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3 AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven VORWORT // Vorwort Ich freue mich sehr, euch endlich den zweiten Band dieses Lehrbuchs präsentieren zu können. Es gab im Vorfeld sc unüberwindliche Hürden, die mit der Vergabe der Abdrucksrechte für die nicht von mir komponierten Titel in diesem Heft zu tun haben. Das Verlagswesen ist einem raschen Wandel unterlegen, der Song, für den man heute die Genehmigung zum Abdruck erhalten hat, ist vielleicht schon morgen bei einem anderen Verlag untergebracht. Vielen Dank an die Verlage, die uns die Rechte abgeben, Songs von Pink Floyd oder The Who abdrucken zu dürfen und an Gerd Kratzat, der niemals aufhörte, die Verantwortli- chen an die Bearbeitung der Anfragen zu erinnern. Die moderne akustische Rockgitarre scheint immer noch ein Stiefkind der pädagogischen Lehrfamilie zu sein, denn es gibt nach wie vor viel zu wenig Material, das die Songs und Tricks, die jeder gerne beherrschen möchte, in Form eines klaren, durchdachten und hilf- reichen Weges präsentiert, der bei gewissenhafter Beschäftigung mit dem Stoff zum Erfolg führt. Dieses Lehrbuch möchte genau das leisten: Es soll euch ohne Umwege die Kenntnisse und Techniken vermitteln, die für die Beherrschung der akustischen Rock-Gi- tarre unverzichtbar sind. »Rock on Wood« richtet sich auch an klassische Gitarrenlehrer, die auf der Suche nach zeitgemäßem Material für ihren Unterricht sind, denn die rockige Seite der akustischen Gitarre ist po- pulärer denn je. Als Musikschullehrer habe ich selbst immer nach ei- ner solchen Methode gesucht. Mit »Rock on Wood« halten Lehrer und Schüler viel Musik in Form einer aufeinander aufbauenden Sammlung von Spielma- terial. »Rock on Wood« kann autodidaktisch durch- gearbeitet werden, ich empfehle jedoch, sich einen Gitarrenlehrer zu suchen. Auch die beste Methode kann die wertvollen Tipps eines erfahrenen Gitarris- ten nicht komplett ersetzen. »Rock On Wood« ist als Lehrbuch für die zeitgemäße Musikschularbeit ge- schrieben worden. Und – das galt vor 100 Jahren und es gilt auch heute und in der Zukunft: Ohne die ent- sprechende Übungszeit geht gar nichts. In diesem Band 2 findet ihr neben einem Blueskapitel für Fortgeschrittene viel neue Tricks für das Plektrum- spiel, jede Menge Fingerpicking und viele Beispiele aus der Rockgitarrengeschichte, mit denen ihr eure Zuhörer überzeugen könnt. Die Stücke, die sich be- sonders zum Vorspielen eignen, sind auch diesmal mit »Show Off!« markiert. Und wiederum sollen nicht Noten gespielt werden, sondern die Übungen auswendig gelernt und die Vorlage der Daten-DVD nach Gehör so genau wie möglich umgesetzt werden. Selbstverständlich ist das Erlernen der Notenschrift auch für Rockgitarris- ten von großem Vorteil, aber deren intensive Erklä- rung würde hier einfach den Rahmen sprengen. Ta- bulatur-Spieler sollten den Blick unbedingt auch auf die Notenzeile richten, denn nur hier findet man den Rhythmus und den Fingersatz. Beachtet beim Üben daher immer beide Systeme. Das Verständnis theore- tischer Zusammenhänge ist ebenfalls nicht Ziel die- ser Methode. Aber Theorie und Harmonielehre sind wichtig. Zum Glück kann man sich auf unterhaltsame Weise weiterbilden: 2011 erschien bei FingerPrint meine zweiteilige Lehr-DVD »Theorie Basics für Gitar- risten« (Bestell-Nr. FP 8129 und FP 8131), die den Stoff der beiliegenden Lehrbücher im Videounterricht auf DVD behandelt. Bei »Rock on Wood« geht es aller- dings ausschließlich um die Praxis des Gitarrenspiels. Ein unverzichtbarer Teil der Übung ist die Wieder- holung und die Wiederholung des Wiederholten. Es wird euch nicht möglich sein, das Buch durchzuspie- len, ohne einzelne Kapitel immer wieder zu wieder- holen. Bei jeder Wiederholung setzt sich das Gelernte ein wenig deutlicher im Unterbewusstsein fest und wird dort eines Tages permanent und jederzeit ab- rufbar verankert. Habt Geduld, ein flüssiges Gitarren- spiel entwickelt sich über Jahre, nicht über Wochen. Ich empfehle, die Übungen und Stücke durch mehr Material zu ergänzen. Füllt euren Übungsplan mit weiteren Stücken, die ihr euch selbst sucht oder die euch euer Lehrer empfiehlt. Solltet ihr euch autodidaktisch an dieses Werk wagen, müsst ihr beim Üben mit der CD besonders genau zu- hören. Glücklicherweise gibt es mittlerweile in jedem noch so kleinen Dorf einen Gitarristen, dessen Rat ihr einholen könnt. Und dabei stellt sich meistens heraus, dass Rockgitarristen (und sollten sie noch so knallhar- te Musik machen) besonders nette Menschen sind, die Gleichgesinnten gerne weiterhelfen! Peter Autschbach, im Januar 2015

