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Evangelische Kirchengemeinde Alpen Ausgabe 2 - Juni - Juli - August 2013 WIR Vielfalt und Toleranz Foto: Brienen

WIRalpen.ekir.de/fileadmin/kgm/Service/GemeindebriefArchiv/Wir_2013_2.pdf · Kirchengemeinden Alpen, Bönninghardt, Budberg, Orsoy, Rheinberg und Wallach-Ossenberg-Borth laden dazu

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EvangelischeKirchengemeindeAlpen

Ausg

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Juli

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2013

WIR

Vielfalt und ToleranzFoto: Brienen

Impressum:Herausgeber: Evangelische

Kirchengemeinde AlpenAuflage: 2.800 StückRedaktion: Dr. Hartmut Becks

Dr. Joachim DaebelThomas HaßClaus von der Horst

Heike van de SandAugust Witt

Prof. Dr. Klaus G. Pistor

Redaktionsschluss:Ausgabe 3/2013 am 16.07.2013

Beiträge, Berichte und Anregungen,die uns nach diesem Termin erreichen,können leider nicht mehr berücksich-tigt werden.

Namentlich gekennzeichnete Beiträgegeben nicht in jedem Fall die Meinungder gesamten Redaktion wieder.

Druck:

2

ELTERDruckerei Friedrich-Heinrich-Allee 159

47475 Kamp-LintfortTel. 0 28 42 - 8 00 89

Macht den besseren Eindruck

am Sonntag, den 07. Juli 2013, 10 Uhrauf dem Sportplatz des TuS Borth 71 e.V.Die ev. Kirchengemeinden Alpen, Bönninghardt, Budberg, Orsoy, Rheinbergund Wallach-Ossenberg-Borth laden dazu herzlich ein

Gottesdienst im Grünen

Angekündigt

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Auf ein Wort

„Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob!“(Römer 15,7)

Auf der Titelseite sehen Sie einen einzelnenBaum auf weiter Flur und im Hintergrund dievielen anderen Bäume, die von weitem wieein Wald erscheinen, obwohl sie doch inWahrheit auch alles einzelne Bäume sind. Soerleben wir uns selber auch oft im Zusam-menhang von Gesellschaft: Wir sehen uns imVordergrund und vieles dreht sich zunächstum unsere eigenen Interessen undAnsichten.Erst wenn man sich umschaut, erkennt manwie viele andere es da noch gibt und dassman eigentlich ja nur ein kleiner Teil davonist. Wir nehmen uns als Einzelnen oft sehrwichtig. Das liegt an unserer Perspektive.Und darum haben wir auch nicht seltenProbleme mit anderen, weil sie nicht so sindwie wir selber oder wie wir sie haben wollen.Jeder hat einen anderen Standpunkt undunterschiedliche Bedingungen. Und dasmuss auch so sein, sonst wären wir gleichför-mig und uniform. Wir regen uns mitunterüber die unmöglichsten Verhaltensweisendes Anderen, über seine Fehler, über seineInkompetenzen, über seine Faulheit, seineFrechheit oder seine Herzlosigkeit auf. Aberohne diesen Anderen würden wir uns selberniemals kennen und unser eigenes ICH nicht

finden. Wir brauchen uns also unbedingt.Wir müssen einander annehmen, mit unserenSchwächen und Grenzen. Der Menschbraucht Gemeinschaft. Ja, er wird seinerselbst nur im Zusammenhang Anderergewahr. Und von daher werden wir wohlunsere Gebrochenheit und Unperfektheitannehmen müssen, wie Christus unsMenschen angenommen hat. Eben nicht weilwir so besonders gut, brilliant, einzigartigund herausstechend sind, sondern imGegenteil, weil wir mangelhaft, verletzlichund angreifbar sind. Weil wir Schuld tragenund immer auf Vergebung angewiesen sindund uns selber nicht erlösen können.

Das diesjährige Thema der Reformationsde-kade lautet: „Vielfalt und Toleranz“. Auschristlicher Sicht kann damit nicht gemeintsein, dass wir keinen Standpunkt haben, dassalles beliebig ist und wir alles für gleichgül-tig erklären. Ganz im Gegenteil: Wie derBaum der seine feste Verwurzelung hat unddessen Standort auch nicht beliebig ist, sostehen evangelische Christen für elementareWerte und Grundüberzeugungen ein. Dasheißt aber nicht, dass wir den Blick verlierenfür den Zusammenhang, in dem wir wachsenund leben. Dass es andere Perspektiven,andere Lebensweisen gibt, die auch ihrRecht haben und in einen Dialog führen,obgleich sie anders sind. Wir bleiben geradein den konträrsten Ansichten aufeinanderverwiesen zu Gottes Lob. Das ist Toleranz.

Konrad Adenauer hat einmal gesagt:„Nehmen Sie die Menschen so wie sie sind,es gibt keine anderen!“

Eine schöne Sommerzeit wünscht

Ihr Pastor Hartmut Becks

Besuch einer Delegation aus dem Partnerkirchenkreis Kigali aus Ruanda

Partnerkirchenkreis Kigali aus Ruanda

Im Festgottesdienst am Pfingstsonntagwaren Gäste aus dem PartnerkirchenkreisKigali in Ruanda unter der Leitung von FrauSuperintendentin Mukamakuza Theresesowie Frau ter Balk-Rohr vom Partner-schaftsausschuß des Kirchenkreises Moersund einigen weiteren Jugendlichen zuBesuch. Die Superintendentin der Presbyte-rian Church in Ruanda betonte in Ihrem Gruß-wort die enge Verbundenheit unserer Kir-chen. 1907 bereits war diese reformierteKirche von der deutschen Bethel-Missiongegründet worden und zählt heute über 200000 Mitglieder in fast 100 Gemeinden. Einreges und lebendiges Gemeindeleben ist dortanzutreffen. Die Gottesdienste am Sonntag-morgen sind sehr gut besucht, sodass oft meh-rere gefeiert werden. Über die Hauskreisehinaus gibt es viele Gruppen, die sich in den

Gemeinden engagieren.Therese überreichte Herrn Pfarrer Dr. Becksim Namen der Kirche von Ruanda einen bun-ten Korb heimischer Früchte. Diese deu-tete sie sinnbildlich für die Früchte des Heili-gen Geistes. In der Verschiedenheit und Bunt-heit gibt es doch eine Verbindung durch denheiligen Geist. In Jesus Christus sind dieunterschiedlichsten Gaben und Begabungenverbunden zu einem Leib.Im Gottesdienst wurde auch ein Kind,Vincent Luis Küppers aus der Schweizgetauft. Danach wurde das heilige Abend-mahl mit den Gästen gefeiert.Vielen Dank an Lothar Rehfuß mit der Kir-chenband und Agatha van der Eyck für dieschöne und festliche Gestaltung des Gottes-dienstes!

H.Becks

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Am 24. März 2013 feierten in unserer Gemeinde 50 Jubilare das Fest der Konfirmation, dassie vor 50 Jahren (Goldkonfirmation), 60 Jahren (Diamantkonfirmation) oder 70 Jahren(Eiserne Konfirmation) begangen hatten. DenAuftakt bildete ein gemeinsames Foto vor demGemeindehaus. Anschließend zogen die Jubilare in die Kirche ein. Nach dem Gottesdienst,der von Herrn Pfarrer Dr. Becks und Frau Pfarrerin Becks gemeinsam gehalten wurde, trafsich noch der größte Teil der Jubilare mit ihren Familien im Gemeindehaus zu einemgemeinsamen Mittagessen. Erinnerungen wurden ausgetauscht und alle ließen diesengelungenen und hoffentlich unvergessenen Tag in gemütlicher Runde ausklingen.

