gegen Alexander Rechter (TC Heist) verloren, 1 : 6, 2 : 6. Eine Nebenrunde wurde hier nicht ge-spielt.

Verbandsjugendmeisterschaften Win-ter 2010 / 2011, 27. bis 30. Januar 2011, TV Schleswig-Holstein, Sportpark Wellsee, Kiel(Pinneberger Tageblatt, Donnerstag, 03.02.2011, Finja Binder)

„Charlos Meister der U 16-Tennis-besten. Bei den diesjährigen Verbands-meisterschaften im Sportpark Wellsee in Kiel konnten gleich mehrere Tennis-Junioren aus dem Kreis Pinneberg mit sehr guten Ergebnissen und hervorra-genden Leistungen glänzen. Besonders hervorgetan haben sich die aus Wedel stammende Kimberley Körner (U 16) vom TC RW Wahlstedt, die sich bis ins Viertelfinale durchschlagen konnte, und Thomas Charlos aus dem LTC Elmshorn, der die Juniorenmeisterschaft der Juni-oren U 16 deutlich gewonnen hat. Nicht ganz so weit wie Charlos gekommen sind Julia Rados (U 12 Halbfinale), Na-dine Geschke (U 16 zweite Runde) und Nadja Gerber (U 16 zweite Runde) – alle vom TC Prisdorf“.

Svea Crohn war in der U-12-Konkur-

renz an Position 1 gesetzt. Schade, Ver-letzungen ließen einen Start leider nicht zu. Nadja Gerber (U 16) erreichte in der Nebenrunde das Endspiel, das gegen Antonia Beyer vom TSV Glinde mit 4 : 6, 0 : 6 verloren ging.

2. LOS Witthöft-Cup, 11. bis 13. Fe-bruar 2011(Pinneberger Tageblatt, Mittwoch, 16. Februar 2011, sve)

„Im Endspiel der U 12 musste sich Julia Rados geschlagen geben. Die Vertreterin des TC Prisdorf unterlag Melissa Luma (TC Mürwik) glatt mit 2 : 6 und 0 : 6.“

Auf dem Weg in das Endspiel er-reichte Julia diese Ergebnisse: 6 : 0, 6 : 0 gegen Jennifer Wachtel (HNT), 6 : 1, 6 : 2 gegen Laura Krawiets ( Klipper THC) und 6 4, 7 : 5 gegen Katharina Huhnholz (TC RW Wahlstedt).

TV-Schleswig-Holstein- und DTB-Ranglisten per 30. 9. 2010TCP Platzierungen: Pos. TV-SH Position DTBDamen Marie Chikhi 19 318 Isabel von Stryk 26 416 Juiorinnen U 18 Marie Chikhi 4 71 Juniorinnen U 16 Nadja Gerber 6 Nadine Geschke 9

Juniorinnen U 12 Svea Crohn 1 20 Junioren U 14 Levin Baake 18 Lasse Crohn 39

Junioren U 16 Lennart Schumacher 15 Dustin Siggelkow 23

Jugend-Dörfer-Turnier

Am 25. Februar fand das Kleinfeld-Turnier im Rahmen des Autohof-Rei-mers-Wanderpokal statt. Etwa 45 Mel-dungen versprachen einen angenehmen Turniertag. Die Bilder auf dieser und der folgenden Seite ver-suchen, einen kleinen Eindruck von diesem Turniertag widerzu-spiegeln.

Vom 4. bis 6. März geht es dann in der TCP-Halle mit dem Großfeld-Turnier weiter.

Und im nächsten TCP Intern finden Sie dann alle Ergebnisse von den Turnier-tagen.

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1. Vorsitzender: Dieter Splettstößer Tel.: 0 4101/73666 E-Mail: [email protected]

2. Vorsitzender: Klaus Spitzmann Tel.: 0 4101/2 2594 E-Mail: [email protected]

Kassenwart: Peter Radtke Tel.: 0 4101/511718

Schriftwart/Geschäftsstelle: Susanne Beiersdorf, Tel.: 0 4101/690104 E-Mail: [email protected]

Sportwart: Rolf Gerber Tel.: 04101/763 26 E-Mail: [email protected]

Sportwart: Katharina Schmidt Tel.: 0163/4030150E-Mail: [email protected]

Jugendwart: Katrin Stolper, Tel.: 0 4101/8448654 und 0179/1199630 E-Mail: [email protected]

Jugendwart: Martina Wolters Tel.: 0 4101/376948 E-Mail: [email protected]

Pressewart: Manfred Belger Tel.: 0 4101/852723

Pressewart: Vorstand p TCP Intern Tel.: 0 4101/690104, E-Mail Geschäftsstelle: [email protected]

Für Trainerfragen: Georg Wachsmann, Tel.: 0 4101/409010 und 0179/7854264 E-Mail: [email protected]

Katharina Schmidt, Tel.: 0 4101/48 31 55 70 und 0163/4030150E-Mail: [email protected]

Unsere weiteren Trainer: Simone Wienbeck, Tel.: 01 79/1 55 63 E-Mail: [email protected]

Alison Röpcke, Tel.: 04121/1157 3692 und 0172/165 72 85 E-Mail: [email protected]

Leif Martens, Tel.: 0171/2710567 E-Mail: [email protected]

Oliver Warncke-Wittekind, Tel.: 0 4101/74361 und 0172/4393339 E-Mail: [email protected]

Werner Berghof, Tel.: 0 4101/74065 E-Mail: [email protected]

Tennis-Club Prisdorf e.V. www.tc-prisdorf.deAhrenloher Weg 5, 25497 Prisdorf, Tel.: 04101/73400, E-Mail: [email protected]

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