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3AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven VORWORT

// VorwortIch freue mich sehr, euch endlich den zweiten Band dieses Lehrbuchs präsentieren zu können. Es gab im Vorfeld sc�����unüberwindliche Hürden, die mit der Vergabe der Abdrucksrechte für die nicht von mir komponierten Titel in diesem Heft zu tun haben. Das Verlagswesen ist einem raschen Wandel unterlegen, der Song, für den man heute die Genehmigung zum Abdruck erhalten hat, ist vielleicht schon morgen bei einem anderen Verlag untergebracht. Vielen Dank an die Verlage, die uns die Rechte abgeben, Songs von Pink Floyd oder The Who abdrucken zu dürfen und an Gerd Kratzat, der niemals aufhörte, die Verantwortli-chen an die Bearbeitung der Anfragen zu erinnern.

Die moderne akustische Rockgitarre scheint immer noch ein Stiefkind der pädagogischen Lehrfamilie zu sein, denn es gibt nach wie vor viel zu wenig Material, das die Songs und Tricks, die jeder gerne beherrschen möchte, in Form eines klaren, durchdachten und hilf-reichen Weges präsentiert, der bei gewissenhafter Beschäftigung mit dem Stoff zum Erfolg führt. Dieses Lehrbuch möchte genau das leisten: Es soll euch ohne Umwege die Kenntnisse und Techniken vermitteln, die für die Beherrschung der akustischen Rock-Gi-tarre unverzichtbar sind. »Rock on Wood« richtet sich auch an klassische Gitarrenlehrer, die auf der Suche nach zeitgemäßem Material für ihren Unterricht sind, denn die rockige Seite der akustischen Gitarre ist po-pulärer denn je.

Als Musikschullehrer habe ich selbst immer nach ei-ner solchen Methode gesucht. Mit »Rock on Wood« ��halten Lehrer und Schüler viel Musik in Form einer aufeinander aufbauenden Sammlung von Spielma-terial. »Rock on Wood« kann autodidaktisch durch-gearbeitet werden, ich empfehle jedoch, sich einen Gitarrenlehrer zu suchen. Auch die beste Methode kann die wertvollen Tipps eines erfahrenen Gitarris-ten nicht komplett ersetzen. »Rock On Wood« ist als Lehrbuch für die zeitgemäße Musikschularbeit ge-schrieben worden. Und – das galt vor 100 Jahren und es gilt auch heute und in der Zukunft: Ohne die ent-sprechende Übungszeit geht gar nichts.