Goldkonfirmation

Diamantkonfirmation

Eiserne Konfirmation

Ansteeg, Brigitte Bartmann, MargretDr. Burgbacher, Wolfgang

Nowatzki, AnnelieseWittke, Edith

Becker, Rosalinde Berkels, HeinzDobersalsky, KlausHellmann, Renate Karcher, HeinrichKrebbing, KurtLührig, Ingrid Ney, UrsulaPilenz, HanneleneSchulten, Doris Stülpner, JuliannaWesterhoff, Heinz

Drews, Erhard Eißmann, HaraldHellwig, RuthMörsen, Hildegard Schneider, GerdaSymmank, Manfred Wörner, Ilse

Brenscheidt, Karl-HeinzGennat-Horst, Hannelore Illenseer, Rita

Knaup, Monika Mai, Alfred Möllenbeck, IngridSteiof, Bärbel Winges, Ingrid

Brandenburg, HelgaElsner, Christa Gerfers, Sibilla

Kernchen, IngeKreutzfeld, Hans-Dieter Kühn, Inge

Neunherz, IngeborgPreugschas, Dietrich Saunar, Irma

Tost, ElfriedeWillemsen, Ingeborg Witt, August

Franz, AnnelieseHüsch, Ilse Koch, Elfriede

Schulz, Annavan Vorst, Friedhelm

Konfirmationsjubiläen in unserer Gemeinde

Foto: Armin Fischer

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Konfirmation

14. April 2013

21. April 2013

Foto: Malmström

Foto: Malmström

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Konfirmation

28. April 2013

05. Mai 2013

Foto: Malmström

Foto: van de Sand

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Durch die vielen Schulreformen z.B.Ganztagsschule, G8-Gymnasium wird es inZukunft nicht mehr möglich sein denKonfirmandenunterricht in seiner jetzigenForm weiter durchzuführen. Aus diesemGrund traf sich das Presbyterium bereits imMai 2012, um auf einer Klausurtagung, übereine Neukonzeption für den Konfirmanden-unterricht zu beraten. Es macht viel Sinn,einen Teil des Konfirmandenunterrichtsbereits in die Zeit zu legen, in der Kinder sichganz besonders unbefangen für den Glaubeninteressieren.Das Presbyterium hat aus diesem Grundbeschlossen, als 1. Teil zur Vorbereitung zurKonfirmation einen Vorkonfirmandenunter-richt (Katechumenenunterricht) für Dritt-klässer im Rahmen der Kontaktstundenanzubieten.Ziel ist es, dass möglichst alle Kinder der 3.Klasse aus unserer Gemeinde an den

Die Konfi-Kids kommen

sogenannten „Konfi-Kid´s“, bis zum Endedes 3. Schuljahres teilnehmen.Es ist ein bereits seit Jahren in vielen anderenGemeinden mit sehr positiven Erfahrungendurchgeführtes Konzept.

Kinder in diesem Alter haben noch einenanderen Zugang zu Kirche und Gemeinde.Kinder haben Fragen und sind offen fürErklärungen über Gott und die Kirche. DerZeitdruck durch Schule und Freizeit ist nochnicht allgegenwärtig. Der Konfirmationsun-terricht in der 6/7. Klasse ist dann nicht mehr,wie es manchmal der Fall ist, die Erstbegeg-nung mit der Gemeinde.

Das neue Konzept hat z.B. folgendesvorgesehen: Einladung an alle Kinder derjetzigen 2. Klasse und ihre Eltern aus derGemeinde zu einem Begegnungstag.

Start: 2013

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Familientag am13. Oktober 2013

Die Kinder erhalten einen Konfi-Pass, indem die Besuche der Kindergottesdiensteeingetragen werden.Der Theologie- und Gottesdienstausschusshat einige Lernstücke und Lieder für dieKontaktstunden festgelegt.Für Kinder, die noch nicht getauft sind,besteht auch die Möglichkeit, sich imKindergottesdienst taufen zu lassen.Es soll eine Grundlage geschaffen werden,auf die der spätere 2. Teil aufbauen kann.

Nach den Konfi-Kid´s werden die Kinderimmer wieder zu verschiedenen Ereignissenin der Gemeinde, wie z.B. Kinderbibeltage,Familiengottesdienste, Gemeindefeste usw.eingeladen und können regelmäßig dieKindergruppen besuchen.

Später in der 6/7. Klasse folgt als zweiter Teildie bisherige Konfirmationsvorbereitung.Den Kindern wird so die Chance gegeben,ihre Gemeinde früher bewusst wahrzuneh-men und die Angebote der Gemeinde zunutzen.

Um auch alle Kinder und Jugendlichen ausder Gemeinde so ausführlich wie bisher aufihre Konfirmation vorzubereiten, werden inden nächsten Jahren auch die Katechume-nenstunden weiter fortgeführt.

Wir freuen uns schon auf unsere Konfi-Kids´und wünschen ihnen viel Freude bei ihrerersten Vorbereitung für die Konfirmation.

Ute Janßen

Die Konfi-Kids kommen

Die Kinder der Klasse 3und ihre Eltern sind eingeladen zum

Familiengottesdienst um 10 Uhrim Gemeindehaus.

Anschließend wirdin der KiTa Alpen der Familientag

bis ca. 16 Uhr stattfinden, bei dem Kinder und Elternüber das 1. Katechumenenjahr informiert

werden und sich kennenlernen können.

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Nach dem 2. Weltkrieg und dem Ereignis derSachor entstanden in Deutschland Gesell-schaften für Christlich-Jüdische Zusammen-arbeit. Die erste Gesellschaft begann 1948 inMünchen ihre Tätigkeit. Inzwischen hat sichdie Zahl dieser Gesellschaften bundesweitauf 78 erhöht. Sie arbeiten regional und lokalals Zusammenschlüsse von Juden und Chris-ten aus unterschiedlichen Konfessionen.Was sie bewegt und verbindet, was sie wol-len und wie sie arbeiten, beschreibt die Prä-ambel. Die vorgenannten 78 Gesellschaftenhaben sich im Deutschen Koordinationsratzusammengeschlossen, zu dessen Aufgabenu.a. auch gehört, die jeweiligen Jahresthe-men für die Arbeit aller Gesellschaften zubenennen.Im Jahre 1952 haben die Gesellschaften fürChristlich-Jüdische Zusammenarbeit dieWoche der Brüderlichkeit ins Leben gerufen,die im März eines jeden Jahres veranstaltetwird, um auf ihre Zielsetzung und auf ihrjeweiliges Jahresthema hinzuweisen. Tradi-tionsgemäß wird diese Woche mit einer zen-tralen Feier eröffnet, die in diesem Jahr am 3.März in Kassel stattgefunden hat. Sie standganz im Zeichen des Jahresthemas 2013:

Woche der Brüderlichkeit

Sachor (Gedenke):Der Zukunft ein Gedächtnis

Seit 1968 ist die Eröffnungsfeier mit der Ver-leihung der Buber-Rosenzweig-Medaille ver-bunden. Ausgezeichnet werden Personen,Institutionen oder Initiativen, die sich insbe-sondere um die Verständigung zwischenChristen und Juden verdient gemacht haben.Sie wird in Erinnerung an die jüdischen Phi-losophen Martin Buber und Franz Rosen-zweig verliehen. Geehrt wurden in diesemJahr das Fritz-Bauer-Institut und die Schrift-stellerin Mirjam Pressler.

Mit dem vorgenannten Jahresthema kommtdie Verbindung zwischen der Gegenwart mitder Vergangenheit wie auch mit der ZukunftzumAusdruck. Es richtet sich gegen das Ver-gessen, gegen Fremdenhass, Intoleranzsowie Antisemitismus und fordert ein dauer-haftes Gedächtnis. Beide Preisträger verkör-pern mit ihrem Engagement in jeweilsbesonderer Weise den Geist dessen, was mitdem Motto 2013 gemeint ist. In der Würdi-gung derAusgezeichneten heißt es, dass "dasFritz-Bauer-Institut als Studien- und Doku-mentationszentrum mit konstruktiven Anre-gungen zur Entwicklung eines kritischenGeschichtsbewusstseins in der deutschenGesellschaft wesentlich beigetragen unddamit eine breite soziale und kulturelleÖffentlichkeit erreicht habe".