In diesem Band 2 findet ihr neben einem Blueskapitel für Fortgeschrittene viel neue Tricks für das Plektrum-spiel, jede Menge Fingerpicking und viele Beispiele aus der Rockgitarrengeschichte, mit denen ihr eure Zuhörer überzeugen könnt. Die Stücke, die sich be-

sonders zum Vorspielen eignen, sind auch diesmal mit »Show Off!« markiert.

Und wiederum sollen nicht Noten gespielt werden, sondern die Übungen auswendig gelernt und die Vorlage der Daten-DVD nach Gehör so genau wie möglich umgesetzt werden. Selbstverständlich ist das Erlernen der Notenschrift auch für Rockgitarris-ten von großem Vorteil, aber deren intensive Erklä-rung würde hier einfach den Rahmen sprengen. Ta-bulatur-Spieler sollten den Blick unbedingt auch auf die Notenzeile richten, denn nur hier findet man den Rhythmus und den Fingersatz. Beachtet beim Üben daher immer beide Systeme. Das Verständnis theore-tischer Zusammenhänge ist ebenfalls nicht Ziel die-ser Methode. Aber Theorie und Harmonielehre sind wichtig. Zum Glück kann man sich auf unterhaltsame Weise weiterbilden: 2011 erschien bei FingerPrint meine zweiteilige Lehr-DVD »Theorie Basics für Gitar-risten« (Bestell-Nr. FP 8129 und FP 8131), die den Stoff der beiliegenden Lehrbücher im Videounterricht auf DVD behandelt. Bei »Rock on Wood« geht es aller-dings ausschließlich um die Praxis des Gitarrenspiels.

Ein unverzichtbarer Teil der Übung ist die Wieder-holung und die Wiederholung des Wiederholten. Es wird euch nicht möglich sein, das Buch durchzuspie-len, ohne einzelne Kapitel immer wieder zu wieder-holen. Bei jeder Wiederholung setzt sich das Gelernte ein wenig deutlicher im Unterbewusstsein fest und wird dort eines Tages permanent und jederzeit ab-rufbar verankert. Habt Geduld, ein flüssiges Gitarren-spiel entwickelt sich über Jahre, nicht über Wochen. Ich empfehle, die Übungen und Stücke durch mehr Material zu ergänzen. Füllt euren Übungsplan mit weiteren Stücken, die ihr euch selbst sucht oder die euch euer Lehrer empfiehlt.

Solltet ihr euch autodidaktisch an dieses Werk wagen, müsst ihr beim Üben mit der CD besonders genau zu-hören. Glücklicherweise gibt es mittlerweile in jedem noch so kleinen Dorf einen Gitarristen, dessen Rat ihr einholen könnt. Und dabei stellt sich meistens heraus, dass Rockgitarristen (und sollten sie noch so knallhar-te Musik machen) besonders nette Menschen sind, die Gleichgesinnten gerne weiterhelfen!

Peter Autschbach, im Januar 2015

Page 2: · PDF fileRichie Kotzen // Behind Blue Eyes // Cover-Version .... 23 KAPITEL 2 // DAS SALZ IN DER SUPPE: VIBRATO, BENDING, SLIDE, DOUBLESTOPS, TRILLER, RAKE

4 AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, WilhelmshavenINHALT

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SIGNS & SYMBOLS // WIE DENN, WO DENN, WAS DENN?