Die Schriftstellerin Mirjam Pressler "habemit ihren Romanen und Erzählungen, dienicht nur Kinder und Jugendliche anspre-chen, jüdisches Leben in der Zeit des Natio-nalsozialismus und danach dem deutschenPublikum erzählerisch nahe gebracht. Mitihrer schonungslosen und mutigen Darstel-lung "beschädigter Kindheiten" habe sie einPlädoyer für eine offene und toleranteGesellschaft abgegeben. Zudem sei es ihr

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gelungen, Fremdheiten abzubauen und eindifferenziertes vielschichtiges Bild der israe-lischen Gesellschaft in der Folge des Holo-caust zu vermitteln."

Nach der Preisverleihung wurde anstelle vonDankesreden den Preisträgern Gelegenheitgegeben, in einem Gespräch nach Art einesInterviews auf Fragen zu ihrem jeweiligenEngagement näher einzugehen. Der Vertreterdes Instituts erläuterte die Vorgehensweise -auch zusammen mit Jugendlichen - wie dasInstitut mit interdisziplinären Forschungsob-jekten, pädagogischen Modellen und in derBegleitung von Kommunen und Unterneh-men in der Auseinandersetzung mitGeschichte und Erinnerung mitwirkt.

Die Schriftstellerin Mirjam Pressler unter-strich ihr besonderes Anliegen, insbesondere

bei jungen Menschen frühzeitig die Bereit-schaft zur Toleranz sowie zur Verteidigungder Menschenrechte - auch im Sinne von"wehret den Anfängen" - zu wecken und zufördern.

Hinter dem Appell, der im diesjährigen Jah-resthema anklingt, verbergen sich Zweifel,Irritationen und Befürchtungen, ob dasGedächtnis tatsächlich noch eine Zukunft hat- und damit die Furcht, dass wir uns auf eineZukunft ohne Gedächtnis hin bewegen. Die-ses Unbehagen fand seinen Ausdruck in derWiedergabe eines Brecht-Zitats:

"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem eskroch".

Sachor! Geben wir der Zukunft ein Gedächt-nis! Erwin Neitzert

Das Eingangstor zum Judenfriedhof in AlpenDieses Tor ist leider im letzten Jahr von unbekannten Tätern entwendet worden.

Foto: Schmitter

Woche der Brüderlichkeit

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Abend-Frauentreff- aktuell und zeitnah

Prof.Dr.Klaus Pistor zu Gast bei der Frauenhilfe mit dem Thema "Organspende - Ja oderNein?

Am 7. März 2013 stand ein wichtiges Thema auf dem Programm, mit dem sich nachlnkrafttreten des neuen Transplantationsgesetzes jeder beschäftigen sollte:Organspende -Ja oder Nein?32 Frauen, teilweise mit Partner, waren gekommen, um den interessanten Ausführungen desReferenten zu folgen. Viele von ihnen hatten bereits eine Aufforderung ihrer Krankenkasseerhalten, sich als Organspender/in zur Verfügung zu stellen. Professor Pistor, Kinder- undJugendarzt, referierte anschaulich in Wort und Bild zunächst über den Ablauf einer Organ-spende . Es wurde der komplizierte Weg vom organbedürftigen Kind über die Spendersuchebis zur eigentlichen Transplantation geschildert. Prof. Pistor wies hin auf die segensreichenSteigerungen der Lebensqualität erfolgreich operierter Kinder. Er versäumte aber auchnicht, Probleme, Gefahren und Missbrauch aufzuzeigen. ln der sich anschließenden Diskus-sion konnte Professor Pistor noch viele Fragen beantworten. Am Ende der Veranstaltungsagte eine Zuhörerin zu mir:" Vielen Dank für die wichtigen Informationen. Der heutige Abend hat mich sehr nachdenk-lich gemacht. Meine Entscheidung für oder gegen eine Organspende werde ich noch einmalsorgfältig überdenken." Genau dieses sollte mit unserer Veranstaltung erreicht werden.Danke, Herr Professor Pistor, für den interessantenAbend.

Bärbel Vetter

Organspende-Ja oder Nein?

6. Juni 2013, 20.00 bis 22.00 UhrDie Perlen des Glaubens- eine kleineEinführung in die christliche Spiritualität mitLiedern und Texten von Clemens Bittlinger. -Leitung: Susanne Küppers und VeraTheußen

4. Juli 2013, 20.00-22.00 UhrGuten Morgen, meine Schöne. . .Tipps für Schönheit und WellnessReferentin wird noch bekannt gegeben

August: Sommerferien

Termine -Termine -Termine

Nachmittagstreff der Frauenhilfe (alle 14 Tage)

13. Juni , 27. Juni, 11. Juli, 25. Juli, 8.August, 22.August 2013

Abend-Frauentreff (alle 4 Wochen)

Frauenhilfe

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Frauenhilfe

Jahresausflug der Frauenhilfezum Krickenbecker See in Nettetal am 17. Oktober 2013

Ablauf:9.00 Uhr9.30 Uhr

Etwa 10.40 Uhr Besichtigung des Freilichtmuseums in GrefrathAnschließend Mittagessen im Restaurant „Krickenbecker See“Danach Besichtigung der dortigen Biologischen StationDanach Kaffeetrinken in Leuth am De Witt SeeRückfahrt nach Alpen gegen 18.00 Uhr

Kosten: 13,50 € für Mitglieder, 16,00 € für Nichtmitglieder

Anmeldungen:Christel Drüen, Tel. 02802-4085 oder Uschi Bruckmann, Tel. 02802-2345

Andacht in der ev. KircheAbfahrt vom ev. Gemeindehaus, An der Vorburg

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Vor einem interessierten Auditorium hieltDr. Joachim Daebel am 17. April 2013 imGemeindehaus einen Vortrag über das vonder EKD zum diesjährigen Leitthema derLutherdekade ausgewählte Thema: Refor-mation und Toleranz. Warum das Fragezei-chen in der Überschrift? Nach Äußerungenund Handlungen unserer Reformatorenscheint dieses zunächst mehr als berechtigt:So nannte den Papst „einenAntichristen, der dem Teufel aus dem Hin-tern geboren wurde“. Für die Täufer, eineandere reformatorische Bewegung, forderteer sogar die Todesstrafe.wirkte indirekt an der Verbrennung desNaturforschers und Humanisten Michael Ser-vet mit, da dieser die Dreieinigkeit geleugnethatte. , der Heraus-geber des Heidelberger Katechismus, ließaus dem gleichen Grund den Superintenden-ten Johannes Silvanus aus Ladenburg hin-richten!

In seinem Vortrag zeigte Dr. Daebel den lan-gen und schmerzhaften Weg zur Toleranzauf. Daran schloss sich eine lebhafte Diskus-

Martin Luther

Johannes Calvin

Kurfürst Friedrich III.

sion an. Hier folgt nun eine Zusammenfas-sung des Vortrags:

Der große (354-430) hatte zwar zunächst Toleranz

ver-standen, wich dann aber wieder von diesemStandpunkt ab, als es zu Auseinandersetzun-gen mit Glaubensabweichlern kam. Fürdiese gab es nach der Auffassung

– er war der maßgebende Kir-chenvater der mittelalterlichen Kirche – nurdie Todesstrafe.

Wie ist diese intolerante Haltung zu erklä-ren?

Im Mittelalter bis in die frühe Neuzeitherrschte die Idee von der einen KircheChristi, die Concordia-Idee. Diese Idee ent-sprang einem generellen Harmoniebedürf-nis. Es könne nur eine absolute Wahrheitgeben und da Glaubensabweichler die reli-giöse Einheit bedrohten, müssten diese eli-miniert werden. Geduldet wurden nur sogenannte Heiden und Juden.

Kirchenführer Augustinus

Caritas

Thomasvon Aquin

als ein vonchristlicher geprägtes Verhalten

Reformation und Toleranz?

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Martin Luthers Lehre bedrohte die Einheitder Kirche wie keine andere zuvor. Aber dieReformation konnte sich in Deutschlanddurchsetzen, weil mächtige Reichsfürstendas evangelische Bekenntnis annahmen undmit Waffengewalt verteidigten. Es kam zumersten Religionskrieg in der deutschenGeschichte, dem

Erst nach den Erfahrungen des Kriegeskamen die weltlichen Religionsparteien zurErkenntnis, dass man die Concordia-Idee zuGunsten eines Landfriedens für das deutscheReich aufgeben müsse. Im

wurde die Koexis-tenz von zwei Konfessionen festgeschrie-ben. Von nun an gab es die alte katholischeund die neue lutherische

Da beide Konfessionen jedoch weiter daranfesthielten, dass es nur eine wahre KircheChristi geben könne, beanspruchte nun jedeKonfession für sich, im Besitz der absolutenWahrheit zu sein. Toleranz war noch immerundenkbar.

Das führte in den Augsburger Friedensver-handlungen von 1555 zu der Lösung des

(wessen Land, des-sen Religion). D. h. die Landesherren erhiel-ten das Recht, die Reformation nach MartinLuther einzuführen oder die alte katholischeReligion beizubehalten. In jedem Territo-rium wurde nur ein Bekenntnis zugelassen,das der Landesherr bestimmte.

Der Augsburger Religionsfrieden brachtenoch keine allgemeine Religionsfreiheit fürjedermann, sondern nur für die Regierenden.Immerhin erhielt der einzelne Untertan das

Hierbei handelte es sich umdas Recht zur Übersiedlung in ein Territo-rium seines Bekenntnisses. Das heißt über

Schmalkaldischen Kriegvon 1547.

Augsburger Reli-gionsfrieden von 1555

Confessio Augus-tana.

Cuius regio, eius religio

Ius emigrandi.

dasAbzugsrecht wurde dem Untertanen indi-rekt bis zu einem gewissen Grad Religions-freiheit zugebilligt. Der Staatskirchenrecht-ler Martin Heckel hat dieses Emigrations-recht als das erste verbriefte individuelleGrundrecht gewertet. Der lange Weg zurToleranz sollte über das Ius emigrandi ver-laufen.

Zu Beginn des 17. Jh. entluden sich jedochnoch einmal die konfessionellen Spannun-gen in einem zweiten Religionskrieg, dem

Am Endedieses verheerenden, zermürbenden underschöpfenden Krieges kristallisierte sichdie Erkenntnis heraus, ein europäischer Frie-den sei den konfessionellen Gegensätzenüberzuordnen. Wie schon nach dem Augs-burger Religionsfrieden erhielt die Toleran-zidee eine zweite Chance.

Bei den Friedensverhandlungen des, der den 30-

jährigen Krieg beendete, konnte das Ius emi-grandi genutzt werden, um protestantischenMinderheiten in katholischen Territorien pri-vate Religionsausübung zu ermöglichen. Vorallem brachte der Westfälische Frieden dieAufnahme der Reformierten in denAugsbur-ger Religionsfrieden von 1555 und damitihre reichsrechtliche Gleichstellung mitKatholiken und Lutheranern. Von nun anwetteiferten ganz offiziell drei Bekenntnisseum die absolute Wahrheit.

Durch die Festsetzung eines Stichtags fürden konfessionellen Besitzstand – es war der1. Januar 1624 – wurde das Reformations-recht des Landesherrn weitgehend außerKraft gesetzt. Das hatte beispielsweise zurFolge, dass die reformierte Gemeinde inAlpen ihre Kirche wieder zurück erhielt.Aufs Ganze gesehen wurden durch den West-fälischen Frieden die konfessionellenGegensätze entschärft.

30-jährigen Krieg (1618-1648).

Westfä-lischen Friedens von 1648

Reformation und Toleranz?

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Nach dem Westfälischen Frieden kam es inmehreren deutschen Territorien zu zahlrei-chen . Hierbeigewährte der Landesherr Religionsfreiheitals einen Gnadenakt. Verschiedentlicherlangten die Untertanen Glaubensfreiheiterst auf Grund eines Vertrages zwischen denLandesherren unterschiedlicher Konfession.Zum Beispiel vereinbarten Brandenburg undPfalz-Neuburg in dem Religionsvergleichvon Cölln an der Spree (1672) gegenseitigeDuldung. Brandenburg wurde Schutzherr fürdie Protestanten in Jülich-Berg, Pfalz-Neuburg Schutzherr für die Katholiken inKleve-Mark.

In dem Zusammenhang muss auch FriedrichII. von Preußen erwähnt werden. Bekanntund berühmt geworden ist sein Wort: „

Wenn auch rationaleÜberlegungen bei den Verfügungen desKönigs im Vordergrund standen, so hattedoch seine Toleranz in einer aufgeklärten,humanen Geisteshaltung ihren Ursprung.

Generell lässt sich sagen, dass Glaubens-und Gewissensfreiheit aus rationalen Grün-den gewährt wurden, oft nach leidvollenErfahrungen, gemacht während der Reli-

Religionsprivilegierungen

DieReligionen müssen alle toleriert werden,[…] denn hier muss ein jeder nach seinerFasson selig werden.“

gionskriege. Es setzte sich nach und nach beivielen als ein Akt der Vernunft folgendeErkenntnis durch: Die Gewährung von Tole-ranz oder eine getroffene Vereinbarung überToleranz ist die Voraussetzung für den Frie-den innerhalb eines Staates und unter deneuropäischen Staaten. Anders gesagt: DieTolerierung von Konfessionen stellt keineBedrohung für ein Gemeinwesen dar, son-dern ist die Lösung für konfessionelle Kon-flikte.

Die Kirchen waren von sich aus nicht in derLage, einen Weg zur Toleranz zu finden. Sieverharrten im Dogmatismus, blieben Gefan-gene ihres eignen Absolutheitsanspruchsund verwarfen sich gegenseitig als Häretiker,Schismatiker, Ketzer, Sektierer oder Anti-christen.

Die konfessionelle Spaltung und die Unfä-higkeit der Kirchen zur Toleranz waren im18. Jh. in Deutschland ein Anlass für die Kri-tik der an Kircheund Religion.Als ein Beispiel kann der Streitder deutschen Klassikers

mit dem orthodox-lutherischenHamburger Hauptpastor Johann MelchiorGoeze genannt werden. Nachdem Lessingein Schreibverbot erhalten hatte, schrieb ersein Theaterstück

Aufklärungsbewegung

Gotthold EphraimLessing

Nathan der Weise (1779).

Reformation und Toleranz?

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Lessings berühmte legt folgen-den Schluss nahe: Die wahre Religion lässtsich nicht erweisen. Daher kann es auch kei-nen Absolutheitsanspruch einer Religiongeben. In jeder Religion liegt eine Kraft, dieden Menschen zum Guten befähigt. Ent-scheidend im Umgang mit Menschen sindVorurteilslosigkeit, Respekt und Achtunggegenüber dem Mitmenschen.

Aus dem Geist der Aufklärung entstandennahezu gleichzeitig mit Lessings die

als Vorläufer der amerikanischen Unab-hängigkeitserklärung und die

der französischen Nationalver-

Ringparabel

Virginia Declaration of Rights von 12. Juni1776

Erklärung derMenschen- und Bürgerrechte vom 26.August 1789

Nathan

sammlung. In ihnen wurde die Religionsfrei-heit als ein Menschenrecht festgeschrieben.Seitdem wurde die Glaubens- und Gewis-sensfreiheit als ein elementares Menschen-und Bürgerrecht in die Verfassungen dermeisten Staaten aufgenommen.

Martin Luther steht amAnfang eines Prozes-ses, der schließlich zum Sieg der Toleranzi-dee geführt hat. Dies hätte er sich nicht träu-men lassen und dies hätte er auch nichtgewollt, denn „Luther war Toleranz inmodernem Sinne fremd. Eine Pluralität reli-giöser Wahrheit konnte er sich nicht vorstel-len.“ Mit dem Zitat des Historikers HeinzSchilling schloss der Referent seinen Vor-trag. Prof. Dr. med. Pistor

Reformation und Toleranz?