KAPITEL 1 // ARPEGGIEN UND STRUMMING MIT DEM PLEKTRUM

01 Arpeggien auf drei Saiten aufwärts ....................................... 08

02 Arpeggien auf drei Saiten abwärts ........................................ 08

High Chords ........................................................................... 09

03 High Chords à la »House of the Rising Sun«:

Rising // Git.1/2 ..................................................................... 10

04 Stairgate Lick - im Stil von Led Zeppelin // Git.1/2 ................. 12

05 Show off! Lick im Stil der Eagles:

Hotel Lobby // Git.1/2/3 ......................................................... 13

06 Show off! The Who // Behind Blue Eyes // Original-Version ........ 16

07 Show off! Limp Bizkit // Behind Blue Eyes // Cover-Version ........ 20

08 Show off! Richie Kotzen // Behind Blue Eyes // Cover-Version .... 23

KAPITEL 2 // DAS SALZ IN DER SUPPE:VIBRATO, BENDING, SLIDE, DOUBLESTOPS, TRILLER, RAKE (TÄGLICHE ÜBUNGEN)

09 Vibrato................................................................................... 28

10 Bending-Übungen: Smear Bend, Ganzton, Halbton .............. 28

11 Mind The Bend // Git.1/2 ........................................................ 29

12 Pre-Bend und Release ........................................................... 30

13 Slide als Vorschlagsnote ........................................................ 30

14 Slide auf der notierten Zählzeit ............................................. 30

15 Triller ..................................................................................... 30

16 Triller für Fortgeschrittene: Left Hand Tapping ...................... 31

17 »Der Lick, den jeder spielt« 1 ................................................. 31

18 »Der Lick, den jeder spielt« 2 ................................................. 31

19 Show off! Everybody Does It // Git.1/2 ................................... 32

20 Smear Bend mit Doublestops ................................................ 34

21 Rake ...................................................................................... 34

22 Show off! Pink Floyd // Wish you were Here // Git.1/2 .............. 36

KAPITEL 3 // BLUES LEVEL 2

Ternäre Rhythmen ................................................................. 45

23 Blues in A // Git.1 ................................................................... 46

24 Me Too // Solo 1 über den Blues in A // Git.2 .......................... 47

25 Me Three // Solo 2 über den Blues in A // Git.2 ...................... 48

26 Me Four // Solo 3 über den Blues in A // Git.2 ......................... 49

27 Show off! Buzzy Strings // Bluesbegleitung in E // Git.1 ........... 50

28 Show off! Buzzy Strings // Blues-Solo in E // Git.2 .................... 52

29 Show off! Shuffle-Song // à la »Walking by Myself« ................ 54

KAPITEL 4 // FINGERPICKING

30 Fingerpicking-Übung 1 (im 6/8-Takt) .................................... 57

31 Fingerpicking-Übung 2 (im 3/4-Takt) .................................... 57

32 Two Together (im 3/4-Takt mit Akkordwechseln) .................. 58

33 Do It Slow (im 6/8-Takt mit Akkordwechseln) ....................... 58

34 Everything Else Matters (im 6/8-Takt) im Stil von Metallica ..... 59

35 Fingerpicking-Übung 3 ( im 4/4-Takt) ................................... 60

36 Play Me (im 4/4-Takt mit Akkordwechseln) ........................... 60

37 Show Off! Stille Nacht // High Chords mit dem

Weihnachtslied »Stille Nacht« ................................................. 61

KAPITEL 5 // ICH WILL MEHR! MEHR FINGERPICKING!

38 Folkpicking-Übung 1 ............................................................. 62

39 Move It Around ..................................................................... 62

40 Folkpicking-Übung 2 ............................................................. 63

41 Folkpicking-Übung 3 ............................................................. 63

42 Folkpicking-Übung 4 ............................................................. 63

43 Show off! Werner On The Run

(im Stil von Werner Lämmerhirt) // Git.1/2 ............................ 64

44 Folkpicking-Übung 5 (Akzent auf der Zählzeit 2) ................... 67

45 Folkpicking-Übung 6 (C, G, F, G) ............................................. 67

46 Folkpicking-Übung 7 (zweitaktiges Pattern) ......................... 67

47 Folkpicking-Übung 8 (C, Am F, G

mit vorgezogenen Achtelnoten) ............................................ 67

48 Show off! Kansas // Dust in the Wind // Git.1 / Git 2 / Git.3 ...... 68

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5AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven

KAPITEL 6 // ROCKIN’ IN 6/8

49 Picking-Pattern im 6/8-Takt .................................................. 74

50 Strumming Pattern im 6/8-Takt (mit Leersaitentrick) ............ 74

51 6/8-Takt: Strumming mit Variationen

und arpeggiertem Akkord ..................................................... 74

52 Show off! The Moody Blues // Nights in White Satin

// Strumming-Part // Git.1 ..................................................... 75

53 Show off! The Moody Blues // Nights in White Satin

// Picking-Part // Git.2 ............................................................ 78

54 Show off! The Moody Blues // Nights in White Satin

// Gesangsmelodie // Git.3 ..................................................... 81

55 Show off! The Moody Blues // Nights in White Satin

// Leadgitarre // Git.4 ............................................................ 82

56 Show off! The Moody Blues // Nights in White Satin

// Kompletter Mix .................................................................. 84

KAPITEL 7 // GETTING IT ALL TOGETHER – MIT SHOW OFF!: »PINBALL WIZARD« (THE WHO)

57 The Who // Pinball Wizard // Intro-Figur ................................. 85

58 Intro Takt 7–9 ........................................................................ 86

59 Jangle im 3/8-Takt ................................................................ 86

60 Jangle mit Taktaufteilung ..................................................... 87

61 Jangle »as is« ........................................................................ 87

62 Show off! The Who // Pinball Wizard // Akustikgitarre .............. 88

63 Show off! The Who // Pinball Wizard // Kompletter Mix ............ 94

64 Show off! The Who // Pinball Wizard // E-Gitarren-Lick ............. 94

Hinweis zu der beiliegenden DVD-ROM........................................ 95

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Arpeggien auf drei Saiten01

High Chords02

Das Salz in der Suppe 103

Das Salz in der Suppe 204

Ternäre Rhythmen05

Buzzy Strings (Begleitung)06

Die Technik des Fingerpicking07

Two Together, Do it Slow08

Stille Nacht09

Folkpicking Teil 110

Werner on The Run11

6/8-Takt13

Folkpicking Teil 212

Pinball Wizard – Intro Erklärung14

Pinball Wizard – Intro komplett15

INHALT 5

// Hinweis:

Die Titel-Nummern sind auch gleichzeitig die Track-Nummern, unter denen ihr die Stücke als MP3s auf der DVD-ROM findet.

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16 KAPITEL 1 // ARPEGGIEN UND STRUMMING MIT DEM PLEKTRUM AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven

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The Who // Behind Blue Eyes // Original-VersionSo, als Abschluss von Kapitel 1 könnt ihr euch an drei unterschiedlichen Interpretationen des »The Who«-

Klassikers »Behind Blue Eyes« versuchen. Dabei könnt ihr sehr schön nachvollziehen, wie die einzelnen

Künstler das Stück interpretiert und variiert haben. Los geht’s mit dem Original von Pete Townshend, viel Spaß!

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Text/Musik: Pete Townshend

© Fabulous Music Ltd (Rechte für Deutschland, Österreich, Schweiz)

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28 KAPITEL 2 // DAS SALZ IN DER SUPPE: VIBRATO, BENDING, SLIDE, DOUBLESTOPS, TRILLER, RAKE AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven

kapitel zweiKAPITEL 2 // DAS SALZ IN DER SUPPE: VIBRATO, BENDING, SLIDE, DOUBLESTOPS, TRILLER, RAKE (TÄGLICHE ÜBUNGEN)Ein guter Rockgitarrist definiert sich nicht darüber, was er spielt, sondern viel mehr wie er die gewählten Töne spielt. Hierzu stehen vielerlei typische Techniken zur Verfügung, die ihr hier in einer Zusammenstellung findet. Übt diese Techniken täglich und hört jeweils genau den von mir eingespielten Aufnahmen zu. Verwendet diese Techniken, baut sie in euer Spiel ein, denn nur so könnt ihr dem Gerippe nackter, emotionsloser Noten das le-bensnotwendige Fleisch hinzufügen.