…war das Motto des diesjähri-gen evangelischen Kirchenta-ges in Hamburg. UnzähligeVeranstaltungen, Vorträge,Diskussionen, Konzerte und,und, und haben uns dieAuswahl ziemlich schwergemacht. Alles ging eh nicht,vieles war wegen Überfüllung

nicht möglich, manches nicht so doll, einigesaber sehr informativ und unterhaltsam – ebensoviel du brauchst. Unsere BläsergruppeNiederrhein war mit ca. 100 Bläsern vertreten(einschließlich der Bläsergruppe aus unsererPartnergemeinde in Wallmow). Unterstütztwurden wir von einigen anderen Bläsern (etwa5400 an der Zahl) aus ganz Deutschland unddarüber hinaus. Der Sound erzeugte eineGänsehaut. Auch das Wetter hatte mitgespielt:Sonnenschein pur an allen Tagen (Shorts wärenangebracht gewesen). Kurzum – dieserKirchentag war mal wieder ein voller Erfolg.Der nächste findet in Stuttgart statt (2015).Vielleicht finden sich ja wieder ein paar Bläser,die uns dann zur Seite stehen!

Ulrich van de Sand

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Eine Küsterin für Menzelen – Ost

Seit Dezember 2012 hat das GemeindehausMenzelen-Ost eine eigene Küsterin. Siemacht auch bei Bedarf Vertretung für HerrnKüppers in Alpen. Frau Schlothane ist in derKirchengemeinde Alpen vielen schonbekannt.Ihre Arbeit umfasst in Menzelen-Ost diePflege des Gebäudes und der Grünanlagen.Sie ist zuständig für den reibungslosenAblauf der Gottesdienste im Gemeindehaus.Zu ihren Aufgaben gehört auch die Planungzur Vermietung der Räumlichkeiten. DasGemeindehaus Menzelen-Ost kann fürprivate Feiern oder Veranstaltungen

gemietet

z.B.Konfirmations- oder Kommunionfeiern,Geburtstage und Hochzeiten

werden. Hierzu gibt Frau SchlothaneAuskunft und wird Sie gerne beraten( Kontakt s. Seite 36).

Ein anderer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist dasAmaliencafé. Dabei geht es um Ausarbei-tung der Dienstpläne für das Personal. Dieehrenamtlichen Helfer im Service müssen soeingeteilt werden, dass ein reibungsloserAblauf in der Bedienung gewährleistetwerden kann.Eine Bitte: Das Café sucht dringendinteressierte Helfer, damit der Betrieb weiterreibungslos funktioniert und das Café evtl.noch an weiteren Tagen geöffnet werdenkann.

Frau Schlothane ist alleinerziehende Muttervon zwei Töchtern (8 und 10 Jahre). ZurFamilie gehören noch zwei Zwergpudel undeine Glückskatze. Sie wohnen alle zusam-men auf der Bönninghardt. Dadurch dassihre Kinder die ev. Kita in Alpen besuchthaben, konnte sie sich schnell in die Gemein-de einfügen.

Besonders die Gemeindearbeit bereitet FrauSchlothane viel Freude und sie bedankt sichfür die herzlicheAufnahme. Sie freut sich aufdie Aufgaben, die vor ihr liegen und auf dieMenschen, die sie dabei noch kennen lernt.

Vielen Dank an Anja Schlothane für denschönen Nachmittag und die angenehmenGespräche, nach denen ich diesen Berichtgeschrieben habe.

Wir wünschen ihr alles Gute und GottesSegen für die vielfältigen Aufgaben inunserer Gemeinde.

Heike van de Sand

Anja Schlothane

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Ö

kumene in Alpen

unter diesem Motto feiern wir am 15. September2013auf dem Platz hinter dem Rathaus inAlpen, ein„Ökumenisches Gemeindefest".

Wir beginnen um 10 Uhr mit einem ökumenischenGottesdienst und anschließend wollen wir mit allenGruppierungen, Vereinen, Verbänden und Gemeinde-gliedern das Fest des Glaubens fortsetzen. In lockerer Weise wird einBühnen- und Rahmenprogramm stattfinden. Imbiss- und Getränkestände und eine Caféterialaden zum Verweilen ein.

Wir laden alle Gruppierungen unserer Kirchen ein, sich und ihre Arbeit an Ständen, die rundums Rathaus und auf dem Aldi-Parkplatz aufgebaut werden können, vorzustellen. Ein Leit-gedanke bei der Vorstellung könnte sein: Wie sieht unser Beitrag für die Stadt, die Gemeindeaus? Wie bringen wir uns in und fürAlpen ein?Beendet wird das Fest um 16.00 Uhr mit einem offenen Singen der Kirchenchöre.

Pfr. Dietmar Heshe, Ulrichstr. 14,Alpen ([email protected])Pfarrerehepaar Becks,An der Vorburg 2,Alpen ([email protected])

am 15. September 2013

„Suchet der Stadt Bestes“,Eingeladen zum Fest des Glaubens,

Jer. 29

Gemeinsam

Im Abendgottesdienst am Karsamstagbrachte eineAbordnung der katholischen Kir-chengemeinde St. Ulrich mit Pfarrer Dr.Becks zusammen eine Osterkerze in die evan-gelische Kirche. Seit 12 Jahren wird uns alsZeichen der Ökumene die Osterkerze ge-bracht. Wir freuen uns in jedem Jahr über die-sen Besuch.An dieser Stelle möchten wir unsbei der katholischen Kirchengemeinde be-danken. Die Kerzen werden bei uns in Ehrengehalten und bei TEMPORA-Andachtenund ökumenischen Veranstaltungen ange-zündet.

Osterkerze

Ökumenisches Gemeindefest

ÖkumenischerGottesdienstam um 17.00zum 150-jährigen Bestehen desSchützenvereins Millingen im Festzelt inMillingen.

22. Juni 2013

ÖkumenischerFrauenabendam um 18 Uhr imkatholischen Pfarrheim Bönninghardt.

25. September 2013

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Amalien-CaféVeranstaltungen unserer Kirchengemeinde

Der Alltag von Demenzbetroffenen undihren Angehörigen ist sehr angefüllt mit oft-mals belastenden Erlebnissen und Situatio-nen. Auch wird der Kontakt zur Umweltimmer schwieriger und dadurch oftmalsgeringer.Das Café Anno Dazumal möchte Abwechs-lung in denAlltag für Demenzbetroffene undEntlastung für derenAngehörige bringen.Jeweils montags ab 13.00 Uhr gibt es Kaffeeund Kuchen sowie ein abwechslungsreichesProgramm unter fachkundiger Begleitung.Unkosten zur Betreuung werden über dieBetreuungsleistung gemäß §45 SGB XI ver-rechnet. Wer keine Betreuungsleistungbezieht, dem werden die Stunden privatberechnet. Ggf. kann auch unser FahrdienstinAnspruch genommen werden.Das Café Anno Dazumal wird geführt inKooperation mit „Ihre Mobile Pflege” inAlpen.

Seien Sie herzlich willkommen und genie-ßen Sie denAustausch mit anderen in gemüt-licherAtmosphäre imAmaliencafé!

montags ab 15 UhrAmaliencafé, BurgstraßeBärbel Köhler0 28 02 / 94 67 17

Termin:Ort:Kontakt:

Café Anno Dazumal

Gesprächskreisjeden 2. Mittwoch im Monat 20 Uhrfür Angehörige von Demenz-Betroffenen

Vortrags - Reihe

Veranstalter:

jeden 3. Mittwoch im Monat ab 20 UhrVerschiedene Referenten19. 06. Patientenverfügung17.07. Inkontinenz21.08. Gute alte Hausmittel

Ihre mobile Pflege, Bärbel KöhlerI.B.S.O.M. Axel TheisingEvangelische Kirchengemeinde Alpen

Amalien-Café

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Angebote in der Kinder- und JugendarbeitVeranstalter: Evangelisches Jugendheim Alpen

Spielkreise in unserer Gemeinde

Montag 16.00 Uhr - 17.30 Uhr Alleinerziehendentreff mit Kinderbetreuungjeden 1. und 3. Montag im Monat