Das Smear-Bend soll nicht sofort starten. Lasst zunächst die notierte Tonhöhe klingen, ohne Bending. Das Smear-Bend soll lediglich den Ton kurz vor dem nächsten Ton aufhellen. Das Bending wird im fol-genden Fall nach unten (in Richtung Fußboden) ausgeführt. Der Grund dafür ist, dass man der nächsten

Der Zielton ist dabei entscheidend: Lasst den Ton nach Errei-chen der gewünschten Höhe nicht absacken. Ihr könnt alle eure Finger der linken Hand gemeinsam für das Bending be-nutzen, mit einem Finger allein ist das beinahe unmöglich.

Bei dieser Übung habe ich zusätzlich zu dem Bending ein Vibrato auf die schon gezogene Saite gelegt. Dazu müsst ihr nach Erreichen der Zieltonhöhe noch ein wenig weiter ziehen, um dann für das Vibrato immer wieder auf die Ziel-tonhöhe abzusacken. Das Vibrato liegt also von der Tonhöhe her über dem Zielton eures Bendings (ein normales Vibrato ist ja auch stets höher als die nicht vibrierte Saite). Das ist sehr schwierig, aber mit genügend Übungszeit dann doch endlich zu meistern.

Saite, die gespielt wird, mit dem Bending nicht in die �uere kommt. Auch beim Bending nach unten wird der Ton höher. Wichtig ist, dass man beim Smear-Bend das Entspannen der Saite NICHT hört. Dazu wird die noch schwingende Saite vom 3. Finger, der dann schon den nächsten Ton greift, vor dem Entspannen des Bendings durch flaches Aufsetzen ab-gedämpft. Das Bending selbst ist nur angedeutet, nicht etwa einen halben Ton, sondern die Saite wird nur ganz dezent gedehnt.

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50 KAPITEL 3 // BLUES LEVEL II AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven

Show off ! Buzzy Strings // Bluesbegleitung in E // Gitarre 12727 Buzzy Strings06

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Page 7: · PDF fileRichie Kotzen // Behind Blue Eyes // Cover-Version .... 23 KAPITEL 2 // DAS SALZ IN DER SUPPE: VIBRATO, BENDING, SLIDE, DOUBLESTOPS, TRILLER, RAKE

68 KAPITEL 5 // ICH WILL MEHR, MEHR FINGERPICKING! AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven

Show off ! Kansas // Dust in the Wind // Gitarre 1»Dust in the Wind« ist von der Band Kansas nicht nur genial gespielt, sondern auch gesungen worden. Auch heute noch, nach Jahrzehnten, klingt das Stück für mich so frisch und unverbraucht wie am ersten Tag. Es ist eine Folkpicking-Etüde par excellence, die euch weiter bringen wird. Übt das Stück ruhig und langsam.

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Text/Musik: Kerry Livgren

© by EMI Blackwood Music Inc. Rechte für Deutschland, Österreich, Schweiz: EMI Music Publishing Germany GmbH

Page 8: · PDF fileRichie Kotzen // Behind Blue Eyes // Cover-Version .... 23 KAPITEL 2 // DAS SALZ IN DER SUPPE: VIBRATO, BENDING, SLIDE, DOUBLESTOPS, TRILLER, RAKE

88 KAPITEL 7 // GETTING IT ALL TOGETHER AMB 3101 · © 2015 by Acoustic Music Books, Wilhelmshaven

Show off ! The Who // Pinball Wizard // AkustikgitarreNun wünsche ich euch viel Spaß beim Üben des Meisterwerks »Pinball Wizard«. Nehmt euch Zeit. – Das Stück hat es in sich, aber die Mühe lohnt sich in jedem Fall!

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Text/Musik: Pete Townshend

© Fabulous Music Ltd (Rechte für Deutschland, Österreich, Schweiz)

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