18.00 Uhr - 21.00 Uhr offenes Jugendcafé ab 13 Jahren

Dienstag 17.00 Uhr - 18.00 Uhr offene Sportgruppe für 11 - 14 Jährige18.00 Uhr - 21.00 Uhr offenes Jugendcafé ab 13 Jahren19.00 Uhr - 20.00 Uhr Vorbereitungskreis Kindergottesdienst

Donnerstag 15.30 Uhr - 17.00 Uhr offener Kindertreff für 6 - 12 Jährige17.00 Uhr - 20.00 Uhr offenes Jugendcafé ab 13 Jahren18.00 Uhr - 19.30 Uhr O.K. Treff für Mädchen von 12 bis 14 Jahren

jeden 2. und 4. Donnerstag im Küsterhaus20.30 Uhr - 22.00 Uhr offene Sportgruppe für 14 - 23 Jährige

Freitag 14.30 Uhr - 16.30 Uhr Kindercafé Gummibärchen für 6 - 12 Jährige14.30 Uhr - 16.30 Uhr lx monatlich Kinderkino im Kindercafé15.30 Uhr - 17.30 Uhr lx monatlich Kinderdisco (siehe Aushang)16.30 Uhr - 20.00 Uhr offenes Jugendcafé für 12 - 17 Jährige17.00 Uhr - 22.00 Uhr offener Mitarbeitendentreff19.30 Uhr - 22.00 Uhr offenes Jugendcafé für 13 - 25 Jährige19.30 Uhr - 22.00 Uhr lx im Monat ev. Jugendkreis19.00 Uhr - 22.00 Uhr Angebot Jugenddisco (nach Wunsch)17.00 Uhr.-.22.00 Uhr Angebot Ausflüge im Rahmen des Jugendcafés21.00 Uhr - 09.00 Uhr lx im Monat Spielenacht (siehe Aushang)22.30 Uhr - 01.00 Uhr lx im Monat Sportnacht (siehe Aushang)

Sonntag 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Kindergottesdienst für 4 - 12 Jährige17.00 Uhr - 20.00 Uhr offenes Jugendcafé ab 12 Jahren

Auskunft und Anmeldung bei Diakon Thomas HaßEvangelisches Jugendbüro Bruckstr. 7, Alpen, Telefon: 0 28 02 / 75 01Evangelisches Jugendheim Alpen, An der Vorburg 3, Alpen, Telefon: 0 28 02 / 15 09

Montag 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Kinderspielkreis / AlpenDienstag 9.30 Uhr - 11.45 Uhr Eltern-Kind-Spielkreis / AlpenMittwoch 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Kinderspielkreis / AlpenDonnerstag 9.30 Uhr - 11.45 Uhr Eltern-Kind-Spielkreis / Alpen

Auskunft und Anmeldung bei Frau Erika Haß, Telefon 02802/7501

Kinder und Jugend

Liebe Kinder, liebe Eltern !

Liebe Kinder ! Liebe Eltern !

Herzliche Einladung zu unserem Kindergottesdienst.Dieser findet jeden Sonntag von 10.00 – 11.00 Uhr (außer in den Ferien) für alle zwischenvier und elf Jahren statt.Ort ist das ev. Gemeindehaus,An der Vorburg 3, inAlpen.

Im Monat Juni und Juli werden wir folgende Geschichte behandeln: Zelt des Himmels undder Erde – Unterwegs mitAbrahamSo, den 02.6.:Abraham packt seine Zelte (1. Mose 11,26-12,7)So, den 09.6.:Abraham und Lot: Zeltplatz gesucht (1. Mose 13,1-18)So, den 16.6.:Abraham unter dem weiten Himmelszelt (1.Mose 15,1-7)So, den 23.6.: Hagar und Ismael – Tränen im Zelt (1.Mose 16,1-16)So, den 30.6.: Besuch im Zelt (1.Mose 18,1 ff/21,1 ff)So, den 07.7.:Ausflug zum Gottesdienst im Grünen nach WallachSo, den 14.7.: Familiengottesdienst zur GeschichteAbrahams mit anschließendem

Ausflug zum Ketteler Hof (siehe unten)So, den 08.9.: Erster Kindergottesdienst nach den Sommerferien

Am Sonntag, den 14.Juli, um 10.00 h, feiern wir in der Kirche mit der ganzen Gemeinde einenFamiliengottesdienst, der von uns gestaltet wird.Anschließend brechen wir auf zu unseremtraditionellen Ausflug ins Grüne. Dieses Mal wird das Ausflugsziel wieder der Ketteler Hofbei Haltern am See/Lavesum sein, der Mitmach-Erlebnispark für die ganze Familie. Einegesonderte Einladung dazu wird es noch geben.

Diakon Thomas Haß

Kinder und Jugend

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Kinder und Jugend

SPIELENMITDEMDEM

SPIELMOBIL

Zu den Spielaktionen sind Kinder ab 6 Jahren eingeladen.

TERMINE 2013:

jeweils mittwochs

Regenmacht uns

nix

Veranstalter:

von 15 - 17 Uhr auf dem Schulhof

der Grundschule Alpen Veen

19.06 - 26.06 - 03.07. - 10.07

TERMINE 2013:

jeweils freitagsvon 15 - 17 Uhr auf dem Schulhof

der Grundschule Alpen

14.06 - 21.06 - 28.06. - 05.07

12.07. - 19.07.

Ev. Jugendheim Alpen, An der Vorburg 3Telefon: 0 28 02 / 75 01 oder 15 09

Die Spielplatzaktionen werden gefördert durch denNiederrhein-Kreis Wesel

Café Gummibärchen:

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14.Juni offene Spielplatzaktion in Alpen14./15. Juni offene Spielenacht im ev. Jugendheim Alpen19.Juni offene Spielplatzaktion auf dem Schulhof in Veen21.Juni offene Spielplatzaktion in Alpen21.Juni offene Sportnacht26.Juni offene Spielplatzaktion auf dem Schulhof in Veen28.Juni offene Spielplatzaktion in Alpen03.Juli offene Spielplatzaktion auf dem Schulhof in Veen05.Juli offene Spielplatzaktion in Alpen07.Juli Gottesdienst im Grünen in Wallach - Ossenberg10.Juli offene Spielplatzaktion auf dem Schulhof in Veen12.Juli offene Spielplatzaktion in Alpen14.Juli Familiengottesdienst und Ausflug des Kindergottesdienstes15.Juli Grillfest im offenen Jugendcafé Alpen19.Juli Eröffnung der Ferienspiele Alpen mit Spielmobil, Hüpfburg,

Kletterparcour, Waffel- und Erfrischungsstand

03.08.-08.09.ist das Jugendcafé Alpen geschlossen !Ab Montag, den 09. September 2013 ist das Jugendcafé Alpen wieder geöffnet !

Auch in diesem Jahr werden wir in den Herbstferien (1. Ferienwoche) ein tollesFerienprogramm für Jugendliche anbieten, dann wieder in Kooperation mit demKreisjugendamt Wesel und den offenen Jugendeinrichtungen linksrheinisch.

In der 2. Herbstferienwoche finden dann, wie gewohnt, die Kinderbibeltage statt.

Und jetzt schon vormerken:

Besondere Veranstaltungen des ev. Jugendheim Alpen

19.Juli offene Sportnacht

22.Juli Tischtennisturnier

23.Juli Ausflug Bowlingcenter

24./25. Juli offene Spielenacht

26.Juli Jugenddisco

27.Juli Ausflug Jugendtag/Sonsbeck

29.Juli Filmnacht

30.Juli Ausflug Squashhalle

01./02. Aug. Zeltübernachtung

Kinder und Jugend

Ferien ohne Koffer 2013

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SPIELENMITDEMDEM

SPIELMOBIL

Zu den Spielaktionen sind Kinder ab 6 Jahren eingeladen.

TERMINE 2013:

jeweils dienstags

04 06 11 06 18 06 und04.06., 11.06., 18.06. undam 25.06.Veranstalter: Evg. Jugendheim Menzelen-Ost,

Telefon: 02802 / 809441

Die Spielplatzaktionen werden gefördert durch denNiederrhein-Kreis Wesel

Findet auch bei Regen statt!!

Birtener Str. 2a,

Montag: 15.00 – 16.30 Uhr Kindergruppe für 6 - 12 Jährige

17.00 – 19.00 Uhr Teenietreff ab 13 Jahren

Dienstag: 15.00 – 17.30 Uhr Kindercafé „Schabernack“

Für Kinder von 6 – 12 Jahren

17.30 – 19.00 Jugendclub ab 13 Jahren

Freitag: 15.00 – 17.00 Uhr Kindertreff von 6 – 12 Jahren

17.00 – 19.00 Uhr Jugendclub ab 13 Jahren

A.Friedrich (Jugendleiter)

Verantwortlich für den Kinder- und Jugendbereich

Öffnungszeiten im ev. Jugendheim Menzelen-Ost

Kinder und Jugend

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Jeden Dienstag von 15.00 – 17.30 UhrFür Kinder von 6 – 12 JahrenIm Ev. Jugendheim Menzelen-Ost, Birtener Straße 2a

02.07.13: Brennball -Turnier09.07.13: Smooties (Obstsäfte) selbstgemacht16.07.13: Wasserspiele23.07.13: Sommerferien-Spiele

Programm für das Kindercafé „Schabernack“

19.07.13 Eröffnungsveranstaltung der Alpener Ferienspiele, in Kooperationmit dem Ev. Jugendheim Alpen, auf dem Schulhof der Grundschule Alpen,mit Hüpfburg,verschiedenen Spielaktionen und vieles mehr...!

22.07.13 Hüttenbau (1) in der LeuchtWaldgebiet zwischen Alpen und Kamp – Lintfort, Landstraße L 491Treffpunkt : 10.30 Uhr, aus Richtung Alpen rechts auf dem großenParkplatz, gegenüber vom Ponyhof-Parkplatz, Ende um 14.00 Uhrwieder auf dem ParkplatzTagesverpflegung mitnehmen / wetterfeste KleidungFür Kinder von 6-13 Jahren, Kostenbeitrag 2,00 €

23.07.13 Ausflug zum Hochseilgarten (Kinderparcour) in RheurdtAbfahrt 10.00 Uhr am Jugendheim Menzelen / Ende 16.00 Uhr /Tagesverpflegung mitnehmen / wetterfeste KleidungFür Kinder im Alter von 6-13 JahrenKostenbeitrag 4,00 €.

29.07.13 Hüttenbau (2) in der LeuchtAusschreibung siehe oben

30.07.13 Spiel – und KreativtagBeginn im Jugendheim Menzelen um 11.00 Uhr, Ende 14.00 UhrSelbstgemachtes Essen und Trinken z.B.Smooties (Obstsäfte) / FruchtquarkGeschicklichkeitsspiele/Wasserschlacht usw.Für Kinder im Alter von 6-13 Jahren, Kosten 2,00 €

Anmeldung erforderlich beim Jugendheim Menzelen-Ost / Mo.Di.und Fr.Von 15.00 bis 18.00 Uhr ab dem 25.06.13 unter 02802/809441 oder0174/6092894 A.Friedrich

Sommerferien-Programm 2013der Ev.Kirchengemeinde Alpen, Jugendclub Menzelen-Ost

Kinder und Jugend

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Sommerwunsch

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Neues aus der Kita

Anfang und Ende der Kindergartenzeit sindimmer eine besondere Situation – nicht nurfür die Kinder, sondern auch für die Eltern istes aufregend!Im Juli entlassen wir unsere „Großen“, alsodie kommenden Schulkinder in die Schule.20 Maxikinder werden dann neue, unbe-kannte Wege gehen – im wahrsten Sinne desWortes. Nicht mehr der gewohnte Weg zumKindergarten, nein, nun geht der WegRichtung Schule. Wir Erzieherinnenverabschieden dann die „Schulkinder“ imAbschiedsgottesdienst und bei der Über-nachtung und genießen die letzte gemeinsa-me Zeit. Es werden noch mal die „Kindergar-tenjahre“ durchgesprochen und viel erzähltund gelacht. Und auch wir „Großen“ denkendann zurück an die ersten Tage, als dieKinder zum ersten Mal in den Kindergartenkamen.Anfangs brauchten sie noch die Nähe

zu den Eltern, aber langsam tasteten sie sichvor und wichen uns nicht mehr von der Seite.Oft wurde noch unsere Hilfe benötigt. Jetztkommen unsere Maxikinder jeden Morgenselbstbewusst in den Kindergarten. Selbstän-dig erledigen sie gerne ihnen übertrageneAufgaben.Das alles haben sie geschafft, weil eszwischen den Erzieherinnen und den Elternimmer einen regen Austausch, ein Miteinan-der, gab. Nicht immer waren wir einerMeinung, dennoch war es möglich, zumWohlergehen „unserer“ Kinder zu handeln.Mit einem lachenden und einem weinendenAuge wünschen wir den Kindern einen gutenStart in die Schulzeit und Gottes Segen.

Im August werden wir dann 18 neue Kinderim Kindergarten begrüßen.Im Juni/Juli besuchen die Erzieherinnen die

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Neues aus der Kita

neuen Kinder zu Hause, damit in vertrauterUmgebung der erste Kontakt hergestelltwerden kann. Die Kinder, aber auch dieEltern sind oft ganz aufgeregt, wenn es heißt:„Besuch aus dem Kindergarten“. Die Kinderzeigen uns oft ihr „kleines Reich“ und auchviele offene Fragen können geklärt werden.Danach schnuppern die Kinder in ruhigerAtmosphäre im Kindergarten, damit sie auchdie Räumlichkeiten ihrer Gruppe und die

Am 14. Juni feiern wir im Kindergarten eingemeinsames Vater- Kind- Ritterfest.Um 17.00 Uhr treffen sich alle kleinen undgroßen Knappen und natürlich auchBurgfräulein am Burgtor ( Eingangsbe-reich), um ein Fest der besonderen Art zubegehen. Welcher Knappe, welchesBurgfräulein ist mutig genug, alle Abenteu-er zu bestehen? Bei Speis und Trank erlebenwir einen schönenAbend und mal sehen, weram Ende des Abends zum Ritter geschlagenwird… Für die Kita Manuela Naat

anderen Kinder kennenlernen.Wenn nach den Sommerferien nun der großeTag da ist und die Eltern mit ihrem Kind vorunserer Tür stehen, sind wir uns alle dann garnicht mehr so fremd.Am 09.09.2013 feiern wir dann mit FrauBecks in der Kirche gemeinsam einenBegrüßungsgottesdienst, um alle neuenFamilien in unserer Kita willkommen zuheißen.

Willkommen bei den Rittersleut´…..

Fotos: Malström

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Unser Ev. Familienzentrum hat erfolgreich seine Rezertifizierung zum „Gütesiegel Fami-lienzentrum NRW“ bestanden. Nach vier Jahren wurde im März 2013 unsere Einrichtungerneut durch PädQUIS (Forschungs- Entwicklungs- und Kooperationsinstitut der FreienUniversität Berlin) überprüft und ihr wurde ein sehr hohes Qualitätsniveau bescheinigt.

Als unsere Tageseinrichtung 2009 erstmalig das Gütesiegel Familienzentrum NRW erhielt,lag ein sehr arbeitsintensives, aber auch ein sehr erfolgreiches Zertifizierungsjahr hinterMitarbeitenden, Eltern und Träger:Die Arbeit, die sich bisher hauptsächlich auf die zu betreuenden Kinder konzentrierte, wurdeausgeweitet auf Familien im gesamten Sozialraum Alpen. Von nun an sollten Familien alsGanzes angesprochen und ein Lebensraum für Kinder wie auch für die gesamte Familieangeboten werden.Seit fünf Jahren leistet unser Familienzentrum wesentlich mehr als „nur“ die Wahrnehmungunserer Kernaufgaben von Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder.Wir vermitteln Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familienwie z.B.

Beratungssprechstunden für Lebens- und ErziehungsfragenSprachtherapieSozialberatungAlleinerziehenden- und Babytreff

Wir bieten Veranstaltungen, Vorträge und Kurse im Bereich der Familienbildung undGesundheit an:Zu den Angeboten des kommenden Kita-Jahres 2013/2014 gehören neben den wöchentlichstattfindenden Veranstaltungen wieYoga, Gymnastik und Treffen der Rheumaliga

Elternkurse: „Starke Eltern-Starke Kinder®“ und „Notfälle im Säugling- und Kindesalter“Familien- und Vater-Kind-Aktionen mit dem Naturschutzbund NABUThemen im Elterncafé, wie z.B. „Anwendung alter Hausmittel“Ein Elternabend zum Thema „Sexueller Missbrauch – wie kann ich mein Kind schützen?“Ein Selbstbehauptungstraining für die älteren Kindergartenkinder

Wir helfen Familien bei der Suche nach Tagespflegeplätzen und unterstützen die Vereinbar-keit von Familie und Beruf:Das Thema „Erwerbstätigkeit für beide Eltern“ ist auch in den ländlichen Regionen, wie inAlpen, in den Fokus der jungen Familien gerückt. Gerade für eine kontinuierliche Erwerbs-biografie von Frauen wird die Möglichkeit der Betreuung von Kindern unter 3 Jahren immerunverzichtbarer. Dies zeigt ein Blick auf die Bedarfsplanung der KommuneAlpen für Kinderunter 3 Jahren.2008/2009 waren für die KommuneAlpen fünf Plätze für Kinder unter 3 Jahren vorgesehen;2013/2014 sind es schon dreißig U3-Plätze.Auch unser Familienzentrum wird, nachdem die Voraussetzungen durch die Fertigstellungdes Anbaus seit 2011 gegeben sind, in den Jahren 2013/2014 den U3-Bereich allmählichweiter ausbauen. Neben der Sternengruppe mit sechs Zweijährigen wird auch die Regenbo-

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Neues aus der Kita

Erfolgreiche Rezertifizierung zum Familienzentrum NRW

Fr. 14.06.,

Fr. 05. – Sa. 06.07.

r. 12.07.,

Die Einrichtung bleibt an folgenden Tagen geschlossen:

17:00 – 22:00 Uhr Vater-Kind-Aktion „Wir feiern ein Ritterfest“

Abschlussfahrt der Maxikinder

F 17:00 Uhr Abschlussgottesdienst der Maxikinder in der ev. Kirchemit anschließendem Grillfest

22.07. – 12.08.2013 Sommerferien in der Kita

Mo, 18.11.2013 Pädagogischer Teamtag

23.12.2013 – 03.01.2014 Weihnachtsferien in der Kita

++ Termine ++ Termine ++ Termine ++ Termine ++

Auflösung: siehe Kurzmeldungen

Herzliche Einladung

Krabbelgottesdienst

Zachäus & ein Neubeginnam Samstag, den 29.06.2013

um 16.00 Uhr in unserer Kirche

Nächster Termin: 28. Sept. 2013

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gengruppe im August 2013 zwei weitere zweijährige Kinder aufnehmen. Nun freuen wir unsüber das Erreichte und natürlich auch auf neue Projekte.Einladen möchten wir schon jetzt zu einem

Ganz herzlich bedanken möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit dem Steue-rungsausschuss, den Eltern und allen Kooperationspartnern und -partnerinnen und beson-ders bei meinen Kolleginnen, die so manche Mehrbelastung mitgetragen und diese erfolgrei-che Rezertifizierung ermöglicht haben.

Eva Killet-Kretschmann

„Tag der offenen Tür“

Freitag, 11. Oktober 2013im Familienzentrum

Neues aus der Kita

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TEMPORA-Andacht

Gottesdienst Alpen

Gottesdienst Menzelen-Ost

Kindergottesdienst

Sonntagscafé

Kleiderstube

Posaunenchor

Pflege- und Adoptivelterntreff

Bibelgespräch

Frauenfrühstück

Seniorencafé Alpsray

Kindergottesdienst-Helferkreis

Kirchenchor

Seniorenfrühstück

Handarbeitskreis

Männertreff

Frauenhilfe

Seniorenkreis

Tafel in Alpen

jeden Samstag, 18.15 Uhr, bis Karsamstag

sonntags 10.00 UhrAbendmahl am ersten Sonntag im Monat

30.06., 21.07., 01.09.

sonntags 10.00 Uhr im Gemeindehaus(außer in den Ferien)

sonntags 11.00 Uhr nach dem Gottesdienst

montags 15.00 Uhr – 17.00 Uhr im Gemeindehaus

montags 19.30 Uhr in der Kirche

montags 20.00 Uhr im Gemeindehaus(letzter Montag im Monat)

montags 20.00 Uhr im Amalienzimmer(Termine siehe Schaukasten)

dienstags 9.30 Uhr – 11.45 Uhr im Jugendcafé(letzter Dienstag im Monat)

dienstags (2. Dienstag im Monat)

dienstags 19.00 - 20.00 Uhr im Gemeindehaus

dienstags 20.00 Uhr im Gemeindehaus

3. Mittwoch im Monat 9.00 Uhr im GemeindehausMenzelen-Ost

mittwochs 14.30 Uhr (14-tägig, jede ungerade KW)

mittwochs 20.00 Uhr im Gemeindehaus(jeden 1. Mittwoch im Monat)

donnerstags 15.00 Uhr (14-tägig, jede gerade KW)

donnerstags 15.00 Uhr (14-tägig, jede ungerade KW)

freitags 14.30 Uhr – 16.30 Uhr

Gottesdienst Alpsray 16.06., 14.07., 08.09.

10.06., 24.06., 08.07., 09.09.

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Gottesdienste und regelmäßige Veranstaltungen

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Pfarrer Dr. Hartmut Becks + Pfarrerin Heike Becks Tel. 0 28 02 / 41 40An der Vorburg 2, 46519 Alpen

Gemeindebüro:Stefanie Paul u. Dagmar Krause

Küster:Manfred Küppers Tel. 0 28 02 / 70 08 31An der Vorburg l, 46519 AlpenAnja Schlothane Tel. 0 28 02 / 800 73 00

Diakon Thomas Haß Tel. 0 28 02 / 75 01Bruckstraße 7, 46519 Alpen

Angus Friedrich, Jugendleiter Menzelen-Ost Tel. 0 174 / 609 289 4

Burgstraße 42, Alpen

GemeindehausAlpen, An der Vorburg 3

Ev. JugendheimAlpen, An der Vorburg 3Menzelen-Ost, Birtener Straße 2a Tel. 0 28 02 / 809 441

Kindertagesstätte und

Gemeindeamt Moers, Tel.Haagstraße 11, 47441 Moers

Diakoniestation Rheinberg Tel. 0 28 43 / 46 40Kranken- und AltenpflegeRheinstraße 65, 47495 Rheinberg

Diakonisches Werk Kirchenkreis MoersDienststelle RheinbergRheinstraße 44, 47495 Rheinberg

Ev. Beratungsstelle Duisburg/Moers Tel. 0 28 41 / 998 260 0Humboldstraße 64, 47441 Moers (Vinn)

Drogenhilfe Tel. 0 28 41 / 100 185Rheinberger Straße 17, 47441 Moers

Frauenhaus Duisburg Tel. 02 03 / 370 073

Telefonseelsorge Tel. 0 800 / 111 0 111oder Tel. 0 800 / 111 0 222

Kinder- und Jugendtelefon Tel. 0 800 / 111 0 333montags bis freitags 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Tel. 0 28 02 / 41 40Fax 0 28 02 / 77 39

An der Vorburg 2a, 46519 Alpen [email protected]

Tel. 0 28 02 / 71 09Fax 0 28 02 / 809 [email protected]

Frau Vach

Tel. 0 28 43 / 903 630

0 28 41 / 889 98-17

Tel. 0 162 / 857 950 4

Amalien-Café Tel. 0 28 02 / 80 84 730

Tel. 0 28 02 / 57 00Menzelen-Ost, Birtener Straße 2a Tel. 0 28 02 / 809 442

Tel. 0 28 02 / 15 09

FamilienzentrumIm Dahlacker 9, 46519 Alpen

Anschriften